Geburt und Tod sind Ereignisse im menschliche Leben, um die sich viel Mythen ranken. Es ist ein Bedürfnis des Menschen das, was vor der Geburt war und nach dem Tod sein wird, verstehen zu wollen.
Ewiges Leben? Reinkarnation? Nirvana? Himmel und Hölle?
Das Herz Gottes lässt nur eine Option offen, welche?
2. What is here [the phenomenal
world], the same is there [in
Brahman]; and what is there,
the same is here.
Hinduism. Katha Upanishad 2.1.10
Vereinigungsprinzipien
3. When King Solomon "penetrated into the depths
of the nut garden" (Song of Solomon 6.11), he
took up a nut shell and studying it, he saw an
analogy in its layers with the spirits which
motivate the sensual desires of humans....
God saw that it was necessary to put into the
world so as to make sure of permanence all
things having, so to speak, a brain surrounded by
numerous membranes. The whole world, upper
and lower, is organized on this principle, from the
primary mystic center to the very outermost of
all the layers. All are coverings, the one to the
other, brain within brain, spirit inside of spirit,
shell within shell.
Judentum Zohar.
Vereinigungsprinzipien
4. The primal center is the innermost light, of a translucence,
subtlety, and purity beyond comprehension. That inner
point extends to become a "palace" which acts as an
enclosure for the center, and is also of a radiance
translucent beyond the power to know it. The "palace"
vestment for the incognizable inner point, while it is an
unknowable radiance in itself, is nevertheless of a lesser
subtlety and translucency than the primal point. The
palace extends into a vestment for itself, the primal light.
From then outward, there is extension upon extension,
each constituting a vesture to the one before, as a
membrane to the brain. Though membrane first, each
extension becomes brain to the next extension.
Likewise does the process go on below; and after this
design, man in the world combines brain and membrane,
spirit and body, all to the more perfect ordering of the
world.
Judentum Zohar.
Vereinigungsprinzipien
5. Der Körper ist der Seele
Mantel.
Talmud, Snahedrin 108a
Vereinigungsprinzipien
6. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem
dunklen Wort; dann aber von Angesicht zu
Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann
aber werde ich erkennen, gleichwie ich
erkannt bin.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung und Liebe,
diese drei; aber die Liebe ist die größte unter
ihnen.
1. Korinther 13.12-13
Vereinigungsprinzipien
7. Those who said, „Our Lord is Lord“, then have
gone straight, upon them angels desend
saying, „Fear not, neither sorrow; rejoice in
Paradise that you were promised. We are your
friends in the present life and in the world to
come, therein you shall have all that your
soul desires.
Koran 41.30-31
Vereinigungsprinzipien
9. Sehnsucht nach
Alles vergänglich
Ewigem
Wir sehnen uns nach Wir alle versuchen zu
Liebe, die auch wenn überleben und
sich äußere müssen einmal
Umstände ändern sterben.
konstant bleibt. Es kann sein, dass ich
mich nach eine
Wir achten Menschen, Gehirnverletzung
die ihren Idealen nicht mehr an jene
auch in schwierigen erinnern kann, die ich
Situationen treu sind. liebe.
Was macht einen Menschen aus?
Vereinigungsprinzipien
10. Geist Körper
Gedanken und Gefühle Biochemische Prozesse
Hinterlassen eines Weitergabe der DNA
geistigen/menschlichen Überlebenstrieb
Erbes
Westliche Wissenschaft und Philosophie haben
versucht, Geist und Körper getrennt zu erklären, bzw.
den Geist als „Ausfluss der Materie“ (Materialismus)
oder die Materie als Empfindung/Abbild des Geistes
(Idealismus) zu beschreiben.
Vereinigungsprinzipien
11. In der Vereinigungslehre
Die Frage ob
(Geist/Plan/Idee) oder äußere Form
(Körper/Umsetzung/Form) zuerst da waren,
ähnelt der Frage nach Henne und Ei.
Laut Vereinigungslehre gehören beide
zusammen, wie zwei Seiten der gleichen
Münze.
Das hat ohne Form keinen
Wert und ist unzugänglich. (Wenn ich zu
etwas keine Beziehung haben kann ist es so
als würde es nicht existieren)
Vereinigungsprinzipien
12. Blick der Vereinigungslehre
Eine Äußere Form ist ohne
ein indifferenter Haufen und es wäre nicht
möglich damit eine Beziehung aufzubauen.
Gott und Menschen drücken ihr Shimjeong
durch ihr , äußere Form und
den harmonischen Austausch beider aus.
Vereinigungsprinzipien
13. Beziehung zwischen physischem
und geistigem Selbst
Luft Gottes Liebe
Sonne Vitalitäts- und Wahrheit
+ elemente +
Lebens-
elemente
Geist-
elemente
Taten
Nahrung –
Wasser Vitalitäts-
– elemente
Physischens Geistiges
Selbst Selbst
14. Wo steht der Mensch im Kosmos?
geistige physische
Welt Welt
1. Mikrokosmos
2. Herrscher
3. Mittler
15. Grabrede
Schreibe deine eigene Grabrede. Was sollen
die Früchte deines Lebens, dein Erbe sein?
-Pause-
Vereinigungsprinzipien
16. Honoring A Legacy
Of Peace
Universal Peace Federation
United Nations, March 18 2010
Link zum Video:
http://www.youtube.com/watch?v=XK8TqvzgKkk
Vereinigungsprinzipien
18. Human Life Has Three Phases
Womb Body Spiritual
Existence
Physical Spiritual
Development Development
Death Birth Death Birth
9 Months 70-90 Years ∞
Liquid Air Love
19. Die Beziehung zwischen Geist und physischem Körper
3. Friedensbotschaft
Wie dem auch sei, in der Beziehung zwischen Geist
und physischem Körper eines Menschen ist der Geist
der wichtigere von beiden. Der physische Körper kann
etwa 100 Jahre leben und endet dann seine
Funktionen, aber der Geist lebt ewig und
transzendiert Zeit und Raum. Gleichgültig wie gut sich
eine Person in der physischen Welt kleidet und lebt,
eines Tages muss sie sterben. Daher sollten Sie,
bevor Sie in die nächste Welt gehen, eine Einheit
zwischen Ihrem physischen und geistigen Körper
geschafft haben. Sie sollten Ihr Leben so leben, dass
Sie einen möglichst hohen Standard in beiden Welten,
der geistigen und der physischen, erreicht haben.
Vereinigungsprinzipien
20. In anderen Worten, Sie haben die Verantwortung Ihr
geistiges Selbst innerhalb Ihres physischen Körpers
zu vervollkommnen auf der Grundlage des
vergänglichen Lebens in der greifbaren physischen
Welt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die
Vervollkommnung des geistigen Selbst automatisch
vonstatten geht. Nur auf der Grundlage, während
Ihres Erdenlebens die vollständige Einheit zwischen
Ihrem Geist und Ihrem Körper erlangt zu haben,
indem Sie wahre Liebe durch Ihre Aktivitäten zum
Ausdruck gebracht haben, kann Ihr Geistiges Selbst
zur vollen Reife gelangen.
Vereinigungsprinzipien
21. Meine Damen und Herrn! Damit eine Frucht reifen
und im Herbst in eine Scheune gebracht werden
kann, muss sie zuvor im Frühling und im Sommer mit
den Nährstoffen aus der Natur sowie mit der zarten
Liebe ihres Beisitzers versorgt werden. Eine Frucht,
die von einem faulen und unwissenden Besitzer
herangezogen wird, wird von allerlei Krankheiten
heimgesucht und unter schlechtem Wetter Schaden
leiden. Schließlich wird sie unreif vom Baum fallen
oder von Würmern zerfressen werden. Sie wird sich
von anderen Früchten unterscheiden und niemals gut
genug sein, um auf einem Markt verkauft zu werden.
Vereinigungsprinzipien
22. Eine Frucht, die auf einem Baum voll ausgereift ist,
wird der Besitzer gern in seine Scheune bringen.
Daher wird auch nur der Geist derjenigen Person, die
in ihrem Leben in der physischen Welt ihre
Vollkommenheit erlangt hat, automatisch die
immaterielle geistige Welt des himmlischen
Königreichs betreten. In anderen Worten, eine Person
wird nur dann automatisch das Königreich Gottes im
Himmel betreten, wenn sie dazu qualifiziert ist und
bereits im himmlischen Königreich auf Erden gelebt
und in ihrem physischen Körper ein voll ausgereiftes
Leben geführt hat.
Vereinigungsprinzipien
23. Während Ihres Erdenlebens wird ausnahmslos jede
Ihrer Aktionen und Bewegungen mit den öffentlichen
Gesetzen des Himmels als Standard in Ihrem
Geistigen Selbst aufgezeichnet. Daher werden Sie die
Geistige Welt in der Form Ihres Geistigen Selbsts
betreten, wobei Ihr Leben auf Erden mit 100%iger
Genauigkeit aufgezeichnet wurde. Ihr Geist wird
peinlich genau aufzeigen ob Sie eine reifes Leben des
Guten oder ein wurmiges, fauliges Leben der
Sündhaftigkeit gelebt haben. Das bedeutet, dass
nicht Gott Sie richten wird, vielmehr werden Sie
selbst Ihr eigener Richter sein.
Vereinigungsprinzipien
24. Wenn jemand auf diese erstaunliche und fürchterliche
Regel des Himmels aufmerksam gemacht wurde,
würde dann diese Person ihr Leben in Selbstsucht
und Unmoral verbringen und nur nach eigener
Befriedigung streben? Sie sollten davon Abstand
nehmen auf Kosten Ihres physischen Lebens Ihren
Geistigen Körper zu verletzen und ihm weitere
Narben zuzufügen. Bitte erinnern Sie sich immer an
diese Wahrheit: Ob Sie in den Himmel oder in die
Hölle gehen werden wird von Ihrem Denken, Reden
und Handeln in jedem Moment Ihres Lebens
bestimmt.
Vereinigungsprinzipien
25. Das heißt jedoch nicht, dass der Geist sein eigenes
Leben lebt oder dass er wahre Liebe aus sich heraus
zum Ausdruck bringen kann. Ihr Geistiges Selbst
wächst, reift und wird schließlich vollkommen
innerhalb Ihres physischen Körpers, durch eine
Lebensperiode auf Erden, in der wahre Liebe
verwirklicht wurde, durch ein ausgewogenes Geben
und Empfangen zwischen Geist und Körper.
Dennoch befinden sich Ihr äußeres und Ihr inneres
Selbst unbestreitbar in einem konstanten Konflikt und
Kampf. Wie lange werden Sie die Fortsetzung dieser
Auseinandersetzung noch dulden? Zehn Jahre?
Hundert Jahre?
Vereinigungsprinzipien
26. Im Gegensatz dazu herrscht in allen Formen der
Existenz des Universums unbestreitbar eine Ordnung.
Das zeigt, dass Gott uns Menschen nicht im Zustand
dieser konfliktgeplagten Unordnung geschaffen hat.
Sie müssen wissen, dass es Ihre Pflicht und
Verantwortung als Mensch ist, alle an Ihr äußeres
Selbst - Ihren Physischen Körper - gerichteten
Versuchungen abzuwehren und in Ihrem Leben den
Sieg zu erringen, indem Sie dem Weg Ihres inneren
Selbst – Ihrem Gewissen – folgen. Das Glück des
Himmels wird mit jenen sein, die ihr Leben auf diese
Weise führen. Sie werden die Vollkommenheit ihres
Geistigen Selbsts erlangen.
Vereinigungsprinzipien
27. Auferstehung durch Wiederkehr
Mensch in der geistigen Welt wächst durch
Zusammenarbeit mit Mensch in physichen Welt
Vitalitäts- Vitalitäts-
elemente elemente
Körper Geist Mensch in der
geistigen Welt
Mensch in der physischen Welt