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In: Barbara Blaha / Josef Weidenholzer (Hg.): Freiheit. Beiträge für eine demokratische Gesellschaft. Wien 2010: Braumüller.
Lukas Oberndorfer: Post-neoliberale Integrationsweise der EU. Perspektivenwec...
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Thomas Kreiml
Tracking politischer Ereignisse und Aussagen im Web
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Kai-Christian von Bockelberg
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung: 1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse. 2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0). 3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Communardo Trendforum 22.06.2011: Collaboration Workplace, Ilja Hauß
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Communardo GmbH
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
Social Media Monitoring
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KMB|Konzept Management Beratung für Unternehmenskommunikation
Warum ist T-Systems Multimedia Solutions die ideale Internetagentur?
T-Systems Multimedia Solutions - Die ideale Internetagentur.
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Telekom MMS
Presentation at the Workshop "Nutzerinteraktion im Social Semantic Web", co-located with the Mensch & Computer conference in Luebeck, Sept. 8 2008
Partizipative Entwicklung von Kompetenzontologien
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Simone Braun
Vortrag auf der Verbundkonferenz des GBV am 7.9.2011
Wie kommen unsere Sacherschließungsdaten ins Semantic Web? Vom lokalen Normda...
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Jakob .
Kleine Präsentation, mit der ich ein paar Werkzeuge und Funktionen in Second Life vorgestellt habe.
Learninglab Toolbox
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Welche Themen bestimmen gegenwärtig die Diskussion? Welche werden auch morgen noch wichtig sein? Was wird vom Top zum Flop? Worauf kann man zukünftig getrost verzichten? Und welche Schlussfolgerungen müssen Entwickler mobiler Anwendungen aus alledem ziehen? Aus der alljährlichen Flut von Buzzwords, Must-Haves und Technologiephantasien filtert Markus Bokowsky in dieser Session die aus seiner Sicht relevantesten und leitet daraus zehn Thesen für unsere mobile Zukunft ab.
Zehn Thesen zur mobilen Zukunft
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Burn Out nimmt gerade in Zeiten der Krise wieder vermehrt zu.
Burn Out Wege Aus Der Krise
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Mühlberger Digitalisierung Impact Workshop MUC
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IMPACT Centre of Competence
ArbeitnehmerInnen im www, Input zu Entwicklungen des Internets zu einem Web 2.0 bzw. zu Social Media und Fragen, die im betrieblichen Kontext auftreten. Version 04/2012
Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...
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Thomas Kreiml
I held this presentation on our projects (the town wiki for Magdeburg) during a local conference called the Sommerakademie 09 at the university of applied sciences of Magdeburg.
MagdeWiki Intro für Sommerakademie 09
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PoP 2011 – Power of People - Das HR-Camp
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Erschienen in: Marburger Genderkolleg (2008): Geschlecht - Macht - Arbeit. Interdisziplinäre Perspektiven und politische Interventionen, Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
Heidi Schoth: Transversale Billigjobber/innen? Dimensionen von Macht und Wide...
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Thomas Kreiml
Ich konnte leider nicht dabei sein, hier aber meine Folien und Gedanken zur Stadt, zur Stadtentwicklung und zu Stuttgart.
Impulse zum Quartier Quartett Rosenstein Lecture Slam
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Katrin Steglich
Fortbildung an der Verbundzentrale des GBV am 15.11. und 6.12.2007
Weblogs, RSS und Content Syndication
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Jakob .
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse. Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...
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Communardo GmbH
Wissen teilen und nutzen als integrierter Bestandteil im täglichen Arbeiten durch vernetzte Zusammenarbeit. Die Vernetzung von Personen, Inhalten, Aktivitäten und Kommunikationsströmen abgebildet in einem digitalen Arbeitsplatz und integriert in die tägliche Arbeit sind die Grundlage für die vernetzte Zusammenarbeit. Der Vortrag zeigt, wie das "Teilen von Inhalten" sich in einem Enterprise 2.0 (vernetzten Organisation) in den täglichen Arbeitsprozess integrieren lässt. Welche Auswirkungen hat dies auf die Zusammenarbeit in Projekten, in Teams und bereichs- sowie hierarchieübergreifend? Welche Erfahrung werden in Projekten dieser Art gemacht? Welche Erfolgsfaktoren leiten sich daraus für den Umgang mit "shared content" ab? Wie werden bisherige ECM-Systeme integriert, verknüpft oder abgelöst?
Voraussetzung für Zusammenarbeit: Wissen teilen
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Seit 25 Jahren entstehen bei diesem Inhaber geführten bayerischen Unternehmen mechatronische Lösungen für anspruchsvolle Kunden und Aufgabenstellungen in den Bereichen Gesundheitswesen, Medizintechnik, Nuklearmedizin, Biotechnologie, Labortechnik, Strahlenschutz, Automation, Halbleiterindustrie, 3D Druck, Hydraulik, Rapid Prototyping. Von der Entwicklung, über den Prototypen bis zur Serienfertigung agiert GBN Systems nach dem Leitspruch: "Turning your visions into products". Eine Präsentation von (c) Harry Flint Grafik: Frank Herrmann, hemeco.de Im Auftrag der GBN Systems GmbH Fellnerstr. 2 D-85656 Buch am Buchrain http://www.gbn.de
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