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Deutsche
Gäste
Alle Gäste
Ausländische
Gäste
Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt
Qualitätsmonitor
Deutschland-Tourismus
Ergebnisse 2009/2010
www.germany.travel
www.reiseversicherung.de
www.qualitaetsmonitor-deutschland-tourismus.de
Ø =1,8 Ø =1,8
1 = äußerst begeistert
6 = eher enttäuscht
Übernachtungen in gewerblichen Betrieben
in Deutschland nach Herkunftsländern 2009
einschließlich Camping A)
Herkunftsstruktur und Motive
der Urlaubsgäste
Besuchserfahrung
Einleitung
DieMotivefüreinenUrlaubinDeutschlandsindbeideutschenund
ausländischenGästenunterschiedlich:BeiausländischenBesuchern
stehtderSpaß-undVergnügungsaspekteindeutigimVordergrund
(75%),gefolgtvomMotiv„AusdemAlltagausbrechen“(64%)und
„ZeitmitderFamilie/mitFreundenverbringen“(59%).Darüberhinaus
möchtenausländischeUrlauberinDeutschland„Neueserleben“
(59%)und„Einfachgenießen“(52%)aberauch„StädtischesFlairerle-
ben“(51%).DeutschenGästewollensichdagegenzuallererst„Erholen
undEntspannen“(57%).Danachkommenfürsie„SpaßundVergnü-
generleben“sowie„Einfachgenießen“(jeweils56%).Weiterewich-
tigeUrlaubsmotivesind„AusdemAlltagausbrechen“(54%),„Inder
Natursein“und„ZeitmitderFamilieverbringen“(beide50%).Etwa
dieHälfteallerInlandsurlauber(46%)kommtausdenBundesländern
NRW,BayernundNiedersachsen,wobeialleineNRWeinenAnteilvon
20%hat.ZusammenmitBaden-WürttembergsinddiesevierBundes-
länderdieHauptquellgebietefürfast60%allerDeutschlandurlauber.
Hierwohnenauch60%derGesamtbevölkerungDeutschlands.
Der Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus wurde 2007 von der
ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und der Deutschen Zent-
rale fürTourismus e.V. ins Leben gerufen. Im Rahmen des Projekts
werden in- und ausländische Übernachtungsgäste (Urlauber und
Geschäftsreisende) zu ihrem Reiseverhalten befragt. Insgesamt
wurden im Befragungsjahr 2009/2010 deutschlandweit über
20.000 Gästeinterviews durchgeführt. Die Auswahl der befragten
Personen erfolgt nach einem nach Region, Saisonalität, Beherber-
gungsstruktur und Nationalität geschichteten Quotenauswahlver-
fahren. Die Interviews werden vor Ort „Face to Face“ durchgeführt
und fließen gewichtet nach der tatsächlichen Herkunfts- und
Beherbergungsstruktur auf Basis der amtlichen Statistik
in das Online-Auswertungstool ein.
Herkunftsland absolut %
Gesamt	368.737.280	100
Deutschland	313.913.564	85,1
Ausland (inkl.)1)	54.823.716	14,9
Darunter:
Europa insgesamt	 42.208.275	 11,4
Niederlande	9.962.061	2,7
Schweiz	3.856.188	1,0
Vereinigtes Königreich	 3.699.244	 1,0
Italien	3.101.720	0,8
Österreich	2.573.826	0,7
Übriges Ausland (ohne)1) 	 11.049.370	 3,0
USA	4.291.305	1,2
Japan	959.969	0,3
China VR u. Hongkong	 820.187	 0,2
Arabische Golfstaaten	 770.980	 0,2
Kanada	499.531	0,1
1) 1.566.071 Übernachtungen, die nicht zugeordnet werden konnten
(staatenlos, unbekannt, ungeklärt, ohne Angabe).
55 %
21 %
17 %
8 %
68 %
2 %
3 %
27 %
Intervallgäste
Erstbesucher
Das zweite Mal hier
Stammgäste
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
Besuchserfahrung der Urlauber
in Deutschland B)
A ) Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 B ) Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte, Rundungsdifferenzen möglich)
Motiv für die Urlaubsreise
Frage: Was waren die Gründe für diesen Urlaub, warum sind Sie in den Urlaub gefahren? Mehrfachnennungen möglich
Top 10 Kriterien der Urlaubsgäste für die Destinationsentscheidung
Frage: Warum haben Sie sich für unsere Region als Urlaubsziel entschieden?
Nur entscheidende Punkte für dieWahl, Mehrfachnennungen möglich
Der Deutschland-Urlauber
Spaß/Vergnügen
Aus dem Alltag ausbrechen
Zeit mit der Familie/Freunden
Neues erleben
Einfach genießen
Städtisches Flair erleben
Erholen/Entspannen
Außergewöhnliches sehen
In der Natur sein
Ursprüngliches/Echtes erleben
Romantische Stunden
Neue Leute
Spannung/Herausforderung
Lernen/Bilden
Aktiv/sportlich sein
Dem Geist/Der Seele Gutes tun
Sich verwöhnen lassen
Etwas für Gesundheit u. Körper tun
Erinnerungen an früher
Etwas für die Schönheit tun
75 %
64 %
59 %
59 %
52 %
51 %
38 %
35 %
33 %
29 %
27 %
26 %
24 %
23 %
20 %
19 %
16 %
15 %
10 %
4 %
61 %
52 %
43 %
38 %
38 %
37 %
36 %
34 %
33 %
33 %
61 %
51 %
44 %
37 %
37 %
36 %
36 %
34 %
32 %
31 %
56 %
54 %
50 %
32 %
56 %
22 %
57 %
13 %
50 %
17 %
19 %
16 %
11 %
11 %
27 %
29 %
20 %
37 %
8 %
8 %
64 %
61 %
58 %
55 %
55 %
55 %
52 %
49 %
46 %
44 %
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte)
Landschaft/Natur
Atmosphäre/Flair
Erholunsmöglichkeiten
Ortsbild/Architektur
Image Destination
Empfehlung Freunde/Bekannte
Gute Luft/Klima
Sehenswürdigkeiten
Land und Leute
Gute Erfahrung/Vergangenheit
Sehenswürdigkeiten
Atmosphäre/Flair
Ortsbild/Architektur
Land und Leute
Kunst und Kulturangebot
Landschaft/Natur
Vielfalt des Angebotes
Image Destination
Empfehlung Freunde/Bekannte
Geschichte Region
Landschaft/Natur
Atmosphäre/Flair
Erholungsmöglichkeiten
Gute Luft/Klima
Image Destination
Empfehlung Freunde/Bekannte
Ortsbild/Architektur
Gute Erfahrung/Vergangenheit
Preis-Leistungs-Verhältnis
Land und Leute
Ausländische Gäste
Ausländische GästeAlle Gäste
Deutsche Gäste
Deutsche Gäste
43 %
66 %
36 %
21 %
9 %
8 %
7 %
3 %
4 %
1 %
1 %
1 %
 1 %
 1 %
 1 %
75 %
30 %
2 %
35 %
9 %
6 %
4 %
11 %
10 %
5 %
1 %
13 %
1 %
 1 %
 1 %
Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte, Rundungsdifferenzen möglich)
1)Erholungsheim=Erholungs-,Ferien-undSchulungsheim,Boardinghouse,Jugendherberge,Hütte
Ferienwohnung/Privatquartier = Ferienwohnung, -haus, -zentrum, Privatquartier
Urlaubsorganisation
Hauptreiseverkehrsmittel für die Anreise
Frage: Mit welchemVerkehrsmittel sind Sie hauptsächlich an Ihren
Urlaubsort gekommen?
Informationsverhalten der Urlaubsgäste 
Frage: Wo und wie haben Sie sich vor oder nach Ihrer
Entscheidung hierher zu kommen, über diesen Urlaub informiert?
Mehrfachnennungen möglich
Gewählte Unterkunftsart 
Frage: Frage:In welcher Art von Unterkunft 1) übernachten Sie zurzeit?
Eigenes Auto
Bekannte
15 %
23 %
Keine Information
12 %
19 %
Prospekte/Kataloge
Unterkunft
20 %
21 %
Prospekte/Kataloge
Orte/Länder etc.
38 %
16 %
Reiseliteratur/
Reiseführer
12 %
13 %
Jemand Anderer
hat sich informiert
26 %
9 %
Reisebüros zuhause
4 %
5 %
Persönlich in
der Unterkunft
20 %
6 %
Prospekte/Kataloge
Reiseveranstalter
15 %
6 %
Werbung/Berichte
in den Medien
6 %
7 %
Tourismus-
information
12 %
10 %
Andere Informati-
onsquellen
6 %
2 %
Messebesuch
Hotel/Hotel Garni
Flugzeug
Ferienwohnung/
Privatquartier
Bus
Campingplatz
Wohnwagen/
Wohnmobil
Erholungsheim/
Jugendherberge
Bahn
Gasthof/Pension
Motorrad
Vorsorge-/
Rehaklinik
Fahrrad
Mietfahrzeug
Sonstiges
54 %
40 %
Generell im
Internet Informiert
34 %
28 %
Website Ort/Stadt
33 %
22 %
Website
Unterkunft
41 %
26 %
Suchmaschine
29 %
15 %
Anderswo
im Internet
10 %
8 %
Website Region
16 %
2 %
Website
Reiseveranstalter
6 %
2 %
Reiseportale
2 %
Website Bundesland
1 %
Websitenat.Touris-
musorganisation
Ausländische Gäste
Ausländische Gäste
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
Deutsche Gäste
Deutsche Gäste
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
Informationen
aus dem Internet
Andere
Informationsquellen
2 %
4 %
40 %
28 %
Zwei Drittel aller ausländischen Gäste in Deutschland übernachten
im Hotel, deutsche Gäste bevorzugen neben dem Hotel besonders
auch Ferienwohnungen und Privatquartiere.
53 %
52 %
52 %
30 %
29 %
26 %
15 %
14 %
13 %
10 %
11 %
8 %
5 %
5 %
5 %
3 %
3 %
1 %
1 %
1 %
1 %
 1 %
 1 %
23 %
20 %
18 %
50 %
20 %
19 %
9 %
14 %
3 %
5 %
19 %
11 %
12 %
11 %
8 %
3 %
1 %
16 %
2 %
2 %
1 %
 1 %
 1 %
Urlaubsarten/-Aktivitäten
Urlaubsarten
Frage: Welchen der folgenden Urlaubsarten würden Sie diesen Urlaub zuordnen? Mehrfachnennungen möglich
Städte-Urlaub
Kultur-Urlaub
Besichtigungsreise
Erholungs-Urlaub
Veranstaltung/Event
Familienurlaub
Fun-Urlaub
Verwandtenbesuche
Shopping-Reise
Aktiv-Urlaub
Kulinarische Reise
Wander-/Bergurlaub
Bade-Urlaub
Wellness-/Schönheits-Urlaub
Radfahr-/Mountainbike Urlaub
Wintersport-Urlaub
Privat  beruflich
Gesundheitsurlaub/Kur
Trainingsfahrt/Vereinsfahrt
Schulfahrt
Wassersport-Urlaub
Wallfahrt/Pilgerreise
Sonstiges
Deutsche GästeAusländische Gäste
Ausländische GästeAlle Gäste Deutsche Gäste
Top 10 Aktivitäten der Urlaubsgäste in den Destinationen (Mehrfachnennungen möglich)
90 %
89 %
79 %
78 %
76 %
70 %
69 %
65 %
61 %
56 %
90 %
89 %
79 %
78 %
77 %
72 %
67 %
65 %
60 %
56 %
92 %
89 %
88 %
84 %
84 %
75 %
72 %
65 %
61 %
56 %
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Besuch im Café
Flanieren/Bummeln
Restaurant
Typische Speisen/Getränke
Spazieren/Natur
Ausspannen
Sehenswürdigkeiten
Naturattraktionen
Shopping
Individuelle Ausflüge
Flanieren/Bummeln
Besuch im Café
Sehenswürdigkeiten
Typische Speisen/Getränke
Restaurant
Shopping
Museen/Ausstellungen
Naturattraktionen
Spazieren/Natur
Individuelle Ausflüge
Besuch im Café
Flanieren/Bummeln
Restaurant
Typische Speisen/Getränke
Spazieren/Natur
Ausspannen
Sehenswürdigkeiten
Naturattraktionen
Shopping
Individuelle Ausflüge
Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte)
Museen und Ausstellungen stehen imVordergrund
Ausländische Gäste mit Urlaubsaktivitäten: Kultur  Veranstaltungen (Mehrfachnennungen)
13 % 8 % 5 % 4 % 3 % 3 %
72 % 37 % 35 %
Festivals/
Events
klass. Musik
Theater/
Kabarett
Sportveranst. Musicalbesuch
Pop-/
Rockkonzerte
Veranst.
Brauchtum/Volksmusik
Museen/
Ausstellungen
Oper/
Operette
Ausländische Gäste
Menschen m. Mobilitätseinschränkungen
Gehbehinderte/Rollstuhlnutzer
Blinde/Sehbehinderte
Gehörlose/Schwerhörige
Gäste mit Kinderwagen
Deutsche Gäste
Gute bis befriedigende Bewertungen für die
Barrierefreiheit
Frage: War ihr Urlaub barrierefrei?
UNESCOWelterbestätten von Franzosen,
Italienern und Briten sehr geschätzt
Frage: „Welche der nachfolgenden Prädikate oder Großereignisse
(UNESCOWelterbestätte) stellen für Sie einen Reiseanlass dar, die
jeweilige Stadt/Region zu besuchen?“ (Nennungen in %)
Herkunftsländer – UNESCOWelterbestätte
2,8
3,1
3,2
2,9
2,5
2,3
2,4
2,6
2,4
2,1
1 = äußerstbegeistert
6 = eherenttäuscht
Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009, 2010 (gerundeteWerte)
Bayern Bayern
Nordrhein-
Westfalen
Nordrhein-
Westfalen
Schleswig-
Holstein
Schleswig-
Holstein
Baden-
Württemberg
Baden-
Württemberg
Rheinland-
Pfalz
Rheinland-
Pfalz
Brandenburg
Brandenburg
Niedersachsen
Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalt
Niedersachsen
Thüringen
Thüringen
Mecklenburg-
Vorpommern Mecklenburg-
Vorpommern
Hessen Hessen
Sachsen Sachsen
Berlin Berlin
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
Hamburg
Bremen Bremen
Saarland Saarland
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern ist dasTop-Ziel
für Erholungsurlaub
Frage: Welchen der folgenden Urlaubsarten würden Sie diesen Urlaub
zuordnen? (Mehrfachnennungen möglich)
Beliebteste Kultururlaubsziele für ausländische
Gäste sind Sachsen, Berlin und Sachsen-Anhalt
Frage: Welchen der folgenden Urlaubsarten würden Sie diesen Urlaub
zuordnen? (Mehrfachnennungen möglich)
50 %
50 %
35 %
33 %
32 %
28 %
27 %
22 %
19 %
29 %
Frankreich
Italien
Großbritannien
Schweiz
Deutschland
Belgien
Niederlande
USA
Österreich
Übrige
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
22 %
31 %
32 %
31 %
UNESCO
Welterbestätte
Europäische
Kulturhauptstadt
Präferenzen der In- und Ausländer bei den Großereignissen
Frage: Welche der nachfolgenden Prädikate oder Großereignisse stellen für Sie einen Reiseanlass dar, die jeweilige Stadt/Region zu besuchen?
Mehrfachnennungen möglich
Nennungen in %
Qualitätsmonitor
Deutschland-Tourismus
2008 – 2010
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
Nennungen in %
Qualitätsmonitor
Deutschland-Tourismus
2008 – 2010
51
18
19
56
61
38
41
44
16
38
39
52
53
12
27
45
5154
27
37
37
37
52
34
31
18
27
29
25
7571
67
731
57 49
74 20
48 33
4346
80 71
5079
84 31
62 24
58 17
1934
1229
50 21
58 16
2128
20 8
Gesamtzufriedenheiten mit
dem Urlaubsaufenthalt
Die Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaub in Deutschland ist imVer-
gleich zu 2008/09 unverändert hoch (Note 1,8). Hinsichtlich der Ein-
zelaspekte werden 2009/10 die Gastronomie und die Öffnungszeiten
jeweils um 0,1 Punkte besser bewertet. Obwohl die Gesamtzufrie-
denheit bei ausländischen Gästen minimal um 0,1 Punkte gesunken
ist, haben diese die Unterkünfte in Deutschland, die Gastronomie
und die Öffnungszeiten besser bewertet als imVorjahr. Generell sind
Gäste aus dem Ausland bei einzelnen Aspekten des Deutschlandur-
laubs zufriedener als deutsche Gäste (vgl. Unterkunft, Gastronomie,
Öffnungszeiten, Angebotsvielfalt und Qualität).
Alle Gäste
Gesamtzufriedenheit
Unterkunft
Gastronomie
Öffnungszeiten
Preis-Leistungs-Verhältnis
Angebotsvielfalt  Qualität
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
1,8
1,9
1,9
2,1
2,2
2,0
1,8
1,8
1,8
2,0
2,2
1,9
1,8
1,9
2,0
2,1
2,2
2,0
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
43 €
18 €
4 €
14 €
9 €
2 €
7 €
98 €
96 €
52 €
121 €
Unterkunft
Verpflegung i. Gastgewerbe
Lebensmitteleinkauf
Einkauf Sonstiger Waren
Freizeit, Unterhaltung etc.
LokalerTransport vor Ort
Sonstige Dienstleistungen
Summe Individualtouristen
Ausgaben für Pauschalreisen1)
Zusatzausg. für Pauschalreisen2)
Summe Pauschaltouristen
50 €
25 €
5 €
24 €
13 €
5 €
3 €
126 €
96 €
70 €
166 €
43 €
18 €
4 €
13 €
9 €
2 €
7 €
96 €
65 €
49 €
114 €
Alle Gäste
Ausländische Gäste
Landschaft/Natur
Atmosphäre/Flair
Orts-/Stadtbild
Wellness-/Kurangebot
Sportangebot
Schlechtwetterangebot
Events/Unterhaltungsangebot
Angebot für Kinder
Kunst-/Kulturangebot
Deutsche Gäste
Zufriedenheit der Urlaubsgäste mit einzelnen
Angebotsaspekten
1,8
1,7
1,8
2,0
2,1
2,2
2,3
2,4
2,1
1,7
1,8
1,9
1,9
2,2
2,4
2,5
2,5
2,6
1 = äußerstbegeistert
6 = eherenttäuscht
Zufriedenheit
Regionale Besonderheiten der
Zufriedenheitsbewertung 
Die Gesamtzufriedenheiten für die drei wichtigen Regionstypen
Küsten, Mittelgebirge und Städte ist imVergleich zu 2008/09 um 0,1
Punkte leicht gesunken. In den Küstenregionen hat sich die Bewer-
tung der Angebotsaspekte „Öffnungszeiten“ und „Preis-Leistungs-
Verhältnis“ leicht verbessert, in den Mittelgebirgsregionen wurde die
„Vielfalt/Angebotsqualität“ und „Gastronomie“ besser beurteilt. In
den Städten schnitten die „Gastronomie“ und das „Preis-Leistungs-
Verhältnis“ besser als imVorjahr ab. Ausländische Gäste sind im
Vergleich zu Inlandsgästen mit ihrem Aufenthalt in Städteregionen
zufriedener, während umgekehrt deutsche Gäste ihren Urlaub in
Mittelgebirgen besser bewerten.
Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte, Rundungsdifferenzen möglich)
1,9
2,1
2,2
2,3
2,0
1,9
2,1
2,2
2,0
1,9
2,0
2,2
Mittelgebirgsregionen
Städteregionen
1,9
2,0
1,9
2,0
1,8
1,9
Küstenregionen
Gesamtzufriedenheit
Angebotsvielfalt  Qualität
in der Destination
Unterkunft
Gastronomie
Öffnungszeiten
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ausgaben
Nachfolgend dargestellte Ausgaben der Übernachtungsgäste
sind pro Person undTag angegeben. Darüber hinaus gilt es folgende
Hinweise zu beachten.
Ausgaben von Individualtouristen umfassen die Ausgabenarten für:
Unterkunft: Übernachtungskosten inkl. Frühstück
bzw. Halb-/Vollpension
Verpflegung im Gastgewerbe: Restaurantbesuch,
Cafébesuch, Imbissbude
Lebensmitteleinkauf: Einkauf von Lebensmitteln im
Supermarkt, beim Bäcker, beim Metzger, am Bauernhof, etc.
Einkauf sonstigerWaren: alle Einkäufe mit Ausnahme
von Lebensmitteln
Freizeit, Unterhaltung, etc.: z.B. Eintrittspreise für
kulturelleVeranstaltungen, Freizeitparks, Erlebnisbäder,
Museen, Sportveranstaltungen, Benutzungsgebühren
LokalerTransport vor Ort: z.B. Ausgaben für ÖPNV,Taxi,
Bergbahn, Bootsfahrten, organisierte Ausflugsfahrten
Sonstige Dienstleistungen: z.B. Parkgebühren, Kurmittel und
Kurtaxe, Kongress-/Tagungsgebühren, Dienstleistungen aller Art
1) Unterkunft plus Zusatzleistung(en) 2) z.B. für Restaurant, Einkäufe etc.
1 = äußerstbegeistert
1 = äußerstbegeistert
6 = eherenttäuscht
6 = eherenttäuscht
Anteil an den Skalenwerten
Soziodemographie undWiederbesuchsabsicht
Wiederbesuchsabsicht
Deutschland kann als Urlaubsdestination auf eine hoheWiederbe-
suchsbereitschaft bauen: Die überwiegende Mehrheit aller Gäste
(86%) will „sehr sicher“ bzw. „sicher“ wieder in Deutschland Urlaub
machen. Bei den deutschen Gästen sind es nahezu 90%, bei den
ausländischen Gästen 61 %. Auf Destinationsebene fällt dieWieder-
besuchsabsicht etwas geringer aus. So wollen immerhin noch mehr
Altersstruktur der Urlaubsgäste 
Berufstätigkeit der Urlaubsgäste 
Wiederbesuchsabsicht der Urlaubsgäste 
Frage: Wie sicher ist es, dass Sie in den nächsten 2 bis 3 Jahren wieder
einen Urlaub hier in der Region/in diesem Bundesland/in Deutsch-
land verbringen?
Wissenschaftliche Betreuung, textliche Bearbeitung und Umsetzung:
dwif – Consulting GmbH, Sonnenstraße 27, 80331 München, Germany
www.dwif.de, Manova GmbH,Trautsongasse 8, 1080Wien, Austria
www.manova.at
TeilnehmerQualitätsmonitorDeutschland-Tourismus2009/2010
BAYERNTOURISMUSMarketingGmbH,BerlinTourismusMarketing
GmbH,Congress-undTourismuszentraleNürnberg,Dresden-Werbung
undTourismusGmbH,EifelTourismus(ET)GesellschaftmbH,
Fremden­verkehrsverbandMÜNSTERLANDTOURISTIKGrünesBande.V.,
HAHessenAgenturGmbH,IngolstadtTourismusundKongressGmbH
(ITK),IRMARegion(INITIATIVEREGIONALMANAGEMENTRegionIngol-
stadte.V.),KasselTouristGmbH,LandratsamtNeuburg-Schrobenhausen,
LandratsamtPfaffenhofena.d.Ilm,TourismusverbandMecklenburg-
Vorpommerne.V.,TourismusamtMünchen,NaturarenaBergischesLand
GmbH,NaturparkAltmühltal,NiederrheinTourismusGmbH,Nordrhein-
WestfalenTourismuse.V.,RegensburgTourismusGmbH,Rheinland-Pfalz
TourismusGmbH,RuhpoldingerTourismusGmbH,RuhrTourismusGmbH,
Sauerland-Tourismuse.V.,TegernseeTalTourismusGmbH,Tourismus
MarketingGesellschaftSachsenmbH,WangerlandTouristikGmbH,
WiesbadenMarketingGmbH
Herausgeber
ERV (Europäische Reiseversicherung AG)
Rosenheimer Str. 116, 81669 München, Germany
www.erv.de
Bildnachweise:
Titel: Schlutius, Jochen / RuhrTourismus GmbH, Imago: Imago
stockpeople GmbH, Bruns, Katja / DZT, Panther Media GmbH
Gestaltung:
M.A.D. Kommunikation, www.mad-kommunikation.de
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
53 %
16 %
9 %
9 %
7 %
5 %
 1 %
47 %
2,6
2,4
2,0
3,3
3,1
2,7
2,6
2,3
1,9
6 %
20 %
12 %
6 %
7 %
2 %
Angestellte
Selbstständige
Rentner/im
Ruhestand
Öffentlicher Dienst/
Beamte
Hausfrauen
Studenten/Schüler/
Zivildienstleistende
Ohne Beschäftigung
Alle Gäste
Ausländische Gäste
Deutsche Gäste
Region
Bundesland
Land
Region
Bundesland
Land
Region
Bundesland
Land
19 %
19 %
23 %
16 %
16 %
17 %
19 %
20 %
24 %
1Alle Gäste
41 %
52 %
63 %
31 %
37 %
44 %
42 %
53 %
65 %
2
13 %
8 %
2 %
29 %
26 %
15 %
11 %
6 %
1 %
566 = sichernicht
als die Hälfte der deutschen Gäste (61%) die jeweils besuchte Region
sehr sicher bzw. sicher wieder bereisen, unter den ausländischen
Gästen ist es fast jeder Zweite.
Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte, Rundungsdifferenzen möglich)
1 = sehrsicher
Altersangabe in Jahren
2 %
2 %
11 %
28 %
10 %
19 %
28 %
Ausländische Gäste Deutsche Gäste
14–19
20–29
30–39
40–49
50–59
60–69
70 +
3 %
12 %
17 %
23 %
22 %
16 %
6 %

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Qualitätsmonitor Deutschland Tourismus 2009/2010 dwif

  • 1. Deutsche Gäste Alle Gäste Ausländische Gäste Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Ergebnisse 2009/2010 www.germany.travel www.reiseversicherung.de www.qualitaetsmonitor-deutschland-tourismus.de Ø =1,8 Ø =1,8 1 = äußerst begeistert 6 = eher enttäuscht
  • 2. Übernachtungen in gewerblichen Betrieben in Deutschland nach Herkunftsländern 2009 einschließlich Camping A) Herkunftsstruktur und Motive der Urlaubsgäste Besuchserfahrung Einleitung DieMotivefüreinenUrlaubinDeutschlandsindbeideutschenund ausländischenGästenunterschiedlich:BeiausländischenBesuchern stehtderSpaß-undVergnügungsaspekteindeutigimVordergrund (75%),gefolgtvomMotiv„AusdemAlltagausbrechen“(64%)und „ZeitmitderFamilie/mitFreundenverbringen“(59%).Darüberhinaus möchtenausländischeUrlauberinDeutschland„Neueserleben“ (59%)und„Einfachgenießen“(52%)aberauch„StädtischesFlairerle- ben“(51%).DeutschenGästewollensichdagegenzuallererst„Erholen undEntspannen“(57%).Danachkommenfürsie„SpaßundVergnü- generleben“sowie„Einfachgenießen“(jeweils56%).Weiterewich- tigeUrlaubsmotivesind„AusdemAlltagausbrechen“(54%),„Inder Natursein“und„ZeitmitderFamilieverbringen“(beide50%).Etwa dieHälfteallerInlandsurlauber(46%)kommtausdenBundesländern NRW,BayernundNiedersachsen,wobeialleineNRWeinenAnteilvon 20%hat.ZusammenmitBaden-WürttembergsinddiesevierBundes- länderdieHauptquellgebietefürfast60%allerDeutschlandurlauber. Hierwohnenauch60%derGesamtbevölkerungDeutschlands. Der Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus wurde 2007 von der ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und der Deutschen Zent- rale fürTourismus e.V. ins Leben gerufen. Im Rahmen des Projekts werden in- und ausländische Übernachtungsgäste (Urlauber und Geschäftsreisende) zu ihrem Reiseverhalten befragt. Insgesamt wurden im Befragungsjahr 2009/2010 deutschlandweit über 20.000 Gästeinterviews durchgeführt. Die Auswahl der befragten Personen erfolgt nach einem nach Region, Saisonalität, Beherber- gungsstruktur und Nationalität geschichteten Quotenauswahlver- fahren. Die Interviews werden vor Ort „Face to Face“ durchgeführt und fließen gewichtet nach der tatsächlichen Herkunfts- und Beherbergungsstruktur auf Basis der amtlichen Statistik in das Online-Auswertungstool ein. Herkunftsland absolut % Gesamt 368.737.280 100 Deutschland 313.913.564 85,1 Ausland (inkl.)1) 54.823.716 14,9 Darunter: Europa insgesamt 42.208.275 11,4 Niederlande 9.962.061 2,7 Schweiz 3.856.188 1,0 Vereinigtes Königreich 3.699.244 1,0 Italien 3.101.720 0,8 Österreich 2.573.826 0,7 Übriges Ausland (ohne)1) 11.049.370 3,0 USA 4.291.305 1,2 Japan 959.969 0,3 China VR u. Hongkong 820.187 0,2 Arabische Golfstaaten 770.980 0,2 Kanada 499.531 0,1 1) 1.566.071 Übernachtungen, die nicht zugeordnet werden konnten (staatenlos, unbekannt, ungeklärt, ohne Angabe). 55 % 21 % 17 % 8 % 68 % 2 % 3 % 27 % Intervallgäste Erstbesucher Das zweite Mal hier Stammgäste Ausländische Gäste Deutsche Gäste Besuchserfahrung der Urlauber in Deutschland B) A ) Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 B ) Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte, Rundungsdifferenzen möglich)
  • 3. Motiv für die Urlaubsreise Frage: Was waren die Gründe für diesen Urlaub, warum sind Sie in den Urlaub gefahren? Mehrfachnennungen möglich Top 10 Kriterien der Urlaubsgäste für die Destinationsentscheidung Frage: Warum haben Sie sich für unsere Region als Urlaubsziel entschieden? Nur entscheidende Punkte für dieWahl, Mehrfachnennungen möglich Der Deutschland-Urlauber Spaß/Vergnügen Aus dem Alltag ausbrechen Zeit mit der Familie/Freunden Neues erleben Einfach genießen Städtisches Flair erleben Erholen/Entspannen Außergewöhnliches sehen In der Natur sein Ursprüngliches/Echtes erleben Romantische Stunden Neue Leute Spannung/Herausforderung Lernen/Bilden Aktiv/sportlich sein Dem Geist/Der Seele Gutes tun Sich verwöhnen lassen Etwas für Gesundheit u. Körper tun Erinnerungen an früher Etwas für die Schönheit tun 75 % 64 % 59 % 59 % 52 % 51 % 38 % 35 % 33 % 29 % 27 % 26 % 24 % 23 % 20 % 19 % 16 % 15 % 10 % 4 % 61 % 52 % 43 % 38 % 38 % 37 % 36 % 34 % 33 % 33 % 61 % 51 % 44 % 37 % 37 % 36 % 36 % 34 % 32 % 31 % 56 % 54 % 50 % 32 % 56 % 22 % 57 % 13 % 50 % 17 % 19 % 16 % 11 % 11 % 27 % 29 % 20 % 37 % 8 % 8 % 64 % 61 % 58 % 55 % 55 % 55 % 52 % 49 % 46 % 44 % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte) Landschaft/Natur Atmosphäre/Flair Erholunsmöglichkeiten Ortsbild/Architektur Image Destination Empfehlung Freunde/Bekannte Gute Luft/Klima Sehenswürdigkeiten Land und Leute Gute Erfahrung/Vergangenheit Sehenswürdigkeiten Atmosphäre/Flair Ortsbild/Architektur Land und Leute Kunst und Kulturangebot Landschaft/Natur Vielfalt des Angebotes Image Destination Empfehlung Freunde/Bekannte Geschichte Region Landschaft/Natur Atmosphäre/Flair Erholungsmöglichkeiten Gute Luft/Klima Image Destination Empfehlung Freunde/Bekannte Ortsbild/Architektur Gute Erfahrung/Vergangenheit Preis-Leistungs-Verhältnis Land und Leute Ausländische Gäste Ausländische GästeAlle Gäste Deutsche Gäste Deutsche Gäste
  • 4. 43 % 66 % 36 % 21 % 9 % 8 % 7 % 3 % 4 % 1 % 1 % 1 %  1 %  1 %  1 % 75 % 30 % 2 % 35 % 9 % 6 % 4 % 11 % 10 % 5 % 1 % 13 % 1 %  1 %  1 % Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte, Rundungsdifferenzen möglich) 1)Erholungsheim=Erholungs-,Ferien-undSchulungsheim,Boardinghouse,Jugendherberge,Hütte Ferienwohnung/Privatquartier = Ferienwohnung, -haus, -zentrum, Privatquartier Urlaubsorganisation Hauptreiseverkehrsmittel für die Anreise Frage: Mit welchemVerkehrsmittel sind Sie hauptsächlich an Ihren Urlaubsort gekommen? Informationsverhalten der Urlaubsgäste  Frage: Wo und wie haben Sie sich vor oder nach Ihrer Entscheidung hierher zu kommen, über diesen Urlaub informiert? Mehrfachnennungen möglich Gewählte Unterkunftsart  Frage: Frage:In welcher Art von Unterkunft 1) übernachten Sie zurzeit? Eigenes Auto Bekannte 15 % 23 % Keine Information 12 % 19 % Prospekte/Kataloge Unterkunft 20 % 21 % Prospekte/Kataloge Orte/Länder etc. 38 % 16 % Reiseliteratur/ Reiseführer 12 % 13 % Jemand Anderer hat sich informiert 26 % 9 % Reisebüros zuhause 4 % 5 % Persönlich in der Unterkunft 20 % 6 % Prospekte/Kataloge Reiseveranstalter 15 % 6 % Werbung/Berichte in den Medien 6 % 7 % Tourismus- information 12 % 10 % Andere Informati- onsquellen 6 % 2 % Messebesuch Hotel/Hotel Garni Flugzeug Ferienwohnung/ Privatquartier Bus Campingplatz Wohnwagen/ Wohnmobil Erholungsheim/ Jugendherberge Bahn Gasthof/Pension Motorrad Vorsorge-/ Rehaklinik Fahrrad Mietfahrzeug Sonstiges 54 % 40 % Generell im Internet Informiert 34 % 28 % Website Ort/Stadt 33 % 22 % Website Unterkunft 41 % 26 % Suchmaschine 29 % 15 % Anderswo im Internet 10 % 8 % Website Region 16 % 2 % Website Reiseveranstalter 6 % 2 % Reiseportale 2 % Website Bundesland 1 % Websitenat.Touris- musorganisation Ausländische Gäste Ausländische Gäste Ausländische Gäste Deutsche Gäste Deutsche Gäste Deutsche Gäste Ausländische Gäste Deutsche Gäste Informationen aus dem Internet Andere Informationsquellen 2 % 4 % 40 % 28 % Zwei Drittel aller ausländischen Gäste in Deutschland übernachten im Hotel, deutsche Gäste bevorzugen neben dem Hotel besonders auch Ferienwohnungen und Privatquartiere.
  • 5. 53 % 52 % 52 % 30 % 29 % 26 % 15 % 14 % 13 % 10 % 11 % 8 % 5 % 5 % 5 % 3 % 3 % 1 % 1 % 1 % 1 %  1 %  1 % 23 % 20 % 18 % 50 % 20 % 19 % 9 % 14 % 3 % 5 % 19 % 11 % 12 % 11 % 8 % 3 % 1 % 16 % 2 % 2 % 1 %  1 %  1 % Urlaubsarten/-Aktivitäten Urlaubsarten Frage: Welchen der folgenden Urlaubsarten würden Sie diesen Urlaub zuordnen? Mehrfachnennungen möglich Städte-Urlaub Kultur-Urlaub Besichtigungsreise Erholungs-Urlaub Veranstaltung/Event Familienurlaub Fun-Urlaub Verwandtenbesuche Shopping-Reise Aktiv-Urlaub Kulinarische Reise Wander-/Bergurlaub Bade-Urlaub Wellness-/Schönheits-Urlaub Radfahr-/Mountainbike Urlaub Wintersport-Urlaub Privat beruflich Gesundheitsurlaub/Kur Trainingsfahrt/Vereinsfahrt Schulfahrt Wassersport-Urlaub Wallfahrt/Pilgerreise Sonstiges Deutsche GästeAusländische Gäste Ausländische GästeAlle Gäste Deutsche Gäste Top 10 Aktivitäten der Urlaubsgäste in den Destinationen (Mehrfachnennungen möglich) 90 % 89 % 79 % 78 % 76 % 70 % 69 % 65 % 61 % 56 % 90 % 89 % 79 % 78 % 77 % 72 % 67 % 65 % 60 % 56 % 92 % 89 % 88 % 84 % 84 % 75 % 72 % 65 % 61 % 56 % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Besuch im Café Flanieren/Bummeln Restaurant Typische Speisen/Getränke Spazieren/Natur Ausspannen Sehenswürdigkeiten Naturattraktionen Shopping Individuelle Ausflüge Flanieren/Bummeln Besuch im Café Sehenswürdigkeiten Typische Speisen/Getränke Restaurant Shopping Museen/Ausstellungen Naturattraktionen Spazieren/Natur Individuelle Ausflüge Besuch im Café Flanieren/Bummeln Restaurant Typische Speisen/Getränke Spazieren/Natur Ausspannen Sehenswürdigkeiten Naturattraktionen Shopping Individuelle Ausflüge Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte) Museen und Ausstellungen stehen imVordergrund Ausländische Gäste mit Urlaubsaktivitäten: Kultur Veranstaltungen (Mehrfachnennungen) 13 % 8 % 5 % 4 % 3 % 3 % 72 % 37 % 35 % Festivals/ Events klass. Musik Theater/ Kabarett Sportveranst. Musicalbesuch Pop-/ Rockkonzerte Veranst. Brauchtum/Volksmusik Museen/ Ausstellungen Oper/ Operette
  • 6. Ausländische Gäste Menschen m. Mobilitätseinschränkungen Gehbehinderte/Rollstuhlnutzer Blinde/Sehbehinderte Gehörlose/Schwerhörige Gäste mit Kinderwagen Deutsche Gäste Gute bis befriedigende Bewertungen für die Barrierefreiheit Frage: War ihr Urlaub barrierefrei? UNESCOWelterbestätten von Franzosen, Italienern und Briten sehr geschätzt Frage: „Welche der nachfolgenden Prädikate oder Großereignisse (UNESCOWelterbestätte) stellen für Sie einen Reiseanlass dar, die jeweilige Stadt/Region zu besuchen?“ (Nennungen in %) Herkunftsländer – UNESCOWelterbestätte 2,8 3,1 3,2 2,9 2,5 2,3 2,4 2,6 2,4 2,1 1 = äußerstbegeistert 6 = eherenttäuscht Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009, 2010 (gerundeteWerte) Bayern Bayern Nordrhein- Westfalen Nordrhein- Westfalen Schleswig- Holstein Schleswig- Holstein Baden- Württemberg Baden- Württemberg Rheinland- Pfalz Rheinland- Pfalz Brandenburg Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Niedersachsen Thüringen Thüringen Mecklenburg- Vorpommern Mecklenburg- Vorpommern Hessen Hessen Sachsen Sachsen Berlin Berlin Ausländische Gäste Deutsche Gäste Hamburg Bremen Bremen Saarland Saarland Hamburg Mecklenburg-Vorpommern ist dasTop-Ziel für Erholungsurlaub Frage: Welchen der folgenden Urlaubsarten würden Sie diesen Urlaub zuordnen? (Mehrfachnennungen möglich) Beliebteste Kultururlaubsziele für ausländische Gäste sind Sachsen, Berlin und Sachsen-Anhalt Frage: Welchen der folgenden Urlaubsarten würden Sie diesen Urlaub zuordnen? (Mehrfachnennungen möglich) 50 % 50 % 35 % 33 % 32 % 28 % 27 % 22 % 19 % 29 % Frankreich Italien Großbritannien Schweiz Deutschland Belgien Niederlande USA Österreich Übrige Ausländische Gäste Deutsche Gäste 22 % 31 % 32 % 31 % UNESCO Welterbestätte Europäische Kulturhauptstadt Präferenzen der In- und Ausländer bei den Großereignissen Frage: Welche der nachfolgenden Prädikate oder Großereignisse stellen für Sie einen Reiseanlass dar, die jeweilige Stadt/Region zu besuchen? Mehrfachnennungen möglich Nennungen in % Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus 2008 – 2010 Ausländische Gäste Deutsche Gäste Nennungen in % Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus 2008 – 2010 51 18 19 56 61 38 41 44 16 38 39 52 53 12 27 45 5154 27 37 37 37 52 34 31 18 27 29 25 7571 67 731 57 49 74 20 48 33 4346 80 71 5079 84 31 62 24 58 17 1934 1229 50 21 58 16 2128 20 8
  • 7. Gesamtzufriedenheiten mit dem Urlaubsaufenthalt Die Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaub in Deutschland ist imVer- gleich zu 2008/09 unverändert hoch (Note 1,8). Hinsichtlich der Ein- zelaspekte werden 2009/10 die Gastronomie und die Öffnungszeiten jeweils um 0,1 Punkte besser bewertet. Obwohl die Gesamtzufrie- denheit bei ausländischen Gästen minimal um 0,1 Punkte gesunken ist, haben diese die Unterkünfte in Deutschland, die Gastronomie und die Öffnungszeiten besser bewertet als imVorjahr. Generell sind Gäste aus dem Ausland bei einzelnen Aspekten des Deutschlandur- laubs zufriedener als deutsche Gäste (vgl. Unterkunft, Gastronomie, Öffnungszeiten, Angebotsvielfalt und Qualität). Alle Gäste Gesamtzufriedenheit Unterkunft Gastronomie Öffnungszeiten Preis-Leistungs-Verhältnis Angebotsvielfalt Qualität Ausländische Gäste Deutsche Gäste 1,8 1,9 1,9 2,1 2,2 2,0 1,8 1,8 1,8 2,0 2,2 1,9 1,8 1,9 2,0 2,1 2,2 2,0 Ausländische Gäste Deutsche Gäste 43 € 18 € 4 € 14 € 9 € 2 € 7 € 98 € 96 € 52 € 121 € Unterkunft Verpflegung i. Gastgewerbe Lebensmitteleinkauf Einkauf Sonstiger Waren Freizeit, Unterhaltung etc. LokalerTransport vor Ort Sonstige Dienstleistungen Summe Individualtouristen Ausgaben für Pauschalreisen1) Zusatzausg. für Pauschalreisen2) Summe Pauschaltouristen 50 € 25 € 5 € 24 € 13 € 5 € 3 € 126 € 96 € 70 € 166 € 43 € 18 € 4 € 13 € 9 € 2 € 7 € 96 € 65 € 49 € 114 € Alle Gäste Ausländische Gäste Landschaft/Natur Atmosphäre/Flair Orts-/Stadtbild Wellness-/Kurangebot Sportangebot Schlechtwetterangebot Events/Unterhaltungsangebot Angebot für Kinder Kunst-/Kulturangebot Deutsche Gäste Zufriedenheit der Urlaubsgäste mit einzelnen Angebotsaspekten 1,8 1,7 1,8 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,1 1,7 1,8 1,9 1,9 2,2 2,4 2,5 2,5 2,6 1 = äußerstbegeistert 6 = eherenttäuscht Zufriedenheit Regionale Besonderheiten der Zufriedenheitsbewertung  Die Gesamtzufriedenheiten für die drei wichtigen Regionstypen Küsten, Mittelgebirge und Städte ist imVergleich zu 2008/09 um 0,1 Punkte leicht gesunken. In den Küstenregionen hat sich die Bewer- tung der Angebotsaspekte „Öffnungszeiten“ und „Preis-Leistungs- Verhältnis“ leicht verbessert, in den Mittelgebirgsregionen wurde die „Vielfalt/Angebotsqualität“ und „Gastronomie“ besser beurteilt. In den Städten schnitten die „Gastronomie“ und das „Preis-Leistungs- Verhältnis“ besser als imVorjahr ab. Ausländische Gäste sind im Vergleich zu Inlandsgästen mit ihrem Aufenthalt in Städteregionen zufriedener, während umgekehrt deutsche Gäste ihren Urlaub in Mittelgebirgen besser bewerten. Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte, Rundungsdifferenzen möglich) 1,9 2,1 2,2 2,3 2,0 1,9 2,1 2,2 2,0 1,9 2,0 2,2 Mittelgebirgsregionen Städteregionen 1,9 2,0 1,9 2,0 1,8 1,9 Küstenregionen Gesamtzufriedenheit Angebotsvielfalt Qualität in der Destination Unterkunft Gastronomie Öffnungszeiten Preis-Leistungs-Verhältnis Ausgaben Nachfolgend dargestellte Ausgaben der Übernachtungsgäste sind pro Person undTag angegeben. Darüber hinaus gilt es folgende Hinweise zu beachten. Ausgaben von Individualtouristen umfassen die Ausgabenarten für: Unterkunft: Übernachtungskosten inkl. Frühstück bzw. Halb-/Vollpension Verpflegung im Gastgewerbe: Restaurantbesuch, Cafébesuch, Imbissbude Lebensmitteleinkauf: Einkauf von Lebensmitteln im Supermarkt, beim Bäcker, beim Metzger, am Bauernhof, etc. Einkauf sonstigerWaren: alle Einkäufe mit Ausnahme von Lebensmitteln Freizeit, Unterhaltung, etc.: z.B. Eintrittspreise für kulturelleVeranstaltungen, Freizeitparks, Erlebnisbäder, Museen, Sportveranstaltungen, Benutzungsgebühren LokalerTransport vor Ort: z.B. Ausgaben für ÖPNV,Taxi, Bergbahn, Bootsfahrten, organisierte Ausflugsfahrten Sonstige Dienstleistungen: z.B. Parkgebühren, Kurmittel und Kurtaxe, Kongress-/Tagungsgebühren, Dienstleistungen aller Art 1) Unterkunft plus Zusatzleistung(en) 2) z.B. für Restaurant, Einkäufe etc. 1 = äußerstbegeistert 1 = äußerstbegeistert 6 = eherenttäuscht 6 = eherenttäuscht
  • 8. Anteil an den Skalenwerten Soziodemographie undWiederbesuchsabsicht Wiederbesuchsabsicht Deutschland kann als Urlaubsdestination auf eine hoheWiederbe- suchsbereitschaft bauen: Die überwiegende Mehrheit aller Gäste (86%) will „sehr sicher“ bzw. „sicher“ wieder in Deutschland Urlaub machen. Bei den deutschen Gästen sind es nahezu 90%, bei den ausländischen Gästen 61 %. Auf Destinationsebene fällt dieWieder- besuchsabsicht etwas geringer aus. So wollen immerhin noch mehr Altersstruktur der Urlaubsgäste  Berufstätigkeit der Urlaubsgäste  Wiederbesuchsabsicht der Urlaubsgäste  Frage: Wie sicher ist es, dass Sie in den nächsten 2 bis 3 Jahren wieder einen Urlaub hier in der Region/in diesem Bundesland/in Deutsch- land verbringen? Wissenschaftliche Betreuung, textliche Bearbeitung und Umsetzung: dwif – Consulting GmbH, Sonnenstraße 27, 80331 München, Germany www.dwif.de, Manova GmbH,Trautsongasse 8, 1080Wien, Austria www.manova.at TeilnehmerQualitätsmonitorDeutschland-Tourismus2009/2010 BAYERNTOURISMUSMarketingGmbH,BerlinTourismusMarketing GmbH,Congress-undTourismuszentraleNürnberg,Dresden-Werbung undTourismusGmbH,EifelTourismus(ET)GesellschaftmbH, Fremden­verkehrsverbandMÜNSTERLANDTOURISTIKGrünesBande.V., HAHessenAgenturGmbH,IngolstadtTourismusundKongressGmbH (ITK),IRMARegion(INITIATIVEREGIONALMANAGEMENTRegionIngol- stadte.V.),KasselTouristGmbH,LandratsamtNeuburg-Schrobenhausen, LandratsamtPfaffenhofena.d.Ilm,TourismusverbandMecklenburg- Vorpommerne.V.,TourismusamtMünchen,NaturarenaBergischesLand GmbH,NaturparkAltmühltal,NiederrheinTourismusGmbH,Nordrhein- WestfalenTourismuse.V.,RegensburgTourismusGmbH,Rheinland-Pfalz TourismusGmbH,RuhpoldingerTourismusGmbH,RuhrTourismusGmbH, Sauerland-Tourismuse.V.,TegernseeTalTourismusGmbH,Tourismus MarketingGesellschaftSachsenmbH,WangerlandTouristikGmbH, WiesbadenMarketingGmbH Herausgeber ERV (Europäische Reiseversicherung AG) Rosenheimer Str. 116, 81669 München, Germany www.erv.de Bildnachweise: Titel: Schlutius, Jochen / RuhrTourismus GmbH, Imago: Imago stockpeople GmbH, Bruns, Katja / DZT, Panther Media GmbH Gestaltung: M.A.D. Kommunikation, www.mad-kommunikation.de Ausländische Gäste Deutsche Gäste 53 % 16 % 9 % 9 % 7 % 5 %  1 % 47 % 2,6 2,4 2,0 3,3 3,1 2,7 2,6 2,3 1,9 6 % 20 % 12 % 6 % 7 % 2 % Angestellte Selbstständige Rentner/im Ruhestand Öffentlicher Dienst/ Beamte Hausfrauen Studenten/Schüler/ Zivildienstleistende Ohne Beschäftigung Alle Gäste Ausländische Gäste Deutsche Gäste Region Bundesland Land Region Bundesland Land Region Bundesland Land 19 % 19 % 23 % 16 % 16 % 17 % 19 % 20 % 24 % 1Alle Gäste 41 % 52 % 63 % 31 % 37 % 44 % 42 % 53 % 65 % 2 13 % 8 % 2 % 29 % 26 % 15 % 11 % 6 % 1 % 566 = sichernicht als die Hälfte der deutschen Gäste (61%) die jeweils besuchte Region sehr sicher bzw. sicher wieder bereisen, unter den ausländischen Gästen ist es fast jeder Zweite. Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2010 (gerundeteWerte, Rundungsdifferenzen möglich) 1 = sehrsicher Altersangabe in Jahren 2 % 2 % 11 % 28 % 10 % 19 % 28 % Ausländische Gäste Deutsche Gäste 14–19 20–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70 + 3 % 12 % 17 % 23 % 22 % 16 % 6 %