Die Präsentation "Silverlight -
Leistungsfähige plattformübergreifende
.NET-Anwendungen im Web" gibt eine Einführung in Microsoft Silverlight.
Diese Präsentation wurde am 25. Februar 2011 auf der eEvolution Konferenz 2011 (http://www.fitfuerdiezukunft.info/) gehalten.
Weitere Informationen zu eEvolution finden Sie hier: http://www.eEvolution.de.
5. Rich Internet Application (RIA) / Rich Media
• Zu deutsch: „reichhaltige Internet-
Anwendung“
• Definition: Anwendung, die Internet-
Techniken benutzt und eine intuitive
Benutzeroberfläche bietet.
26.02.2010
8. Funktionsumfang
• Die Silverlight-Runtime ist funktional eine Untermenge des .NET-
Frameworks. Damit geht vieles, aber nicht alles…
• Ausgewählte Controls (nur WPF)
• Keine Datasets / Datatables
• Nicht alle Methodenüberladungen
• Animationen / Storyboards
• Client/Server Kommunikation durch
Webservices
9. Neu in Silverlight 4 (Auszug)
• Drucken
• Webcam und Mikrophon Unterstützung
• Unterstützung für Google Chrome
• „Trusted Applications“ (erweiterte Sandbox)
12. Out of Browser
Silverlight-Anwendungen…
…können „aus dem Browser“ „auf den Desktop“ geholt werden
…erscheinen wie „echte“ Desktop-Anwendungen
…lassen sich schnell starten
… sind jederzeit Deinstallierbar
13. Sicherheit / Persistierung von Daten
• Silverlight verwendet die Sicherheitsfunktionen des .NET
Frameworks und läuft innerhalb einer sicheren Sandbox in einem
persistenten, isolierten Speicherbereich. Alle
Sicherheitsrestriktionen herkömmlicher Webanwendungen gelten
weiterhin, jedoch benötigen Silverlight-Anwendungen keine
administrativen Rechte für die lokale Installation
• Anwendungen können Daten auf dem lokalen Computer speichern
und lesen. Dies geschieht innerhalb eines Isolated Storages
(Quota).