2. Liebe Freunde der deutschen Sprache!
Ich wünsche ihnen schöne Ferien und
hoffe, dass sie auch Zeit für Deutsch
finden könnten. Lesen sie Bücher und
hören sie Musik!
Viel
Spaß!
Ihre Deutschlehrerin
4. Detektive “Felix&Theo”
Diese Krimis sind um
die Zentralfigur des
Privatdetektivs Helmut
Müller aufgebaut. Ein
Übungsteil im Anhang und
landeskundliche
Anmerkungen geben dem
Leser Hilfestellung bei der
Inhaltserschließung. Die
Reihe ist nach drei
Schwierigkeitsstufen
gestaffelt.
7. Die Fälle des Kommissar Wagner
von Uwe Plasger
Stufe A2
Die Krimi-Geschichten
regen die Lernenden an,
die Fälle durch
aufmerksames Zuhören
selbst zu lösen.
9. Das doppelte Lottchen
Zwei neunjährige Mädchen,Luise
aus Wien und die Lotte aus München,
treffen in einem Ferienheim im
fiktiven Ort Seebühl am Bühlsee in
den Alpen aufeinander. Es stellt sich
heraus, dass die beiden Zwillinge sind
und durch die Trennung ihrer Eltern
auseinandergerissen worden waren.
Am Ende der Ferien vertauschen die
Zwillinge ihre Rollen: Luise fährt als
Lotte nach München zu ihrer Mutter
und Lotte als Luise nach Wien zu
ihrem Vater…
10. Emil und die Detektive
Emil darf zum ersten Mal
allein nach Berlin fahren. Im
Zug wird ihm sein ganzes Geld
gestohlen. Kaum ist Emil am
Bahnhof ausgestiegen, heftet
er sich dem Dieb an die
Fersen. Zum Glück bekommt
er bald Unterstützung von
Gustav mit der Hupe und
seinen gewitzten Jungs. In
einer aufregenden
Verfolgungsjagd quer durch die
große Stadt helfen sie Emil,
den Dieb zur Strecke zu
bringen.
11. Till Eulenspiegel
Sehr viele Jahre ist es
schon her, seit dieser Till
Eulenspiegel in
Norddeutschland sein
Unwesen trieb und damit zur
Sagengestalt wurde: Als
größter Schelm des
Mittelalters oder gar aller
Zeiten. Lauter Unfug macht
dieser Eulenspiegel - er zieht
als Clown über Land und
führt die Leute an der Nase
herum.
13. Lausbubengeschichten und
Tante Frieda
Umwerfend komisch und
unerhort treffsicher entlarvt
Thoma in seinen nur scheinbar
kindlichen Satiren die
Verlogenheit und Doppelmoral
des wilhelminischen
Schulsystems und des
Klerikalismus.
15. Das Idealpaar
Das Idealpaar, gibt es
das? Was ist am 24. Oktober
passiert? Und warum hat
jemand eine schlaflose
Nacht? In 15 kurzen,
überschaubaren Lesetexten
erzählt Leonhard Thoma
Geschichten von Menschen,
die den Leser überraschen.
16. Der Hundetraum und
andere Verwirrungen
Die kurzen, überschaubaren
Texte erzählen von
zwischenmenschlichen
Beziehungen, die jeder
nachvollziehen kann. Zugleich
vermitteln sie einen Eindruck
von deutscher Lebensrealität.
18. Junge Dichter und Denker
helfen Dir mit Rap deutsche Gedichte lernen!
http://www.youtube.com/watch?v=O8qaA6AWMuM&feature=related
19.
20. Beantworten sie die Fragen:
•Warum ist der Junge traurig?
•Welches Märchen kommt dem Jungen
nicht aus dem Sinn?
•Wo sitzt die schöne Nixe?
•Warum sieht der Schiffer die Riffe
nicht?
•War die Nixe glücklich?
21. Und noch ein Gedicht mit JDD:
http://www.youtube.com/watch?v=4W-V4G0
22. “Der Handschuh” - Friedrich Schiller
Vor seinem Löwengarten, Und der König winkt wieder, Und mit Erstaunen und mit Grauen
Das Kampfspiel zu erwarten, Da speit das doppelt geöffnete Haus Sehen’s die Ritter und Edelfrauen,
Saß König Franz, Zwei Leoparden auf einmal aus, Und gelassen bringt er den Handschuh
Und um ihn die Großen der Krone, Die stürzen mit mutiger Kampfbegier zurück.
Und rings auf hohem Balkone Auf das Tigertier; Da schallt ihm sein Lob aus jedem
Die Damen in schönem Kranz. Das packt sie mit seinen grimmigen Munde,
Und wie er winkt mit dem Finger, Tatzen, Aber mit zärtlichem Liebesblick –
Auf tut sich der weite Zwinger, Und der Leu mit Gebrüll Er verheißt ihm sein nahes Glück –
Und hinein mit bedächtigem Schritt richtet sich auf – da wird’s still, Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.
Ein Löwe tritt Und herum im Kreis, Und er wirft ihr den Handschuh ins
Und sieht sich stumm Von Mordsucht heiß, Gesicht:
Rings um, Lagern sich die gräulichen Katzen. „Den Dank, Dame, begehr ich nicht“,
Mit langem Gähnen, Da fällt von des Altans Rand Und verlässt sie zur selben Stunde.
Und schüttelt die Mähnen Ein Handschuh von schöner Hand
Und streckt die Glieder Zwischen den Tiger und den Leun
Und legt sich nieder. Mitten hinein.
Und der König winkt wieder, Und zu Ritter Delorges spottender
Da öffnet sich behend Weis’
Ein zweites Tor, Wendet sich Fräulein Kunigund:
Daraus rennt „Herr Ritter, ist Eure Lieb’ so heiß,
Mit wildem Sprunge wie Ihr mir’s schwört zu jeder Stund,
Ein Tiger hervor. Ei, so hebt mir den Handschuh auf.“
Wie der den Löwen erschaut, Und der Ritter in schnellem Lauf
Brüllt er laut, Steigt hinab in den furchtbaren
schlägt mit dem Schweif Zwinger
Einen furchtbaren Reif Mit festem Schritte,
Und recket die Zunge, Und aus der Ungeheuer Mitte
Und im Kreise scheu Nimmt er den Handschuh mit keckem
Umgeht er den Leu Finger.
Grimmig schnurrend;
Darauf streckt er sich murrend
Zur Seite nieder.
24. Gegen den Wind - Christina Stürmer
http://www.youtube.com/watch?v=k6E4eUKSwNE
Du bist ganz außer Atem So weit, durch all die Straßen
Was ist es, was du suchst? Deiner Stadt
hast du's nicht längst So sehr Du auch kämpfst
gefunden, ist es niemals Du hängst Dich niemals ab
genug? Du weißt, so weit Du auch
Warum bleibst du nicht rennst
stehen? So weit, Dein Schatten,
Wo willst du denn nur hin? er verlässt Dich nicht
Das ist doch dein Leben Du bleibst, wer Du bist
Es wird schon gehen Du rennst gegen den Wind,
Du weißt, so weit Du auch gegen den Wind
rennst
25. Niemals - Farin Urlaub
http://www.youtube.com/watch?v=6Q855DlynEw
Ich wünsch mir, dass ich dich
vergessen kann,
Ich würd dich gerne einfach ignorieren.
Ich bin mir sicher, irgendwann
Wird das auch einfach über Nacht
passieren.
Bis dahin wird einige Zeit vergehen,
Bis dahin muss ich noch geduldig
warten.
Ich werd versuchen dich nicht
anzusehen,
Weil meine Blicke mich verraten.