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Vortrag auf der PHP Unconference 2009
10 Auswahlkriterien für PHP Frameworks
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Ralf Eggert
ImáGenes Disney
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guest2186b1
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen. Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt • hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
HUK Coburg Wissenshorizonte
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Bernd Schmitz
Ringvorlesung vom 10.12.2007 mit Gabi Reinmann (Universität Augsburg)
Blended Assessment - Universitäres Assessment in Zeiten des Web 2.0.
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e-teaching.org
Animalices
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alex
Ringvorlesung vom 26.05.2008 mit Dr. Bernd Kleimann (HIS GmbH)
Kapazitätseffekte von E-Learning.
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e-teaching.org
Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie). Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt. Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?
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Ipfm 2008 Ss Praesentation Kap 1 + 2
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Dr. Daniela Pscheida (TU Dresden) berichtete im Online-Event am 24.08.2015 über Ergebnisse des „Science 2.0-Survey“, in dem erhoben wurde, welche Rolle die Nutzung von Online-Werkzeugen, Social-Media-Anwendungen und sozialen Netzwerken für Wissenschaftler/innen spielt. Zur Aufzeichnung: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/ersatztermin-wissenschaftliches-arbeiten-in-sozialen-netzwerken
Wissenschaftliches Arbeiten in sozialen Netzwerken (Teil 2)
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Präsentation für den Elevator Pitch bei der next08.
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An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt. In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...
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Vortrag im Panel 1 "Generelle Überlegungen zu neuen Werttreibern und Geschäftsmodellen" der Tagung "Wertschöpfung durch Medien im Wandel", Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie, München, 11. November 2011
Strategische Institutionalisierung als Wertbeitrag für Medienunternehmungen -...
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Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4 Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen. Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung. Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist. Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
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Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang. Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind. Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen.. Schneidere Deine Ausbildung zurecht! Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics, Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl. Teamwork für ambitionierte Projekte Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen. Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen. Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg
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