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                              Vertriebsleiter der Region Süd



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Agenda

            Historie und Entstehung von COBIT®

            Ursachen für fehlende Governance in den Unternehmen

            Die Stellung von COBIT® im Unternehmen

            ITIL® Sicht im Betrieb

            Parallelen und Unterschiede

            Der Einfluss von COBIT® auf ITIL®

            Einblick in COBIT® 5.0

            Schlussfolgerung

            EOB




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COBIT® - Geschichte
     COBIT ® „Management Practices for Information and Related Technology“
      ISACA Management Practices
      1996 – Version 1, entwickelt von ISACA in Zusammenarbeit mit der Free University of
               Amsterdam, der California Polytechnic University und der University of New South Wales

      1998 – Version 2 (34 IT-Prozesse und über 300 Kontrollziele)
      1999 – Gründung IT-Governance-Institut
      2000 – Version 3 ergänzt die sog. „Management Guidelines“
      2003 – Online-Version verfügbar
      2004 – Entwicklung von Version 4.0 mit der
               Integration von diversen Forschungs-
               projekten, u.a. von der Antwerpen
               Management School und der University
               of Hawaii
      2005 – Version 4.0 veröffentlich am 4. Dezember
      2007 – Version 4.1
      2012 - April 2012, Herausgabe COBIT® Version 5.0




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Übersicht über die COBIT® Ausbildung


            Einführung in die IT Governance

            Die Bedeutung von COBIT®

            Einsatz und Anwendung von COBIT®

            COBIT®-

                – Produkte

                – Prinzipien

                – Schnittstellen zu anderen Rahmenwerken und Standards

            COBIT® Implementation

            Risk IT

            VAL IT




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Ursachen für fehlende Gorvernance
       in den Unternehmen

            Die Führungskräfte nehmen ihre Rolle im Rahmen von Unternehmenssteuerung nur
             teilweise wahr.

            Viele Führungskräfte verstehen das Wort „Governance“ als jährliche Zielvereinbarung
             und „lauter Aufschrei“ im Meeting.

            Nur Betriebsprozesse sollen alle Probleme lösen.

            Die Entscheidungen basieren auf subjektivem Empfinden.

            Die Anforderungen hinsichtlich der Services und des Betriebs sind nicht ausgereift
             und nicht ausreichend kommuniziert.

            Man reagiert auf Unternehmensrisiken entweder zu spät oder gar nicht.




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Die Stellung von COBIT® im Unternehmen
                 Positive Aspekte

                    – COBIT® stellt klare Anforderungen an die
                         Betriebsprozesse und liefert gleichzeitig die
                         „Controls“ zur klaren Steuerung der Ziele

                    – COBIT® stellt die genauen Kennzahlen in
                         Form von KPI, KGI, KRI



                 Herausforderungen

                    – COBIT® als Rahmenwerk ist in vielen
                         Unternehmen noch unbekannt.

                    – Die Führungskräfte wissen teilweise, was
                         COBIT® ist, aber es fehlt an Kommunikation
                         und Umsetzung im Unternehmen


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Die Stellung von COBIT® im Unternehmen

                 ISACA® stellt im Rahmen von RISK IT
                  und BMIS Methoden zur Behandlung
                  der Risiken und Optimierung der
                  Sicherheit vor.



                 ISACA® stellt klare Unternehmenswerte
                  durch VAL IT, die von jedem gelebt
                  werden sollen.



                 COBIT® sieht das Unternehmen aus der
                  Vogelperspektive.




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ITIL® Sicht im Betrieb



                 Was ist die Aufgabe von ITIL® im
                  Betrieb?

                    – ITIL® kümmert sich um die
                      Aufrechterhaltung des Betriebs.

                    – Bei ITIL® steht der definierte
                      Service im Vordergrund.

                    – Der Lifecycle beginnt bei der IT-
                      Strategie und endet bei IT-
                      Operation im Betrieb.




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Fragen


            Wer kümmert sich um die Anforderungen an die Prozesse?

            Wer kümmert sich um die Steuerung der Prozesse?

            Wer kümmert sich um die Compliance und die gesetzliche Vorgaben?

            Wer kümmert sich um IKS?

            Wie wird die Schnittstelle zwischen der Business Vision und dem operativen Betrieb
             hergestellt?




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Parallelen und Unterschiede zu ITIL®

                 Unterschiede
                   – Corporate und IT Governance
                        • Strategische Unternehmensausrichtung
                        • Ressourcen Management
                        • Performance Measurement
                        • Wertbeitrag und Risiko Management

                    – Gesetzliche Regularien und Compliance
                       • SOX, IDW PS, GDPDU, GoBS, …)

                    – Anforderungen an die Prozesse
                        • Business Practices (Control Objectives)

                    – Sicherheitsperspektive
                        • BMIS, RISK IT




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Parallelen und Unterschiede zu ITIL®

                 Parallelen
                   – Vorgehensweise
                         • Beide Rahmenwerke sind prozessbasiert
                             – 37 COBIT®, 26 ITIL® Prozesse
                         • Beide Rahmenwerke sind aktivitätsgesteuert
                             – definierter Input, definierter Output, definierte Schnittstellen
                         • Beide Rahmenwerke sind produktorientiert
                             – die Prozesse sind Ergebnis getrieben

                    – Kennzahlen
                        • KPI, KGI, KRI

                    – Continual Service Improvement
                        • Lösungsansatz in ITIL® 2011
                        • Umsetzungsphasen in COBIT® 5.0




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Parallelen und Unterschiede zu ITIL®


            Was sind die Treiber?                              Wo stehen wir jetzt?

            Wo stehen wir heute?                               Was wollen wir?

            Wo wollen wir hin?                                 Was benötigen wir wirklich?
            Welche Voraussetzungen müssen erfüllt              Was können wir uns leisten?
             sein?
            Wie kommen wir dahin?
                                                                Was bekommen wir?

            Sind wir dort angekommen?
                                                                Was haben wir bekommen?
                                                                Werden unsere Wünsche noch
            Wie halten wir die Dynamik?                         berücksichtigt?




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Schritte zur Verbesserung der Prozesse


                        COBIT® 5.0                        ITIL® 2011




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Einfluss von COBIT® 5.0 auf ITIL®


                 COBIT® stellt die nötige Anforderungen an die ITIL® Betriebsprozesse.

                 COBIT® liefert die nötigen Business Practices (Control Objectives) zur Steuerung der ITIL®
                  Betriebsprozesse.

                 COBIT® liefert die nötigen Werkzeuge zur Steuerung des Betriebs und der Organisation:
                    – RACI Chart, SWOT Analyse, IT-Value Scan,COBIT Heatmap, COBIT Healthcheck,
                      Balanced Scorecard, IT Governance Roadmap (100 Tageplan), …
                 COBIT® liefert die entsprechenden KPIs und KGIs, um die Betriebsziele messbar zu
                  gestalten.




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Zusammenhang zwischen Business und Betrieb

      Mit Hilfe von COBIT® wird ein
       Zahnradsystem zwischen dem Business
       und dem Betrieb aufgebaut


      Die Anforderungen werden vom
       Business zum Betrieb verkettet


      Der Betrieb unterstützt das Business
       und liefert Kennzahlen zur Optimierung
       der Business Visionen


      COBIT® übersetzt die Vision in
       strategische Mission


      Umsetzung der Geschäftsbedürfnisse in
       die IT-Sprache




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Governance und IT Betrieb Lifecycle


      Mit Hilfe von ITIL® werden die Visionen
       konkretisiert, umgesetzt und betrieben


      CSI (von ITIL®) und MAI (von COBIT® 5.0)
       evaluieren und bewerten die Erfüllung
       der Kundenerwartungen


      Der Service im Betrieb wird zum
       Unternehmensziel


      Der Kreis schließt sich wieder durch
       Business Governance




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Die fünf COBIT® 5.0 Prinzipien




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Prinzip 1 – Stakeholder Bedürfnisse treffen


       Ein Unternehmen existiert, weil es Werte für seine
       Stakeholder schafft!




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Prinzip 2 – E2E Betrachtung des Unternehmens




            Key components
            of a governance
                 system



                              Source: COBIT® 5, figure 8. © 2012 ISACA® All rights reserved.




                              Source: COBIT® 5, figure 9. © 2012 ISACA® All rights reserved.



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Prinzip 4 – eine ganzheitliche Lösung ermöglichen




                              Source: COBIT® 5,0 figure 12. © 2012 ISACA® All rights reserved.

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Prinzip 5 – Trennung von Governance von
       Management

       COBIT® 5.0 schreibt keine Normen vor, plädiert aber dafür, dass Organisationen
       Governance und Management Prozesse implementieren, die die wichtigsten Aspekte
       berücksichtigen.




                                 Source: COBIT® 5, figure 15. © 2012 ISACA® All rights reserved.


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COBIT® 5.0 Prozesse




© expertplace advisory gmbh   www.expertplace.de   24
Sieben Schritte zur Verbesserung des Lifcycle II




© expertplace advisory gmbh        www.expertplace.de     25
COBIT® 5.0 Produktfamilie




© expertplace advisory gmbh        www.expertplace.de   26
COBIT® 5.0 und andere Standards




© expertplace advisory gmbh COBIT® Practitioner Seminar V. 4.23   www.expertplace.de   27
Val-IT Domänen, Prozesse und Management
       Praktiken

                                                            Etabliere eine optimierte          Definiere und                Definiere die Merkmale
Gesamtverantwortung:
                                     Nutzen                 und engagierte Führung        implementiere Prozesse                 des Portfolios
Aufsichtsrat,
                                   Governance
Geschäftsführung
                                     (Value                      Integriere das
                                                                                          Etabliere eine effektive
Durchführungsverantwortung:
                                   Governance               Nutzenmanagement mit
                                                                                         Überwachung der Nutzen-
                                                                                                                           Verbessere kontinuierlich
                                                             der Finanzplanung des                                         das Nutzen-Management
                                      (VG))                      Unternehmens
                                                                                                Governance
CEO, CFO, CIO
                                                 Vorgaben
                                                                                                                Überwachung

                                                              Lege die strategische
                                                                                               Bestimme die
                                                                Richtung und den                                           Manage die Verfügbarkeit
                                                                                           Verfügbarkeit und die
                                   Portfolio                      angestrebten
                                                                                          Quelle der Finanzierung
                                                                                                                               des Personals
                                                               Investitionsmix fest
                                  Management
                                     (PM)                     Beurteile und wähle        Überwache und berichte                  Optimiere die
                                                              Programme aus, die         über die Performance des               Performance des
                                                               finanziert werden           Investitionsportfolios            Investitionsportfolios.

                                                Vorgaben
                                                                                                                    Überwachung


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ITIL® COBIT® Convergence – Fachreferat

  • 1. Massood Salehi Vertriebsleiter der Region Süd © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 1
  • 2. Agenda  Historie und Entstehung von COBIT®  Ursachen für fehlende Governance in den Unternehmen  Die Stellung von COBIT® im Unternehmen  ITIL® Sicht im Betrieb  Parallelen und Unterschiede  Der Einfluss von COBIT® auf ITIL®  Einblick in COBIT® 5.0  Schlussfolgerung  EOB © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 2
  • 3. COBIT® - Geschichte COBIT ® „Management Practices for Information and Related Technology“ ISACA Management Practices  1996 – Version 1, entwickelt von ISACA in Zusammenarbeit mit der Free University of Amsterdam, der California Polytechnic University und der University of New South Wales  1998 – Version 2 (34 IT-Prozesse und über 300 Kontrollziele)  1999 – Gründung IT-Governance-Institut  2000 – Version 3 ergänzt die sog. „Management Guidelines“  2003 – Online-Version verfügbar  2004 – Entwicklung von Version 4.0 mit der Integration von diversen Forschungs- projekten, u.a. von der Antwerpen Management School und der University of Hawaii  2005 – Version 4.0 veröffentlich am 4. Dezember  2007 – Version 4.1  2012 - April 2012, Herausgabe COBIT® Version 5.0 © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 3
  • 4. Übersicht über die COBIT® Ausbildung  Einführung in die IT Governance  Die Bedeutung von COBIT®  Einsatz und Anwendung von COBIT®  COBIT®- – Produkte – Prinzipien – Schnittstellen zu anderen Rahmenwerken und Standards  COBIT® Implementation  Risk IT  VAL IT © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 4
  • 5. Ursachen für fehlende Gorvernance in den Unternehmen  Die Führungskräfte nehmen ihre Rolle im Rahmen von Unternehmenssteuerung nur teilweise wahr.  Viele Führungskräfte verstehen das Wort „Governance“ als jährliche Zielvereinbarung und „lauter Aufschrei“ im Meeting.  Nur Betriebsprozesse sollen alle Probleme lösen.  Die Entscheidungen basieren auf subjektivem Empfinden.  Die Anforderungen hinsichtlich der Services und des Betriebs sind nicht ausgereift und nicht ausreichend kommuniziert.  Man reagiert auf Unternehmensrisiken entweder zu spät oder gar nicht. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 5
  • 6. Die Stellung von COBIT® im Unternehmen  Positive Aspekte – COBIT® stellt klare Anforderungen an die Betriebsprozesse und liefert gleichzeitig die „Controls“ zur klaren Steuerung der Ziele – COBIT® stellt die genauen Kennzahlen in Form von KPI, KGI, KRI  Herausforderungen – COBIT® als Rahmenwerk ist in vielen Unternehmen noch unbekannt. – Die Führungskräfte wissen teilweise, was COBIT® ist, aber es fehlt an Kommunikation und Umsetzung im Unternehmen © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 6
  • 7. Die Stellung von COBIT® im Unternehmen  ISACA® stellt im Rahmen von RISK IT und BMIS Methoden zur Behandlung der Risiken und Optimierung der Sicherheit vor.  ISACA® stellt klare Unternehmenswerte durch VAL IT, die von jedem gelebt werden sollen.  COBIT® sieht das Unternehmen aus der Vogelperspektive. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 7
  • 8. ITIL® Sicht im Betrieb  Was ist die Aufgabe von ITIL® im Betrieb? – ITIL® kümmert sich um die Aufrechterhaltung des Betriebs. – Bei ITIL® steht der definierte Service im Vordergrund. – Der Lifecycle beginnt bei der IT- Strategie und endet bei IT- Operation im Betrieb. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 8
  • 9. Fragen  Wer kümmert sich um die Anforderungen an die Prozesse?  Wer kümmert sich um die Steuerung der Prozesse?  Wer kümmert sich um die Compliance und die gesetzliche Vorgaben?  Wer kümmert sich um IKS?  Wie wird die Schnittstelle zwischen der Business Vision und dem operativen Betrieb hergestellt? © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 9
  • 10. Parallelen und Unterschiede zu ITIL®  Unterschiede – Corporate und IT Governance • Strategische Unternehmensausrichtung • Ressourcen Management • Performance Measurement • Wertbeitrag und Risiko Management – Gesetzliche Regularien und Compliance • SOX, IDW PS, GDPDU, GoBS, …) – Anforderungen an die Prozesse • Business Practices (Control Objectives) – Sicherheitsperspektive • BMIS, RISK IT © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 10
  • 11. Parallelen und Unterschiede zu ITIL®  Parallelen – Vorgehensweise • Beide Rahmenwerke sind prozessbasiert – 37 COBIT®, 26 ITIL® Prozesse • Beide Rahmenwerke sind aktivitätsgesteuert – definierter Input, definierter Output, definierte Schnittstellen • Beide Rahmenwerke sind produktorientiert – die Prozesse sind Ergebnis getrieben – Kennzahlen • KPI, KGI, KRI – Continual Service Improvement • Lösungsansatz in ITIL® 2011 • Umsetzungsphasen in COBIT® 5.0 © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 11
  • 12. Parallelen und Unterschiede zu ITIL®  Was sind die Treiber?  Wo stehen wir jetzt?  Wo stehen wir heute?  Was wollen wir?  Wo wollen wir hin?  Was benötigen wir wirklich?  Welche Voraussetzungen müssen erfüllt  Was können wir uns leisten? sein?  Wie kommen wir dahin?  Was bekommen wir?  Sind wir dort angekommen?  Was haben wir bekommen?  Werden unsere Wünsche noch  Wie halten wir die Dynamik? berücksichtigt? © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 12
  • 13. Schritte zur Verbesserung der Prozesse COBIT® 5.0 ITIL® 2011 © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 13
  • 14. Einfluss von COBIT® 5.0 auf ITIL®  COBIT® stellt die nötige Anforderungen an die ITIL® Betriebsprozesse.  COBIT® liefert die nötigen Business Practices (Control Objectives) zur Steuerung der ITIL® Betriebsprozesse.  COBIT® liefert die nötigen Werkzeuge zur Steuerung des Betriebs und der Organisation: – RACI Chart, SWOT Analyse, IT-Value Scan,COBIT Heatmap, COBIT Healthcheck, Balanced Scorecard, IT Governance Roadmap (100 Tageplan), …  COBIT® liefert die entsprechenden KPIs und KGIs, um die Betriebsziele messbar zu gestalten. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 14
  • 15. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 15
  • 16. Zusammenhang zwischen Business und Betrieb  Mit Hilfe von COBIT® wird ein Zahnradsystem zwischen dem Business und dem Betrieb aufgebaut  Die Anforderungen werden vom Business zum Betrieb verkettet  Der Betrieb unterstützt das Business und liefert Kennzahlen zur Optimierung der Business Visionen  COBIT® übersetzt die Vision in strategische Mission  Umsetzung der Geschäftsbedürfnisse in die IT-Sprache © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 16
  • 17. Governance und IT Betrieb Lifecycle  Mit Hilfe von ITIL® werden die Visionen konkretisiert, umgesetzt und betrieben  CSI (von ITIL®) und MAI (von COBIT® 5.0) evaluieren und bewerten die Erfüllung der Kundenerwartungen  Der Service im Betrieb wird zum Unternehmensziel  Der Kreis schließt sich wieder durch Business Governance © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 17
  • 18. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 18
  • 19. Die fünf COBIT® 5.0 Prinzipien © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 19
  • 20. Prinzip 1 – Stakeholder Bedürfnisse treffen Ein Unternehmen existiert, weil es Werte für seine Stakeholder schafft! © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 20
  • 21. Prinzip 2 – E2E Betrachtung des Unternehmens Key components of a governance system Source: COBIT® 5, figure 8. © 2012 ISACA® All rights reserved. Source: COBIT® 5, figure 9. © 2012 ISACA® All rights reserved. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 21
  • 22. Prinzip 4 – eine ganzheitliche Lösung ermöglichen Source: COBIT® 5,0 figure 12. © 2012 ISACA® All rights reserved. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 22
  • 23. Prinzip 5 – Trennung von Governance von Management COBIT® 5.0 schreibt keine Normen vor, plädiert aber dafür, dass Organisationen Governance und Management Prozesse implementieren, die die wichtigsten Aspekte berücksichtigen. Source: COBIT® 5, figure 15. © 2012 ISACA® All rights reserved. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 23
  • 24. COBIT® 5.0 Prozesse © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 24
  • 25. Sieben Schritte zur Verbesserung des Lifcycle II © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 25
  • 26. COBIT® 5.0 Produktfamilie © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 26
  • 27. COBIT® 5.0 und andere Standards © expertplace advisory gmbh COBIT® Practitioner Seminar V. 4.23 www.expertplace.de 27
  • 28. Val-IT Domänen, Prozesse und Management Praktiken Etabliere eine optimierte Definiere und Definiere die Merkmale Gesamtverantwortung: Nutzen und engagierte Führung implementiere Prozesse des Portfolios Aufsichtsrat, Governance Geschäftsführung (Value Integriere das Etabliere eine effektive Durchführungsverantwortung: Governance Nutzenmanagement mit Überwachung der Nutzen- Verbessere kontinuierlich der Finanzplanung des das Nutzen-Management (VG)) Unternehmens Governance CEO, CFO, CIO Vorgaben Überwachung Lege die strategische Bestimme die Richtung und den Manage die Verfügbarkeit Verfügbarkeit und die Portfolio angestrebten Quelle der Finanzierung des Personals Investitionsmix fest Management (PM) Beurteile und wähle Überwache und berichte Optimiere die Programme aus, die über die Performance des Performance des finanziert werden Investitionsportfolios Investitionsportfolios. Vorgaben Überwachung Entwickle und beurteile Verstehe den Entwickle die kompletten Entwickele einen den Initialen Business Case Programmkandidaten und Lebenszykluskosten und Programmplan des Programms Umsetzungsoptionen den Lebenszyklusgewinn Gesamtverantwortung: Auftraggeber Entwickle einen detailierten Business Case Starte und manage das Aktualisiere die Durchführungsverantwortung: Investment für die Programm operativen IT-Portfolien Programm Manager Programmkandidaten Management (IM) Aktualisiere den Business Überwache und berichte Beende das Programm Case über das Programm © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 28
  • 29. Risk IT Rahmenwerk © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 29
  • 30. FAZIT nicht „ersetzen“ © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 30
  • 31. FAZIT „ergänzen“ © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 31
  • 32. Empfehlung © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 32
  • 33. © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 33
  • 34. Kontakt Hauptsitz Köln Oberländer Ufer 186, D-50968 Köln Office: +49 (0) 221 800 33 500 Fax: +49 (0) 221 800 33 50 99 www.expertplace.de | info@expertplace.de Niederlassung Frankfurt Hamburger Allee 26-28, D-60486 Frankfurt www.expertplace.de | info@expertplace.de Niederlassung München Spertentalstraße 4, D- 81825 München www.expertplace.de | info@expertplace.de Niederlassung Hannover Podbielskistrasse 333, D-30659 Hannover www.expertplace.de | info@expertplace.de © expertplace advisory gmbh www.expertplace.de 34