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build! Gründerzentrum Kärnten
Mag. Karin Ibovnik
Ing. Mag. Stefan Oberhauser
Business Planning
>> AGENDA
 8:30 Start und Vorstellungsrunde
 8:45 Einführung
 9:15 Produkt, Geschäftsmodell
 10:15 Pause
 10:30 Markt, Wettbewerb, Marketing
 11:45 Pause
 12:00 Planung, Chancen/Risiken, Finanzen
 13:15 Resümee
 13:30 Ende
>> Warum Business Planning?
Zielsetzung des Workshops…
Grundwissen über einen Businessplan
 WAS ist ein Business Plan (und WAS NICHT)?
 WARUM braucht man einen Business Plan?
 WEN interessiert ein Business Plan?
 WELCHE Inhalte gehören in einen Business Plan?
 WIE geht man bei der Erstellung eines Business Plans vor?
>> Warum Business Planning?
The business that fails to plan, plans to fail.
Pinson/Jinnett (1996, p.3)
„Der Business Plan beschreibt detailliert die Unternehmensidee inklusive des
Unternehmenskonzepts, beleuchtet den Markt, in dem dieses Unternehmen
aktiv werden will, erläutert das Marketingkonzept, die Personalplanung und
die aufzuwendenden finanziellen Ressourcen.“
Elsenmüller/Grampp (2002, S. 86)
Slide 4
>> Am Anfang stand…
…die Idee!!
>> Von der Idee zur Umsetzung
>> Der Businessplan…
…ist das zentrale Dokument in der Planung
einer Geschäftsidee.
>> Der Businessplan…
Banken
Investoren
Partner
Fördergeber
…mit einer Reihe an Stakeholdern:
Der
Gründer
selbst!
>> Inhalte des Businessplans
Markt
Produkt
Finanzplan
Konkurrenz
Geschäftsmodell
Marketing
Unternehmen
Chancen & Risiken
Umsetzungsplan
>> Was ist ein Business Plan?
Bei innovativen unter-
nehmerischen Aktivitäten
• Gründung
• MBO
• Spin-off
• innovatives Projekt in
bestehendem
Unternehmen
Analyse
Business Plan
Businesspläne sind integrierte Analyse-, Planungs- und Strategieinstrumente für innovative
unternehmerische Aktivitäten
Planung Strategie
Integration
in Dokument
Business Planning
>> Wie bewertet man eine Idee?
IDEE
 Entwicklung
 Bewertung von Ideen
BUSINESS PROPOSAL
- Geschäftsidee
Produktbeschreibung,
USP, Geschäftsmodell
- Marktanalyse
- Konkurrenzanalyse
- Strategische Positionierung
- SWOT
- Finanzanalyse
 Go/No-Go Entscheidung
BUSINESS
PLAN
LAUNCH
>> Phase 3: Businessplan
(Umfang 10-12 Seiten)
1. Executive Summary
2. Geschäftsidee
Produktbeschreibung,
USP, Geschäftsmodell
3. Markt- und Konkurrenzanalyse
4. Marketing- und Umsetzungsplan
5. Risikoanalyse (SWOT)
6. Finanzierung
7. Anhang
Was fehlt?
Der Prozess der Business Proposal-Erstellung ist aufwändig - aber spannend.
Iterativ
- STARTEN – nicht warten
- Anzahl der Schleifen erhöht die Qualität
Struktur
- Die gesamte Struktur (siehe vorherige Folie) wird parallel mit Leben gefüllt
- Kein Teil des Businessplans ist nach Fertigstellung komplett abgehakt
- Einzelne Teile hängen zusammen
Diagramme
Grafiken
- Gezielte graphische Aufbereitung unterstützt die schnelle Erfassbarkeit der Inhalte
- Aussagekräftige Grafiken an der richtigen Stelle sind gute Grafiken
Quellen
Dokumentation
- Information ohne Quellenangabe ist wertlos – unbedingt beachten!
- Eine exakte Dokumentation ist unabdingbar, um Angaben und getroffene Annahmen nachvollziehbar
zu gestalten
Arbeitenunter
Unsicherheit
- Unternehmerisches Handeln ist von Unsicherheit geprägt
- Aussagen wie „da ist nichts zu finden“ sind nicht hilfreich
- Annahmen getriebenes Arbeiten , fundierte und gut dokumentierte Annahmen ermöglichen nachvoll-
ziehbare Ergebnisse
>> Business Planning: Prozess
 Um was geht‘s?
 Welches Problem löst das Produkt/die
Dienstleistung?
 Was ist das Einzigartige an dieser Lösung?
>> Das Produkt
(kann auch eine Dienstleistung sein)
USP – Unique Selling Proposition
 bedeutsam
 wahrnehmbar
 dauerhaft
 effizient
 Eine vertikale Windturbine!
 Features
 95% Wirkungsgrad
 Energieproduktion startet bereits
bei 4 m/sec.
 Automatische Bremsfunktion,
keine aufwändige Elektronik
nötig
 Flexible Befestigung
 Die „richtige“ Info?
>> Was ist das?
 Kurze Amortisationszeit (ca.
6-7 Jahre) aufgrund geringer
Investitionskosten und
praktisch keiner Wartung
 Wirtschaftlich attraktive
Energieproduktion in
windarmen Gebieten wo
konventionelle Windturbinen
nicht funktionieren
>> Nutzen Kunden-Sicht!
• Produktbeschreibung
• Beschreibung des Produkts (der Dienstleistung)
• USP (bedeutsam, wahrnehmbar, dauerhaft, effizient)
• Zielkunden (und deren Bedürfnisse…)
• Schutzrechte (v.a. Marke, Patente)
• Gegenüberstellung zum aktuellen Stand der Technik (zum Wettbewerb)
• Stand der Entwicklung
• Produkt schon fertig entwickelt? (falls nein: Meilensteine bis zum fertigen Produkt)
• Entwicklungspartnerschaften
• Weitere geplante Entwicklungsschritte
• Fertigung/ Erstellung
• Wie wird produziert?
• Was wird dafür benötigt? (Material, Anlagen, Personal, Produktionspartner,…)
>> Produkt/Dienstleistung
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Empfehlungen
 keine technischen Details, sondern nutzenorientierte Darstellung
 Storyline:
Bedürfnis im Zielsegment  Lösung („mein“ Produkt/Dienstleistung) 
Nutzen für die Kunden
 USP-Bedingungen nicht vergessen
 Fallbeispiele können Verständlichkeit erhöhen
 auf Schutzrechte nicht vergessen
 auf weitere geplante Schritte hinweisen
 realistischer Vergleich mit Wettbewerb bzw. Stand der Technik
>> Das Geschäftsmodell
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Geschäftsidee umzusetzen?
>> Let‘s do it!
 Produkt/Dienstleistung
 USP
 Geschäftsmodell
 Wer ist meine Zielgruppe?
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>> Der Markt
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EU
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* BMWi Monitoring Informations- und
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0
50
100
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2009 2010 2011 2012
m€
Grafiken &
Diagramme
verwenden!
 Wer befindet sich bereits in meinem
Markt?
 Wer befriedigt das selbe Bedürfnis
wie ich? (eventuell auch mit einer
anderen Lösung)
Es gibt
IMMER
Konkurrenz!Kunden-Sicht!
>> Die Konkurrenz
Es gibt keine Konkurrenz, da niemand
genau das Gleiche tut wie wir!
Wir entwickelten einen orangen Bleistift.
Lt. unserer Marktrecherche gibt es nur
Stifte in rot, blau und grün. Wir haben also
keine direkte Konkurrenz!
>> Die Konkurrenz
Wer löst das selbe Problem wie wir, mit
anderer Technologie oder auf anderem Weg?
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>> Systematischer Konkurrenzvergleich
Welches sind die kaufentscheidenden
Kriterien unserer Zielgruppe?
Bleistift Kugel-
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>> Let‘s do it!
 Zielgruppe
 Markt
 Konkurrenz
 Wie erreiche ich effektiv und effizient
meine Zielgruppe?
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 Stärken („strengths“) &
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 intern (veränderbar) gegenüber
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 Chancen („opportunities“) &
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 Fokus: zugrunde liegendes Produkt & Zielsegment
 Ausgeglichene Bearbeitung der 4 Teilbereiche
 Matrix mit ca. 3-5 Bullet-Punkten pro Teilbereich
 Diskussion der Schwächen:
 Wie kann man ihnen begegnen?
 Diskussion der Gefahren:
 Wie kann man die Gefahren in kalkulierbares Risiko umwandeln?
>> Let‘s do it!
 Strengths | Weaknesses
 Opportunities | Threats
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 Einnahmen/Ausgaben:
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>> Der Finanzplan
>> Finanzplanung
Jahr 1/Q1 Jahr 2/Q2 Jahr 1/ Q3 Jahr 1/ Q4 Jahr 2 Jahr 3
Einnahmen
Produkt 1…
DL 1…
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Einmalige Ausgaben (Investitionen)
Ausgabe/Investition 1
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Laufende Ausgaben
Ausgabe 1
Ausgabe 2
Ausgabe 3…..
Summe Ausgaben
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Finanzierung?
>> Finanzplanung & Finanzbedarf
Empfehlungen
 keine Angst vor Zahlen
 versuchen Sie, die Zusammenhänge der einzelnen Blöcke zu
verstehen
 die Größen sollten sich aus den vorherigen Kapiteln ableiten
 planen Sie eher realistisch bis pessimistisch
(d.h. Einnahmen, Ausgaben)
 zeitlicher Horizont: 3 Jahre
 zeitliche Differenzierung (1. Jahr monatlich, dann Quartal
bzw. Jahr)
 Vollständigkeit: „Alles Wichtige“
 sichere Informationsquellen
 je höher der Wert umso stärker Differenzierung
 auch Privatbereich berücksichtigen
>> Let‘s do it!
 Break-even
 Kapitalbedarf
 Zielkunden, insbes. Kundenbedürfnisse
 Produkt/Dienstleistung, insbes. Kundennutzen
 Geschäftsmodell
 Zielmarkt: Volumen, Wachstum,
Zielsegment für den Markteintritt
 Markteintritts- und Wachstumsstrategie
 Wichtige (nächste) Meilensteine
 Schlüsselzahlen aus der Finanzplanung
 Kapitalbedarf und Finanzierungsmodell
>> Executive Summary
 Summary sollte den Charakter eines eigenständigen Dokuments haben
 Summary sollte in fünf Minuten gelesen und verstanden werden
 Kurz und prägnant (1-2 Seiten)
 Vermeidung von technologischen Details
 Keine Fachsprache
 Sie muss den Leser dazu bewegen, den restlichen Business Plan zu
lesen (kein Krimi!)
 Summary wird gewöhnlich zum Schluss – nach Erstellung der anderen
Kapitel – verfasst
>> Executive Summary - Empfehlungen
>> Let‘s do it!
Executive Summary
>> Resümee
Ein fertiger BP ist viel mehr als die Summe seiner Einzelkapitel
Iterativer Prozess
Kundennutzen vs. Technische Details
Präzise definierte Zielgruppe
Fundierte Marktanalyse (Quellen!)
Es gibt immer Konkurrenz
Systematischer Konkurrenzvergleich
Team und Netzwerk in Relation zur Idee
Verständlicher Finanzplan
Über die Idee sprechen und sich Feedback einholen!
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>> Phase 3: Businessplan
(Umfang 10-12 Seiten)
1. Executive Summary
2. Geschäftsidee
Produktbeschreibung,
USP, Geschäftsmodell
3. Markt- und Konkurrenzanalyse
4. Marketing- und Umsetzungsplan
5. Risikoanalyse (SWOT)
6. Finanzierung
7. Anhang
Deadline:
Mittwoc,
12. Juni,
9 Uhr
Elektronisch per E-Mail an
planinschetz@build.or.at
Lakeside B01, A-9020 Klagenfurt
[T] +43/463/2700-8740
[F] +43/463/2700-8749
[E] office@build.or.at
[H] www.build.or.at
Ansprechpartner
Mag. Karin Ibovnik
Ing. Mag. Stefan Oberhauser
Ing. Mag. Daniela Planinschetz-Riepl
Mag.(FH) Tanja Scheliessnig
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BizKick Business Planning

  • 1. build! Gründerzentrum Kärnten Mag. Karin Ibovnik Ing. Mag. Stefan Oberhauser Business Planning
  • 2. >> AGENDA  8:30 Start und Vorstellungsrunde  8:45 Einführung  9:15 Produkt, Geschäftsmodell  10:15 Pause  10:30 Markt, Wettbewerb, Marketing  11:45 Pause  12:00 Planung, Chancen/Risiken, Finanzen  13:15 Resümee  13:30 Ende
  • 3. >> Warum Business Planning? Zielsetzung des Workshops… Grundwissen über einen Businessplan  WAS ist ein Business Plan (und WAS NICHT)?  WARUM braucht man einen Business Plan?  WEN interessiert ein Business Plan?  WELCHE Inhalte gehören in einen Business Plan?  WIE geht man bei der Erstellung eines Business Plans vor?
  • 4. >> Warum Business Planning? The business that fails to plan, plans to fail. Pinson/Jinnett (1996, p.3) „Der Business Plan beschreibt detailliert die Unternehmensidee inklusive des Unternehmenskonzepts, beleuchtet den Markt, in dem dieses Unternehmen aktiv werden will, erläutert das Marketingkonzept, die Personalplanung und die aufzuwendenden finanziellen Ressourcen.“ Elsenmüller/Grampp (2002, S. 86) Slide 4
  • 5. >> Am Anfang stand… …die Idee!!
  • 6. >> Von der Idee zur Umsetzung
  • 7. >> Der Businessplan… …ist das zentrale Dokument in der Planung einer Geschäftsidee.
  • 8. >> Der Businessplan… Banken Investoren Partner Fördergeber …mit einer Reihe an Stakeholdern: Der Gründer selbst!
  • 9. >> Inhalte des Businessplans Markt Produkt Finanzplan Konkurrenz Geschäftsmodell Marketing Unternehmen Chancen & Risiken Umsetzungsplan
  • 10. >> Was ist ein Business Plan? Bei innovativen unter- nehmerischen Aktivitäten • Gründung • MBO • Spin-off • innovatives Projekt in bestehendem Unternehmen Analyse Business Plan Businesspläne sind integrierte Analyse-, Planungs- und Strategieinstrumente für innovative unternehmerische Aktivitäten Planung Strategie Integration in Dokument Business Planning
  • 11. >> Wie bewertet man eine Idee? IDEE  Entwicklung  Bewertung von Ideen BUSINESS PROPOSAL - Geschäftsidee Produktbeschreibung, USP, Geschäftsmodell - Marktanalyse - Konkurrenzanalyse - Strategische Positionierung - SWOT - Finanzanalyse  Go/No-Go Entscheidung BUSINESS PLAN LAUNCH
  • 12. >> Phase 3: Businessplan (Umfang 10-12 Seiten) 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee Produktbeschreibung, USP, Geschäftsmodell 3. Markt- und Konkurrenzanalyse 4. Marketing- und Umsetzungsplan 5. Risikoanalyse (SWOT) 6. Finanzierung 7. Anhang Was fehlt?
  • 13. Der Prozess der Business Proposal-Erstellung ist aufwändig - aber spannend. Iterativ - STARTEN – nicht warten - Anzahl der Schleifen erhöht die Qualität Struktur - Die gesamte Struktur (siehe vorherige Folie) wird parallel mit Leben gefüllt - Kein Teil des Businessplans ist nach Fertigstellung komplett abgehakt - Einzelne Teile hängen zusammen Diagramme Grafiken - Gezielte graphische Aufbereitung unterstützt die schnelle Erfassbarkeit der Inhalte - Aussagekräftige Grafiken an der richtigen Stelle sind gute Grafiken Quellen Dokumentation - Information ohne Quellenangabe ist wertlos – unbedingt beachten! - Eine exakte Dokumentation ist unabdingbar, um Angaben und getroffene Annahmen nachvollziehbar zu gestalten Arbeitenunter Unsicherheit - Unternehmerisches Handeln ist von Unsicherheit geprägt - Aussagen wie „da ist nichts zu finden“ sind nicht hilfreich - Annahmen getriebenes Arbeiten , fundierte und gut dokumentierte Annahmen ermöglichen nachvoll- ziehbare Ergebnisse >> Business Planning: Prozess
  • 14.  Um was geht‘s?  Welches Problem löst das Produkt/die Dienstleistung?  Was ist das Einzigartige an dieser Lösung? >> Das Produkt (kann auch eine Dienstleistung sein) USP – Unique Selling Proposition  bedeutsam  wahrnehmbar  dauerhaft  effizient
  • 15.  Eine vertikale Windturbine!  Features  95% Wirkungsgrad  Energieproduktion startet bereits bei 4 m/sec.  Automatische Bremsfunktion, keine aufwändige Elektronik nötig  Flexible Befestigung  Die „richtige“ Info? >> Was ist das?
  • 16.  Kurze Amortisationszeit (ca. 6-7 Jahre) aufgrund geringer Investitionskosten und praktisch keiner Wartung  Wirtschaftlich attraktive Energieproduktion in windarmen Gebieten wo konventionelle Windturbinen nicht funktionieren >> Nutzen Kunden-Sicht!
  • 17. • Produktbeschreibung • Beschreibung des Produkts (der Dienstleistung) • USP (bedeutsam, wahrnehmbar, dauerhaft, effizient) • Zielkunden (und deren Bedürfnisse…) • Schutzrechte (v.a. Marke, Patente) • Gegenüberstellung zum aktuellen Stand der Technik (zum Wettbewerb) • Stand der Entwicklung • Produkt schon fertig entwickelt? (falls nein: Meilensteine bis zum fertigen Produkt) • Entwicklungspartnerschaften • Weitere geplante Entwicklungsschritte • Fertigung/ Erstellung • Wie wird produziert? • Was wird dafür benötigt? (Material, Anlagen, Personal, Produktionspartner,…) >> Produkt/Dienstleistung
  • 18. >> Produkt/Dienstleistung Empfehlungen  keine technischen Details, sondern nutzenorientierte Darstellung  Storyline: Bedürfnis im Zielsegment  Lösung („mein“ Produkt/Dienstleistung)  Nutzen für die Kunden  USP-Bedingungen nicht vergessen  Fallbeispiele können Verständlichkeit erhöhen  auf Schutzrechte nicht vergessen  auf weitere geplante Schritte hinweisen  realistischer Vergleich mit Wettbewerb bzw. Stand der Technik
  • 19. >> Das Geschäftsmodell  Wie soll Geld verdient werden?  Nutzer vs. Kunde  Welche Partner brauche ich um meine Geschäftsidee umzusetzen?
  • 20. >> Let‘s do it!  Produkt/Dienstleistung  USP  Geschäftsmodell
  • 21.  Wer ist meine Zielgruppe?  Wie groß ist mein Markt? Welcher Marktanteil ist in welchem Zeitraum realistisch?  Welche Trends unterstützen meine Idee? >> Der Markt
  • 22. >> Exkurs: Verkaufstrichter EU 500 m D+A+CH 98 m Internetzugang 36 m männlich 18 m 37%* * BMWi Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2007 ** Statistik Austria Alter 5 m 28%** 0 50 100 150 2009 2010 2011 2012 m€ Grafiken & Diagramme verwenden!
  • 23.  Wer befindet sich bereits in meinem Markt?  Wer befriedigt das selbe Bedürfnis wie ich? (eventuell auch mit einer anderen Lösung) Es gibt IMMER Konkurrenz!Kunden-Sicht! >> Die Konkurrenz
  • 24. Es gibt keine Konkurrenz, da niemand genau das Gleiche tut wie wir! Wir entwickelten einen orangen Bleistift. Lt. unserer Marktrecherche gibt es nur Stifte in rot, blau und grün. Wir haben also keine direkte Konkurrenz! >> Die Konkurrenz
  • 25. Wer löst das selbe Problem wie wir, mit anderer Technologie oder auf anderem Weg? >> Es gibt immer Konkurrenz!
  • 26. >> Systematischer Konkurrenzvergleich Welches sind die kaufentscheidenden Kriterien unserer Zielgruppe? Bleistift Kugel- schreiber Füllfeder Marker Preis 1,- 5,- 15,- 8,- Beschreibbare Materialien ~ + ~ - Permanent N Y Y/N Y ...
  • 27. >> Let‘s do it!  Zielgruppe  Markt  Konkurrenz
  • 28.  Wie erreiche ich effektiv und effizient meine Zielgruppe?  Kanäle, Partner, Multiplikatoren…  Bsp.: Messen, Fachmagazine, Verbände, etc. >> Das Marketing
  • 29.  Welche Schritte sind für die weitere Umsetzung notwendig?  Meilensteine >> Der Umsetzungsplan
  • 30. >> Let‘s do it!  Marketing- und  Umsetzungsplan
  • 31.  SWOT  Wie lassen sich Chancen nützen?  Welche Maßnahmen sind zu setzen, um Risiken zu minimieren bzw. deren Auswirkungen abzuschwächen? >> Chancen & Risiken
  • 32. >> SWOT-Analyse  Stärken („strengths“) & Schwächen („weaknesses“)  intern (veränderbar) gegenüber Konkurrenz („relativ“)  Chancen („opportunities“) & Gefahren („threats“)  extern (nicht veränderbar), vom Markt gegeben („absolut“)
  • 33. >> SWOT-Analyse - Empfehlungen  Fokus: zugrunde liegendes Produkt & Zielsegment  Ausgeglichene Bearbeitung der 4 Teilbereiche  Matrix mit ca. 3-5 Bullet-Punkten pro Teilbereich  Diskussion der Schwächen:  Wie kann man ihnen begegnen?  Diskussion der Gefahren:  Wie kann man die Gefahren in kalkulierbares Risiko umwandeln?
  • 34. >> Let‘s do it!  Strengths | Weaknesses  Opportunities | Threats  Maßnahmen
  • 35.  Einnahmen/Ausgaben: Wann rechnet sich das Ganze? (Break-Even)  Welche Investitionen sind notwendig, welche Finanzierung braucht man dafür? >> Der Finanzplan
  • 36. >> Finanzplanung Jahr 1/Q1 Jahr 2/Q2 Jahr 1/ Q3 Jahr 1/ Q4 Jahr 2 Jahr 3 Einnahmen Produkt 1… DL 1… Summe Einnahmen Einmalige Ausgaben (Investitionen) Ausgabe/Investition 1 Ausgabe/Investition 2 Laufende Ausgaben Ausgabe 1 Ausgabe 2 Ausgabe 3….. Summe Ausgaben Überschuss/Fehlbetrag (E-A) Finanzierung?
  • 37. >> Finanzplanung & Finanzbedarf Empfehlungen  keine Angst vor Zahlen  versuchen Sie, die Zusammenhänge der einzelnen Blöcke zu verstehen  die Größen sollten sich aus den vorherigen Kapiteln ableiten  planen Sie eher realistisch bis pessimistisch (d.h. Einnahmen, Ausgaben)  zeitlicher Horizont: 3 Jahre  zeitliche Differenzierung (1. Jahr monatlich, dann Quartal bzw. Jahr)  Vollständigkeit: „Alles Wichtige“  sichere Informationsquellen  je höher der Wert umso stärker Differenzierung  auch Privatbereich berücksichtigen
  • 38. >> Let‘s do it!  Break-even  Kapitalbedarf
  • 39.  Zielkunden, insbes. Kundenbedürfnisse  Produkt/Dienstleistung, insbes. Kundennutzen  Geschäftsmodell  Zielmarkt: Volumen, Wachstum, Zielsegment für den Markteintritt  Markteintritts- und Wachstumsstrategie  Wichtige (nächste) Meilensteine  Schlüsselzahlen aus der Finanzplanung  Kapitalbedarf und Finanzierungsmodell >> Executive Summary
  • 40.  Summary sollte den Charakter eines eigenständigen Dokuments haben  Summary sollte in fünf Minuten gelesen und verstanden werden  Kurz und prägnant (1-2 Seiten)  Vermeidung von technologischen Details  Keine Fachsprache  Sie muss den Leser dazu bewegen, den restlichen Business Plan zu lesen (kein Krimi!)  Summary wird gewöhnlich zum Schluss – nach Erstellung der anderen Kapitel – verfasst >> Executive Summary - Empfehlungen
  • 41. >> Let‘s do it! Executive Summary
  • 42. >> Resümee Ein fertiger BP ist viel mehr als die Summe seiner Einzelkapitel Iterativer Prozess Kundennutzen vs. Technische Details Präzise definierte Zielgruppe Fundierte Marktanalyse (Quellen!) Es gibt immer Konkurrenz Systematischer Konkurrenzvergleich Team und Netzwerk in Relation zur Idee Verständlicher Finanzplan Über die Idee sprechen und sich Feedback einholen!          
  • 43. >> Phase 3: Businessplan (Umfang 10-12 Seiten) 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee Produktbeschreibung, USP, Geschäftsmodell 3. Markt- und Konkurrenzanalyse 4. Marketing- und Umsetzungsplan 5. Risikoanalyse (SWOT) 6. Finanzierung 7. Anhang Deadline: Mittwoc, 12. Juni, 9 Uhr Elektronisch per E-Mail an planinschetz@build.or.at
  • 44. Lakeside B01, A-9020 Klagenfurt [T] +43/463/2700-8740 [F] +43/463/2700-8749 [E] office@build.or.at [H] www.build.or.at Ansprechpartner Mag. Karin Ibovnik Ing. Mag. Stefan Oberhauser Ing. Mag. Daniela Planinschetz-Riepl Mag.(FH) Tanja Scheliessnig >> build! Gründerzentrum Kärnten