9. Vorteile von Webinar & Co.
Nah an der
Präsenzsituation
Face-to-face
Live
(1:1 / 1:n / n:n)
Interaktivität
&
Online Ortsunabhängig
wenig Aufwand
geringe Kosten
Arbeitsplatznah
10. eLBa 2012 - Workshop
Reflexion
Besonderheiten von Webinaren
Was unterscheidet Webinare
von Präsenzseminaren?
11. eLBa 2012 - Workshop
Erfahrungsaustausch
Welche Erfahrungen haben Sie
mit Webinaren gesammelt?
Reflexion & Auswertung
12. eLBa 2012 - Workshop
Welche Fragen
haben Sie
mitgebracht?
Welche Frage sollte unbedingt
beantwortet werden?
28. Kontakt
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
mjans@e-ducation.de
Fon: 0 21 61 67 87 27 8
www.e-ducation.de
Innovative Personalentwicklungs- und Weiterbildungskonzepte
unter Einsatz von E-Learning, Web 2.0 und Mobile Learning.
Hinweis der Redaktion
Ziel : Gemeinsames Verständnis von Webinaren schaffen Vorwissensaktivierung & Selbstreflexion
Aktivität: Mind Map erstellen Besonderheiten : Örtlich unabhängig Arbeitsplatznah Vermeidung von Reise- und Unterbringungskosten, geringe Abwesenheitszeiten Technikabhängigkeit: die Technik auf Seiten der Teilnehmer ist i.d.R. nicht kontrollierbar, technische Störungen beeinflussen den Webinarablauf Kanalreduktion , Wegfall der non-verbalen Komunikation, Tonalität der Stimme nimmt ab, non-verbale-Kommunikation, die Körpersprache, Gestik, Mimik, Haltung, fällt weg (55 % der Kommunikation) Stimme (38 % der Kommunikation), hier fällt z.T. durch die Technik auch noch die Tonalität weg Zahlen, Daten, Fakten (7 % der Kommunikation, Sachebene) Aufmerksamkeitssteuerung erfolgt über Stimme, Folien und Interaktionen Stimmung durch Stimme und Bilder / Symbole / Emoticons Split-attention-Effekt : TN müssen ständig das gesprochene und die Folieninhalte synchronisieren Text wird überschätzt, Bilder unterstützen viel besser das Gesagte, übernehmen die Aufgabe der Körpersprache Storytelling, Macht der Symbole Regelmäßige Interaktionen , die müssen aber Sinn machen und einen (didaktischen) Zweck erfüllen Viel aktiver Feedbackeinholen von den TN
Aktivität: Zurufliste (positiv / negativ) „ Welche Erfahrung haben Sie mit Webinaren gesammelt?“ Bitte zuerst „positiv“ oder „negativ“ angeben, dann Aussage formulieren Auf Flipchart sammeln
nur, wenn nicht zu viele TN (<20) Aktivität: Kartenabfrage + gemeinsame Zuordnung „ Welche Fragen haben Sie zur Gestaltung / Verbesserung von Webinaren mitgebracht?“ Jeder TN formuliert seine wichtigste Frage, die unbedingt beantwortet werden soll auf einer Karte Jeder TN tritt vor, liest seine Frage vor und pinnt diese an die Moderationswand und nimmt eine Zuordnung zu den vorhandenen vor
Örtlich unabhängig Arbeitsplatznah Vermeidung von Reise- und Unterbringungskosten, geringe Abwesenheitszeiten Kanalreduktion, Wegfall der non-verbalen Komunikation, Tonalität der Stimme nimmt ab, Folien und Interaktionen lenken die Aufmerksamkeit Split-attention-Effekt, TN müssen ständig synchronisieren, Storytelling, Arbeit mit Bildern und Symbolen statt mit viel Text Technikabhängigkeit, die Technik auf Seiten der Teilnehmer ist i.d.R. nicht kontrollierbar
Aktivität: Zurufliste „ Wozu wollen Sie Webinare nutzen?“ Flipchart, sammeln
Aktivität: Zurufliste (positiv / negativ) „ Welche Erfahrung haben Sie mit Webinaren gesammelt?“ Bitte zuerst „positiv“ oder „negativ“ angeben, dann Aussage formulieren Auf Flipchart sammeln
Webinarphasen: Die Webinarleiter Verbesserungspotenziale: Technik, Didaktik, Trainer, Teilnehmer
Teilnehmer Technische Voraussetzungen der TN kennen Technikcheck Supportkonzept Trainer / Organisation VC mit guter Sprachqualität, wenig Verzögerung, einfachen Zugang, wenig Voraussetzungen – Browser vs. Client Gute Technik verwenden: DSL, USB-Headset, gute Kamera Einstellungen prüfen: Sound, Lautstärke, Bildqualität, richtige Auflösung, Grafikqualität
Besonderheiten der Webdidaktik beachten Kanalreduktion Foliengestaltung: Aufmerksamkeitslenkung, split-attention-Effekt, einfache Folien Checkliste Foliengestaltung (Katja Königstein) Interaktionsdesign: Technische Voraussetzungen beachten, Interaktionen müssen zielgerichtet sein, keine Unterhaltung oder Auflockerung Technische Möglichkeiten nutzen, alternative Medien, Web 2.0 per AppShare
Teilnehmer befähigen Zugang: Technikcheck, Support Einführung: Warm-up-Phase, ca. 15 min. vor Beginn (Begrüßung, Socializing, Chatabfragen, Online-Sozialisation) Bsp. nächste Folie TN regelmäßig beteiligen, Aufmerksamkeit lenken