Einsteigerpräsentation: digitale Kommunikation, Onlinemarketing und Content Strategie im Tourismus für Kleinbetriebe

1. Teilen ist das bessere
Finden
Social Media – Online Marketing –
Content Strategie im Tourismus

3. • Was ist heute online relevant?
• Methoden und Tools
• Strategieentwicklung

4. Es geht schneller als eine
Diashow ...

7. Tourismusdestinationen haben
einen großen Vorteil ...

11. ... sie sind real

12. Mobile, Social, Location
Based
• gefunden werden
• ins Gespräch kommen/andere reden
lassen
• vor Ort sein

13. Was muss eine Webseite
dabei leisten?
• Anknüpfungspunkte schaffen – wie findet
mich jemand?
• Zweck erkennen lassen – was gibt’s hier?
• Geschäft unterstützen –
Buchungsmöglichkeiten, Termine etc.
• mobile Nutzung!
• nicht zu viel Aufwand machen ...

14. Vor Ort sein –
Location Based Marketing
• Google Business -> Google Maps, viele
andere Kartendienste
• Facebook Places -> Facebook-Karten, als
Ort taggen, in der Nähe finden
• Foursquare, Swarm, Yelp, ... -> Checkin,
Ratings, Quelle für andere Kartendienste

15. Facebook Places
„Wo bist du gerade?“
- in Karten erscheinen
- Funktion „in der Nähe“ nutzen
- getagged werden
- Check-ins

16. Google Maps, Google
Business
https://www.google.com/business/
- Google Suche
- Google Maps, Routenplaner
- Google Plus

17. Foursquare, Swarm,
Yelp, ...
- Check-Ins (gesehen werden)
- Vorschläge (was ist in der Nähe?)
- Ratings (was empfehlen meine Freunde?)
- Quelle für andere Kartendienste
(Apple Maps, Reiseführer, Offline-Maps)

18. Ins Gespräch kommen,
andere reden lassen
• digitale Orte, Check-In Möglichkeiten
anlegen
• Check-Ins vermarkten
• Kunden für sich arbeiten lassen
• für Bastler: Augmented Reality

19. Orte anlegen
• am besten mobil
• Fotos, Links
• keine Angst vor Bewertungen

20. Check-Ins vermarkten
• Angebote, Wettbewerbe

21. Kunden für sich arbeiten
lassen

22. Für Bastler:
Augmented Reality
• Navigation/Storytelling
über die Kamera
• „was ist hier?“

24. Geschichten erzählen
• Inhalte sollen dorthin, wo User sind
• Inhalte sollen Ziele unterstützen
• Inhalte sollen für den User nützlich sein
• Inhalte sollen machbar und messbar sein

25. Webseiten sind nur noch
nice-to-have
... aber trotzdem unverzichtbar: sie
garantieren Unabhängigkeit.

26. Content Strategie
• viele Kanäle online – Aufwände optimieren
• genaue Zieldefinition – konkrete
Maßnahmen
• wo sind die User? welche User?
• ... und was sollen sie dann tun?

27. Ziele
- Unternehmensziele
- welche davon werden durch
Kommunikation unterstützt?
Zielgruppen
- wen will ich erreichen?
- mit welchen Inhalten und
Angeboten?
- Was soll dann passieren?
Inhalte
- welche
Inhalte/Angebote/Funktionen
habe ich?
- welche Ziele unterstützen sie?
- welche brauche ich noch?
Organisation
- wer soll das alles machen?
- Redaktionsprozesse, -vorgaben
- alle Wege nutzen
http://digitale-strategie.at/content-strategie/

28. Inhalte nützlich machen
• was hat der User davon?
• wie finden Inhalt in den digitalen Alltag der
User?

35. Vielen Dank!
Michael Hafner
www.digitale-strategie.at