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We tell mixed-reality stories.




Stiftung Lilienberg Unternehmerforum

           Freitag, 10. Februar 2012
                      Matthias Sala
             matthias@gbanga.com
GBANGA, INTERAKTIVE GESCHICHTEN




                                  2
«Ich habe viele Games
                                                      gespielt, aber hätte nie
                                                      gedacht, dass ich wegen
                                                      einem Spiel bei starkem
                                                      Regen draussen
                                                      herumlaufe»
                                                            - 29-jähriger Gbanga-Spieler
                                                                                     3
http://www.flickr.com/photos/jimclifford/1501362906
Ziel: Motivationssteigerung des Zielpublikums
Anwendung spieltypischer Elemente auf
spielfremde Systeme
• Erfahrungspunkte (Levels)
• Rangliste (Highscores)
• Missionen (Quest)
• Abzeichen und Trophäen (Badges)
• Social Sharing (Facebook, Twitter, etc.)
                                                4
5
• Produkt durch ein Spiel bewerben

• Spielerisch Laufkundschaft generieren

• Mit dem Produkt interagieren

• Einfluss am POS nehmen

• Integration in Social Media
  (den Erfolg mit anderen teilen)

• Markenführung
                                          6
7
2009   2010   2011   2012




                        8
Mobile Trends:                               Gamification:
     Location-Based, Augmented                          Flashmobs,
     Reality, In-App Purchases                        Urban gaming


                                                   Story Telling:
                                            Spannende Geschichte
                                              erzählen und Kunde
     Real World Faktoren:                       emotional abholen
     Ort, Wetter, Zeit

                                   Integration verschiedenster
                                                 Technologien:
                                           Google Maps, Facebook,
                                               Twitter, Notifications

                                                                  9
http://www.alnatura.de/de/muesli
Mobile Marketing für KMU‘s




                             10
• Apps als Marketingkanal nutzen – Für wen
  bringt es etwas?

• Welche Zielgruppen werden angesprochen?

• Mobile Apps oder Webseiten – Wo liegen die
  Stärken?

• Welche Erwartungen erfüllt das Mobile
  Marketing, welche nicht?

                                             11
Vorteile Konsument        Vorteile KMU
• Unterwegs am meisten    • Innovativer
  am Surfen (bei            Kommunikationskanal
  Wartezeiten, beim
  Pendeln)                • Werbekanal mit
                            gezielter Werbung (auf
• Reduziertes               persönliches Gerät)
  Informationsangebot
                          • Neuer Verkaufskanal
• Schnell und überall       (Spontankäufe; POS ist
  verfügbar (z.B. zur       nun überall)
  Entscheidungsbildung)
                                                     12
«Smart phones»           «Feature phones»   «iPod»
• Oberes                 • Low-budget       • WLAN-
  Preissegment           • Apps gehen auch    Verbindung
• Technik-afin           • Weniger Internet • Jung
• Konsum-freudig                            • Viel Zeit
787’000 iPhones (CH)*    8’341’000 (CH)*    300 Mio iPods weltweit*
346’500 Androids (CH)*                      100 Mio iPhones weltweit*
                                                               13
Mobile native App              WebApps/mobile Website
• Kleines Computerprogramm     • Website optimiert für den
                                 mobilen Browser
• Können via Software-Laden
  (App Store) installiert      • Können mit einem Trick
  werden                         zusätzlich auch via App
                                 Store installiert werden
• Haben alle technische        • Haben eingeschränkte
  Möglichkeiten                  teschnische Möglichkeiten
  (Beschleunigungssensor)
                               • Meistens
• Flüssig und schnell in der     flüssig, Ladevorgänge wie
  Ausführung                     bei einer Website
• Nur für eine Plattform       • Kompatibel mit den meisten
  (plattform-abhängig)           Plattformen
                                                             14
Mobile native App          WebApps/mobile Website
                Konzept:                Konzeption:
             10’000 CHF                 10’000 CHF
  Programmierung iPhone:    Programmierung Website:
             20’000 CHF                 20’000 CHF
 Programmierung Android:         Mobile Anpassungen
             20’000 CHF                  15’000 CHF
 Programmierung Website:             «Nativer Trick»:
             20’000 CHF                  5’000 CHF

        Total 70’000 CHF           Total 50’000 CHF
                                                   15
• Eigenständiger Kanal (eigenes Konzept)

• Aufmerksamkeitsspanne noch kürzer /
  noch weniger Geduld beim Benutzer

• Heterogene Szenarien der Benutzung
• Ihre Gelegenheit: Konkurrenz ist noch
  nicht dort: «mCommere»

                                           16
• Grosse Sucheleiste

• Kein Schnickschnack,
  klares Design/Layout

• Daumengrosser
  Kaufknopf



                         17
• Cross-Promotion: in anderen Apps
  Werbung platzieren (gibt Anbieter dafür)
• Gekaufte Downloads: nicht mehr so
  gebräuchlich / populär

• Mund-zu-Mund-Propaganda: Freunde
  laden Freunde ein, um zu profitieren
  (Stichwort Gift-Invite)

                                             18
Shortlist




                                         Swiss Venture
                                           Leaders


• Vision seit 2007; operativ seit 2009

• Zahlreiche nationale und internationale Nominierungen
  und Auszeichnungen

• Vollständig «bootstrapped»

• Interdisziplinäres, internationales Team mit Erfahrung:
  ETH Zürich, Sony Entertainment, Xerox PARC, Zurich
                                                            19
• Marktzahlen
  – Weissbuch 2011:
    http://www.robertweiss.ch/Weissbuch/gif/WB11Ch
    arts.pdf

  – CIA World Factbook - Switzerland:
    https://www.cia.gov/library/publications/the-world-
    factbook/geos/sz.html

  – Ipod auf Wikipedia:
    http://en.wikipedia.org/wiki/IPod#Sales

                                                      20
We tell mixed-reality stories.




Stiftung Lilienberg Unternehmerforum

           Freitag, 10. Februar 2012
                      Matthias Sala
             matthias@gbanga.com

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Mobile Marketing für KMU‘s: Das Momentum des Kaufsentscheids beeinflussen

  • 1. We tell mixed-reality stories. Stiftung Lilienberg Unternehmerforum Freitag, 10. Februar 2012 Matthias Sala matthias@gbanga.com
  • 3. «Ich habe viele Games gespielt, aber hätte nie gedacht, dass ich wegen einem Spiel bei starkem Regen draussen herumlaufe» - 29-jähriger Gbanga-Spieler 3 http://www.flickr.com/photos/jimclifford/1501362906
  • 4. Ziel: Motivationssteigerung des Zielpublikums Anwendung spieltypischer Elemente auf spielfremde Systeme • Erfahrungspunkte (Levels) • Rangliste (Highscores) • Missionen (Quest) • Abzeichen und Trophäen (Badges) • Social Sharing (Facebook, Twitter, etc.) 4
  • 5. 5
  • 6. • Produkt durch ein Spiel bewerben • Spielerisch Laufkundschaft generieren • Mit dem Produkt interagieren • Einfluss am POS nehmen • Integration in Social Media (den Erfolg mit anderen teilen) • Markenführung 6
  • 7. 7
  • 8. 2009 2010 2011 2012 8
  • 9. Mobile Trends: Gamification: Location-Based, Augmented Flashmobs, Reality, In-App Purchases Urban gaming Story Telling: Spannende Geschichte erzählen und Kunde Real World Faktoren: emotional abholen Ort, Wetter, Zeit Integration verschiedenster Technologien: Google Maps, Facebook, Twitter, Notifications 9 http://www.alnatura.de/de/muesli
  • 10. Mobile Marketing für KMU‘s 10
  • 11. • Apps als Marketingkanal nutzen – Für wen bringt es etwas? • Welche Zielgruppen werden angesprochen? • Mobile Apps oder Webseiten – Wo liegen die Stärken? • Welche Erwartungen erfüllt das Mobile Marketing, welche nicht? 11
  • 12. Vorteile Konsument Vorteile KMU • Unterwegs am meisten • Innovativer am Surfen (bei Kommunikationskanal Wartezeiten, beim Pendeln) • Werbekanal mit gezielter Werbung (auf • Reduziertes persönliches Gerät) Informationsangebot • Neuer Verkaufskanal • Schnell und überall (Spontankäufe; POS ist verfügbar (z.B. zur nun überall) Entscheidungsbildung) 12
  • 13. «Smart phones» «Feature phones» «iPod» • Oberes • Low-budget • WLAN- Preissegment • Apps gehen auch Verbindung • Technik-afin • Weniger Internet • Jung • Konsum-freudig • Viel Zeit 787’000 iPhones (CH)* 8’341’000 (CH)* 300 Mio iPods weltweit* 346’500 Androids (CH)* 100 Mio iPhones weltweit* 13
  • 14. Mobile native App WebApps/mobile Website • Kleines Computerprogramm • Website optimiert für den mobilen Browser • Können via Software-Laden (App Store) installiert • Können mit einem Trick werden zusätzlich auch via App Store installiert werden • Haben alle technische • Haben eingeschränkte Möglichkeiten teschnische Möglichkeiten (Beschleunigungssensor) • Meistens • Flüssig und schnell in der flüssig, Ladevorgänge wie Ausführung bei einer Website • Nur für eine Plattform • Kompatibel mit den meisten (plattform-abhängig) Plattformen 14
  • 15. Mobile native App WebApps/mobile Website Konzept: Konzeption: 10’000 CHF 10’000 CHF Programmierung iPhone: Programmierung Website: 20’000 CHF 20’000 CHF Programmierung Android: Mobile Anpassungen 20’000 CHF 15’000 CHF Programmierung Website: «Nativer Trick»: 20’000 CHF 5’000 CHF Total 70’000 CHF Total 50’000 CHF 15
  • 16. • Eigenständiger Kanal (eigenes Konzept) • Aufmerksamkeitsspanne noch kürzer / noch weniger Geduld beim Benutzer • Heterogene Szenarien der Benutzung • Ihre Gelegenheit: Konkurrenz ist noch nicht dort: «mCommere» 16
  • 17. • Grosse Sucheleiste • Kein Schnickschnack, klares Design/Layout • Daumengrosser Kaufknopf 17
  • 18. • Cross-Promotion: in anderen Apps Werbung platzieren (gibt Anbieter dafür) • Gekaufte Downloads: nicht mehr so gebräuchlich / populär • Mund-zu-Mund-Propaganda: Freunde laden Freunde ein, um zu profitieren (Stichwort Gift-Invite) 18
  • 19. Shortlist Swiss Venture Leaders • Vision seit 2007; operativ seit 2009 • Zahlreiche nationale und internationale Nominierungen und Auszeichnungen • Vollständig «bootstrapped» • Interdisziplinäres, internationales Team mit Erfahrung: ETH Zürich, Sony Entertainment, Xerox PARC, Zurich 19
  • 20. • Marktzahlen – Weissbuch 2011: http://www.robertweiss.ch/Weissbuch/gif/WB11Ch arts.pdf – CIA World Factbook - Switzerland: https://www.cia.gov/library/publications/the-world- factbook/geos/sz.html – Ipod auf Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/IPod#Sales 20
  • 21. We tell mixed-reality stories. Stiftung Lilienberg Unternehmerforum Freitag, 10. Februar 2012 Matthias Sala matthias@gbanga.com