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Report - 22.September 2011
Kabelmaus und Tower in Zeiten von Smartphones
Intro




„Ich fand die innovative Diskussionsform sehr spannend und vor allem anregend,
so dass ich diese Idee und die Kontakte zu den jungen Nachwuchstalenten auf
jeden Fall in unserem Netzwerk weitertragen werde.“

      - Claudia Wolf | media.connect Brandenburg


Ab 17:30 Uhr trafen die ersten Gäste auf dem Pfingstberg in der Business School Potsdam
(BSP) ein und wurden von Lea, Felix und Gregor begrüßt. Bei entspannter Musik und
einem Glas Wein unterhielten sich alle Gäste.
Die Mind Innovation begann mit einer unerwarteten Geschichte. Im Wintergarten der Villa
Henkel hörten die anwesenden Diskussionsgäste eine Stimme, die von Johannes
Gutenberg erzählte. Einmal aus Sicht der damaligen Geschichtsschreibung und dann neu
interpretiert aus der Sicht eines modernen Internetunternehmens. Die Geschichte soll den
Wendepunkt symbolisieren, an dem wir heute, ca. 500 Jahre später, wieder stehen. Wie
auch damals, gibt es heute immer noch Gegner und euphorische Befürworter der neuen
digitalen Technologie.
Nach dem kurzem Gutenberg-Intro betraten Felix und Lea den Wintergarten und klärten
die überraschten Zuhörer auf. Gutenberg gilt als Synonym der damaligen
Informationsbeschleunigung.

Nach der Anekdote stellten Lea und Felix kurz die Spielregeln vor, begrüßten die Experten
Michael Seemann (Blogger und Kulturwissenschaftler aus Berlin) und Dr. Herbert Fitzek
(Dozent und Psychologe an der BSP) und bedankten sich bei dem Kooperationspartner
media.connect Brandenburg und dem Mitveranstalter der eCOMM Brandenburg.
4 Thesen
Die 4 The




                                    Ziel der Veranstaltung war es, neue und innovative
                                    Gedanken zu den vier Thesen hervorzubringen.
                                    Von der ersten Minute an ging das Konzept ganz
                                    auf. Nach den Auftakt-Plädoyers der beiden
                                    Experten legte das Publikum begeistert und
                                    dynamisch nach. Aus dem Diskussionspublikum
                                    gab es viele Studenten und Mitveranstalter, die
                                    ihre Meinung eingebracht haben. So entstand eine
                                    emotionale und leidenschaftliche Diskussion.
                                    Besonders prägnant und anschaulich waren die
                                    Beiträge der beiden Experten. Keine Veranstaltung
                                    ohne neue Erkenntnisse, so kam nach jeder These
                                    der Fazitgenerator zum Einsatz und wählte zufällig
                                    eine Zahl aus, welche einen Tisch bestimmte. Die
                                    Teilnehmer des auserwählten Tisches mussten nun
                                    gemeinsam oder einzeln ein Fazit bilden und dem
                                    Rest der Teilnehmer vorstellen. Aus           den
                                    Schlussfolgerungen entstand die Mind Solution.


Ich persönlich genoss die lockere Atmosphäre bei Wein und Snacks.
Dank des breitgefächerten Publikums und den zwei Experten, konnten
viele Sichtweisen anspruchsvoll erörtert

      - Kolja Netuschil | Student
Mind Solution
Mind Solution

Am Ende der spannenden Diskussion konnten wir vier Fazits mithilfe der Teilnehmer
ausarbeiten.

Fazit1:      Die mobile Technologie ist nicht notwendig, jedoch kann es den Wohlstand
             steigern.

Fazit2:      Die Sinne erhalten durch die digitale Technik eine größere Reichweite, bei
             gleichzeitiger Verminderung der Qualität.

Fazit3:      Die mobile Technologie fördert die Ungleichheit, gibt aber zugleich die Chance,
             diese zu reduzieren.

Fazit4:      Wie gehen wir mit der Veränderung um?


Auffällig war, dass wir keine eindeutigen Antworten finden konnten. Das Publikum vertrat
unterschiedliche Meinungen und die vier Thesen polarisierten, sodass die Diskussion nach
15 Minuten nicht zum Ende kam, sondern jede Wortmeldung eine neue Diskussion
entfachte. Die Moderatoren leiteten die Gespräche und hielten das Konzept ein. Das zeigt
sicherlich auch, dass die Teilnehmer eine sehr kritische Sicht auf den aktuellen digitalen
Wandel haben und sich Klarheit und Struktur wünschen.

An den Experten lag es nun diese vier Fazits zu einem großen zusammenhängenden Fazit
umzubauen, der Mind Solution. Hier wird deutlich, dass die Diskussion noch lange kein
Ende gefunden hat, auch wenn wir es Solution nennen.

Mind Solution

Wir müssen in der beschleunigten Gesellschaft ein neues Umsystem
etablieren und dürfen dabei die analoge Tradition nicht vergessen.

... unser gefundenes Ziel klingt ganz gut, aber können wir es erreichen?
Wie können wir wissen, welche Tradition nicht vergessen werden darf? Fragen über
Fragen! Um diese zu beantworten, bedarf es wohl weiterer Seminare mit begeisterten
Diskussionsgästen und packenden Fragen.
Imprint
Imprint




          Team
          Gregor Peetz
          Lea Karnatz
          Felix Wieduwilt

          Fotos
          Matthias Schilling

          Dieser Report und das Event Kabelmaus
          und Tower in Zeiten von Smartphones
          ist eine Produktion von Lea Karnatz,
          Gregor Peetz und Felix Wieduwilt.

          mindinnovation.de
          © Copyrights 2011

          Feedback, Ideen, Kontakt
          felix@mindinnovation.de



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          24. November 2011
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  • 1. Report - 22.September 2011 Kabelmaus und Tower in Zeiten von Smartphones
  • 2. Intro „Ich fand die innovative Diskussionsform sehr spannend und vor allem anregend, so dass ich diese Idee und die Kontakte zu den jungen Nachwuchstalenten auf jeden Fall in unserem Netzwerk weitertragen werde.“ - Claudia Wolf | media.connect Brandenburg Ab 17:30 Uhr trafen die ersten Gäste auf dem Pfingstberg in der Business School Potsdam (BSP) ein und wurden von Lea, Felix und Gregor begrüßt. Bei entspannter Musik und einem Glas Wein unterhielten sich alle Gäste. Die Mind Innovation begann mit einer unerwarteten Geschichte. Im Wintergarten der Villa Henkel hörten die anwesenden Diskussionsgäste eine Stimme, die von Johannes Gutenberg erzählte. Einmal aus Sicht der damaligen Geschichtsschreibung und dann neu interpretiert aus der Sicht eines modernen Internetunternehmens. Die Geschichte soll den Wendepunkt symbolisieren, an dem wir heute, ca. 500 Jahre später, wieder stehen. Wie auch damals, gibt es heute immer noch Gegner und euphorische Befürworter der neuen digitalen Technologie. Nach dem kurzem Gutenberg-Intro betraten Felix und Lea den Wintergarten und klärten die überraschten Zuhörer auf. Gutenberg gilt als Synonym der damaligen Informationsbeschleunigung. Nach der Anekdote stellten Lea und Felix kurz die Spielregeln vor, begrüßten die Experten Michael Seemann (Blogger und Kulturwissenschaftler aus Berlin) und Dr. Herbert Fitzek (Dozent und Psychologe an der BSP) und bedankten sich bei dem Kooperationspartner media.connect Brandenburg und dem Mitveranstalter der eCOMM Brandenburg.
  • 3. 4 Thesen Die 4 The Ziel der Veranstaltung war es, neue und innovative Gedanken zu den vier Thesen hervorzubringen. Von der ersten Minute an ging das Konzept ganz auf. Nach den Auftakt-Plädoyers der beiden Experten legte das Publikum begeistert und dynamisch nach. Aus dem Diskussionspublikum gab es viele Studenten und Mitveranstalter, die ihre Meinung eingebracht haben. So entstand eine emotionale und leidenschaftliche Diskussion. Besonders prägnant und anschaulich waren die Beiträge der beiden Experten. Keine Veranstaltung ohne neue Erkenntnisse, so kam nach jeder These der Fazitgenerator zum Einsatz und wählte zufällig eine Zahl aus, welche einen Tisch bestimmte. Die Teilnehmer des auserwählten Tisches mussten nun gemeinsam oder einzeln ein Fazit bilden und dem Rest der Teilnehmer vorstellen. Aus den Schlussfolgerungen entstand die Mind Solution. Ich persönlich genoss die lockere Atmosphäre bei Wein und Snacks. Dank des breitgefächerten Publikums und den zwei Experten, konnten viele Sichtweisen anspruchsvoll erörtert - Kolja Netuschil | Student
  • 4. Mind Solution Mind Solution Am Ende der spannenden Diskussion konnten wir vier Fazits mithilfe der Teilnehmer ausarbeiten. Fazit1: Die mobile Technologie ist nicht notwendig, jedoch kann es den Wohlstand steigern. Fazit2: Die Sinne erhalten durch die digitale Technik eine größere Reichweite, bei gleichzeitiger Verminderung der Qualität. Fazit3: Die mobile Technologie fördert die Ungleichheit, gibt aber zugleich die Chance, diese zu reduzieren. Fazit4: Wie gehen wir mit der Veränderung um? Auffällig war, dass wir keine eindeutigen Antworten finden konnten. Das Publikum vertrat unterschiedliche Meinungen und die vier Thesen polarisierten, sodass die Diskussion nach 15 Minuten nicht zum Ende kam, sondern jede Wortmeldung eine neue Diskussion entfachte. Die Moderatoren leiteten die Gespräche und hielten das Konzept ein. Das zeigt sicherlich auch, dass die Teilnehmer eine sehr kritische Sicht auf den aktuellen digitalen Wandel haben und sich Klarheit und Struktur wünschen. An den Experten lag es nun diese vier Fazits zu einem großen zusammenhängenden Fazit umzubauen, der Mind Solution. Hier wird deutlich, dass die Diskussion noch lange kein Ende gefunden hat, auch wenn wir es Solution nennen. Mind Solution Wir müssen in der beschleunigten Gesellschaft ein neues Umsystem etablieren und dürfen dabei die analoge Tradition nicht vergessen. ... unser gefundenes Ziel klingt ganz gut, aber können wir es erreichen? Wie können wir wissen, welche Tradition nicht vergessen werden darf? Fragen über Fragen! Um diese zu beantworten, bedarf es wohl weiterer Seminare mit begeisterten Diskussionsgästen und packenden Fragen.
  • 5. Imprint Imprint Team Gregor Peetz Lea Karnatz Felix Wieduwilt Fotos Matthias Schilling Dieser Report und das Event Kabelmaus und Tower in Zeiten von Smartphones ist eine Produktion von Lea Karnatz, Gregor Peetz und Felix Wieduwilt. mindinnovation.de © Copyrights 2011 Feedback, Ideen, Kontakt felix@mindinnovation.de Save the date 24. November 2011 Nächste Mind Innovation