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Smarter Cities
Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenten
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dabei erst noch die Ressourcen ?
12. November 2014
Norbert Ender, IBM Schweiz AG, Smarter Cities Leader
Norbert Ender, IBM Schweiz
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Um 2.5% stieg 2013 der
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Staustunden erfasst. Das
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Es besteht ein zunehmender Handlungsbedarf auf allen Ebenen der Verwaltung
Der weltweit unnötig
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könnte Indien,
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versorgen
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Norbert Ender, IBM Schweiz
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Norbert Ender, IBM Schweiz
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… und ermöglicht so Synergien und Verbesserungen über Systemgrenzen
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VersorgungGesundheit Umwelt
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Steuerung
des Verbauchs
dient der sicheren
und effizienten
Versorgung
7
Unsere Welt ist..
INSTRUMENTED
…und generiert Daten
Unsere Welt ist zunehmend…
INTERCONNECTED
….und verbindet damit die Daten
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INTELLIGENT
…..durch Nutzung dieser Daten
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

Geschäftsnutzen entsteht durch die
Vernetzung der physischen mit der
digitalen Ebene
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88
Energie, Wasser
Faktum:
• 75% des Stromverbrauchs in Städten
• Der weltweit unnötig verbrauchte Strom könnte Indien,
Deutschland und Kanada versorgen
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Dynamisches Lastmanagment für ein virtuelles Kraftwerk
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Nutzung der vollen Flexibilität
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 Auswertung der Daten und
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Steuerung der Anlagen
Norbert Ender, IBM Schweiz1313
Verkehr und Mobilität
13
Verkehrsaufkommen in der Schweiz:
Staubelastung Nationalstrassen
in Stunden
Verkehrsaufkommen
öffentlicher Personenverkehr
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Die erreichten Ziele
 20% Verkehrsreduktion
 Wartezeiten in Staus um 30% reduziert
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Strassenmaut System der Region Stockholm
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Innerstadss
April 2005
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 Grand Lyon umfasst 58 Gemeinden rund
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Smarter Cities – konkrete Umsetzungsbeispiele

  • 1. Smarter Cities Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenten Systemen mehr Lebensqualität für ihre Bürger und schont dabei erst noch die Ressourcen ? 12. November 2014 Norbert Ender, IBM Schweiz AG, Smarter Cities Leader
  • 3. Norbert Ender, IBM Schweiz Gebäude Um 2.5% stieg 2013 der Energieverbrauch in der Schweiz. 60% davon für Gebäude. Das Einspar- potential liegt bei 40% Verkehr 2013 wurden auf unseren Autobahnen 19 921 Staustunden erfasst. Das verursacht Kosten von 2.5 – 3 Mia CHF Es besteht ein zunehmender Handlungsbedarf auf allen Ebenen der Verwaltung Der weltweit unnötig verbrauchte Strom könnte Indien, Deutschland und Kanada versorgen . Energie
  • 4. Norbert Ender, IBM Schweiz “Smarter” zu werden ist unbestritten! Die Frage ist vielmehr, wie können wir das erreichen ?
  • 5. Norbert Ender, IBM Schweiz Quartiere, Bürgergruppen Wirtschaft andere Behörden Hochschulen Spitäler Veranstalter Non Profit Grundeigentümer Bauherren Infrastruktur Gesellschaft Planung und Führung Eine starke Zusammenarbeit über die bisherigen Grenzen hinaus ist entscheidend, und bedeutet: …engagieren von Bürger/innen und der Wirtschaft
  • 6. Norbert Ender, IBM Schweiz Neue Arbeitsformen entlasten den Verkehr und schonen die Umwelt tiefe Kriminalität trägt zum Wirtschafts- wachstum bei Lebens- gewohnheiten beeinflussen die Gesundheit … und ermöglicht so Synergien und Verbesserungen über Systemgrenzen hinweg VersorgungGesundheit Umwelt VerkehrVerwaltung und Bildung Öffentliche Sicherheit Steuerung des Verbauchs dient der sicheren und effizienten Versorgung
  • 7. 7 Unsere Welt ist.. INSTRUMENTED …und generiert Daten Unsere Welt ist zunehmend… INTERCONNECTED ….und verbindet damit die Daten Die Systeme werden dadurch …… INTELLIGENT …..durch Nutzung dieser Daten + $   Geschäftsnutzen entsteht durch die Vernetzung der physischen mit der digitalen Ebene
  • 8. Norbert Ender, IBM Schweiz 88 Energie, Wasser Faktum: • 75% des Stromverbrauchs in Städten • Der weltweit unnötig verbrauchte Strom könnte Indien, Deutschland und Kanada versorgen
  • 9. Norbert Ender, IBM Schweiz Beispiel Projekt FlexLast Dynamisches Lastmanagment für ein virtuelles Kraftwerk Supported by:
  • 10. Norbert Ender, IBM Schweiz10 Grundidee Flexlast: Kühlhäuser als Energiespeicher im Smart Grid
  • 11. Norbert Ender, IBM Schweiz11 In der französische Stadt Montpellier hat das Konsortium RIDER Energiesparpotential von Gebäuden von bis zu 30% erzielt
  • 12. Norbert Ender, IBM Schweiz Beispiel Zürich, Visp: Projekt 1 1.9.201 Anhand der konkreten Beispiele der Städte Zürich und Visp: ökonomischen Potentials der Nutzung der vollen Flexibilität von thermischen Speichern Phase 1:  Auswertung der Daten und analysieren des Potentials  Klären der Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung Phase 2:  Umsetzung und flexible Steuerung der Anlagen
  • 13. Norbert Ender, IBM Schweiz1313 Verkehr und Mobilität 13 Verkehrsaufkommen in der Schweiz: Staubelastung Nationalstrassen in Stunden Verkehrsaufkommen öffentlicher Personenverkehr
  • 14. Norbert Ender, IBM Schweiz Die erreichten Ziele  20% Verkehrsreduktion  Wartezeiten in Staus um 30% reduziert  Starke Reduktion zu Stosszeiten  Erhöhung der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln um 40‘000 Fahrgäste pro Tag  15% Reduktion der Schadstoffbelastung in der Innenstadt  Positive Entwicklung des Einzelhandels Strassenmaut System der Region Stockholm 30000 35000 40000 45000 Innerstadss April 2005 April 2006
  • 15. Norbert Ender, IBM Schweiz Projekthintergrund und Zielsetzungen  Grand Lyon umfasst 58 Gemeinden rund um die Stadt Lyon und zählt 1.3 Mio Einwohner  Kombination von – Strasse, – Bahn, Bus, – Bike-, Carsharing und-pooling Der neue Dienst:  Verkehrsvorhersage von 1 Stunde  Ein multimodaler Stadtnavigator für das Smartphone  Ein Routenplaner für den Gewerbe– und Güterverkehr Grand Lyon realisiert mit OPTIMODELYON ein multimodales Verkehrssystem
  • 16. Norbert Ender, IBM Schweiz Die kritischen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung des „Smart Cities“ Gedankens  Klare Vorstellungen über den zu erzielenden Nutzen  Bereichsübergreifend denken - Verstärkte regionale Zusammenarbeit in den „Smart Cities Themen“  Frühzeitiger Einbezug und Einbindung der „Kunden“ ➼ Der politische Wille, bereichsübergreifend sowie in Regionen und Agglomerationen zu denken und zu handeln  Schaffen der rechtlichen und finanziellen Grundlagen für ihre Umsetzung  Durchgängige Verwaltungs- und IT-Prozesse, über die Grenze von Verwaltungseinheiten hinaus (Inter-Operabilität)  Verfolgen des PPP-Ansatzes (Private-Public Partnership)  Adressieren der Bedürfnisse auf beiden Seiten des „digitalen Grabens“  Konsequente Wahrung der Datensicherheit und des Datenschutzes 1 2 3