1. freemoo – das intelligente Shirt
für grenzenlose Freiheit
LDK - KOMMUNIKATION II
Hanne Asmussen, Frederike Beha, Christiane Beyer, Ulrike Linde, Vicky Tiegelkamp
2. Inhaltsverzeichnis
01 Einführung – Storytelling Marathon
02 Ausgangssituation
03 Das Unternehmen
04 Das Produkt
4.1 Recherche der Technik
4.2 Beschreibung d t h i h F t
42B h ib der technischen Features des f
d freemoo Shi t
Shirts
05 Die Bezugsgruppen
5.1 Bezugsgruppe Diabetiker
g g pp
5.2 Bezugsgruppe Ärzte
06 Kommunikationskonzept Diabetiker
6.1 WOT-Analyse
6 1 SWOT A l
6.2 Ableitung von Aufgaben und Zielen
6.3 Strategien
6.4 Mittel und Maßnahmen
6.5 Kreation
6.6
6 6 Kontrolle
07 Kommunikationskonzept Ärzte
6. 02 Ausgangssituation
Diabetes mellitus
ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der die
Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Zellen
gestört und dadurch der Blutzucker erhöht ist
ist.
Folgeerkrankungen sind:
F l k k i d
• Herzinfarkt, Schlaganfall
• Fußgeschwüre, Amputationen
• Erblindung
g
• Nierenversagen Dialyse
6
7. 02 Ausgangssituation
Basisdaten Diabetes
• 285 Mio. Menschen mit Diabetes (weltweit)
( )
• 4 Mio. Menschen sterben jährlich an Diabetes
• Damit ist Diabetes eine der fünf häufigsten
Todesursachen
• Jährliche Kosten: 376 Milliarden US$
Im Jahr 2030 werden 435 Mio. Menschen weltweit
Diabetes haben
Quelle: International Diabetes Federation 2009
7
8. 02 Ausgangssituation
Prävention bei Diabetes
“Eine der großen Herausforderungen in der
Eine
Diabetologie unserer Zeit ist demzufolge die
Umsetzung effektiver Strategien zu
Prävention … im öffentlichen und privaten
Gesundheitswesen . “
Prof. Peter Schwarz
(Diabetologe am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden)
8
9. 02 Ausgangssituation
Bedeutung der Prävention
„
„Während früher die Verhütung ansteckender
g
Krankheiten im Vordergrund stand, so gewinnt
heute di Einflussnahme auf k k
h t die Ei fl h f krankmachende
h d
Lebens
Lebens- und Arbeits-bedingungen, die Aufklä-
Arbeits bedingungen, Aufklä
rung über Krankheitsrisiken und die Beratung
zu gesundheitsförderlichen Verhaltensweisen
in der Prävention an Bedeutung “
Bedeutung.
Quelle: Entschließung des 110. Deutschen Ärztetages
9
10. 02 Ausgangssituation
Der Markt für Gesundheitsprävention gewinnt
zunehmend an Bedeutung
Gesundheitsausgaben in Deutschland in Mio. €
Gliederungsmerkmale: Jahre, Art der Einrichtung, Art der Leistung, Ausgabenträger
Quelle: Gesundheitsausgabenrechnung Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn
Gesundheitsausgabenrechnung, Bundesamt,
Pro Jahr werden ca 1 9 Milliarden Euro für die
ca. 1,9
Gesundheitsprävention ausgegeben
10
11. 02 Ausgangssituation
Bewegung als Prävention
• Durch leichte Ausdauerbeanspruchung wird
das Herzkreislauf-System trainiert und somit
die Leistungsfähigkeit erhöht
erhöht.
• Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt oder
Diabetes mellitus 2 wird aktiv vorgebeugt.
Quelle:
Q ll "IN FORM - D t hl d I iti ti fü gesunde E äh
Deutschlands Initiative für d Ernährung und mehr B
d h Bewegung„
http://www.in-form.de
11
12. 02 Ausgangssituation
Diabetes und Sport
Da körperliche Aktivität den Blutzuckerspiegel
senkt,
senkt ist es wichtig, dass Diabetiker eine
wichtig
Unterzuckerung vermeiden.
• D Bl t
Der Blutzucker muss regelmäßig
k l äßi
kontrolliert werden
• Bei Bedarf muss Insulin oder Reserve-Zucker
zugeführt werden
12
13. 02 Ausgangssituation
Die Medizintechnik entwickelt Hightec-
Produkte für neue Kundengruppen
• Kleinere, handlichere Insulinpumpen
• Vernetzung der Geräte
• (Internet d Di
(I t t der Dinge)
)
• Integration der Nutzeroberflächen von
unterschiedlichen Geräten
• Entertainment als Zusatznutzen
13
15. 03 Das Unternehmen
Das Unternehmen freewear GmbH
spezialisiert sich im Bereich Fashion/Outdoor
p
auf die Herstellung von Support-Sportswear.
Es entwickelt „Funktions-Kleidung“ zur
„ g
Unterstützung bei gesundheitlichen und
sportlichen H
tli h Herausforderungen.
f d
15
16. 03 Das Unternehmen
Die emotionale Geschichte der freeware
GmbH
Der Firmengründer erkrankte als
g
Extremsportler an Diabetes und hat darum
eine S t
i Sportsware erfunden, die ih wie eine
f d di ihn i i
zweite Haut beschützt und ihm seine alte
Bewegungsfreiheit zurückgibt.
16
17. 03 Das Unternehmen
Teilhaber des Unternehmens ist der
Outdoor-Spezialist „Mammut“ Sportsgroup
AG mit einem Anteil von 20%.
Weiterer Partner ist Bayer Healthcare.
17
19. 03 Das Unternehmen
Mammut will mit der Teilhaberschaft ...
einen Ni h
i Nischenmarkt b
kt besetzen, um sich i
t i h im
Wettbewerb von den vielen Outdoor-
Herstellern abzusetzen.
19
20. 03 Das Unternehmen
Bayer will sich mit der Partnerschaft ...
im entstehenden Markt der Gesundheits-
prävention stärker positionieren.
ä ti tä k iti i
20
21. 03 Das Unternehmen
Die freeware GmbH positioniert sich in dem
p
Marktsegment Gesundheitsprävention als
exklusiver A bi t fü h h
kl i Anbieter für hochwertige
ti
Sportsware, die medizinische Hightech-
p , g
Produkte angenehm und sicher integriert.
21
24. 04 Das Produkt
Befragung von Fokusgruppen
g g g pp
Im R h
I Rahmen d P d kt t i kl
der Produktentwicklung
wurden sportbegeisterte Diabetiker in
p g
der Altersgruppe 20 bis 50 Jahre befragt,
was b i S t störend oder gut wäre.
beim Sport tö d d t ä
24
25. 04 Das Produkt
Ergebnis
• Nicht zu schwere Geräte
• Einfach zu bedienen
•KKonsolidierung d G ät Vi lf lt
lidi der Geräte-Vielfalt
(
(Pumpe, Blutzucker-Messgerät, Blutdruck-
p , g ,
Gerät, Handy, GPS, MP3-Player...)
25
26. 04 Das Produkt
Das erste marktreife Produkt ist das freemoo
shirt für sportbegeisterte Diabetiker
Diabetiker.
In den kommenden 3 Jahren sollen weitere
Produkte folgen – b i i l
P d kt f l beispielsweise P d kt
i Produkte
für Sportler mit Herz-Kreislauf-Problemen.
p
26
28. 04 Das Produkt
Die Marke freemoo verbindet die
Emotionssysteme Dominanz und Balance
Balance,
indem es die Motive Freiheit/Autonomie
zusammen mit den Motiven
Sicherheit/Gesundheit/Verlässlichkeit
Si h h it/G dh it/V lä li hk it
p
anspricht.
28
31. 4.1 Das Produkt - Technik
Bevor die Entwicklung des freemoo
Shirts starten konnte wurden Ideen für
konnte,
eine technische Umsetzbarkeit
recherchiert.
31
32. 4.1 Das Produkt - Technik
Durch das Einweben
D h d Ei b
von leitfähigen
Silberfäden wird der
Stoff
S ff selbst zum
Schaltkreis.
Schaltkreis
9
33. 4.1 Das Produkt - Technik
Knöpfe werden
zu interaktiven
„Buttoms“.
9
34. 5.1 Das Produkt - Technik
Der Micro-
prozessor wird auf
id f
den Stoff aufgenäht.
Die Sensoren werden
mit den Pins über
leitfähiges Nähgarn
verbunden.
9 _ HELVETICA NEUE NORMAL VERSAL, 11 PT
35. 4.1 Das Produkt - Technik
Die freemoo-App ist
freemoo App
das zentrale Steuer-
element, das über den
Microprozessor die
Sensoren auswertet
und das Display
desfreemo-Shirts
d f Shi t
ansteuert.
35
36. 4.1 Das Produkt - Technik
In den Schultern des freemo-Shirts sind
Solarzellen integriert die den Akku tagsüber
mit Strom versorgen
versorgen.
9
37. 4.1 Das Produkt - Technik
Das Display wird über Stoffleitbahnen
p y
mit dem Microprozessor verbunden.
9
38. 4.1 Das Produkt - Technik
Das flexible OLED-Dünnschicht-Display
besteht
b t ht aus Seiden-
S id
Transistoren.www.pressetext.com/news/20110307016
9
39. 4.1 Das Produkt - Technik
Der Kopfhörer mit
Microfon wird an
einer Buchse in
derSchulter
derSch lter des
Shirtsangeschlossen.
g
39 9
40. 4.1 Das Produkt - Technik
Der Vibrationssensor wird im Ärmel
eingeknöpft und üb
i k ö ft d übersetzt Al
t t Alarmsignale d
i l der
freemo App.
freemo-App.
9
41. 4.1 Das Produkt - Technik
Das Messgerät wird
über Bluetooth mit
dem Smartphone
p
verbunden. Die
Ergebnisse werden a f
erden auf
dem Display des Shirts
p y
angezeigt.
9
42. 4.1 Das Produkt - Technik
Das Blutzucker-
messgerät überträgt
die Blutzuckerdaten
drahtlos an die
Insulinpumpe und die
freemoo-App.
43. 4.1 Das Produkt - Technik
Mit Hilfe der
Blutzuckerwerte
errechnet die App, wie
pp
viel Insulin zusätzlich
zumm
Basis-Insulin zugeführt
g
werden muss.
9
45. 4.1 Das Produkt - Technik
Erläuterung Technik
• D S id di l spiegelt di A
Das Seidendisplay i lt die Anzeigen d S
i des Smartphones
t h
auf den Ärmel des Shirts
• Di gesicherte A
Die i h t Anzeige am S id di l wird d h eine
i Seidendisplay i d durch i
interne Firewall im Prozessor des Shirts kontrolliert
•TTouchscreen-Funktionen werden d h d K itt
h F kti d durch das Knittern d des
Seidendisplays ermöglicht
• Di K
Die Kommunikation zwischen S
ik ti i h Smartphone und f
t h d freemoo-
Shirt ist über das NFC-Protokoll abgesichert
(Übertragungsreichweite 10 cm)
(Üb t i h it )
• Die Gesundsheits-Sensoren und die Insulinpumpe werden
über Bl etooth angeschlossen dieses Protokoll
Bluetooth angeschlossen,
unterstützen alle handelsüblichen Geräte
• GPS und UMTS Anbindung erfolgen über das Smartphone
GPS- UMTS-Anbindung
45
47. 4.2 Das Produkt – Technische Features
Skizzierung und Festlegung der
Kernfunktionen
48. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Auf Basis der recherchierten
Funktionen wurde das technische
Konzept entwickelt.
48
49. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Bezeichnung Sprachsteuerung (optional)
„Telefon an“ / „Telefon aus“
Smartphone „Musik an“ / „Musik aus“
„Navigation an“ / „ Navigation aus“
Microprozessor . Akku „System an“ / „System aus“
Display
Kamera „Foto-klick“
GPS (Funktion des Smartphones) „Navigation an“ / „ Navigation aus“
Stromversorgung
g g
49
50. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Bezeichnung Sprachsteuerung (optional)
Insulinsensor / Bluetooth
Insulinpumpe + Kathether / Bluetooth
Blutdruck- und Pulsmesser „Puls an“ / „Puls aus“
Kopfhörer mit Mikrofon
Solarzellen
Vibrationssensor
50
52. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Buchse für Kopfhörer mit Mikrofon
Blutdruck- und Pulsmesser
Vibrationsmesser
Display
Stromversorgung
Bei Unterzuckerung:
Traubenzuckervorat in Tasche
52
54. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Stromversorgung
g g
Solarzellen
Kameralinse
Option 01 Tasche für Option 02 Tasche für
Insulinpumpe Insulinpumpe
Tasche für Smartphone Tasche für Microprozessor inkl.
(herausnehmbar) Akkumit An/Aus-Druckknopf
(herausnehmbar)
(innen) Insulinsensor
54
55. 4.2 Das Produkt - Technische Features
In d S h lt
I den Schultern d des
freemoo Shirts
freemoo-Shirts sind
Solarzellen integriert
die den Akku
di d Akk tagsüber üb
mit Strom versorgen.
9
56. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Display: Zweitmonitor Handy,
Auflösung von 960 x 640 Pixel,
Material: Hi Tech Seidenstoff
Hi-Tech
Stromversorgung
56
57. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Logo
weg!
Die freemoo App ist mit dem Insulinsensor und
freemoo-App
der Messung des Blutdruck- und Pulsmesser
verbunden. Die Werte können abgefragt werden -
bei Unterzuckerung oder Bluthochdruck schaltet
sich der Alarmscreen und der Vibrationsalarm ein.
58. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Logo
weg!
Alle Informationen des Smartphones werden - wie
auf einem zweiten Monitor - auf das Display im
Ärmel geschickt. Die Übertragung erfolgt
abgesichert über NFC.
62. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Die Kameralinse ist auf
der Rückseite des
Stromversorgung Ärmels platziert – sie
ist mit der App des
Smartphones
verknüpft. Um ein Foto
Kameralinse
K li zu schiessen kann
schiessen,
man optional über die
Sprachsteuerung mit
dem Befehl „Photo
Photo
klick“ ein Photo
9
machen.
63. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Der Nutzer kann
seinen eigenen
i i
Buchse für Kopfhörer
Kopfhörer mit Mikrofon
mit Mikrofon
an
der Buchse in der
d B h i d
Schulter des Shirts
anschliessen.
9
64. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Der Vibrationssensor
Vibrationsmesser
wird im Ärmel bei
der Puls und
Puls-
Blutdruckmessung g
eingesetzt und
übersetzt Alarm
Alarm-
signale der freemoo-
g
App. Auch: bei
eingehenden
i h d
Telefonaten.
9
65. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Blutdruck- und Pulsmesser
Der Blutdruck- und
Pulsmesser kann über
die App so eingestellt
werden, dass in
Intervallen gemessen
wird.
wird
9
66. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Insulinpumpe
Das Blutzucker-
messgerät überträgt die
Smartphone
Blutzuckerdaten über
Bl t k d t üb
Bluetooth an die
freemoo-App und diese
steuert die
t t di
Insulinpumpe.
Insulinsensor am Körper
p
67. 4.2 Das Produkt - Technische Features
Und Stefan sagt:
„Das freemoo Shirt
Das
hat mir beim Berlin
Marathon super geholfen!
Ich h b i h b l t i h
I h hab mich absolut sicher
gefühlt “
gefühlt.
71. 06 Kommunikationskonzept Diabetiker
Outdoor-Fans und Sportler
allen Alters mit körperlichen
Einschränkungen wie
beispielsweise Di b t oder
b i i l i Diabetes d
Herzkreislauferkrankungen,
die trotz oder gerade deshalb
die körperliche Heraus-
forderung lieben.
Menschen mit Diabetes,
die aus gesundheitlichen
g
Gründen Sport treiben.
71
72. 06 Kommunikationskonzept Diabetiker
Stefan Mey, 38 Jahre, CIO eines
IT U t
IT-Unternehmens, L
h t k lä f
Langstreckenläufer
Zur Person
• 38 Jahre verheiratet, zwei Kinder
• CIO eines IT-Unternehmens seit 5 Jahren, 20 Jahre Berufserfahrung
• Seit 5 Jahres hat Martin Diabetes Typ 1
Charakterisierung
• Kooperativ, charmant und selbstbewusst
• Life-Balance ist ihm wichtig
• Liebt seine Familie, Freunde und Sport
p
• Mode muss in erster Linie praktisch und funktional sein
Affinität digitale Medien
• Mag alles was sein Leben erleichtert
• Erledigt so viel wie möglich im Internet, achtet aber auf seine persönlichen Daten
• Ist aktiv auf Facebook u.a. mit seinen Freunden
Hobbies
• Ist seit 10 Jahren aktiver Langstreckenläufer, hat bereits die Marathons in Leipzig und München absolviert
• Sein Traum ist der Marathon in Berlin
• Freunde und Familie
Gesundheit
• Fitness ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit
g
72
75. 6.1 Kommunikationskonzept Diabetiker: SWOT-Analyse
Stärken Schwächen
• Neuste Technologie zur Überwachung von • Marke ist der Bezugsgruppe nicht bekannt
Zuckerwerten erleichtert Diabetikern Leistungssport • Image des Produkts ist bei der Bezugsgruppe nicht
• Integration der Funktionalitäten des Smartphones verankert
(Musik, Foto, Telefon...) in das Sport-Shirt • Zur Benutzung des Shirts ist ein Smartphone
• D P d kt gibt d
Das Produkt ibt dem Di b tik Si h h it
Diabetiker Sicherheit erforderlich
• Sichere Datenübertragung mit Technologien aus • Fehlende Kundendaten / Kundenkontakte da
dem Banksektor Startup
• Mammut und Bayer Healthcare als bekannte, starke • Produkt fordert vom Kunden Vertrauen in die
Partner Technik
• Einfache Handhabung der Technik
Chancen Risiken
• First Mover am Markt • Eintritt von Me-Too Produkten in den Markt
• Gesellschaftstrend: Leistungsfähigkeit ist • Angst vor Datenmissbrauch
Voraussetzung für beruflichen und sozialen Erfolg;
Gesundheit als Spiegel der eigenen Leistungs-
p g g g
fähigkeit Diabetiker will leistungsfähig sein
• Prognostizierten Anstieg von Diabetes
• Always On / Always in touch wird zum Standard
• Trend zur technologischen Entwicklung von
Wearables
W bl
75
76. 6.1 Kommunikationskonzept Diabetiker: SWOT-Analyse
Stärken Schwächen
• Neuste Technologie zur Überwachung von • Marke ist der Bezugsgruppe nicht bekannt.
Zuckerwerten erleichtert Diabetikern Leistungssport • Image des Produkts ist bei der Bezugsgruppe nicht
• Integration der Funktionalitäten des Smartphones verankert
(Musik, Foto, Telefon...) in das Sport-Shirt • Zur Benutzung des Shirts ist ein Smartphone
• D P d kt gibt d
Das Produkt ibt dem Di b tik Si h h it
Diabetiker Sicherheit erforderlich
• Sichere Datenübertragung mit Technologien aus • Fehlende Kundendaten / Kundenkontakte da
dem Banksektor Startup
• Mammut und Bayer Healthcare als bekannte, starke • Produkt fordert vom Kunden Vertrauen in die
Partner Technik
• Einfache Handhabung der Technik
Chancen Risiken
• First Mover am Markt • Eintritt von Me-Too Produkten in den Markt
• Gesellschaftstrend: Leistungsfähigkeit ist • Angst vor Datenmissbrauch
Voraussetzung für beruflichen und sozialen Erfolg;
Gesundheit als Spiegel der eigenen Leistungs-
p g g g
fähigkeit -> Diabetiker will leistungsfähig sein
• Prognostizierten Anstieg von Diabetes
• Always On / Always in touch wird zum Standard
• Trend zur technologischen Entwicklung von
Wearables
W bl
Positive Verstärker
Verbindungen lassen sich austarieren
76
Negative Verstärker
77. 6.1 Kommunikationskonzept Diabetiker: SWOT-Analyse
SWOT Aufgabe
• Schwäche: Marke ist der Bezugsgruppe nicht bekannt Die Markenbekanntheit innerhalb der Bezugsgruppe
• Schwäche: Fehlende Kundendaten / Kundenkontakte da herstellen
Startup
• Stärke: Mammut und Bayer Healthcare als bekannte,
starke Partner
• Chance: Prognostizierten Anstieg von Diabetes
• Stärke: Neuste Technologie zur Überwachung von Verbindung der Motive „Freiheit und Unabhängigkeit“ mit
Zuckerwerten erleichtert Diabetikern Leistungssport der Marke freemoo bei der Bezugsgruppe verankern
• Schwäche: Image des Produkts ist bei der
Bezugsgruppe nicht verankert
• Ch
Chance: GGesellschaftstrend: Leistungsfähigkeit i t
ll h ft t d L i t fähi k it ist
Voraussetzung für beruflichen und sozialen Erfolg;
Gesundheit als Spiegel der eigenen Leistungsfähigkeit
Diabetiker will leistungsfähig sein
• Stärke: Das Produkt gibt dem Diabetiker Sicherheit Verbindung der Motive „Sicherheit und Vertrauen“ mit der
• Stärke: Sichere Datenübertragung mit Technologien aus Marke freemoo bei der Bezugsgruppe verankern
dem Banksektor
• Schwäche: Image des Produkts ist bei der
Bezugsgruppe nicht verankert
• Schwäche: Produkt fordert vom Kunden Vertrauen in die
Technik
• Risiko: Angst vor Datenmissbrauch
• Stärke: Smartphones (Musik Foto, Telefon...) in das
(Musik, Foto Telefon ) Informieren über die Möglichkeiten des Produkts und die
Sport-Shirt einfache technische Handhabung
• Stärke: Einfache Handhabung der Technik
• Schwäche: Zur Benutzung des Shirts ist ein Smartphone
erforderlich
• Chance: Always On / Always in touch wird zum Standard
77
79. 6.2 Kommunikationskonzept Diabetiker: Aufgaben und Ziele
Kunde
SWOT Stärke: Mammut und Bayer Healthcare sind bekannte starke Partner
bekannte,
1
Schwäche: Die Marke ist bei der Zielgruppe nicht bekannt
Schwäche: Fehlende Kundendaten / Kundenkontakte da Startup
Chance: P
Ch Prognostizierter A ti von Di b t
ti i t Anstieg Diabetes
Aufgabe
Die Markenbekanntheit/Produktbekanntheit innerhalb der Bezugsgruppe
herstellen
Ziel
6 Monate nach Produkteinführung ist das Produkt 30% der Bezugsgrupp
gestützt bekannt (Wahrnehmungsziel)
Strategie Argumentationsstrategie:
Entwicklung eines Belohnungsversprechens für die Marke freemoo
Positionierungsstrategie:
Positionierung der Marke freemoo als exklusiver Anbieter für hochwertige
Sportsware, die medizinische Hightech-Produkte angenehm und sicher
integriert
79
80. 6.2 Kommunikationskonzept Diabetiker: Aufgaben und Ziele
Kunde
SWOT Stärke: Neuste Technologie zur Überwachung von Zuckerwerten erleichtert
2 Diabetikern Leistungssport
Schwäche: Image des Produkts ist bei der Zielgruppe nicht verankert
Chance: Gesellschaftstrend: Leistungsfähigkeit ist Voraussetzung für
beruflichen und sozialen Erfolg; Gesundheit als Spiegel der eigenen
Leistungsfähigkeit Diabetiker will leistungsfähig sein"
Aufgabe
Verbindung der Motive „Freiheit und Unabhängigkeit“ mit der Marke freemoo
bei der Bezugsgruppe verankern
Ziel
1 Jahr nach Prod kteinführ ng ist 25% der Be gsgr ppe der Mein ng
Produkteinführung Bezugsgruppe Meinung,
dass das Shirt ihnen beim Sport mehr Freiheit bietet und sie (auf Dauer)
unabhängiger macht (Einstellungsziel)
Strategie
Argumentationsstrategie:
A t ti t t i
Entwicklung eines Belohnungsversprechens für die Marke freemoo, das die
Motive „Freiheit und Unabhängigkeit“ anspricht
80
81. 6.2 Kommunikationskonzept Diabetiker: Aufgaben und Ziele
Kunde
3 SWOT Stärke: Das Produkt gibt dem Diabetiker Sicherheit
Stärke: Sichere Datenübertragung mit Technologien aus dem Banksektor
Schwäche: Image des Produkts ist bei der Zielgruppe nicht verankert
Schwäche: Produkt fordert vom Kunden Vertrauen in die Technik
Risiko: Angst vor Datenmissbrauch
Aufgabe
Verbindung der Motive „Sicherheit und Vertrauen“ mit der Marke freemoo bei
der Bezugsgruppe verankern
Ziel 1 Jahr nach Produkteinführung sind 18% der Bezugsgruppe der Meinung,
dass die im Shirt verwendete Technik den höchsten Sicherheits-Standard
entspricht und sie dem Shirt im Sport (uneingeschränkt) vertrauen können
(Einstellungsziel)
Strategie
Argumentationsstrategie:
Entwicklung eines Belohnungsversprechens für die Marke freemoo, das die
Motive „Sicherheit und Vertrauen“ anspricht
81
82. 6.2 Kommunikationskonzept Diabetiker: Aufgaben und Ziele
Kunde
SWOT Stärke: Integration von Smartphone Features (Musik, Foto Telefon ) in das
Smartphone-Features (Musik Foto, Telefon...)
4 Sport-Shirt
Stärke: Einfache Handhabung der Technik
Schwäche: Zur Benutzung des Shirts ist ein Smartphone erforderlich
Chancen: Always On / Always in touch wird zum Standard
Aufgabe
Informieren über die Möglichkeiten des Produkts und di einfache technische
I f i üb di Mö li hk i d P d k d die i f h h i h
Handhabung
Ziel
1 Jahr nach Produkteinführung kennen 32% der Bezugsgruppe, die über das
Shirt online und offline informiert wurden, die technischen Features und
trauen sich eine Handhabung zu (Wahrnehmungs- und Einstellungsziel)
Strategie
Argumentationsstrategie:
Einfache Benutzbarkeit mit d M ti
Ei f h B t b k it it den Motiven der „Sicherheit, Fl ibilität und
d Si h h it Flexibilität d
Leistung“ verbinden
Wissen über verwendete Technik anschaulich vermitteln
82
85. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Positionierungs-Strategie
Positionierungs-Strategie
Wie grenzen wir uns bezogen auf die Kommunikation
g g
vom Wettbewerb “Insulinpumpen” und Sportshirts ab?
Freemoo-Shirt Wettbewerb – Wettbewerb –
Insulinpumpen Sportshirts
Information Information über modernes Information über Information über
Diabetes-Management medizinische und Beschaffenheit
Passt
P
technische Dt
h i h Daten
Dominanz: Autonomie,
das hier
Disziplin / Kontrolle Stimulanz
Emotion
Freiheit ?
Balance: Sicherheit,
Gesundheit durch
Prävention,Verlässlichkeit
85
86. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Positionierungs-Strategie
Positionierung der Marke freemoo als
exklusiver Anbieter für hochwertige
g
Sportsware, die medizinische Hightech-
Produkte angenehm und sicher integriert
86
87. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Argumentations-Strategie
Argumentations-Strategie
Entwicklung eines Belohnungsversprechens für die Marke
g g p
freemoo, das die Motive „Freiheit und Unabhängigkeit“
sowie „Sicherheit und Vertrauen“ verbindet
Sicherheit Vertrauen
Einfache Benutzbarkeit mit den M ti
Ei f h B t b k it it d Motiven
„Sicherheit, Flexibilität und Leistung“ verbinden
Wissen über verwendete Technik anschaulich vermitteln
87
88. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Argumentations-Strategie
Transakationsanalyse
EL/f EL/k
E E
Fürsorgliches
K/a K/f Eltern-Ich an
freies Kind
88
89. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Argumentations-Strategie
Das magische Versprechen der Marke
g p
freemoo für sportbegeisterte Diabetiker
Ich helfe Dir, Deine Grenzen sicher zu
,
überwinden
89
90. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Argumentations-Strategie
Zentrales Markengefühl für Diabetiker
Unabhängigkeit, der Du vertrauen kannst
gg ,
90
91. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Argumentations-Strategie
Belohnungsversprechen Diabetiker
Ich bi der Experte fü S
I h bin d E t für Support-Sportswear,
tS t
der Dir Freiheit und Mobilität gibt, damit Du
selbstbestimmt Grenzen überwinden und
deine Leistungsfähigkeit erhalten kannst.
91
92. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel-und Maßnahmen-Strategie
Storytelling ist unser Medium
• Nutzer des Shirts stehen im Mittelpunkt der
Kampagnen und erzählen ihre Geschichten
• Die Botschaft, die sie senden, ist das
Belohnungsversprechen für Diabetiker
•T t d
Trotz der G
Gemeinsamkeiten bl ibt j d
i k it bleibt jede
Geschichte individuell
92
93. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel-und Maßnahmen-Strategie
Gattungsstrategie
g g
Für die Kommunikation mit der Bezugsgruppe
Diabetiker werden hauptsächlich elektronische Medien
und persönliche Kommunikation verwendet.
verwendet
Die Verteilung des Medien-Mixes soll wie f l t
Di V t il d M di Mi ll i folgt
aussehen
• 50% Elektronisch
• 40% Persönliche Kommunikation
• 10% Print
93
94. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel-und Maßnahmen-Strategie
Elektronische Kommunikation
• Hohe Verfügbarkeit des Mediums in der
Bezugsgruppe
• Zielgenauigkeit / Darstellungsbedingungen:
optimal, da über elektronische Medien
„
„Geschichten“ erzählt werden können
• Geringe Kosten und trotzdem hohe Reichweite
• Innovatives Image
• Interne Kompetenz:
Junges Team bei f
J T b i freemoo mit hoher Affinität zu
it h h Affi ität
elektronischer Kommunikation und Sozialen Medien
94
95. 6.3 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel-und Maßnahmen-Strategie
Persönliche Kommunikation
• Dialog ist wichtig für die Schaffung von Vertrauen
• Gezielter K t kt it d B
G i lt Kontakt mit der Bezugsgruppe in i
ausgewählter Umgebung
• Eignet sich, um Geschichten zu erzählen
• Durch gezielte Maßnahmen kann Image als Lifestyle-
g g y
Produkt geprägt werden
• Interne Kompetenz: Mammut als Partner und
Vertriebskanal
95
97. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Weiter
ausarbeiten
Übersicht Mittel und Maßnahmen
• Belohnungsversprechen operationalisieren
• Bezugsgruppe identifizieren
• Bezugsgruppe kontaktieren
97
98. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Weiter
ausarbeiten
Belohnungsversprechen operationalisieren
• Marketing Slogan/Claim formulieren
• Storytelling: Storyboards entwerfen
• P d kt am POS stimmig präsentieren
Produkt ti i ä ti
98
99. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Weiter
ausarbeiten
Bezugsgruppe identifizieren
• Segmentierung: Bezugsgruppe der sportbegeisterten
Diabetiker,
Diabetiker die den Typen “Dominanz” und “Balance”
Dominanz Balance
entsprechen
• Bezugsgruppe identifizieren durch ….
99
100. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Bezugsgruppe kontaktieren
• Social Media – Integration
• Filmclips – User-Stories
• Linkbait-Kampagnen (
p g (z.B. virale-Spots)
p )
• Die freemoo-App
• Suchmaschinenoptimierung (SEO) und
Suchmaschinenwerbung (SEA)
• E Mail Marketing (EMM) Affiliate Marketing Online
E-Mail (EMM), Marketing,
Pressearbeit
• V k f fö d
Verkaufsförderung
• Offline Marketing
100
101. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Social Media – Integration
Facebook
• Platzieren des Produkts auf der Facebook-Seite von
Mammut
• Erstellen eines eigenen freemoo-Facebook-Auftritts.
• Integration der 3D-Animation
• Integration der Film-Clips zu den Bezugsgruppen
Webblog
• einheitliche, ausgewählte Bildsprache (
g p (Nutzer mit freemoo-
Shirt in Aktion) gepaart mit aktuellen und lebendigen
Storytelling der Nutzer (keine werblichen Texte)
y g ( )
101
102. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Filmclips – User-Stories
User Stories
• Die Bezugsgruppe wird mit ihrer Sportart und in
Verwendung des Shirts g
g gezeigt:
g
Transport von Bildern, Action und Emotion.
• Diese Clips werden auf Youtube gestellt und über
Facebook verbreitet.
• Diese Clips können außerdem in den Mammut
Stores auf Terminals gezeigt werden, oder über
Projektionswände.
102
103. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Linkbait-Kampagnen wie virale-Spots
Inhalte,
Inhalte die sich schnell viral verbreiten und häufig
freiwillig verlinkt werden. Sie müssen nicht künstlich
gepusht oder gar manipuliert werden Berühmte
werden.
Beispiele für Spitzensportler mit Asthma sind die
Eisschnellläuferin Anni Friesinger, Schwimmerin
Sandra Völker und Radrennfahrer Jan Ullrich. Sie
erzählen ihre Geschichten im freemoo-shirt.
103
104. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Die freemoo-App
freemoo App
Die freemoo-App ist gratis für alle Smartphones
erhältlich. Sie unterstützt folgende für das
g
Kommunikationskonzept relevante Inhalte:
• User-Stories
• Upload-Möglichkeit
Upload Möglichkeit eigener User Stories
User-Stories
• Integration zu Facebook
• Informationen zu Veranstaltungen
104
105. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
auf HTML oder XHTML basierenden Internetseiten
f
• OnSite-Optimierung des Contents
(Texte, Keywords, Meta-Tags)
Suchmaschinenwerbung (SEA)
• Google AdWords
• Teaser
• Sponsored Links
• Bannerwerbung
• Keyword Advertisement
105
106. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
E-Mail Marketing (EMM)
Über das
Üb d EMM werden auf W
d f Wunsch, t h i h
h technische
Beschreibungen, Preise, Fakten, Innovationen und
Werbebotschaften versandt.
Affiliate Marketing
Platzierungen auf Partnerseiten die neugierig auf die
Partnerseiten,
Geschichten machen (Einführungskampagne)
Online Pressearbeit
Platzierung von Presseinformationen in
Pressenetzwerken wie zum Beispiel openPR.
p p
106
107. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Verkaufsförderung
In den beiden Mammut Shops in Erlangen und
Nürnberg wird das Shirt freemoo präsent am
Point-of-Sale inszeniert.
Point of Sale inszeniert
Experimental Shopping „Erlebe di f
E i t l Sh i E l b die freemoo W lt“
Welt“:
Ausprobieren und Testen des Shirts im Shop
Fachberatung, Praxis-Profis geben Tipps
Darstellung des Shirts in Aktion auf Plasma-
g
bildschirmen.
107
108. 6.4 Kommunikationskonzept Diabetiker: Mittel und Maßnahmen
Offline-Marketing (klassische Werbung)
Anzeigen in sportlichen und medizinischen
Fachzeitschriften - Soll neugierig auf die Geschichten
machen, die dann ausführlich im Netz (qr-Code) zu
, (q )
finden sind. (Einführungskampagne)
Werbemittel,
Werbemittel wie Flyer und Broschüren, mit genauster
Broschüren
technischer Beschreibung über das Produkt.
108
113. 6.6 Kommunikationskonzept Diabetiker: Kontrolle
Weiter
Produkt-Test ausarbeiten
Ausgewählten Multiplikatoren wird das Produkt zur
Verfügung gestellt.
Ziel ist es in Return Erfahrungsberichte über und mit
dem Shirt zu bekommen, die dann wiederum Beiträge
in diversen Foren, aber auch in Printmedien
,
generieren.
(Zielgruppe: Diabetes-Zeitschriften - Abteilung Sport)
Die Ergebnisse (Berichte) können dann zur weiteren
Bekanntmachung
Bekanntmach ng der Marke und des Prod ktes
nd Produktes
genutzt werden
113
115. 07 Kommunikationskonzept Ärzte
Die Behandlung von
Diabetes-Patienten
Diabetes Patienten wird von
Diabetologen (Fachärzte) und
Allgemeinmedizinern
übernommen.
Präventionsmaßnahmen, wie
Ernährung und Sport finden
hierbei derzeit noch eine
geringe Beachtung.
115
117. 07 Kommunikationskonzept Ärzte
Prof. Dr. med. Thomas Grüger,
43 Jahre, Diabetologe, Golfspieler
Zur Person
• 43 Jahre, verheiratet, zwei Kinder
• Diabetologe in Berlin
• Spezialgebiete: Sport und Prävention bei Diabetes mellitus, Intensivierte Insulintherapie
Charakterisierung
Ch kt i i
• Ehrgeizig, selbstbewußt, freundlich und zuverlässig
• Qualität und Funktionalität bei Produkten sind ihm wichtig
• Ist ein Perfektionist
Affinität digitale Medien
• Papierlose Praxis, Befunde, Bilder und medizinische Daten werden digital gespeichert
• Mag Apple-Produkte
• Hat keine Zeit für soziale Medien wie facebook und Co., argiert in Fachforen und Blogs
Hobbies
• Ist seit fünf Jahren aktiver Golfspieler, hat das Handycape 25 erreicht
• Liebt die Natur und
• Freizeit mit seiner Familie
Gesundheit
• Glaubt an die Ganzheitlichemedizien
• Sucht Wege Diabetes ganzheitlich und präventiv zu behandeln.
g g p
117
120. 7.1 Kommunikationskonzept Ärzte: SWOT-Analyse
Stärken Schwächen
• Das Produkt unterstützt den Arzt bei seiner • Marke ist den Ärzten nicht bekannt
Tätigkeit und bietet neue • Fehlende Kontakte da Startup
Behandlungsmöglichkeiten • Freemoo Shirt ist ein untypischen Hilfsmittel
• Das Produkt kann bei in der Diabetesbehandlung
Präventionsmaßnahmen eingesetzt werden • Benötigt spezielle Software zur
• Produkt bietet hohe Sicherheit Datenauswertung
• Einfache Synchronisation und Analyse der
Daten
D t sowie sichere D t üb t
i i h Datenübertragung
• Bayer Healthcare als bekannter, starker
Partner
• Arzt als Vertrauensperson des Patienten
Chancen Risiken
• First Mover am Markt • Eintritt von Me-Too Produkten in den Markt
• Durch den prognostizierten Anstieg von • Angst vor Datenmissbrauch
Diabetes steigt auch die Zahl der • Fehlender Interesse Patienten über das
potentiellen A
t ti ll Anwender d Shi t
d des Shirts Freemoo Shirt zu i f
F Shi t informieren
i
• Trend bei Ärzten zu Prävention und
ganzheitliche Beratung
120
121. 7.1 Kommunikationskonzept Ärzte: SWOT-Analyse
Stärken Schwächen
• Das Produkt unterstützt den Arzt bei seiner • Marke ist den Ärzten nicht bekannt
Tätigkeit und bietet neue • Fehlende Kontakte da Startup
Behandlungsmöglichkeiten • Freemoo Shirt ist ein untypischen Hilfsmittel
• Das Produkt kann bei in der Diabetesbehandlung
Präventionsmaßnahmen eingesetzt werden • Benötigt spezielle Software zur
• Produkt bietet hohe Sicherheit Datenauswertung
• Einfache Synchronisation und Analyse der
Daten
D t sowie sichere D t üb t
i i h Datenübertragung
• Bayer Healthcare als bekannter, starker
Partner
• Arzt als Vertrauensperson des Patienten
Chancen Risiken
• First Mover am Markt • Eintritt von Me-Too Produkten in den Markt
• Durch den prognostizierten Anstieg von • Angst vor Datenmissbrauch
Diabetes steigt auch die Zahl der • Fehlender Interesse Patienten über das
potentiellen A
t ti ll Anwender d Shi t
d des Shirts Freemoo Shirt zu i f
F Shi t informieren
i
• Trend bei Ärzten zu Prävention und
ganzheitliche Beratung
Positive Verstärker
Verbindungen lassen sich austariere
121
Negative Verstärker
122. 7.1 Kommunikationskonzept Ärzte: SWOT-Analyse
SWOT Aufgabe
• Schwäche: Marke ist den Ärzten nicht bekannt Die Markenbekanntheit innerhalb der Bezugsgruppe
• Schwäche: Fehlende Kontakte da Startup herstellen.
• Stärke: Bayer Healthcare als bekannter, starker Partner
• Chance: Prognostizierten Anstieg von Diabetes
• Stärke: Das Produkt kann bei Präventionsmaßnahmen Image „Partner“ und Leistungsversprechen bei der
eingesetzt werden
g Zielgruppe verankern
g pp
• Stärke: Arzt als Vertrauensperson des Patienten
• Schwäche: Freemoo Shirt ist ein untypischen Hilfsmittel
in der Diabetesbehandlung
• Chance: Trend bei Ärzten zu Prävention und
ganzheitliche B t
h itli h Beratung
• Risiko: Fehlender Interesse Patienten über das
Freemoo Shirt zu informieren
• Stä k Ei f h S
Stärke: Einfache Synchronisation und A l
h i ti d Analyse dder Image „Qualität und Si h h it“ b i der Zi l
I Q lität d Sicherheit“ bei d Zielgruppe
Daten sowie sichere Datenübertragung verankern
• Stärke: Bayer Healthcare als bekannter, starker Partner
• Schwäche: Benötigt spezielle Software zur
Datenauswertung
• Risiko: Angst vor Datenmissbrauch
122
124. 7.2 Kommunikationskonzept Ärzte: Aufgaben und Ziele
Ärzte
SWOT Stärke: Bayer Healthcare als bekannter starker Partner
bekannter,
1
Schwäche: Marke ist den Ärzten nicht bekannt. Fehlende Kontakte da
Startup
Chancen: Prognostizierter Anstieg von Diabetes
Aufgabe
Die Markenbekanntheit i
Di M k b k h i innerhalb d B
h lb der Bezugsgruppe h
herstellen.
ll
Ziel
6 Monate nach Produkteinführung ist das Produkt 30% der Bezugsgruppe
g
gestützt bekannt (
(Wahrnehmungsziel)
g )
Strategie
Argumentationsstrategie:
Opinion Leader identifizieren und als M lti lik t einsetzen
O i i L d id tifi i d l Multiplikator i t
Die Kommunikation ist vor allem auf die persönliche Kommunikation
ausgerichtet
124
125. 7.2 Kommunikationskonzept Ärzte: Aufgaben und Ziele
Ärzte
SWOT Stärke: Das Produkt kann bei Präventionsmaßnahmen eingesetzt werden
2
Stärke: Arzt als Vertrauensperson des Patienten
Schwäche: freemoo Shirt ist ein untypisches Hilfsmittel in der
Diabetesbehandlung
Chancen: Trend bei Ärzten zu Prävention und ganzheitlicher Beratung
Risiko: Fehlendes Interesse, Patienten über das freemoo Shirt zu informieren
Aufgabe
A f b
Image „Partner“ und Belohnungsversprechen bei der Bezugsgruppegruppe
verankern
Ziel
8 Monate nach Produkteinführung sind 30% der Bezugsgruppe der Meinung,
dass das Shirt für ihre Präventionsmaßnahmen hilfreich sein könnte
(Einstellungsziel)
Strategie
Positionierungsstrategie:
Positionierung der Marke freemoo als Anbieter für hochwertige Sportsware,
die zur Gesundheitsprävention gut geeignet ist
Argumentationsstrategie:
Entwicklung eines Belohnungsversprechens für die Marke freemoo das die
freemoo,
Motive „Partnerschaft und Vertrauen“ anspricht
125
126. 7.2 Kommunikationskonzept Ärzte: Aufgaben und Ziele
Ärzte
SWOT Stärke: Einfache Synchronisation und Analyse der Daten sowie
3 Datenübertragung.
Stärke: Bayer Healthcare als bekannter und starker Partner
Schwäche: Benötigt spezielle Software zur Datenauswertung
Risiko: Angst vor Datenmissbrauch
Aufgabe
Image „Qualität und Si h h i “ b i d B
I Q li ä d Sicherheit“ bei der Bezugsgruppe verankern
k
Ziel
1 Jahr nach Produkteinführung sind 25% der Bezugsgruppe davon überzeugt,
dass die Technik des Shirts 100% den aktuellen Sicherheitsstandards
entspricht und sind bereit, es ihren Patienten zu empfehlen (Wahrnehmungs-
und Einstellungsziel)
Strategie
Argumentationsstrategie:
Entwicklung eines B l h
E t i kl i Belohnungsversprechens fü di M k f
h für die Marke freemoo, d di
das die
Motive „Sicherheit und Qualität“ anspricht
Einfachheit der technische Funktionen in Sprache und Bild erläutern
126
129. 7.3 Kommunikationskonzept Ärzte: Positionierungs-Strategie
Positionierungs-Strategie
Wie grenzen wir uns bezogen auf die Kommunikation
vom Wettbewerb “Insulinpumpen” ab?
Freemoo-Shirt Wettbewerb –
Insulinpumpen
Information Information über modernes Diabetes Information über medizinische
Management und technische Daten
Passt
P t
Dominanz: Anerkennung
das hier Disziplin / Kontrolle
Emotion
?
Balance: Vertrauen Gesundheit durch
Vertrauen,
Prävention,Verlässlichkeit
129
130. 7.3 Kommunikationskonzept Ärzte: Positionierungs-Strategie
Positionierung der Marke freemoo als
Anbieter für hochwertige Sportsware,
die zur Gesundheitsprävention gut
geeignet ist
130
131. 7.3 Kommunikationskonzept Ärzte: Argumentations-Strategie
Argumentations-Strategie
g g
Entwicklung eines B l h
E t i kl i Belohnungsversprechens
h
für die Marke freemoo, das die Motive
,
„Partnerschaft und Vertrauen“ sowie
„Sicherheit und Qualität“ anspricht
Sicherheit Qualität
Einfachheit der technische Funktionen in
Sprache und Bild erläutern
131
132. 7.3 Kommunikationskonzept Ärzte: Argumentations-Strategie
Transakationsanalyse
EL/f EL/k
Erwachsenen-
Ich an
E E
Erwachsenen-
Ich (Ärzte)
K/a
K/ K/f
132
133. 7.3 Kommunikationskonzept Ärzte: Argumentations-Strategie
Belohnungsversprechen
Ich bin dein Partner, der dir hilft, deine
Kompetenz in der Präventionsarbeit
auszubauen,
a s ba en damit deine Patienten dir
vertrauen und dich anerkennen
133
134. 7.3 Kommunikationskonzept Ärzte: Mittel- und Maßnahmen-Strategie
Gattungsstrategie
Die Kommunikation mit d B
Di K ik ti it der Bezugsgruppe Ä t i t vor
Ärzte ist
allem auf die persönliche Kommunikation ausgerichtet.
Die Verteilung des Medien-Mixes soll wie folgt
g g
aussehen:
• 20 % Elektronisch
• 60 % Persönliche Kommunikation
• 20 % Print (Fachzeitschriften)
134
135. 7.3 Kommunikationskonzept Ärzte: Mittel- und Maßnahmen-Strategie
Persönliche Kommunikation
• Dialog ist wichtig für die Schaffung von
Vertrauen
• G i lt
Gezielter K t kt mit den Ärzten, um ihr
Kontakt it d Ä t ih
Vertrauen zu gewinnen, die Vorzüge des
g g
Produkt vor Ort zu präsentieren und den
Mehrwert zu festigen
• Nutzung von Fachtagungen und Kongressen
135
137. 7.4 Kommunikationskonzept Ärzte: Mittel- und Maßnahmen
Weiter
ausarbeiten
Übersicht Mittel und Maßnahmen
• Belohnungsversprechen operationalisieren
• Bezugsgruppe identifizieren
f
• Bezugsgruppe kontaktieren
137
138. 7.4 Kommunikationskonzept Ärzte: Mittel- und Maßnahmen
Weiter
ausarbeiten
Bezugsgruppe id tifi i
B identifizieren
• Segmentierung: gezielt alle niedergelassenen
Diabetologen in Deutschland
138
139. 7.4 Kommunikationskonzept Ärzte: Mittel- und Maßnahmen
Weiter
ausarbeiten
Bezugsgruppe kontaktieren
• Bekannt machen, Informieren
• Aufbau einer vertrauensvollen fachlichen Partnerschaft
vertrauensvollen,
• Kontaktfrequenz: regelmäßige Kontakte in
verschiedenen Kanälen: (Anschreiben, Besuche
(Anschreiben Besuche,
Präsentationen auf Fachmessen, Berichte in
Fachzeitschriften)
F h it h ift )
139