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Integrierte Personalentwicklung
         für die Kompetenz- und
       Führungskräfteentwicklung

          Dr. Frank Edelkraut, Geschäftsführer der Mentus GmbH


Folie 1       Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Die Mentus GmbH


      Mentus GmbH
                           Die Mentus GmbH ist auf die Konzeption und
      Büro Hamburg         Moderation von Mentoring-Programmen sowie
                           die Mentoren-Qualifikation spezialisiert. Eine
                           Innovation ist das blended Mentoring mit dem
                           Tool eMentus.


    Ansprechpartner:
                           Geschäftsführer der Mentus GmbH
   Dr. Frank Edelkraut     Studium: Technische Chemie und Management
                           Führungskräftetrainer seit 1994
                           Personalleiter und Interimsmanager im
      Geschäftsführer
                           Personalwesen, u.a. bei eBay, Merck und SAP
                           Kontakt: fe@mentus.de oder 0171 / 6806893
Folie 2         Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Agenda



     • Organigramm vs. Individuum – Wie neue Ansprüche
       die PE verändern

     • Kompetenz statt Training – Lernen durch soziale
       Interaktion im Unternehmen

     • Selbststeuerung und Eigeninitiative – Mitarbeiter als
       Treiber der PE-Prozesse

     • Cloud learning – Was die Personalentwicklung von
       anderen Fachbereichen lernen kann

Folie 3       Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Agenda



     • Organigramm vs. Individuum – Wie neue Ansprüche
       die PE verändern

     • Kompetenz statt Training – Lernen durch soziale
       Interaktion im Unternehmen

     • Selbststeuerung und Eigeninitiative – Mitarbeiter als
       Treiber der PE-Prozesse

     • Cloud learning – Was die Personalentwicklung von
       anderen Fachbereichen lernen kann

Folie 4       Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Wirtschaft in Bewegung – PE in Bewegung




                                                                                                Internationalisierung



                                                                                                      Kultur und
                                                                                                      Handeln

          Neue Technik,
          neue Berufe                                                                        Lernen und
                                                                                             Vielfalt



  Quelle: Geschäftsbericht der Siemens AG, 2010

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70:20:10 – Regel


     70% of learning from experiences and practice
     20% of learning from others
     10% of learning through formal structured learning courses and curricula.
     Charles Jennings, CLO

     Most learning comes through four channels:
     Experience, practice, conversation and reflection
     Methods for Experiential Learning:
     • rotating members through various roles within their team, or
     • through other approaches such as job shadowing, informal coaching and
       mentoring,
     • establishing professional and role-related networks for knowledge and
       experience sharing
     • and so on.
     http://www.trainingzone.co.uk/topic/strategy/power-x-experiential-learning-today-s-world
Folie 6        Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Agenda



     • Organigramm vs. Individuum – Wie neue Ansprüche
       die PE verändern

     • Kompetenz statt Training – Lernen durch soziale
       Interaktion im Unternehmen

     • Selbststeuerung und Eigeninitiative – Mitarbeiter als
       Treiber der PE-Prozesse

     • Cloud learning – Was die Personalentwicklung von
       anderen Fachbereichen lernen kann

Folie 7       Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Aufbau des Systems – Die Bestandteile


    Vorgesetzte / Management                                                                             Vorg…                                                               Vorgesetzte / Management


                                                                       E-Learning- und Kommunikations-Plattform

                                                                   Theory of Constraints                                                                                         Praxisprojekt
 Blau: Wissen
 Grün: Fertigkeiten
 Grau: Kompetenz                                                                                                                            Mentoring




                                                                                                                                                                                 Business-Simulation - Outdoor
                                     Workshop 1 - Persönlichkeit




                                                                                                                 Workshop 3 - Verhandlung
                                                                             Workshop 2 - Organisation




                                                                                                                                                                                                                      Abschlussveranstaltung
                                                                                                                                                    Workshop 4 - Konflikte
                      Insights MDI
           Kick-Off




                                                           Führungskräfteentwicklungs-Programm (12 Monate)

Folie 8               Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung                                                                                                           www.mentus.de
Mentoring - Anwendungsbeispiele


     1.     Führungskräftenachwuchs wird durch erfahrene Führungskraft
            gefördert
     2.     Reverse Mentoring – der Erfahrene ist der Junge
     3.     Begleitung der Qualifizierung von Gering-Qualifizierten
     4.     Integration von Migranten, neuen Mitarbeitern usw.
     5.     Ältere Mitarbeiter werden in ihrer Karriere unterstützt
     6.     Cross-Mentoring – Mehrere Unternehmen schließen sich
            zusammen (Branche, Region, Supply Chain, …)

     a.     Mentoring wirkt immer in beide Richtungen
     b.     Mentoring basiert auf intensiver, wertschätzender Interaktion

                         Menschen lernen von Menschen!

Folie 9        Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Mentoring-Kaskade


                                                                                  Grundidee: Jeder Mentee ist
                                                                                  selber Mentor. Über diese
                                                                                  Beziehungen werden:
                                                                                  - Nachwuchskräfte früh in eine
           Coach                                          Mentoring-                verantwortungsvolle
                                    MMM                                             Führungsrolle geholt
                                                          beziehungen
                                                                                  - eine intensive Vernetzung
                                  MME / PL                                          vertikal und horizontal erreicht
                                                                                  - Eine Kultur des Lernens und
                                                                                    gegenseitigen Förderns
                                                                                    implementiert
                                 Mitarbeiter                                      - Kommunikation intensiviert und
                                                                                    Entscheidungen beschleunigt
                           Azubis / Neue Mitarbeiter                                (Rückkopplung auf Mentoren)
                          Praktikanten / Diplomanden                              - Vielfältige Fragestellungen
                                                                                    können durch Mentoring
                                                                                    bearbeitet oder unterstützt
                                          Schüler / Studenten / …                   werden. Bsp.: Demografische
                                                                                    Entwicklung auf Folgefolie

     Jeder ist für die lernende Organisation wichtig. Wir lernen miteinander und voneinander!
     MMM: Manager managing Managers, MME: Manager managing Employees, PL: Projektleiter
Folie 10           Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Outdoor-Training – Erfahrungen




Folie 11         Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Agenda



     • Organigramm vs. Individuum – Wie neue Ansprüche
       die PE verändern

     • Kompetenz statt Training – Lernen durch soziale
       Interaktion im Unternehmen

     • Selbststeuerung und Eigeninitiative – Mitarbeiter als
       Treiber der PE-Prozesse

     • Cloud learning – Was die Personalentwicklung von
       anderen Fachbereichen lernen kann

Folie 12       Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Was kann
         WoW,
        was PE
      (vielleicht)
      nicht kann?

Folie 13   Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
PE als Computerspiel !?


    Tom Chatfield: http://www.ted.com/talks/tom_chatfield_7_ways_games_reward_the_brain.html


                   Wanting + Liking = Engagement
                                                                   Drei Erkenntnisse:
    Seven ways games reward the brain:
    1.     Experience bars measuring progress                      1. Gute Spiele verhalten sich wie
    2.     Multiple long and short-term wins                          gute Führungskräfte. Sie sind
                                                                      transparent, konsequent und
    3.     Rewards for effort
                                                                      hoch interaktiv.
    4.     Rapid, frequent, clear feedback
                                                                   2. PE-Konzepte sollten alle 7 As-
    5.     An element of uncertainty
                                                                      pekte abdecken.
    6.     Windows of enhanced attention
    7.     Other people !                                          3. PE-Maßnahmen gehören in die
                                                                      Unternehmen und deren sozia-
                                                                      len Kontext!

Folie 14        Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Zum guten Schluss



           Raum für Ihre Fragen!
           -
           -
           -                                                                            Kontakt:

           -                                                                            Dr. Frank Edelkraut
                                                                                        fe@mentus.de
                                                                                        www.mentus.de
                                                                                        0171 / 6806893




Folie 15        Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Mentoring - Definition



    Erfahrene Person (Mentor/in)
     gibt ihr fachliches Wissen und ihr
     Erfahrungswissen an eine
     unerfahrenere Person (Mentee
     oder Protegé) weiter.
    Ziel ist, den Mentee in seiner
     persönlichen und beruflichen
     Entwicklung zu unterstützen.

    Personalentwicklungsinstrument
     zum Wissenstransfer in
     persönlichen Beziehungen

Folie 16         Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Real-Life-Simulation – Idee und Konzept



   32-stündige Unternehmenssimulation in der die Teilnehmer
   alle erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten unter Stress
   (Zeitdruck, hohe Arbeitslast, Konflikte, Organisationsauf-
   wand) anwenden.

   Durch die hohe Belastung wird die Bedeutung mensch-
   lichen Verhaltens (Bezug zur Persönlichkeit) auf den Alltag




                                                                                                        Business-Simulation - Outdoor
   im Unternehmen erlebt.

   Die Teilnehmer erhalten ein präzises Feedback zu ihrer
   gezeigten Führungskompetenz durch eigenes Erleben, die
   anderen Teilnehmer und die Trainer.

   Outdoor-Elemente bilden den unternehmerischen Rahmen.

Folie 17    Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Adecco Stellenindex 2010

     1. Servicepersonal + Kraftfahrer 78.000
     2. Medizinische + Soziale Berufe 70.000
     3. Kaufmännische Berufe 59.000
     4. Facharbeiter + Handwerker 46.000
     5. Sonstige Akademiker 25.000
     6. Ingenieure 24.000
     7. Vertriebsfachleute + Verkäufer 18.000
     8. Techniker + Laborkräfte 16.000
     9. Betriebswirte 14.000
     10.Call Center Mitarbeiter 13.500

Folie 18     Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Cloud learning – Was die Personalentwicklung von
   anderen Fachbereichen lernen kann


    Die IT macht es vor:
    - Cloud Computing; Grundidee der Kooperation und Dezentralisierung
    - Standardisierung; Vereinheitlichung und Zertifizierung von
       Grundlagenausbildungen (Bsp.: Katalog der IT-Berufe)

    Fragmentierte und schnell veränderliche Berufsbilder (Unternehmen) und
    fragmentierte Karrieren (Mitarbeiter) erfordern:
    - Freiraum für Spezialistentum und schnelle, selbstgesteuerte Entwicklung
    - Zertifikate („Führerschein“) für Basisqualifizierungen

    Die (neue) Rolle der PE:
    - Organisator und Moderator  Rahmen schaffen für das individuelle
       Change Management
    - Treiber und Qualitätsgarant  Grundlagenqualifizierung
    - Entertainer und Motivator  PE als Computerspiel!


Folie 19     Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Anhang: Blended-Mentoring mit eMENTUS


                                     Das Mentoring-Modell der Mentus GmbH

                                                          Und seine Umsetzung in einer e-Learning- und
                                                           Kollaborations-Plattform (vergl. Datei „Mentus-Kurz…“)




 Wissensmanagement, Talent
 Management und Mentoring sind
 in einem System kombinierbar.




Folie 20        Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Quelle: Martin Ebner, TU Graz

Folie 21   Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung    www.mentus.de
Mitarbeiter treiben PE


    Die Mitarbeiter mit der größten Wertschöpfungsbeitrag
    zeigen die stärksten Veränderungen im Lern- und
    Arbeitsverhalten:
    - Arbeitsformen: Projektarbeit, Freiberufler, Home-Office, …
    - Erwerbsbiografien: Aus- und Arbeitszeiten, Mobilität, …
    - Aus- und Weiterbildung: Communities of Practise,
      Methoden (Wiki, Boot Camp, Jam,…)

    Möglichkeiten (Der 6.Kondratieff-
     Zyklus: Cooperation)


Folie 22     Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Die Zukunft der Arbeit 1/2


  • Der Mangel an Jobs wird zu einem Mangel an Arbeitskräften. Die Zahl der
    Schulabgänger sinkt rapide, die Migrationsbilanz ist negativ. Deshalb wird ein
    internationales Personalmarketing und ein positives Deutschlandbild
    gebraucht.
  • Innovation wird durch Multikulturalität befeuert. Gewinner sind multiethnisch
    aufgestellte Unternehmen, denn ihre offenere Firmenkultur fördert
    Innovationen.
  • Das Wachstum der Zukunft ist weiblich. Die Ausschöpfung des Potenzials
    weiblicher Arbeitskräfte könnte das Bruttosozialprodukt um 9 Prozent steigern.
    Abgesehen davon sind Unternehmen mit hohem Frauenanteil im Top-
    Management heute schon erfolgreicher.
  • Die Alten verändern den Arbeitsalltag. Man muss gar keine Angst vor einem
    Altern der Belegschaften haben, wenn dieser Prozess gut gemanagt wird.
    Deshalb wird Diversity Management immer wichtiger.

  Süddeutsche Zeitung 2011, Jahrgang: 2011
Folie 23      Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung   www.mentus.de
Die Zukunft der Arbeit 2/2


   • Die regionale Differenzierung wird weiter wachsen. Bis zu zwei Dutzend
     Zukunftsregionen gewinnen an Attraktivität, in manchen davon herrscht
     bereits heute praktisch Vollbeschäftigung.
   • Feste Arbeitszeiten sind ein Phänomen der Vergangenheit. Die Arbeit wird
     vernetzter, temporär und stärker verquickt mit dem Privatleben werden.
     Allerdings sterben klassische Beschäftigungsverhältnisse noch lange nicht
     aus.
   • Wir bekommen nicht weniger Arbeit, sondern andere. Der Schwerpunkt der
     Beschäftigung verschiebt sich von der klassischen Produktion zu
     wissensbasierten und auch zu sozialen Dienstleistungen, Logistik,
     Kommunikationstechnik und anderen Branchen.
   • Ein neuer Mittelstand entsteht. Die Grenzen zwischen Arbeitnehmer und
     Unternehmer verschwimmen, selbstständige Tätigkeiten nehmen zu.
   • Vergütungsmodelle werden stärker auf Mitarbeiterbindung setzen. Modelle,
     die sich am kurzfristigen Unternehmenserfolg orientieren werden
     abnehmen, die Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenskapital
     bekommt Aufwind.
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Muwit April2011

  • 1. Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung Dr. Frank Edelkraut, Geschäftsführer der Mentus GmbH Folie 1 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 2. Die Mentus GmbH Mentus GmbH Die Mentus GmbH ist auf die Konzeption und Büro Hamburg Moderation von Mentoring-Programmen sowie die Mentoren-Qualifikation spezialisiert. Eine Innovation ist das blended Mentoring mit dem Tool eMentus. Ansprechpartner: Geschäftsführer der Mentus GmbH Dr. Frank Edelkraut Studium: Technische Chemie und Management Führungskräftetrainer seit 1994 Personalleiter und Interimsmanager im Geschäftsführer Personalwesen, u.a. bei eBay, Merck und SAP Kontakt: fe@mentus.de oder 0171 / 6806893 Folie 2 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 3. Agenda • Organigramm vs. Individuum – Wie neue Ansprüche die PE verändern • Kompetenz statt Training – Lernen durch soziale Interaktion im Unternehmen • Selbststeuerung und Eigeninitiative – Mitarbeiter als Treiber der PE-Prozesse • Cloud learning – Was die Personalentwicklung von anderen Fachbereichen lernen kann Folie 3 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 4. Agenda • Organigramm vs. Individuum – Wie neue Ansprüche die PE verändern • Kompetenz statt Training – Lernen durch soziale Interaktion im Unternehmen • Selbststeuerung und Eigeninitiative – Mitarbeiter als Treiber der PE-Prozesse • Cloud learning – Was die Personalentwicklung von anderen Fachbereichen lernen kann Folie 4 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 5. Wirtschaft in Bewegung – PE in Bewegung Internationalisierung Kultur und Handeln Neue Technik, neue Berufe Lernen und Vielfalt Quelle: Geschäftsbericht der Siemens AG, 2010 Folie 5 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 6. 70:20:10 – Regel 70% of learning from experiences and practice 20% of learning from others 10% of learning through formal structured learning courses and curricula. Charles Jennings, CLO Most learning comes through four channels: Experience, practice, conversation and reflection Methods for Experiential Learning: • rotating members through various roles within their team, or • through other approaches such as job shadowing, informal coaching and mentoring, • establishing professional and role-related networks for knowledge and experience sharing • and so on. http://www.trainingzone.co.uk/topic/strategy/power-x-experiential-learning-today-s-world Folie 6 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 7. Agenda • Organigramm vs. Individuum – Wie neue Ansprüche die PE verändern • Kompetenz statt Training – Lernen durch soziale Interaktion im Unternehmen • Selbststeuerung und Eigeninitiative – Mitarbeiter als Treiber der PE-Prozesse • Cloud learning – Was die Personalentwicklung von anderen Fachbereichen lernen kann Folie 7 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 8. Aufbau des Systems – Die Bestandteile Vorgesetzte / Management Vorg… Vorgesetzte / Management E-Learning- und Kommunikations-Plattform Theory of Constraints Praxisprojekt Blau: Wissen Grün: Fertigkeiten Grau: Kompetenz Mentoring Business-Simulation - Outdoor Workshop 1 - Persönlichkeit Workshop 3 - Verhandlung Workshop 2 - Organisation Abschlussveranstaltung Workshop 4 - Konflikte Insights MDI Kick-Off Führungskräfteentwicklungs-Programm (12 Monate) Folie 8 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 9. Mentoring - Anwendungsbeispiele 1. Führungskräftenachwuchs wird durch erfahrene Führungskraft gefördert 2. Reverse Mentoring – der Erfahrene ist der Junge 3. Begleitung der Qualifizierung von Gering-Qualifizierten 4. Integration von Migranten, neuen Mitarbeitern usw. 5. Ältere Mitarbeiter werden in ihrer Karriere unterstützt 6. Cross-Mentoring – Mehrere Unternehmen schließen sich zusammen (Branche, Region, Supply Chain, …) a. Mentoring wirkt immer in beide Richtungen b. Mentoring basiert auf intensiver, wertschätzender Interaktion Menschen lernen von Menschen! Folie 9 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 10. Mentoring-Kaskade Grundidee: Jeder Mentee ist selber Mentor. Über diese Beziehungen werden: - Nachwuchskräfte früh in eine Coach Mentoring- verantwortungsvolle MMM Führungsrolle geholt beziehungen - eine intensive Vernetzung MME / PL vertikal und horizontal erreicht - Eine Kultur des Lernens und gegenseitigen Förderns implementiert Mitarbeiter - Kommunikation intensiviert und Entscheidungen beschleunigt Azubis / Neue Mitarbeiter (Rückkopplung auf Mentoren) Praktikanten / Diplomanden - Vielfältige Fragestellungen können durch Mentoring bearbeitet oder unterstützt Schüler / Studenten / … werden. Bsp.: Demografische Entwicklung auf Folgefolie Jeder ist für die lernende Organisation wichtig. Wir lernen miteinander und voneinander! MMM: Manager managing Managers, MME: Manager managing Employees, PL: Projektleiter Folie 10 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 11. Outdoor-Training – Erfahrungen Folie 11 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 12. Agenda • Organigramm vs. Individuum – Wie neue Ansprüche die PE verändern • Kompetenz statt Training – Lernen durch soziale Interaktion im Unternehmen • Selbststeuerung und Eigeninitiative – Mitarbeiter als Treiber der PE-Prozesse • Cloud learning – Was die Personalentwicklung von anderen Fachbereichen lernen kann Folie 12 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 13. Was kann WoW, was PE (vielleicht) nicht kann? Folie 13 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 14. PE als Computerspiel !? Tom Chatfield: http://www.ted.com/talks/tom_chatfield_7_ways_games_reward_the_brain.html Wanting + Liking = Engagement Drei Erkenntnisse: Seven ways games reward the brain: 1. Experience bars measuring progress 1. Gute Spiele verhalten sich wie 2. Multiple long and short-term wins gute Führungskräfte. Sie sind transparent, konsequent und 3. Rewards for effort hoch interaktiv. 4. Rapid, frequent, clear feedback 2. PE-Konzepte sollten alle 7 As- 5. An element of uncertainty pekte abdecken. 6. Windows of enhanced attention 7. Other people ! 3. PE-Maßnahmen gehören in die Unternehmen und deren sozia- len Kontext! Folie 14 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 15. Zum guten Schluss Raum für Ihre Fragen! - - - Kontakt: - Dr. Frank Edelkraut fe@mentus.de www.mentus.de 0171 / 6806893 Folie 15 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 16. Mentoring - Definition Erfahrene Person (Mentor/in) gibt ihr fachliches Wissen und ihr Erfahrungswissen an eine unerfahrenere Person (Mentee oder Protegé) weiter. Ziel ist, den Mentee in seiner persönlichen und beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Personalentwicklungsinstrument zum Wissenstransfer in persönlichen Beziehungen Folie 16 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 17. Real-Life-Simulation – Idee und Konzept 32-stündige Unternehmenssimulation in der die Teilnehmer alle erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten unter Stress (Zeitdruck, hohe Arbeitslast, Konflikte, Organisationsauf- wand) anwenden. Durch die hohe Belastung wird die Bedeutung mensch- lichen Verhaltens (Bezug zur Persönlichkeit) auf den Alltag Business-Simulation - Outdoor im Unternehmen erlebt. Die Teilnehmer erhalten ein präzises Feedback zu ihrer gezeigten Führungskompetenz durch eigenes Erleben, die anderen Teilnehmer und die Trainer. Outdoor-Elemente bilden den unternehmerischen Rahmen. Folie 17 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 18. Adecco Stellenindex 2010 1. Servicepersonal + Kraftfahrer 78.000 2. Medizinische + Soziale Berufe 70.000 3. Kaufmännische Berufe 59.000 4. Facharbeiter + Handwerker 46.000 5. Sonstige Akademiker 25.000 6. Ingenieure 24.000 7. Vertriebsfachleute + Verkäufer 18.000 8. Techniker + Laborkräfte 16.000 9. Betriebswirte 14.000 10.Call Center Mitarbeiter 13.500 Folie 18 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 19. Cloud learning – Was die Personalentwicklung von anderen Fachbereichen lernen kann Die IT macht es vor: - Cloud Computing; Grundidee der Kooperation und Dezentralisierung - Standardisierung; Vereinheitlichung und Zertifizierung von Grundlagenausbildungen (Bsp.: Katalog der IT-Berufe) Fragmentierte und schnell veränderliche Berufsbilder (Unternehmen) und fragmentierte Karrieren (Mitarbeiter) erfordern: - Freiraum für Spezialistentum und schnelle, selbstgesteuerte Entwicklung - Zertifikate („Führerschein“) für Basisqualifizierungen Die (neue) Rolle der PE: - Organisator und Moderator  Rahmen schaffen für das individuelle Change Management - Treiber und Qualitätsgarant  Grundlagenqualifizierung - Entertainer und Motivator  PE als Computerspiel! Folie 19 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 20. Anhang: Blended-Mentoring mit eMENTUS Das Mentoring-Modell der Mentus GmbH Und seine Umsetzung in einer e-Learning- und Kollaborations-Plattform (vergl. Datei „Mentus-Kurz…“) Wissensmanagement, Talent Management und Mentoring sind in einem System kombinierbar. Folie 20 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 21. Quelle: Martin Ebner, TU Graz Folie 21 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 22. Mitarbeiter treiben PE Die Mitarbeiter mit der größten Wertschöpfungsbeitrag zeigen die stärksten Veränderungen im Lern- und Arbeitsverhalten: - Arbeitsformen: Projektarbeit, Freiberufler, Home-Office, … - Erwerbsbiografien: Aus- und Arbeitszeiten, Mobilität, … - Aus- und Weiterbildung: Communities of Practise, Methoden (Wiki, Boot Camp, Jam,…) Möglichkeiten (Der 6.Kondratieff- Zyklus: Cooperation) Folie 22 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 23. Die Zukunft der Arbeit 1/2 • Der Mangel an Jobs wird zu einem Mangel an Arbeitskräften. Die Zahl der Schulabgänger sinkt rapide, die Migrationsbilanz ist negativ. Deshalb wird ein internationales Personalmarketing und ein positives Deutschlandbild gebraucht. • Innovation wird durch Multikulturalität befeuert. Gewinner sind multiethnisch aufgestellte Unternehmen, denn ihre offenere Firmenkultur fördert Innovationen. • Das Wachstum der Zukunft ist weiblich. Die Ausschöpfung des Potenzials weiblicher Arbeitskräfte könnte das Bruttosozialprodukt um 9 Prozent steigern. Abgesehen davon sind Unternehmen mit hohem Frauenanteil im Top- Management heute schon erfolgreicher. • Die Alten verändern den Arbeitsalltag. Man muss gar keine Angst vor einem Altern der Belegschaften haben, wenn dieser Prozess gut gemanagt wird. Deshalb wird Diversity Management immer wichtiger. Süddeutsche Zeitung 2011, Jahrgang: 2011 Folie 23 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de
  • 24. Die Zukunft der Arbeit 2/2 • Die regionale Differenzierung wird weiter wachsen. Bis zu zwei Dutzend Zukunftsregionen gewinnen an Attraktivität, in manchen davon herrscht bereits heute praktisch Vollbeschäftigung. • Feste Arbeitszeiten sind ein Phänomen der Vergangenheit. Die Arbeit wird vernetzter, temporär und stärker verquickt mit dem Privatleben werden. Allerdings sterben klassische Beschäftigungsverhältnisse noch lange nicht aus. • Wir bekommen nicht weniger Arbeit, sondern andere. Der Schwerpunkt der Beschäftigung verschiebt sich von der klassischen Produktion zu wissensbasierten und auch zu sozialen Dienstleistungen, Logistik, Kommunikationstechnik und anderen Branchen. • Ein neuer Mittelstand entsteht. Die Grenzen zwischen Arbeitnehmer und Unternehmer verschwimmen, selbstständige Tätigkeiten nehmen zu. • Vergütungsmodelle werden stärker auf Mitarbeiterbindung setzen. Modelle, die sich am kurzfristigen Unternehmenserfolg orientieren werden abnehmen, die Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenskapital bekommt Aufwind. • Bildung ist Beschäftigungspolitik. Die Folgekosten unzureichender Bildung werden bis 2043 auf weit über 300 Milliarden Euro geschätzt. Folie 24 Integrierte Personalentwicklung für die Kompetenz- und Führungskräfteentwicklung www.mentus.de