6. TREIBER FÜR M-HEALTH
Business / Politik Menschen / Gesellschaft Technologie
• Kurze Entwicklungszeiten • Anstieg an Sozialen • Entwicklung und
in der Produkt und Netzwerke und sharing von Verbreitung von Sensoren
Softwareentwicklung personal information
• Interoperationality von
• Integration von user- • Zusammenschluß zu Daten (ANT+, Bluetooth,
centered Design und IA Interessengemeinschaften etc) und open Standards
Methoden und Prozess
• Wachsendes Gesundheits- • Internet-basierende
• Gesundheitsreform im und Umweltbewusstsein Computerleistungen für
Amerika Datenspeicherung,
• Personalisierung Analyse, Suche
• eGK und neue Player im
Gesundheitswesen in DE • W-LAN und 4G
Verbindungen überall
8. Wer
Biotechnologie
neue medizinisches
Technologien IT Infrastruktur
Gesundheitsinformationen für
persönliches Gesundheits- Konsumenten
forecastung elektronische
Gesundheitskarte
Wissensmanagement virtuelle Ärzteteams
für Ärzte
Patienten- Tele-Medizin
communities elektronische
Gesundheitsakte
assisted
living
Sensoren
Adapted from Frog
9. Wer ist im Fokus von mHealth?
ARZT
PATIENT
Adapted from Frog
10. ES GEHT UM DEN MENSCHEN
LIFESTYLE &
IDENTITÄT
VERHALTEN
Personendaten
Arbeit & Freizeit
Vitaldaten
Ernährung
Genom
Bewegung
Familie
Soziale Kontakte
11. UNSER FOKUS - MOBILE HEALTH
datenbasiert
persönlich
immer dabei
kontinuierlich “Wireless health is
the convergence of
vernetzt wireless
technology with the
continuum of
clinical healthcare
(preventive,
chronic, and acute)
and consumer
health (fitness,
wellness, and
sports).”
Wireless Health
Strategies
12. SENSOREN ERFASSEN DATEN
INTEGRIERTE SENSOREN DATEN
GPS Ort und Geschwindigkeits und
Längenkalkulation
Accelerometer Bewegung, Beschleunigung
Mikrophone Ton, Stimme, Lautstärke
Kamera Farbe, Form, Bewegung
Touch screen Druck, Geschwindigkeit, Gesture
Compass, Gyroscope Lage, Bewegung, Ausrichtung
Leitfähigkeit (iPhone 4, beta) Hautwiderstand
EXTERNE SENSOREN
Heart rate sensor Puls
Footpod / pedometer Schrittzahl, Schrittgeschwindigkeit
Thermometer Temperatur
Cadence sensor Umdrehungen/Frequenz
Power meter Kraft
BGM Blutzuckerlevel
13. DATEN ÜBER DEN MENSCHEN
IDENTITÄT & VITALDATEN LIFESTYLE &
Puls VERHALTEN
Hautwiderstand Bewegung
Temperatur Ernährung
Blutzucker Medikation
Gewicht Verhalten
Stimmung Schlaf
Blutdruck Stress
Labordaten
15. VERHALTENSÄNDERUNG IST DAS ZIEL
?
Verhaltensänderung ist schwer, weil Langzeitvorteile
nicht sofort zu spüren sind, Verhaltensänderung im
Jetzt hat keine direkten Vorteile.
16. FEEDBACK IST GRUNDLAGE
Daten über den Patienten werden
aufgenommen und gesammelt
Der Patient bekommt Feedback über
alltägliches Verhalten
Self-monitoring und Feedback sind Strategien,
um Verhaltensänderung zu motivieren
Adapted from openmHealth
17. AUS DATEN WIRD GESUNDHEIT
Share & Compare
Monitor & Collect
Verhaltensänderung
Analyse
Verstehen
Feedback
Adapted from HealthTap
18. DEVICES & APPS HEUTE
“There are now more than 250,000 apps
available for the iPhone4, more than
30,0005 such apps for smartphones
running Android, and several thousand
for those who have Blackberry devices.”
PEW research 2010
26. fitbit ANALYSE
Nach Zeit der
längerer Nutzung,
was sind
Abweichungen von
der Norm.
27. fitbit ANALYSE
Über Zeit –
Historie
Nach Zeit der
längerer Nutzung,
was sind
Abweichungen von
der Norm.
28. fitbit ANALYSE
Über Zeit –
Historie
Nach Zeit der
längerer Nutzung,
was sind Trends
Nach Zeit der
längerer Nutzung,
was sind
Abweichungen von
der Norm.
43. HERAUSFORDERUNGEN
• Kollaboration zwischen allen Stakeholdern
• Ärzte-Selbstbild, Patient als „Empfänger“
• Sicherheit und Privacy von persönlichen Daten
• Gesetzesbestimmungen und EU Richtlinien
http://www.flickr.com/photos/
44. DIE AUFGABEN FÜR DEN IA
• Systemperspektive - identifiziere Stakeholder im
System
• Empathie – im Gesundheitsbereich geht es um den
betroffenen Menschen
• Daten durch Design in Erkenntnis und Wissen
transformieren
45. DANKE
ULRIKE ANDERS CARSTEN GRANDKE
www.ulrikeanders.com www.eincarsten.de
ulrike.anders@nectarism.de carsten@grandke.com
Notas do Editor
\n
\n Herleitung -> Warum muss sichGesundheitssystem ändern.\n
Menschen länger leben was zu einem Anstieg an chronischen Krankheiten führt\n 600 mill Menschen weltweit haben chronische Krankheiten (World Health Organisation, 2003)\n Anstieg an Kosten für die Versorgung und sinkende staatliche Unterstützung von Pflege und Gesundheitsversorgung \n
Die alternde Gesellschaft erfordert mehr Betreuung und medizinische Überwachung\n2000: 600 Millionen üer 60\n2020: 1.2 Milliarden (doppelt so viele)\n2050: 1.8 Milliarden (dreimal)\nGleichzeitig Fachkräftemangel (weltweit, in D Beispiel Ärztemangel in ländlichen Gegenden)\n \n
Adipositas, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung: starke Zunahme\nDas sind gesellschaftliche Entwicklungen, die eine Änderung des Gesunheitssystems akut notwendig machen. \n\nEs gibt gleichzeitig gute Voraussetzungen für Änderungen. Grade für mobile Health ->\n
Wir brauchen neue Ansätze, M-health ist einer davon.\n\nRahmenbedingungen sind günstig Trends in gesellschaflticher Entwicklung zu beobachten, \nTechnologische Entwicklung ist am Wendepunkt, wird sich Fortsetzen\n\nDiese Treiber veränder auch die Art, wie Innovation im Gesundheitswesen passiert ->\n
Der Zeitpunkt ist richtig, um sich darüber Gedanken zu machen. \n
Bisher war Innovation im Gesundheitswesen die Domäne von big playern: auch Biotechnologie, IT, etc. war alle Großprojekt\nin eHealth kommen neue Innovationen hinzu (Patentencommunities, assisted living, Tools für Ärzte und Fachpersonal) \nWir werden uns nur mit dem Theme m-health innerhalb e-health auseinandersetzen.\n\n
mhealth liegt stärker am Patienten als am Arzt, verlagert Aktivitäte und Initiative auf den einzelnen.\n\nDamit 2 Kernfragen: \n1) wer oder was was ist der Patient?\n2) was genau ist nun m-health?\n
Der Patient ist Mensch\nDer Mensch hat zwei Bereiche, die seine Gesundheit beeinflussen und wo „Data“ anfällt\nIdentität kann man kaum beeinflussen (statisch)\nLifestyle und Verhalten ist änderbar \n
mobile Anwendungen\ndie real-time Bio-Daten messen und überwachen\ndie Daten über den Nutzer / Patienten aufzeichnen und analysieren\ndie Informationen mit dem Patienten oder Arzt zur Verfügung stellen.\n\n\n\n
Eigene Entscheidungen auf Seiten des Patienten erfordern Information und Feedback ebenso wie sichere Kommunikation mit Experten. Diese Entwicklung fördert die Adoption von mobilen Geräten und Anwendungen im Gesundheits- und Fitnessbereich. \n \nSensoren, Daten, Informationen und dann?\nInterne und externe Sensoren mobiler Geräte liefer verschiedenste Daten und Informationen über den Menschen und seine Aktivitäten. Wir geben einen kurzen Überblick über Sensoren (wie z.B Heart rate sensor, footpod etc.) und derzeitige mobile health & wellness Gadgets und Anwendungen (wie z.B FitBit, Nike+, Loose it, etc.). \n\nTrend: Sensoren werden immer integrieter\n
Sensoren verlangen\n(Ununterbrochene) Verbindung mit mobilen Gerät, wenn extern\nAm Körper (braucht gute Stelle für verlässliche Daten)\nPhysikalisches Gerät (Produkt design spielt eine wichtige Rolle) - extern oder im handset\n\nDer Trick ist die Explikation impliziten Verhaltens -> Bewußtmachen\n\n \n
Vier generelle Aspekte \n\nSchnelle Anpassung Messen -> spritzen\nLangzeitwerte (HBa1c) erfassen, Auswertung durch Mediziner\nKohlenhydrataufnahme -> Ernährungstagebücher, Ernährungsumstellung\n\n
\n
Rekapitulieren des Prozess: in Mhealth helfen Sensoren und Apps aus vorher unsichtbaren Daten/Werten erlebbares Feedback über das eigene Verhalten zu bekommen. \n\n\n
Am Beispiel Diabetes: \nDaten über Blutzucker, Insulingabe, Nahrungsaufnahme, Bewegung, Umweltsituation werden erfasst\nAnalyse geschieht aus Erfahrung (Experten, bzw. Patientenschulung) \nFeedback entweder sofort (Anpassung Medikation) oder langfristig (HBa1c, Lebensstil)\nVerhaltensänderung in vielen Bereichen\nWeitergabe und Vergleich bei Arztbesuch oder in Patientengruppen\n
There are apps for counting calories and nutrition information; apps for logging fitness workouts; apps to monitor vital signs; apps providing health tips; apps to calculate disease risks; apps to calculate body mass index; apps for keeping personal health records and for providing users’ health information to physicians and emergency workers; apps to learn about medicines; apps for smoking cessation; and apps for yoga stretching exercises people can perform at their desks at work.“\n\nCa. 1/3 für Professionals, 2/3 an Patienten\n \n\n
COLLECT- Daten speichern im Moment\nANALYSE – zur Erkenntnisgewinnung\n\nGarmin – best in Class, aber Sackgasse wegen eigenem Device? \n
COLLECT- Daten speichern im Moment\n\n
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\nANALYSE – zur Erkenntnisgewinnung\n
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COLLECT- Daten speichern im Moment\nANALYSE – zur Erkenntnisgewinnung\n\nGarmin – best in Class, aber Sackgasse wegen eigenem Device? \n
autonomes oder verbundenes Messen, Meßwertspeicherung, \nÜbertragung in App, Tagebuchfunktion, KH und Medikationserfassung\n
autonomes oder verbundenes Messen, Meßwertspeicherung, Übertragung in App, Tagebuchfunktion, KH und Medikationserfassung\n
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autonomes oder verbundenes Messen, Meßwertspeicherung, Übertragung in App, Tagebuchfunktion, KH und Medikationserfassung\n
Low-High-Feedback, Range illustration, \n\nWarum ist sofortiges und rückblickendes Feedback wichtig? ->\n
Individual Fedback <-> Social Feedback\nInstant feedback <-> history /trend feedback\nErkennen des bisherigen Verhaltens <-> Planung des neuen Verhaltens\n\nRecap: das war Perspektive des einzelnen, wie angek&#xFC;ndigt. Aber es ist ein Gesundheitssystem. \n\n
der einzelne (im kleinen Verbund) und in der peer group \nIm System von Experten und Institutionen des klassischen Gesundheitssystems und neuer Player\nIm gesellschaftlichen und politisch/gesellschaftlichen System \n\nWie transportiert man Daten im System? ->\n
der einzelne (im kleinen Verbund) und in der peer group \nIm System von Experten und Institutionen des klassischen Gesundheitssystems und neuer Player\nIm gesellschaftlichen und politisch/gesellschaftlichen System \n\nWie transportiert man Daten im System? ->\n
\n
-> wie muss das Ecosystem gestaltet sein, damit &#xC4;rzte das benutzen?\n