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Social Media und Web 2.0
•   Einführung in neue Welten
    didi klement, 47Jahre alt,
    26 Jahre PC-Erfahrung,
    24 Jahre VTX/Internet-Erfahrung,
    19 Jahre Online mit Webseiten
    www.newsbyte.ch Onlineplattform über Hard- und Software,
    Internet und Mobilfunk (verkauft 2005)
    alfavisione.net + flawilblog.wordpress.com + autonews.ch

•   Früher mal Schreiner, dann NC-, CNC-, und CAD-Programmierer,
    später dann IT-Spezialist.
•   Seit März 2012 zertifizierter Social Media Manager.

•   Twitter unter @didiklement,
    facebook unter http://www.facebook.com/didi.klement
    Xing unter http://www.xing.com/profile/didi_klement
•   delicius unter http://www.delicious.com/didiklement/
85 Prozent d. Haushalte Online
•   In der Schweiz verfügen 85 Prozent der privaten Haushalte über
    einen Internetanschluss (Ende 2010).



•   Web 1.0 sind die früheren Webseiten ohne Interaktion, mit „Seite
    weiter“ und wenig Grafik
•   Web 2.0 ist Interaktion, alle Inhalte stehen allen zur Verfügung, man
    sucht mit dem Webauftritt den direkten Kontakt und will Reaktionen
    vom Besucher.
•   Web 3.0 ist intelligentes Internet von morgen, wo ich Inhalte
    unaufgefordert bekomme sobald ich in der Nähe bin. Will heissen,
    jede Seite bietet mir die Informationen an, die ich mit meinem Profil
    am ehesten will.
Social Media Grundlagen:
• Computer
• Internetanschluss
• Kenntnis von Maus und Tastatur

Wichtig ist:
• Absicherung auf dem Computer
• Sicheres Passwort (Siehe Folgeseite!!!)
• Abgesichertes WLAN
• Grundkenntnisse der Anwendung
• Überlegung wer wie und wo
Social Media Grundlagen
• Wichtigster Faktor auf allen Onlineportalen
  ist der Passwortschutz - denn ein
  einfaches Passwort kann leicht geknackt
  werden...
• Blödestes Passwort: «passwort»
die 25 häufigsten Passwörter:
•   1. passwort        •   14. meister
•   2. 123456          •   15. sonne
•   3. 12345678        •   16. ashley
•   4. qwertz          •   17. bailey
•   5. abc123          •   18. passw0rt
•   6. Affe            •   19. schatten
•   7. 1234567         •   20. 123123
•   8. lassmichrein    •   21. 654321
•   9. hilfe1          •   22. supermann
•   10. drache         •   23. qaywsx
•   11. fussball       •   24. michael
•   12. 111111         •   25. Handball
•   13. ichliebedich
Social Media Grundlagen:
• wichtig ist das richtige Alter oder die Erlaubnis der
  Eltern:

  Ab 12: SchülerVZ
  Ab 13: Facebook, Netlog, Myspace
  Ab 14: Lokalisten, Wer kennt Wen,
  Ab 18: Google+, StudiVZ, Xing, Youtube,

  Keine Altersbeschränkung: Schüler CC, Twitter

  Die 3 größten Lügen im Internet:
  1. Ich habe die AGB gelesen
  2. Status: offline
  3. Ja, ich bin 18+
Passwort merken
             statt aufschreiben!


Einfacher Passwort-Tipp:
Satz mit Wörtern aufschreiben und
  Anfangsbuchstaben als Passwort
  verwenden2

Ergibt: SmWauAaPv2
bekannte Passwortverstecke:
•   Haftzettel auf Monitor
•   Zettel auf Tastatur
•   Zettel unter Tastatur
•   Zettel unter Tisch oder in Schublade
•   Datei mit Passwörtern im Computer

• Spitznamen sind als Passwort ungeeignet!
Social Media - Einführungskurs
•   Social Media steht für:
•   Facebook, Google+ (oder: PATH)
•   Web 2.0 und Web 3.0
•   Apps von Apple, Microsoft und Android für das Handy!
•   Twitter Kurzkommunikation (wie SMS)
•   Bloggs und Microbloggs
•   FlickR, Picasa (Photosharing)
•   Daten in der Cloud oder bei Dropbox (office365...)
•   Delicious.com (Linkverteilung)
•   Evernote (Notizbuch)
•   Instapaper.com (Bookmark - lies es später)
Facebook - Google+ - PATH - Netlog
• Facebook gibt es seit 2004, die Plattform hat
  heute 1 Milliarde Mitglieder

• Google+ gibt es seit Sommer 2011 als Dienst
  von Google und es ist eine Konkurrenz für
  Facebook. Google+ meldet aktuell 450 Millionen
  User. Derzeit gilt Alter 18, es soll aber auf 13
  Jahre gesenkt werden

• Path ist ganz neu, erlaubt nur 150 Freunde und
  ist dafür um einiges innovativer
Warnung vor Netlog
• www.netlog.com ist eine Plattform wie
  Facebook, Freunde finden ist dort aber für
  etliche Teilnehmer Nebensache. Dort geht
  es um Kontakte und diese sind durchaus
  auch anzüglich.
• Kids unter 18 haben auf Netlog nichts
  verloren!
Facebook vs. Google+
Gefahren im Social Media
• Jede Botschaft kann geteilt u. x-fach weitergeleitet werden
• Mobbing, Frust und Hass sind ganz schnell reihum gereicht
• Wer nicht aufpasst ist öffentlich mit allen Gedanken,
  Meinungen, schlechter Laune
• Einträge sind durch Freunde sichtbar wo man diese nicht
  sehen soll!
• Schräge Einträge die heute lustig sind, bereut man vielleicht
  morgen schon..
• Fehler bleiben erhalten: http://www.facebook.com/fbfail
• Check dein Profil bevor es andere tun:
• http://www.youtube.com/watch?
  feature=player_embedded&v=n1TroNdzbWg
Shitstorm und Co.
• Mittels Shitstorm rotten sich dutzende, hunderte oder
  tausende Anwender zusammen, um Unternehmen zu
  erziehen.
• Das kann durchaus positiv sein, man muss aber
  aufpassen, wenn man sich beteiligt.
• Wichtig: Urheberrecht beachten und prüfen wo man sich
  beteiligt.
Mobbing
• Mobbing ist zu einfach! Niemals zusammen mit
  anderen auf jemanden los gehen.
• Beschimpfungen und Hass haben im Internet
  nichts verloren.
• Warum wird gemobbt? Immer daran denken, die
  meisten wollen sich nur auf Kosten anderer
  besser machen!
• Wird man gemobbt Hilfe suchen, mit Eltern
  reden und Fachleute aufsuchen.
Fakes
• Wer sich als jemand anders ausgibt macht
  sich strafbar.
• Wer jemandem etwas unterstellt betrügt.
• Niemals mit fremdem Passwort auf
  andere Konten zugreifen.
• Niemals beim offenen Konto in der Schule
  oder zu Hause Notizen schreiben!
• Denkt daran! Alles bleibt erhalten!
Reale Treffen
• Niemals mit Unbekannten ein Treffen
  vereinbaren.
• Niemals Daten ohne Eltern informieren
• Niemals ohne Freunde unterwegs sein
  (trust)
• Auch keine Besuche vereinbaren wenn
  Eltern weg sind!
• Babysitting, Versteigerungen, Gewinne…
Freunde
• Echte Freunde kennt man, mit denen geht
  man durch dick und dünn!

• Facebook Freunde sind nur dann echt,
  wenn man weiss, wer das Gegenüber ist.

• Nicht die Zahl der Freunde ist wichtig,
  sondern die Interaktion!
Es ist nun an der Zeit:
• Einstieg in Facebook.com und Google+

• www.facebook.com

• www.google.ch
Beispiele / Techniken / Technologien

• Für das Wissensmanagement existieren
  Nachschlagewerke wie:
Google, Wikipedia, Migipedia.ch, Delicious.com,
 Lokal.ch, Search.ch, Kununu.com, ciao.de

• Im Multimediabereich sind Sharing und
  Casts verbreitet:
FlickR.com, Picasa.com, Youtube.com, DRS.ch
Beispiele / Techniken / Technologien

• Im Bereich der Kommunikation gibt es

 Facebook, Twitter, Forum,
 Newsblog von AlfaVisione.net,Tillate.ch,
 Google+, Skype, IM, Chats, usw.
Facebook ist ein Hype
• Schweizer Nutzerzahlen im Okt. 2011:
  2.8 Millionen Accounts auf Facebook
  wurden aktiv genutzt bei Facebook

• bei 3.4 Millionen Online-Anschlüssen in
  der Schweiz
Kids von heute im Facebook
• Kids sind heute ab 10 Jahren im Facebook,
  nicht immer wissen die Eltern davon.
• Facebook schreibt 13 Jahre vor und die Eltern
  tragen die Verantwortung auch bis die Kinder
  volljährig sind.
• Eltern müssen wissen, was Kinder im Facebook
  machen. Gibt es gesperrte Seiten auf denen die
  Kids sich in geschlossenen Kreisen
  austauschen, müssen diese zwingend
  sporadisch gesichtet werden.
Wichtig: Facebook im Detail
•   Bestimmungen von Facebook die jeder Nutzer unterzeichnet:

•   Du bist Eigentümer aller Inhalte und Informationen, die du auf
    Facebook postest. Zudem kannst du mithilfe deiner Privatsphäre-
    und Anwendungseinstellungen kontrollieren, wie diese
    Informationen ausgetauscht werden.

•   Ferner: Für Inhalte wie Fotos und Videos („IP-Inhalte“), die unter die
    Rechte an geistigem Eigentum fallen, erteilst du uns durch deine
    Privatsphäre- und Anwendungseinstellungen die folgende
    Erlaubnis: Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare,
    unterlizenzierbare, gebührenfreie, weltweite Lizenz für die Nutzung
    jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit
    Facebook postest („IP-Lizenz“). Diese IP-Lizenz endet, wenn du
    deine IP-Inhalte oder dein Konto löschst, außer deine Inhalte
    wurden mit anderen Nutzern geteilt und diese haben die Inhalte
    nicht gelöscht.
Wichtig: Facebook im Detail II:
•   Bestimmungen von Facebook die jeder Nutzer unterzeichnet:

•   Wenn du IP-Inhalte löschst, werden sie auf eine Weise entfernt, die dem
    Leeren des Recyclingbehälters auf einem Computer gleichkommt.
    Allerdings sollte dir bewusst sein, dass entfernte Inhalte für eine
    angemessene Zeitspanne in Sicherheitskopien fortbestehen (für andere
    jedoch nicht zugänglich sind). Wenn du eine Anwendung verwendest,
    werden deine Inhalte und Informationen an die Anwendung übermittelt.

•   Wenn du die Einstellung „Alle“ bei der Veröffentlichung von Inhalten oder
    Informationen verwendest, können alle Personen, einschließlich solcher, die
    Facebook nicht verwenden, auf diese Informationen zugreifen, sie
    verwenden und sie mit dir (d. h. deinem Namen und Profilbild) assoziieren.

•   Wir begrüßen grundsätzlich deine Rückmeldungen oder Anregungen zu
    Facebook, du verstehst jedoch, dass wir diese verwenden können, ohne
    verpflichtet zu sein dich dafür zu entschädigen (ebenso wie du nicht
    verpflichtet bist, uns diese anzubieten).
Wichtig: Facebook im Detail III:
•    Du wirst keine Viren oder bösartigen Code hochladen.
•    Du wirst keine Anmeldeinformationen einholen oder
     auf Konto zugreifen, das einer anderen Person gehört.
•    Du wirst andere Nutzer weder tyrannisieren noch
     einschüchtern oder schikanieren.
•    Du wirst keine Inhalte posten, die:
     verabscheuungswürdig, bedrohlich oder pornografisch
     sind, zu Gewalt auffordern oder Nacktheit enthalten.
•    Du wirst keine externen Anwendungen entwickeln oder
     unterhalten, die alkoholspezifische oder andere für
     Minderjährige ungeeignete Inhalte (einschließlich
     Werbeanzeigen) enthalten, ohne entsprechende
     Altersbeschränkungen einzuhalten.
Wichtig: Facebook im Detail IV:
•    Registrierung und Kontosicherheit

     Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du unter 13
     Jahre alt bist.
•    Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du ein
     registrierter Sexualstraftäter bist.
•    Deine Kontaktinformationen sind korrekt und du wirst
     sie auf dem neuesten Stand halten.
Fazit:
• Social Media ist COOOOOL
• Social Media ist für Kids alltäglich
• Social Media hat unser aller Leben
  verändert, auch die Generation 50 +
• Social Media kann abgestellt werden
Tipp am Schluss:
•   Facebook und Co abschalten, wenn es zu sehr stresst!

•   Ganz wichtiger Link: http://www.alleinr.de/

•   Für Fragen über Profile, Schwierigkeiten, Cyber-Mobbing und Attacken,
    Supportfragen oder Hilfe: 078 781 6226, dietmar@dietmarklement.ch



•   Persönliche Links unter www.delicious.com/didiklement
•   Links für Kursteilnehmer unter www.delicious.com/smkursflawil
•   Foliensatz von heute: http://www.slideshare.net/didiklement/fb-kids2

•   Nützliche Tools:
    Evernote, Apps für Facebook, Twitter und Foursquare, Dropbox, iCloud (für iPhone)

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Social Media - Return of Investment
 

Facebbook für Einsteiger, Tipps und Infos

  • 1. Social Media und Web 2.0 • Einführung in neue Welten didi klement, 47Jahre alt, 26 Jahre PC-Erfahrung, 24 Jahre VTX/Internet-Erfahrung, 19 Jahre Online mit Webseiten www.newsbyte.ch Onlineplattform über Hard- und Software, Internet und Mobilfunk (verkauft 2005) alfavisione.net + flawilblog.wordpress.com + autonews.ch • Früher mal Schreiner, dann NC-, CNC-, und CAD-Programmierer, später dann IT-Spezialist. • Seit März 2012 zertifizierter Social Media Manager. • Twitter unter @didiklement, facebook unter http://www.facebook.com/didi.klement Xing unter http://www.xing.com/profile/didi_klement • delicius unter http://www.delicious.com/didiklement/
  • 2. 85 Prozent d. Haushalte Online • In der Schweiz verfügen 85 Prozent der privaten Haushalte über einen Internetanschluss (Ende 2010). • Web 1.0 sind die früheren Webseiten ohne Interaktion, mit „Seite weiter“ und wenig Grafik • Web 2.0 ist Interaktion, alle Inhalte stehen allen zur Verfügung, man sucht mit dem Webauftritt den direkten Kontakt und will Reaktionen vom Besucher. • Web 3.0 ist intelligentes Internet von morgen, wo ich Inhalte unaufgefordert bekomme sobald ich in der Nähe bin. Will heissen, jede Seite bietet mir die Informationen an, die ich mit meinem Profil am ehesten will.
  • 3. Social Media Grundlagen: • Computer • Internetanschluss • Kenntnis von Maus und Tastatur Wichtig ist: • Absicherung auf dem Computer • Sicheres Passwort (Siehe Folgeseite!!!) • Abgesichertes WLAN • Grundkenntnisse der Anwendung • Überlegung wer wie und wo
  • 4. Social Media Grundlagen • Wichtigster Faktor auf allen Onlineportalen ist der Passwortschutz - denn ein einfaches Passwort kann leicht geknackt werden... • Blödestes Passwort: «passwort»
  • 5. die 25 häufigsten Passwörter: • 1. passwort • 14. meister • 2. 123456 • 15. sonne • 3. 12345678 • 16. ashley • 4. qwertz • 17. bailey • 5. abc123 • 18. passw0rt • 6. Affe • 19. schatten • 7. 1234567 • 20. 123123 • 8. lassmichrein • 21. 654321 • 9. hilfe1 • 22. supermann • 10. drache • 23. qaywsx • 11. fussball • 24. michael • 12. 111111 • 25. Handball • 13. ichliebedich
  • 6. Social Media Grundlagen: • wichtig ist das richtige Alter oder die Erlaubnis der Eltern: Ab 12: SchülerVZ Ab 13: Facebook, Netlog, Myspace Ab 14: Lokalisten, Wer kennt Wen, Ab 18: Google+, StudiVZ, Xing, Youtube, Keine Altersbeschränkung: Schüler CC, Twitter Die 3 größten Lügen im Internet: 1. Ich habe die AGB gelesen 2. Status: offline 3. Ja, ich bin 18+
  • 7. Passwort merken statt aufschreiben! Einfacher Passwort-Tipp: Satz mit Wörtern aufschreiben und Anfangsbuchstaben als Passwort verwenden2 Ergibt: SmWauAaPv2
  • 8. bekannte Passwortverstecke: • Haftzettel auf Monitor • Zettel auf Tastatur • Zettel unter Tastatur • Zettel unter Tisch oder in Schublade • Datei mit Passwörtern im Computer • Spitznamen sind als Passwort ungeeignet!
  • 9. Social Media - Einführungskurs • Social Media steht für: • Facebook, Google+ (oder: PATH) • Web 2.0 und Web 3.0 • Apps von Apple, Microsoft und Android für das Handy! • Twitter Kurzkommunikation (wie SMS) • Bloggs und Microbloggs • FlickR, Picasa (Photosharing) • Daten in der Cloud oder bei Dropbox (office365...) • Delicious.com (Linkverteilung) • Evernote (Notizbuch) • Instapaper.com (Bookmark - lies es später)
  • 10. Facebook - Google+ - PATH - Netlog • Facebook gibt es seit 2004, die Plattform hat heute 1 Milliarde Mitglieder • Google+ gibt es seit Sommer 2011 als Dienst von Google und es ist eine Konkurrenz für Facebook. Google+ meldet aktuell 450 Millionen User. Derzeit gilt Alter 18, es soll aber auf 13 Jahre gesenkt werden • Path ist ganz neu, erlaubt nur 150 Freunde und ist dafür um einiges innovativer
  • 11. Warnung vor Netlog • www.netlog.com ist eine Plattform wie Facebook, Freunde finden ist dort aber für etliche Teilnehmer Nebensache. Dort geht es um Kontakte und diese sind durchaus auch anzüglich. • Kids unter 18 haben auf Netlog nichts verloren!
  • 13. Gefahren im Social Media • Jede Botschaft kann geteilt u. x-fach weitergeleitet werden • Mobbing, Frust und Hass sind ganz schnell reihum gereicht • Wer nicht aufpasst ist öffentlich mit allen Gedanken, Meinungen, schlechter Laune • Einträge sind durch Freunde sichtbar wo man diese nicht sehen soll! • Schräge Einträge die heute lustig sind, bereut man vielleicht morgen schon.. • Fehler bleiben erhalten: http://www.facebook.com/fbfail • Check dein Profil bevor es andere tun: • http://www.youtube.com/watch? feature=player_embedded&v=n1TroNdzbWg
  • 14. Shitstorm und Co. • Mittels Shitstorm rotten sich dutzende, hunderte oder tausende Anwender zusammen, um Unternehmen zu erziehen. • Das kann durchaus positiv sein, man muss aber aufpassen, wenn man sich beteiligt. • Wichtig: Urheberrecht beachten und prüfen wo man sich beteiligt.
  • 15. Mobbing • Mobbing ist zu einfach! Niemals zusammen mit anderen auf jemanden los gehen. • Beschimpfungen und Hass haben im Internet nichts verloren. • Warum wird gemobbt? Immer daran denken, die meisten wollen sich nur auf Kosten anderer besser machen! • Wird man gemobbt Hilfe suchen, mit Eltern reden und Fachleute aufsuchen.
  • 16. Fakes • Wer sich als jemand anders ausgibt macht sich strafbar. • Wer jemandem etwas unterstellt betrügt. • Niemals mit fremdem Passwort auf andere Konten zugreifen. • Niemals beim offenen Konto in der Schule oder zu Hause Notizen schreiben! • Denkt daran! Alles bleibt erhalten!
  • 17. Reale Treffen • Niemals mit Unbekannten ein Treffen vereinbaren. • Niemals Daten ohne Eltern informieren • Niemals ohne Freunde unterwegs sein (trust) • Auch keine Besuche vereinbaren wenn Eltern weg sind! • Babysitting, Versteigerungen, Gewinne…
  • 18. Freunde • Echte Freunde kennt man, mit denen geht man durch dick und dünn! • Facebook Freunde sind nur dann echt, wenn man weiss, wer das Gegenüber ist. • Nicht die Zahl der Freunde ist wichtig, sondern die Interaktion!
  • 19. Es ist nun an der Zeit: • Einstieg in Facebook.com und Google+ • www.facebook.com • www.google.ch
  • 20. Beispiele / Techniken / Technologien • Für das Wissensmanagement existieren Nachschlagewerke wie: Google, Wikipedia, Migipedia.ch, Delicious.com, Lokal.ch, Search.ch, Kununu.com, ciao.de • Im Multimediabereich sind Sharing und Casts verbreitet: FlickR.com, Picasa.com, Youtube.com, DRS.ch
  • 21. Beispiele / Techniken / Technologien • Im Bereich der Kommunikation gibt es Facebook, Twitter, Forum, Newsblog von AlfaVisione.net,Tillate.ch, Google+, Skype, IM, Chats, usw.
  • 22. Facebook ist ein Hype • Schweizer Nutzerzahlen im Okt. 2011: 2.8 Millionen Accounts auf Facebook wurden aktiv genutzt bei Facebook • bei 3.4 Millionen Online-Anschlüssen in der Schweiz
  • 23. Kids von heute im Facebook • Kids sind heute ab 10 Jahren im Facebook, nicht immer wissen die Eltern davon. • Facebook schreibt 13 Jahre vor und die Eltern tragen die Verantwortung auch bis die Kinder volljährig sind. • Eltern müssen wissen, was Kinder im Facebook machen. Gibt es gesperrte Seiten auf denen die Kids sich in geschlossenen Kreisen austauschen, müssen diese zwingend sporadisch gesichtet werden.
  • 24. Wichtig: Facebook im Detail • Bestimmungen von Facebook die jeder Nutzer unterzeichnet: • Du bist Eigentümer aller Inhalte und Informationen, die du auf Facebook postest. Zudem kannst du mithilfe deiner Privatsphäre- und Anwendungseinstellungen kontrollieren, wie diese Informationen ausgetauscht werden. • Ferner: Für Inhalte wie Fotos und Videos („IP-Inhalte“), die unter die Rechte an geistigem Eigentum fallen, erteilst du uns durch deine Privatsphäre- und Anwendungseinstellungen die folgende Erlaubnis: Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare, unterlizenzierbare, gebührenfreie, weltweite Lizenz für die Nutzung jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit Facebook postest („IP-Lizenz“). Diese IP-Lizenz endet, wenn du deine IP-Inhalte oder dein Konto löschst, außer deine Inhalte wurden mit anderen Nutzern geteilt und diese haben die Inhalte nicht gelöscht.
  • 25. Wichtig: Facebook im Detail II: • Bestimmungen von Facebook die jeder Nutzer unterzeichnet: • Wenn du IP-Inhalte löschst, werden sie auf eine Weise entfernt, die dem Leeren des Recyclingbehälters auf einem Computer gleichkommt. Allerdings sollte dir bewusst sein, dass entfernte Inhalte für eine angemessene Zeitspanne in Sicherheitskopien fortbestehen (für andere jedoch nicht zugänglich sind). Wenn du eine Anwendung verwendest, werden deine Inhalte und Informationen an die Anwendung übermittelt. • Wenn du die Einstellung „Alle“ bei der Veröffentlichung von Inhalten oder Informationen verwendest, können alle Personen, einschließlich solcher, die Facebook nicht verwenden, auf diese Informationen zugreifen, sie verwenden und sie mit dir (d. h. deinem Namen und Profilbild) assoziieren. • Wir begrüßen grundsätzlich deine Rückmeldungen oder Anregungen zu Facebook, du verstehst jedoch, dass wir diese verwenden können, ohne verpflichtet zu sein dich dafür zu entschädigen (ebenso wie du nicht verpflichtet bist, uns diese anzubieten).
  • 26. Wichtig: Facebook im Detail III: • Du wirst keine Viren oder bösartigen Code hochladen. • Du wirst keine Anmeldeinformationen einholen oder auf Konto zugreifen, das einer anderen Person gehört. • Du wirst andere Nutzer weder tyrannisieren noch einschüchtern oder schikanieren. • Du wirst keine Inhalte posten, die: verabscheuungswürdig, bedrohlich oder pornografisch sind, zu Gewalt auffordern oder Nacktheit enthalten. • Du wirst keine externen Anwendungen entwickeln oder unterhalten, die alkoholspezifische oder andere für Minderjährige ungeeignete Inhalte (einschließlich Werbeanzeigen) enthalten, ohne entsprechende Altersbeschränkungen einzuhalten.
  • 27. Wichtig: Facebook im Detail IV: • Registrierung und Kontosicherheit Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du unter 13 Jahre alt bist. • Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du ein registrierter Sexualstraftäter bist. • Deine Kontaktinformationen sind korrekt und du wirst sie auf dem neuesten Stand halten.
  • 28. Fazit: • Social Media ist COOOOOL • Social Media ist für Kids alltäglich • Social Media hat unser aller Leben verändert, auch die Generation 50 + • Social Media kann abgestellt werden
  • 29. Tipp am Schluss: • Facebook und Co abschalten, wenn es zu sehr stresst! • Ganz wichtiger Link: http://www.alleinr.de/ • Für Fragen über Profile, Schwierigkeiten, Cyber-Mobbing und Attacken, Supportfragen oder Hilfe: 078 781 6226, dietmar@dietmarklement.ch • Persönliche Links unter www.delicious.com/didiklement • Links für Kursteilnehmer unter www.delicious.com/smkursflawil • Foliensatz von heute: http://www.slideshare.net/didiklement/fb-kids2 • Nützliche Tools: Evernote, Apps für Facebook, Twitter und Foursquare, Dropbox, iCloud (für iPhone)