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D.I.y.
         pROJeKt

         PaParazzI

         teiLneHMeR

         Katharine christnacht
         Ina fleßer
         Jerrold Pangilinan
         vyacheslav shushpanov
         anna tverdostup




         DOZenten

         axel Quack
         michael zirlewagen
InhaltsverzeIchnIs




Kursbeschreibung
teamvorstellung
schritte zum erfolg:
•   Stärken und Schwächen eines Teams
•   Ideenfindung
•   Das Geschäftsmodell
•   Business Model Canvas
•   Zielgruppendefinition
•   Empathy Map
•   Wireframes
•   Layout
kurSBESChrEIBunG




                                                                                                       kurSBESChrEIBunG




                                                                                                       hypermedia 1, D.I.Y. - Prototypische Designprozesse,
                                                                                                       sommersemester 2010.

                                                                                                       Die Dozenten Axel Quack und Michael Zirlewagen geben im som-
                                                                                                       mersemester 2010 eine einführung in Konzeption und Umsetzung
                                                                                                       prototypischer Designprozesse.

                                                                                                       Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher einge-

          „Design ist mehr als Kreativität. Design er-                                                 setzte Rollendefinitionen und produktstrategien werden durch
                                                                                                       innovative prototypische Methoden ersetzt. infolgedessen erwei-

          fordert eine geplante, strukturierte und                                                     tert sich das spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche
                                                                                                       wie strategische Beratung und Konzeption.
          systematische Herangehensweise, konsequente
          und nachhaltige Umsetzung aller Arbeitsschrit-                                               im Kurs wird die technik vermittelt, eigene ideen durch agile
                                                                                                       Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. nach der
          te aller Beteiligten.                                                                        Maxime „fail early, fail often“ werden Verfahren, wie z.B. Vi-

          Vorher klar definierte Ziele und Rahmenbedin-                                                sual thinking, storytelling und wireframes realisiert.


          gungen sind weitere Grundsteine eines erfolg-                                                Der Kurs wird als D.i.Y. workshop abgehalten, um einen starken
                                                                                                       praxisbezug zu garantieren.
          reichen Designprozesses...“netZweRK-DesiGn, Http://www.netZweRK-DesiGn.At/307_DeU_HtML.pHp
IDEEnfI nDunG




                DaS TEaM




                KatharIne chrIstnacht
                6. semester B.A. Kommunikationsdesign

                Ina flesser
                2. semester B.A. Kommunikationsdesign

                jErroLD PanGILInan
                4. semester B.A. Kommunikationsdesign

                vYaChESLav ShuShPanov
                2. semester B.A. Kommunikationsdesign

                anna TvErDoSTuP
                2. semester B.A. Kommunikationsdesign
STärkEn unD SChWäSChEn EInES TEaMS




                                     STärkEn unD SChWäChEn
                                     eInes teams




                                     Wer kann was? und wo stehen wir?
                                     nachdem unsere Geschäftsidee vom gesamten team abgesegnet
                                     wurde, ging es an die Analyse der eigenen Fähigkeiten, um mög-
                                     lichst realistisch an das projekt ranzugehen.
                                     Jedes teammitglied musste sich selbst einschätzen, so wie es im
                                     realen projektmanagement ebenfalls der Fall ist, also    sei-
                                     ne positiven und negativen Fähigkeiten nennen, um den aktuellen
                                     stand des teams auf dem wege zu einer spitzenleistung zu ver-
                                     deutlichen. nacheinander wurden notizen auf einen plakat auf-
                                     geklebt. Dadurch wurden unsere stärken und das Verbesserungs-
                                     potenzial unserer Gruppe identifiziert und nutzbar gemacht.
                                     Unsere schwerpunkte lagen vor allem im Bereich der Gestaltung.
                                     Die fehlenden Kenntnisse in der programmierung erschwerten uns
                                     zunächst die entscheidung über einen proffesionellen Aufbau un-
                                     serer Geschäftsidee. Die Kenntnislücken wurden jedoch mithilfe
                                     von Fachliteratur und der Analyse bereits existierender, ver-
                                     gleichbarer programme gefüllt.
IDEEnfInDunG




                                                                                                    IDEEnfInDunG


   „Der Design-prozess setzt sich auch aus folgenden
   5 schritten zusammen:
               *Analyse                                                                             Wir tauschen unsere Ideen über eine mögliche Geschäftsidee aus.
               *Konzeption                                                                          in der ersten seminarstunde stellten wir uns gegenseitig unsere

               *entwurf                                                                             Geschäftsideen vor, für die wir in den nächsten wochen Analy-
                                                                                                    se, Konzeption, entwurf und Realisierung mithilfe verschiedener

               *Realisierung                                                                        prozessmethoden erstellen werden. Unsere Gruppe entschied sich
                                                                                                    für die entwicklung einer Bildbearbeitungssoftware, die der
               *Kommunikation.“   netZweRK-DesiGn, Http://www.netZweRK-DesiGn.At/307_DeU_HtML.pHp   User ohne installation und ohne Lizenzkosten, direkt im inter-
                                                                                                    net und vom Handy aus, nutzen kann. Als vorläufiger Arbeitsti-
                                                                                                    tel wurde „photoshop to go“ gewählt, der später in „paparazzi“
                                                                                                    geändert wurde. Anfangs haben wir softwareanbieter, wie z. B.
                                                                                                    Adobe, in unsere Überlegungen als partner eingeschlossen. im
                                                                                                    Laufe des seminars entschieden wir aber, dass eine selbst pro-
                                                                                                    grammierte (in Auftrag gegebene) und unabhängige software unse-
                                                                                                    ren eigenen erwartungen an ein mobiles Bildbearbeitungsprogramm
                                                                                                    am nächsten kommt. es soll eine kostenlose Free-Version mit
                                                                                                    einschränkungen in der nutzung von Angeboten und eine premium-
                                                                                                    Version mit voller nutzbarkeit erstellt werden. Die Community
                                                                                                    kann von beiden Gruppen genutzt werden.
DaS GESChäfTSMoDELL




                                                                                          Zusammentragen der Geschäftsinhalte für ein Businessmodell.
                                                                                          Um ein geschäftsfähiges Businessmodell zu entwickeln, das auch

„the Business Canvas Model is a simp-                                                     in Hinblick auf eine präsentation vor möglichen partnern sowie
                                                                                          Kunden bestand hält, arbeiteten wir elementare Felder in Form
le and elegant description that allows                                                    eines Bildes (Canvas) aus. somit wurde ein Überblick über un-

us to have valuable discussions around                                                    sere Leistungen, die anvisierte Zielgruppe, partnernetzwerke,
                                                                                          Kosten, einnahmen und Distributionskanäle ermöglicht.

business models.“Http://LOGiCALBUsinesspROCess.COM/pRODUCts/BUsiness-CAnVAs
                                                                                          Offene Fragen und Lösungen:
                                                                                          1. ist das Franchisemodell, eine Verbindung unserer
                                                                                             Geschäftsidee mit einem Café, optimal? (nein)
                                                                                          2. wie hoch wäre die hochladbare Datenmenge? (2 MB)
                                                                                          3. wie hoch könnten Beiträge ausfallen? (Free bzw. 2,99€/Monat)
                                                                                          4. entfallen Lizenzen, wenn z. B. Adobe partner wäre? (Ja)

                „Das Business Canvas Mo-
                del ist eine einfache und
                elegante Beschreibung,
                die uns nützliche Diskus-
                sionen über Geschäftsmo-
                delle ermöglicht.“                                            tiM BLUMe
BuSInESS MoDEL CanvaS, EnTWICkLunG                           BuSInESS MoDEL CanvaS




                                             events




                 Café



                                                      Café


                                     räume
BuSInESS MoDEL CanvaS, auSarBEITunG




                                                                                                                   DaS BuSInESS MoDEL CanvaS




  „wer sich selbst ständig machen will,                                                                            vergrößerung der möglichen Einnahmequellen, ausdünnen der

  braucht einen (Business-)plan. Allerdings                                                                        Kosten.
                                                                                                                   wir orientierten uns am Business Model Canvas, das von Dr. Ale-
  nehmen ihn besonders Kleinunternehmer in                                                                         xander Osterwalder entwickelt wurde. Die Visualisierung bisher

  spe nicht sehr ernst.                                                                                            meist nur verbal dargestellter Businesspläne wurde so ermög-
                                                                                                                   licht. Mit diesem Modell können ideen leicht bewertet und abge-
  Das wagnis selbstständigkeit gelingt vor                                                                         ändert werden.

  allem dann, wenn der angehende Unternehmer                                                                       nachdem wir nun eine erste struktur erstellt hatten, erweiter-

  genau weiß, was er will, was er dazu benö-                                                                       ten wir vor allem die inhalte in den Feldern schlüsselaktivitä-
                                                                                                                   ten, partnernetzwerke und Kundensegmente. Ziel war eine Vergrö-
  tigt und wer ihm seine idee abkauft. „Ge-                                                                        ßerung unserer einnahmequellen. Allerdings wurde die struktur

  nau, um das alles zu verifizieren, ist es                                                                        dadurch überladen und leicht unübersichtlich; besonders die
                                                                                                                   verschiedenen Zielgruppen bereiteten uns durch ihre Divergenz
  so wichtig, einen formalen Businessplan zu                                                                       leichte schwierigkeiten.

  erstellen“, sagt evers. eine Vielzahl von                                                                        wer ist also als Zielgruppe besonders interessant für uns? sind
                                                                                                                   es die studenten, die Hobbyfotografen oder die profis? Diese

  Gründungen zumeist als Alternative zur Ar-                                                                       Frage begleitete uns noch die nächsten stunden. Zweiter schritt
                                                                                                                   war dann das Ausdünnen der Kostenstrukturen. wir entschieden
  beitslosigkeit scheitert, haben die ex-                                                                          uns daher, die idee des Franchisemodells fallen zu lassen und

  perten der DiHK im aktuellen Gründerreport                                                                       uns lediglich auf den Vertrieb unserer software zu konzentrie-
                                                                                                                   ren. Damit fielen auch Kostenfaktoren wie Betriebsausstattung
  ausgemacht. etwa 40 prozent der Gründer                                                                          für das Café und die Mitarbeiter weg.

  können ihre idee nicht einmal klar formu-
  lieren.“                            Http://www.Zeit.De/KARRieRe/BeRUF/2009-11/BUsinesspLAn-sCHReiBen-AnLeitUnG
BuSInESS MoDEL CanvaS, auSarBEITunG
29/04/10 >> BuSInESS MoDEL, auSarBEITunG/auSDünnunG
20/EMPaThY MaP 2.0




                                                                                                                            ZIELGruPPEnDEfInITIon

                     „Ob schon web basiert
                     oder als installierte
                     software: „Keep it simp-
                     le“, das prinzip einfach-
                     heit also, hat sich nicht                                                                              Womit müssen sich unsere kunden jeden Tag befassen?
                     zuletzt durch den Hype um                                                                              Unsere Zielgruppe (Hobbyfotografen, Blogger und Dauerposter)

                     web 2.0 bei der Benutzung                                                                              habt keine erfahrung mit professionellen Bildbearbeitungspro-
                                                                                                                            grammen und würde schon aus Kostengründen keine Vollversion von

                     von Anwendungen durchge-                                                                               Adobe photoshop erwerben.
                                                                                                                            Der Kunde wünscht sich eine einfache Bedienbarkeit des produk-
                     setzt. Diese einfachheit                                                                               tes, viele One-Click-Applikationen und ein paket mit ansehnli-

                     weckt beim Anwender posi-                                                                              chen schriften und Freiformen. Die software muss unbedingt nach
                                                                                                                            konventionellen standards designt werden, da den Usern gängige
                     tive Assoziationen, lässt                                                                              strukturen bereits vertraut sind. Unsere Zielgruppe ist jung

                     eine identifikation mit                                                                                bis mittelalt, webaffin, besitzen smartphones und Minicams, mit
                                                                                                                            den sie in ihrer Freizeit spontan Fotos aufnimmt. Oftmals will

                     dem jeweiligen produkt                                                                                 der Hobbyfotograf/Blogger/Dauerposter seine Fotos direkt und
                                                                                                                            möglichst schnell mit seiner webcommunity (z. B. auf Facebook)
                     zu.“               Http://www.pRCenteR.De/DAs-sieHt-GUt-AUs-wARUM-DAs-LOOK-AnD-FeeL-BeiM-DesiGn-VOn-   teilen.

                     GRAFisCHen-BenUtZeROBeRFLAeCHen-sO-wiCHtiG-ist.7833.HtML
EMPaThY MaP



              „Der nutzer muss bei der
              Anwendung der software ein                                                                                      EMPaThY MaP
              angenehmes Gefühl haben,
              sie von Anfang an als po-
              sitiv erfahren, damit er
              dabei bleibt und nicht zu
              einem anderen produkt wech-
              selt. Das “Look-and-Feel”                                                                                       Wer sind unsere kunden?
              muss stimmen. Die einfa-                                                                                        Um uns ein möglichst genaues Bild über unsere anvisierten Kun-

              che und logische Bedien-                                                                                        den zu machen, wandten wir die empathy Map Methode an. Ziel
                                                                                                                              dieser Methode ist es, sich in die jeweilige Zielgruppe hin-

              barkeit bildet dabei einen                                                                                      einzuversetzen und ihr tägliches Umfeld kennen zu lernen. so-
                                                                                                                              mit haben wir als entwickler die besten Voraussetzungen, um ein
              wichtigen Baustein, die so-                                                                                     produkt zu gestalten, welches möglichst nahe beim Kunden liegt,

              genannte „Usability“ einer                                                                                      also dem „Look-and-Feel“ einer bestimmten Zielgruppe ent-
                                                                                                                              spricht.
              software. Den anderen Bau-
              stein bildet ihre optisch-                                                                                      Da wir uns zu dem Zeitpunkt noch nicht auf eine konkrete
                                                                                                                              Ziegruppe geeinigt hatten, wurde zunächst eine Map (1.0) für

              ästhetische Gestaltung.                                                                                         die profis ausgearbeitet, aber schließlich entschieden wir uns
                                                                                                                              für die Hobbyfotografen, Blogger und Dauerposter (Map 2.0). Für
              Letztlich ist das ganze De-                                                                                     diese Zielgruppen ist Mobilität und besonders Zeit effektive

              signpaket einer Benutzer-                                                                                       und einfache Bedienbarkeit von besonderer Bedeutung. Daher muss
                                                                                                                              ein Bildbearbeitungsprogramm besonders Benutzer freundliche
              oberfläche ausschlaggebend                                                                                      Funktionen haben und intuitiv sein.

              für ihren erfolg.“
              tiM BLUMe, Http://www.pRCenteR.De/DAs-sieHt-GUt-AUs-wARUM-DAs-LOOK-AnD-FeeL-BeiM-DesiGn-VOn-GRAFisCHen-BenUt-


              ZeROBeRFLAeCHen-sO-wiCHtiG-ist.7833.HtML
EMPaThY MaP                                                                                             DavE GraY, EMPaThY MaP, hTTP://WWW.fLICkr.CoM/PhoToS/DavEGraY/2380465521/PaGE2/ << 20/05/10

              see                                        see:         befasst sich mit den visuellen
              lange Ladezeiten von UpLOAD und sOFt-                   einflüssen des Kunden
              wARe, Reizüberflutung von Funktionen,
              keine intuitive Bedienung, überall bear-   HeAR         konzentriert sich beispiels-
              beitete Bilder mit effekten, gesättigte                 weise auf die problemen, die er
              Farben & Kompositionen, der hat eine                    sich täglich anhören muss.
              spiegelreflex & schöne Bilder, Daten- &    tHinK&FeeL   sind die Gedanken und Gefühle
              Bilder-Messie
                                                                      des Kunden
              HeAR                                       sAY&DO       ist das Resultat aus allen
              Lizensen & Originalversion zu                           Faktoren und wie er damit um
              teuer,„Jeder kann das“                                  geht
                                                         pAin         umfasst die möglichen probleme
              tHinK & FeeL
              Qualität der Bilder, Know-How von image-                & Lasten die ihn belasten
              edit-sofware geläufig, Leistungsdruck      GAin         umfasst mögliche positive Fol
              bei Bloggern, immer mehr & schnelle                     gen, die das produkt auslösen
              posts mit hoch-qualitativen Bildern,
                                                                      könnte
              Kreativität ausleben und ausdrücken,
              keine billigen, verpixelten Bilder pro-
              fessioneller präsentieren
                                                         Dave Gray, xplane.
              sAY & DO
                                                         Dave Gray entwickelte für x-plane die empa-
              travel & work „ich kann „photoshoppen“,
              „Ja, ich habe das Bild selbst bearbei-     thy Map, die von Osterwalders Buch „Busi-
              tet.“                                      ness Model Generation“ zum ersten Mal vor-
                                                         gestellt wurde.
              pAin
              Leistungsdruck,ständig überall einlog-
              gen und up-loaden,Zeit aufwendig Bilder
              speichern-bearbeiten-einloggen-suchen-
              laden, zu viele Bilder ohne Ordner

              GAin
              schnelles Bearbeiten und Uploaden der
              Bilder, Zusammenspiel aller Accounts
WIrEfraMES




                                                                             WIrEfraMES
             „ein wireframe ist eine schemati-
             sche Darstellung einer webseite.
             Der wireframe (dt.: „Gittermo-
             dell“) dient zur Veranschauli-
             chung und planung von elementen,
             die auf einer webseite vorhanden                                Wir erstellen ein Wireframe.
             sein sollen. es werden die grund-                               Heute erstellten wir in der Gruppe ein wireframe, eine gro-

             legenden elemente einer seite                                   be struktur für unsere Homepage. wir berücksichtigten gängi-
                                                                             ge Online-strukturen mit Kopfnavigation, Footer, submenüs und

             dargestellt, dies hat mit dem De-                               Drop-Out-Menüs.
                                                                             Die struktur wird den programmierern unsere Vorstellungen der
             sign der webseite zunächst einmal                               softwarearchitektur verständlich machen, da eine visuell ba-

             nichts zu tun.“Http://www.weBKRAUts.De/2007/12/22/wiReFRAMes/
                                                                             sierte Kommunikation bei solchen projekten von großem Vorteil
                                                                             ist. Mißverständnisse lassen sich auf diese Art besser aus dem
                                                                             weg schaffen. wichtig für die struktur von Computer gestütz-
                                                                             ten Anwendungen ist vor allem eine logische und nachvollziehba-
                                                                             re Ordnung, die in unserem Fall an bereits bestehende web- und
                                                                             programmkonventionen anknüpft.

                                                                             Zur erstellung der Diagramme kann man als Alternative zum
                                                                             Handscribble Anwendungen wie „Axure“ (windows) und „Omni Graff-
                                                                             le“ (MAC) verwenden, die dann grafische Diagramme erzeugen und
                                                                             mit den sich die Funktionalität testen lässt.
WIrEfraMES




             überarbeitung des Wireframe.
             wir sprachen nochmals über unsere web-inhalte und legten fest,
             welche elemente auf jeder seite erscheinen sollen.
             Bei uns stand außerdem die Benutzerfreundlichkeit im Mittel-
             punkt unserer Überlegungen, worüber wir uns lange unterhiel-
             ten. Deswegen entschieden wir uns einen tourassistenten mit auf
             die seite einzubauen. Diskutiert wurde u. a. auch der sinn und
             Zweck einer Volltextsuche und der Aufbau von standardelementen
             wie z. B. dem Footer.

             im der Zwischenzeit tauften wir unsere Homepage auf den namen
             paparazzi, denn dieses wort verbindet man instenktiv mit Fotos,
             schnellem und flexiblen und einer Begeisterung für Fotografie.
             so schnell, wie ein paparazzi gute Fotos schießt, so schnell
             kann man diese mit der software bearbeiten und online stellen.
LaYouT




         LaYouT




         Wir scribbeln unsere homepage.
         Die erste grafische Umsetung unseres Layouts wurde grob ge-
         scribbelt. wichtig für den Aufbau auf der Homepage waren fol-
         gende punkte: links oben das Logo, der Log-in/ die Registrie-
         rung mittig oben, eine Kopfnavigation, infofenster auf der
         rechten seite, das news und die letzten Uploads zeigt, sowie
         die partner als icons und der Footer mit inhalten wie AGB, im-
         pressum etc.. Das Hauptfenster beinhaltet ein Video (tourgui-
         de) und die Highlights der kostenfreien Free-Version sowie der
         premiumversion.
LaYouT 1                                               ErSTE LaYouTS DEr DoZEnTEn
           Erstes Layout für die homepage
           „Paparazzi“.

           Folgende Verbesserungsvorschläge gab es
           zu unserem ersten entwurf:

           - icons der partner in Hellgrau mit Roll-
             over versehen
           - „partner“ aus dem Footer rausnehmen
           - Breadcrumb einfügen
           - 9-10 px große schrift
           - immer Zutritt zur Community gewähren
           - Datenschutz ins impressum
           - Videorahmen nach standard
           - „Help“ nicht rot
           - „support“ im rechten Fenster rausnehmen
           - Formensprache beachten! Kasten oder
             rund?
           - Anderer name für „Upload“
           - ist es möglich, eine paparazzi-sprache
             zu integrieren?

           Für die nächste stunde bereiteten wir ei-
           nen korrigierten entwurf vor.

           unsere Dozenten machen es uns vor.
           während des seminars zeigten uns unsere
           Dozenten regelmäßig, wie sie die Aufga-
           benstellungen umsetzten.
LAYOUt 2                                                                                                                                                                                   LAYOUt 3 UnD 4

           Bis zur präsentation entstanden noch
           weitere, unterschiedliche Designentwürfe.




                                                                      stay in the shot                                                                E-Mail                  Passwort
                                                                                                                                                                        Passwort vergessen?
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                                                       Intuitive Bildbearbeitung auf Profi-Niveau

                                                       Hochladen, Bearbeiten und Ersetzen ihrer Bilder

                                                       Zeig deine Bilder der Community und der Welt

                                                       Zahlreiche Effekte, Schriften, Filter und mehr...



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                                                                                     EINFACH KREATIV.         Upload von URL/Rechner/Mobile
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                                                                                                              Direkte Uploads zu Social Media Webs         10.07.2010
                                                                                     PAPARAZZI !!!!
                                                                                                              Beitritt zur Community
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  • 1. D.I.y. pROJeKt PaParazzI teiLneHMeR Katharine christnacht Ina fleßer Jerrold Pangilinan vyacheslav shushpanov anna tverdostup DOZenten axel Quack michael zirlewagen
  • 2. InhaltsverzeIchnIs Kursbeschreibung teamvorstellung schritte zum erfolg: • Stärken und Schwächen eines Teams • Ideenfindung • Das Geschäftsmodell • Business Model Canvas • Zielgruppendefinition • Empathy Map • Wireframes • Layout
  • 3. kurSBESChrEIBunG kurSBESChrEIBunG hypermedia 1, D.I.Y. - Prototypische Designprozesse, sommersemester 2010. Die Dozenten Axel Quack und Michael Zirlewagen geben im som- mersemester 2010 eine einführung in Konzeption und Umsetzung prototypischer Designprozesse. Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher einge- „Design ist mehr als Kreativität. Design er- setzte Rollendefinitionen und produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. infolgedessen erwei- fordert eine geplante, strukturierte und tert sich das spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. systematische Herangehensweise, konsequente und nachhaltige Umsetzung aller Arbeitsschrit- im Kurs wird die technik vermittelt, eigene ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. nach der te aller Beteiligten. Maxime „fail early, fail often“ werden Verfahren, wie z.B. Vi- Vorher klar definierte Ziele und Rahmenbedin- sual thinking, storytelling und wireframes realisiert. gungen sind weitere Grundsteine eines erfolg- Der Kurs wird als D.i.Y. workshop abgehalten, um einen starken praxisbezug zu garantieren. reichen Designprozesses...“netZweRK-DesiGn, Http://www.netZweRK-DesiGn.At/307_DeU_HtML.pHp
  • 4. IDEEnfI nDunG DaS TEaM KatharIne chrIstnacht 6. semester B.A. Kommunikationsdesign Ina flesser 2. semester B.A. Kommunikationsdesign jErroLD PanGILInan 4. semester B.A. Kommunikationsdesign vYaChESLav ShuShPanov 2. semester B.A. Kommunikationsdesign anna TvErDoSTuP 2. semester B.A. Kommunikationsdesign
  • 5. STärkEn unD SChWäSChEn EInES TEaMS STärkEn unD SChWäChEn eInes teams Wer kann was? und wo stehen wir? nachdem unsere Geschäftsidee vom gesamten team abgesegnet wurde, ging es an die Analyse der eigenen Fähigkeiten, um mög- lichst realistisch an das projekt ranzugehen. Jedes teammitglied musste sich selbst einschätzen, so wie es im realen projektmanagement ebenfalls der Fall ist, also sei- ne positiven und negativen Fähigkeiten nennen, um den aktuellen stand des teams auf dem wege zu einer spitzenleistung zu ver- deutlichen. nacheinander wurden notizen auf einen plakat auf- geklebt. Dadurch wurden unsere stärken und das Verbesserungs- potenzial unserer Gruppe identifiziert und nutzbar gemacht. Unsere schwerpunkte lagen vor allem im Bereich der Gestaltung. Die fehlenden Kenntnisse in der programmierung erschwerten uns zunächst die entscheidung über einen proffesionellen Aufbau un- serer Geschäftsidee. Die Kenntnislücken wurden jedoch mithilfe von Fachliteratur und der Analyse bereits existierender, ver- gleichbarer programme gefüllt.
  • 6. IDEEnfInDunG IDEEnfInDunG „Der Design-prozess setzt sich auch aus folgenden 5 schritten zusammen: *Analyse Wir tauschen unsere Ideen über eine mögliche Geschäftsidee aus. *Konzeption in der ersten seminarstunde stellten wir uns gegenseitig unsere *entwurf Geschäftsideen vor, für die wir in den nächsten wochen Analy- se, Konzeption, entwurf und Realisierung mithilfe verschiedener *Realisierung prozessmethoden erstellen werden. Unsere Gruppe entschied sich für die entwicklung einer Bildbearbeitungssoftware, die der *Kommunikation.“ netZweRK-DesiGn, Http://www.netZweRK-DesiGn.At/307_DeU_HtML.pHp User ohne installation und ohne Lizenzkosten, direkt im inter- net und vom Handy aus, nutzen kann. Als vorläufiger Arbeitsti- tel wurde „photoshop to go“ gewählt, der später in „paparazzi“ geändert wurde. Anfangs haben wir softwareanbieter, wie z. B. Adobe, in unsere Überlegungen als partner eingeschlossen. im Laufe des seminars entschieden wir aber, dass eine selbst pro- grammierte (in Auftrag gegebene) und unabhängige software unse- ren eigenen erwartungen an ein mobiles Bildbearbeitungsprogramm am nächsten kommt. es soll eine kostenlose Free-Version mit einschränkungen in der nutzung von Angeboten und eine premium- Version mit voller nutzbarkeit erstellt werden. Die Community kann von beiden Gruppen genutzt werden.
  • 7.
  • 8. DaS GESChäfTSMoDELL Zusammentragen der Geschäftsinhalte für ein Businessmodell. Um ein geschäftsfähiges Businessmodell zu entwickeln, das auch „the Business Canvas Model is a simp- in Hinblick auf eine präsentation vor möglichen partnern sowie Kunden bestand hält, arbeiteten wir elementare Felder in Form le and elegant description that allows eines Bildes (Canvas) aus. somit wurde ein Überblick über un- us to have valuable discussions around sere Leistungen, die anvisierte Zielgruppe, partnernetzwerke, Kosten, einnahmen und Distributionskanäle ermöglicht. business models.“Http://LOGiCALBUsinesspROCess.COM/pRODUCts/BUsiness-CAnVAs Offene Fragen und Lösungen: 1. ist das Franchisemodell, eine Verbindung unserer Geschäftsidee mit einem Café, optimal? (nein) 2. wie hoch wäre die hochladbare Datenmenge? (2 MB) 3. wie hoch könnten Beiträge ausfallen? (Free bzw. 2,99€/Monat) 4. entfallen Lizenzen, wenn z. B. Adobe partner wäre? (Ja) „Das Business Canvas Mo- del ist eine einfache und elegante Beschreibung, die uns nützliche Diskus- sionen über Geschäftsmo- delle ermöglicht.“ tiM BLUMe
  • 9. BuSInESS MoDEL CanvaS, EnTWICkLunG BuSInESS MoDEL CanvaS events Café Café räume
  • 10. BuSInESS MoDEL CanvaS, auSarBEITunG DaS BuSInESS MoDEL CanvaS „wer sich selbst ständig machen will, vergrößerung der möglichen Einnahmequellen, ausdünnen der braucht einen (Business-)plan. Allerdings Kosten. wir orientierten uns am Business Model Canvas, das von Dr. Ale- nehmen ihn besonders Kleinunternehmer in xander Osterwalder entwickelt wurde. Die Visualisierung bisher spe nicht sehr ernst. meist nur verbal dargestellter Businesspläne wurde so ermög- licht. Mit diesem Modell können ideen leicht bewertet und abge- Das wagnis selbstständigkeit gelingt vor ändert werden. allem dann, wenn der angehende Unternehmer nachdem wir nun eine erste struktur erstellt hatten, erweiter- genau weiß, was er will, was er dazu benö- ten wir vor allem die inhalte in den Feldern schlüsselaktivitä- ten, partnernetzwerke und Kundensegmente. Ziel war eine Vergrö- tigt und wer ihm seine idee abkauft. „Ge- ßerung unserer einnahmequellen. Allerdings wurde die struktur nau, um das alles zu verifizieren, ist es dadurch überladen und leicht unübersichtlich; besonders die verschiedenen Zielgruppen bereiteten uns durch ihre Divergenz so wichtig, einen formalen Businessplan zu leichte schwierigkeiten. erstellen“, sagt evers. eine Vielzahl von wer ist also als Zielgruppe besonders interessant für uns? sind es die studenten, die Hobbyfotografen oder die profis? Diese Gründungen zumeist als Alternative zur Ar- Frage begleitete uns noch die nächsten stunden. Zweiter schritt war dann das Ausdünnen der Kostenstrukturen. wir entschieden beitslosigkeit scheitert, haben die ex- uns daher, die idee des Franchisemodells fallen zu lassen und perten der DiHK im aktuellen Gründerreport uns lediglich auf den Vertrieb unserer software zu konzentrie- ren. Damit fielen auch Kostenfaktoren wie Betriebsausstattung ausgemacht. etwa 40 prozent der Gründer für das Café und die Mitarbeiter weg. können ihre idee nicht einmal klar formu- lieren.“ Http://www.Zeit.De/KARRieRe/BeRUF/2009-11/BUsinesspLAn-sCHReiBen-AnLeitUnG
  • 11. BuSInESS MoDEL CanvaS, auSarBEITunG 29/04/10 >> BuSInESS MoDEL, auSarBEITunG/auSDünnunG
  • 12. 20/EMPaThY MaP 2.0 ZIELGruPPEnDEfInITIon „Ob schon web basiert oder als installierte software: „Keep it simp- le“, das prinzip einfach- heit also, hat sich nicht Womit müssen sich unsere kunden jeden Tag befassen? zuletzt durch den Hype um Unsere Zielgruppe (Hobbyfotografen, Blogger und Dauerposter) web 2.0 bei der Benutzung habt keine erfahrung mit professionellen Bildbearbeitungspro- grammen und würde schon aus Kostengründen keine Vollversion von von Anwendungen durchge- Adobe photoshop erwerben. Der Kunde wünscht sich eine einfache Bedienbarkeit des produk- setzt. Diese einfachheit tes, viele One-Click-Applikationen und ein paket mit ansehnli- weckt beim Anwender posi- chen schriften und Freiformen. Die software muss unbedingt nach konventionellen standards designt werden, da den Usern gängige tive Assoziationen, lässt strukturen bereits vertraut sind. Unsere Zielgruppe ist jung eine identifikation mit bis mittelalt, webaffin, besitzen smartphones und Minicams, mit den sie in ihrer Freizeit spontan Fotos aufnimmt. Oftmals will dem jeweiligen produkt der Hobbyfotograf/Blogger/Dauerposter seine Fotos direkt und möglichst schnell mit seiner webcommunity (z. B. auf Facebook) zu.“ Http://www.pRCenteR.De/DAs-sieHt-GUt-AUs-wARUM-DAs-LOOK-AnD-FeeL-BeiM-DesiGn-VOn- teilen. GRAFisCHen-BenUtZeROBeRFLAeCHen-sO-wiCHtiG-ist.7833.HtML
  • 13.
  • 14. EMPaThY MaP „Der nutzer muss bei der Anwendung der software ein EMPaThY MaP angenehmes Gefühl haben, sie von Anfang an als po- sitiv erfahren, damit er dabei bleibt und nicht zu einem anderen produkt wech- selt. Das “Look-and-Feel” Wer sind unsere kunden? muss stimmen. Die einfa- Um uns ein möglichst genaues Bild über unsere anvisierten Kun- che und logische Bedien- den zu machen, wandten wir die empathy Map Methode an. Ziel dieser Methode ist es, sich in die jeweilige Zielgruppe hin- barkeit bildet dabei einen einzuversetzen und ihr tägliches Umfeld kennen zu lernen. so- mit haben wir als entwickler die besten Voraussetzungen, um ein wichtigen Baustein, die so- produkt zu gestalten, welches möglichst nahe beim Kunden liegt, genannte „Usability“ einer also dem „Look-and-Feel“ einer bestimmten Zielgruppe ent- spricht. software. Den anderen Bau- stein bildet ihre optisch- Da wir uns zu dem Zeitpunkt noch nicht auf eine konkrete Ziegruppe geeinigt hatten, wurde zunächst eine Map (1.0) für ästhetische Gestaltung. die profis ausgearbeitet, aber schließlich entschieden wir uns für die Hobbyfotografen, Blogger und Dauerposter (Map 2.0). Für Letztlich ist das ganze De- diese Zielgruppen ist Mobilität und besonders Zeit effektive signpaket einer Benutzer- und einfache Bedienbarkeit von besonderer Bedeutung. Daher muss ein Bildbearbeitungsprogramm besonders Benutzer freundliche oberfläche ausschlaggebend Funktionen haben und intuitiv sein. für ihren erfolg.“ tiM BLUMe, Http://www.pRCenteR.De/DAs-sieHt-GUt-AUs-wARUM-DAs-LOOK-AnD-FeeL-BeiM-DesiGn-VOn-GRAFisCHen-BenUt- ZeROBeRFLAeCHen-sO-wiCHtiG-ist.7833.HtML
  • 15. EMPaThY MaP DavE GraY, EMPaThY MaP, hTTP://WWW.fLICkr.CoM/PhoToS/DavEGraY/2380465521/PaGE2/ << 20/05/10 see see: befasst sich mit den visuellen lange Ladezeiten von UpLOAD und sOFt- einflüssen des Kunden wARe, Reizüberflutung von Funktionen, keine intuitive Bedienung, überall bear- HeAR konzentriert sich beispiels- beitete Bilder mit effekten, gesättigte weise auf die problemen, die er Farben & Kompositionen, der hat eine sich täglich anhören muss. spiegelreflex & schöne Bilder, Daten- & tHinK&FeeL sind die Gedanken und Gefühle Bilder-Messie des Kunden HeAR sAY&DO ist das Resultat aus allen Lizensen & Originalversion zu Faktoren und wie er damit um teuer,„Jeder kann das“ geht pAin umfasst die möglichen probleme tHinK & FeeL Qualität der Bilder, Know-How von image- & Lasten die ihn belasten edit-sofware geläufig, Leistungsdruck GAin umfasst mögliche positive Fol bei Bloggern, immer mehr & schnelle gen, die das produkt auslösen posts mit hoch-qualitativen Bildern, könnte Kreativität ausleben und ausdrücken, keine billigen, verpixelten Bilder pro- fessioneller präsentieren Dave Gray, xplane. sAY & DO Dave Gray entwickelte für x-plane die empa- travel & work „ich kann „photoshoppen“, „Ja, ich habe das Bild selbst bearbei- thy Map, die von Osterwalders Buch „Busi- tet.“ ness Model Generation“ zum ersten Mal vor- gestellt wurde. pAin Leistungsdruck,ständig überall einlog- gen und up-loaden,Zeit aufwendig Bilder speichern-bearbeiten-einloggen-suchen- laden, zu viele Bilder ohne Ordner GAin schnelles Bearbeiten und Uploaden der Bilder, Zusammenspiel aller Accounts
  • 16. WIrEfraMES WIrEfraMES „ein wireframe ist eine schemati- sche Darstellung einer webseite. Der wireframe (dt.: „Gittermo- dell“) dient zur Veranschauli- chung und planung von elementen, die auf einer webseite vorhanden Wir erstellen ein Wireframe. sein sollen. es werden die grund- Heute erstellten wir in der Gruppe ein wireframe, eine gro- legenden elemente einer seite be struktur für unsere Homepage. wir berücksichtigten gängi- ge Online-strukturen mit Kopfnavigation, Footer, submenüs und dargestellt, dies hat mit dem De- Drop-Out-Menüs. Die struktur wird den programmierern unsere Vorstellungen der sign der webseite zunächst einmal softwarearchitektur verständlich machen, da eine visuell ba- nichts zu tun.“Http://www.weBKRAUts.De/2007/12/22/wiReFRAMes/ sierte Kommunikation bei solchen projekten von großem Vorteil ist. Mißverständnisse lassen sich auf diese Art besser aus dem weg schaffen. wichtig für die struktur von Computer gestütz- ten Anwendungen ist vor allem eine logische und nachvollziehba- re Ordnung, die in unserem Fall an bereits bestehende web- und programmkonventionen anknüpft. Zur erstellung der Diagramme kann man als Alternative zum Handscribble Anwendungen wie „Axure“ (windows) und „Omni Graff- le“ (MAC) verwenden, die dann grafische Diagramme erzeugen und mit den sich die Funktionalität testen lässt.
  • 17. WIrEfraMES überarbeitung des Wireframe. wir sprachen nochmals über unsere web-inhalte und legten fest, welche elemente auf jeder seite erscheinen sollen. Bei uns stand außerdem die Benutzerfreundlichkeit im Mittel- punkt unserer Überlegungen, worüber wir uns lange unterhiel- ten. Deswegen entschieden wir uns einen tourassistenten mit auf die seite einzubauen. Diskutiert wurde u. a. auch der sinn und Zweck einer Volltextsuche und der Aufbau von standardelementen wie z. B. dem Footer. im der Zwischenzeit tauften wir unsere Homepage auf den namen paparazzi, denn dieses wort verbindet man instenktiv mit Fotos, schnellem und flexiblen und einer Begeisterung für Fotografie. so schnell, wie ein paparazzi gute Fotos schießt, so schnell kann man diese mit der software bearbeiten und online stellen.
  • 18. LaYouT LaYouT Wir scribbeln unsere homepage. Die erste grafische Umsetung unseres Layouts wurde grob ge- scribbelt. wichtig für den Aufbau auf der Homepage waren fol- gende punkte: links oben das Logo, der Log-in/ die Registrie- rung mittig oben, eine Kopfnavigation, infofenster auf der rechten seite, das news und die letzten Uploads zeigt, sowie die partner als icons und der Footer mit inhalten wie AGB, im- pressum etc.. Das Hauptfenster beinhaltet ein Video (tourgui- de) und die Highlights der kostenfreien Free-Version sowie der premiumversion.
  • 19. LaYouT 1 ErSTE LaYouTS DEr DoZEnTEn Erstes Layout für die homepage „Paparazzi“. Folgende Verbesserungsvorschläge gab es zu unserem ersten entwurf: - icons der partner in Hellgrau mit Roll- over versehen - „partner“ aus dem Footer rausnehmen - Breadcrumb einfügen - 9-10 px große schrift - immer Zutritt zur Community gewähren - Datenschutz ins impressum - Videorahmen nach standard - „Help“ nicht rot - „support“ im rechten Fenster rausnehmen - Formensprache beachten! Kasten oder rund? - Anderer name für „Upload“ - ist es möglich, eine paparazzi-sprache zu integrieren? Für die nächste stunde bereiteten wir ei- nen korrigierten entwurf vor. unsere Dozenten machen es uns vor. während des seminars zeigten uns unsere Dozenten regelmäßig, wie sie die Aufga- benstellungen umsetzten.
  • 20. LAYOUt 2 LAYOUt 3 UnD 4 Bis zur präsentation entstanden noch weitere, unterschiedliche Designentwürfe. stay in the shot E-Mail Passwort Passwort vergessen? Registrieren HOME MY PAPARAZZI COMMUNITY SUPPORT Intuitive Bildbearbeitung auf Profi-Niveau Hochladen, Bearbeiten und Ersetzen ihrer Bilder Zeig deine Bilder der Community und der Welt Zahlreiche Effekte, Schriften, Filter und mehr... JETZT LOSLEGEN Upload.Edit.Save. Zeige der Welt dein Talent!! create, share & organize FREE VERSION NEWS BEGLEITE UNS AUF DER TOUR UND SEI Kostenfrei 11.07.2010 EINFACH KREATIV. Upload von URL/Rechner/Mobile ZEIGE DEINE KUNST Viele Freiformen Neue Brushes zur Bildbearbeitung ... mehr IN COMMUNITIES UND Nutzung von Schriften WERDE EIN RICHTIGER Direkte Uploads zu Social Media Webs 10.07.2010 PAPARAZZI !!!! Beitritt zur Community So funktionierts Tutorial für Hautbearbeitung ... mehr katharine, munich subway, 205 votes 01.07.2010 PREMIUM VERSION Das Voting für Juni steht fest ... mehr