Das Thema Aggregation ist in aller Munde, aber wie funktioniert sie, wer sind die Player, was sind ihre Geschäftsmodelle? Trotz der diskursiven Präsenz dieses Themas fällt auf, dass eine substantielle Analyse fehlt. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg möchte diese Lücke mit einer eigenen Untersuchung schließen. Die Ergebnisse der Analyse wird in seiner Keynote Bertram Gugel vorstellen. Vortrag auf der Media Convention Berlin am 6.5.2014

1. Aggregation

2. EINE PRÄSENTATION VON BERTRAM GUGEL
@digitalerfilm
2

3. Aggregation?

4. 1999
Produkt/
Aggregator
Plattform/
Aggregator
Firma/
Akteur

5. 19991999

6. 19991999

7. 19991999

8. 1999

9. 2006

10. 2006

11. 2006

12. 2006

13. 2006

14. 2006

15. 2006

16. 2006

17. 2007

18. 2007

19. 2007

20. 2007

21. 2007

22. 2007

23. 2010

24. 2010

25. 2010

26. 2010

27. 2010

28. 2014

30. 2014

31. 2014

32. 2014

35. 2014

36. 2014

37. 2014

38. 2014

39. Wie unterscheiden sich die Aggregatoren?
Angebot
Auswahl
Zugang
Nachfrage
Wertschöpfung

40. Angebot
6 233

41. Angebot

42. Angebot

43. Angebot

44. Angebot

45. Angebot

46. Angebot

47. Angebot
Auswahl
Zugang
Nachfrage
Wertschöpfung

54. Angebot
Auswahl
Zugang
Nachfrage
Wertschöpfung

56. Kabel 35,5
Satellit 35,4
DVB-T 8,4
Entertain 4,3
HD+ 5,4
Zattoo
Magine
Technische Reichweite
in Personen in Mio.
Zugang: ProSieben

57. Web 54,2
Suche 53,4
Android 24,6
iOS 13,5
AppleTV
XBox 3,27
SmartTV 20,4
Chromecast
Technische Reichweite
in Personen in Mio.
Zugang: YouTube

58. Vermittler

59. Enabler

60. ‣ 60-90 Inhalte pro Tag
‣ Vorauswahl der Inhalte
‣ Zugang über dezidierte
Infrastruktur & spezielle Geräte
Wir bauen einen Aggregator ...
Selektive Aggregation

61. Selektive Aggregation

62. Umfassende Aggregation
Wir bauen einen Aggregator ...
‣ Mrd. von (Nutzer-)Inhalten
‣ Auswahl durch den Nutzer
‣ Zugang über jedes internetfähige
Gerät

63. Umfassende Aggregation

64. ‣ Sammlungen statt Einzelinhalte
‣ Auswahl durch den Nutzer
‣ Zugang erfolgt über Software, Gerät
oder Anschluss
Wir bauen einen Aggregator ...
Übergeordnete Aggregation

65. Übergeordnete Aggregation

66. 66
Anschlüsse und Geräte ...

67. ... erlauben direkten Zugang zu Nutzern!

68. 68
Fernsehen kommt als nächstes ...

69. Fazit

70. Die Entwicklung wird immer schneller ...

71. Aggregation hat keinen Wert an sich!
Unendliches Angebot =
unendlich lange Auswahl

72. Der Einzelinhalt spielt keine Rolle mehr ...

73. Aggregation verlagert sich auf Nutzer ...

74. Übergeordnete Aggregatoren dominieren …

76. Vielen Dank!
Kontakt
Bertram Gugel
!
M: +49 179 22 1 77 63
!
info@gugelproductions.de
www.gugelproductions.de