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    CMDB Einführung in der
    UTM
Unsere Standorte und Exportländer
Unsere Umsatzzahlen




         2.700



         2.200



         1.700



         1.200
                  2000    2002    2004    2006    2008     Umsatz
Umsatz in Mio €   1.500   1.783   1.972   2.100   2.265   in Mio €
Anforderungen des IT-Managements
Einführung einheitlicher und gruppenweit gültiger IT Support Prozesse
 -   Incident Management
 -   Problem Management
 -   Change Management
 -   Release Management
 -   Configuration Management
Effektive, effiziente und kostenoptimierte Abwicklung dieser Prozesse
Einheitliche Sprache und Verständnis von IT-Service Management
„Besseres“ Verständnis der Anforderungen unserer Kunden
Vollständige und aktuelle Configuration-Management Database (CMDB)
Eine Known-Error-DB, in der bekannte Fehler (Known Errors) und
entsprechende Umgehungslösungen (Workarounds) enthalten sind
Definition und Ziele
CMDB: Ein Datenspeicher, der alle Configuration Items (CIs) der
Unternehmensumgebung enthält. Eine CMDB liefert Informationen als
Entscheidungsgrundlage für ITIL® -Prozesse wie Incident-, Problem-
oder Change-Management.

Ziele der Einführung bei der UTM
 -   Erfassung aller IT-Vermögenswerte und –Konfigurationen innerhalb der UTM und ihrer
     Dienste.

 -   Zurverfügungstellung genauer Informationen über Konfigurationen und deren
     Dokumen-tation zur Unterstützung der übrigen Service Management-Prozesse.

 -   Schaffung einer tragfähigen Basis für Incident Management, Problem Management,
     Change Management und Release Management.

 -   Überprüfung der Konfigurationsdaten anhand der Infrastruktur und Beseitigung von
     Abweichungen
CMDB: Grundfunktionen
Als „Federation“ wird die Fähigkeit bezeichnet, Daten aus beliebig
vielen Quellen einzusammeln. Schnittstellen zu Fremdsystemen sorgen
dafür, dass die Scanner zum Beispiel Vertragsdaten aus SAP-
Applikationen oder Netzdaten aus Cisco Works auslesen können.

Die Funktion „Reconciliation“ kommt dann zum Einsatz, wenn eine IT-
Komponente in mehreren Quellen auftaucht, dort aber jeweils mit
unterschiedlichen technischen Angaben dokumentiert ist. Hier gilt es,
die genauere Information regelgestützt zu ermitteln.
CMDB: Grundfunktionen
Unter „Mapping“ versteht man das Abbilden eines gesammelten Ist-
Datenbestands auf einen Soll-Datenbestand mit Hilfe von
Validierungsregeln.

Bei der mit dem Mapping eng verknüpften „Visualisierung“ spielt eine
wesentliche Rolle, wie sich komplexe Zusammenhänge überhaupt
darstellen lassen. Weit reichende Abhängigkeiten einer IT-Komponente
können schnell zu einem mehrdimensionalen Beziehungsnetz führen.

Schließlich geht es noch um die „Synchronisation“ neuer Datenbestände
mit den diversen Quellen.
CMDB / CMS Bausteine
Kunden / Mitarbeiter (Contacts)
Items (Hardware, Software, Netzwerk, Dokumentationen)
Partner und Lieferanten (Third Parties)
Sites (Lokationen)
Produkte
Verträge (Contracts)
Service Levels / Underpinning contracts
Wissen (Knowledge)
……
Prinzipielle Vorgehensweise
1. Schritt: Definition / Festlegung der Struktur der CMDB inkl. Attribute
2. Schritt: Definition / Festlegung von Relationen zwischen den
   verschiedenen CIs
3. Schritt: Einlesen der Daten via automatisierter Verfahren (z.B. SMS)
4. Schritt: Abgleich der Daten mit den zentralen / lokalen Datenbanken
   (Harmonisierung und Aktualisierung)
5. Schritt: Sukzessive Abschaltung der lokalen Datenbanken
6. Schritt: Definition und Einführung unternehmensweiter Pflegeprozesse
   (Automatisiert / Manuell)
7. Schritt: Monatliches Delta-Reporting (SCCM – Sostenuto) und
   Aktualisierung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Einführung und Betrieb einer CMDB bei der Unternehmensgruppe Theo Müller

  • 1. 1 CMDB Einführung in der UTM
  • 2. Unsere Standorte und Exportländer
  • 3. Unsere Umsatzzahlen 2.700 2.200 1.700 1.200 2000 2002 2004 2006 2008 Umsatz Umsatz in Mio € 1.500 1.783 1.972 2.100 2.265 in Mio €
  • 4. Anforderungen des IT-Managements Einführung einheitlicher und gruppenweit gültiger IT Support Prozesse - Incident Management - Problem Management - Change Management - Release Management - Configuration Management Effektive, effiziente und kostenoptimierte Abwicklung dieser Prozesse Einheitliche Sprache und Verständnis von IT-Service Management „Besseres“ Verständnis der Anforderungen unserer Kunden Vollständige und aktuelle Configuration-Management Database (CMDB) Eine Known-Error-DB, in der bekannte Fehler (Known Errors) und entsprechende Umgehungslösungen (Workarounds) enthalten sind
  • 5. Definition und Ziele CMDB: Ein Datenspeicher, der alle Configuration Items (CIs) der Unternehmensumgebung enthält. Eine CMDB liefert Informationen als Entscheidungsgrundlage für ITIL® -Prozesse wie Incident-, Problem- oder Change-Management. Ziele der Einführung bei der UTM - Erfassung aller IT-Vermögenswerte und –Konfigurationen innerhalb der UTM und ihrer Dienste. - Zurverfügungstellung genauer Informationen über Konfigurationen und deren Dokumen-tation zur Unterstützung der übrigen Service Management-Prozesse. - Schaffung einer tragfähigen Basis für Incident Management, Problem Management, Change Management und Release Management. - Überprüfung der Konfigurationsdaten anhand der Infrastruktur und Beseitigung von Abweichungen
  • 6. CMDB: Grundfunktionen Als „Federation“ wird die Fähigkeit bezeichnet, Daten aus beliebig vielen Quellen einzusammeln. Schnittstellen zu Fremdsystemen sorgen dafür, dass die Scanner zum Beispiel Vertragsdaten aus SAP- Applikationen oder Netzdaten aus Cisco Works auslesen können. Die Funktion „Reconciliation“ kommt dann zum Einsatz, wenn eine IT- Komponente in mehreren Quellen auftaucht, dort aber jeweils mit unterschiedlichen technischen Angaben dokumentiert ist. Hier gilt es, die genauere Information regelgestützt zu ermitteln.
  • 7. CMDB: Grundfunktionen Unter „Mapping“ versteht man das Abbilden eines gesammelten Ist- Datenbestands auf einen Soll-Datenbestand mit Hilfe von Validierungsregeln. Bei der mit dem Mapping eng verknüpften „Visualisierung“ spielt eine wesentliche Rolle, wie sich komplexe Zusammenhänge überhaupt darstellen lassen. Weit reichende Abhängigkeiten einer IT-Komponente können schnell zu einem mehrdimensionalen Beziehungsnetz führen. Schließlich geht es noch um die „Synchronisation“ neuer Datenbestände mit den diversen Quellen.
  • 8. CMDB / CMS Bausteine Kunden / Mitarbeiter (Contacts) Items (Hardware, Software, Netzwerk, Dokumentationen) Partner und Lieferanten (Third Parties) Sites (Lokationen) Produkte Verträge (Contracts) Service Levels / Underpinning contracts Wissen (Knowledge) ……
  • 9.
  • 10. Prinzipielle Vorgehensweise 1. Schritt: Definition / Festlegung der Struktur der CMDB inkl. Attribute 2. Schritt: Definition / Festlegung von Relationen zwischen den verschiedenen CIs 3. Schritt: Einlesen der Daten via automatisierter Verfahren (z.B. SMS) 4. Schritt: Abgleich der Daten mit den zentralen / lokalen Datenbanken (Harmonisierung und Aktualisierung) 5. Schritt: Sukzessive Abschaltung der lokalen Datenbanken 6. Schritt: Definition und Einführung unternehmensweiter Pflegeprozesse (Automatisiert / Manuell) 7. Schritt: Monatliches Delta-Reporting (SCCM – Sostenuto) und Aktualisierung
  • 11.
  • 12.
  • 13.
  • 14.
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!