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Social Media in Politik & Verwaltung
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             Mag. David Röthler
            politik.netzkompetenz.at
David Röthler
• (Jurist)
• Unternehmensberater
  – Social Media
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•   Einführung
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• „Repressiver Mediengebrauch“
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  dienen könnte.
• http://www.oekonux.de/
Radiofabrik ab 1998
Radiofabrik ab 2007
Utopia
Dystopia
Utopia
• „Revitalization of society by participatory
  networks“ -> Netizen (Hauben/Hauben 1996,
  http://www.columbia.edu/~rh120/)

• „Internet brings enourmous leverage to ordinary
  citizens at relatively little cost – intellectual
  leverage, social leverage, commercial leverage,
  and most important, political leverage“ (Howard
  Rheingold 1997)
New York Times,
  22.6.2009
„The people
formerly known as
 the audience…“
               Jay Rosen
“If the news is
 important, it
 will find me”
Social Networks und politische
                 Information
• „Immer weniger bestimmen professionelle
  Medienschaffende, welche News wir als wichtig
  empfinden. News werden sozial. Empfehlungen
  anderer Leute — Freunde, Arbeitskollegen,
  Geschäftspartner, Gleichgesinnte — werden
  wichtiger als das, was Redaktionen als
  berichtenswert empfinden.“ schreibt Andreas Göldi in seinem
  Weblog www.medienkonvergenz.com
http://twitter.com/BarackObama/status/992176676
Greenpeace
Social Networks
• Community Building
• Strenght of weak ties
• Word of Mouse
Astroturfing?




      http://www.andreas-buehler.eu/allgemein/die-gekaufte-bewegung-stuttgart-21-befuerworter-im-netz/
Crowdsourcing
Auslagerung von Aufgaben an eine große,
unbestimmte Gruppe von freiwilligen
HelferInnen.
data.gov
http://www.appsfordemocracy.org/
http://data.gov.uk/
http://mps-expenses.guardian.co.uk/
Duck Island
buergerhaushalt.stadt-koeln.de
buergerhaushalt.stadt-koeln.de
• 10.000 Kölnerinnen und Kölner beteiligten
  sich
• 1254 Vorschläge
• 4.664-mal kommentiert und 38.470-mal
  mit PRO oder KONTRA bewertet
buergerhaushalt.stadt-koeln.de
• 2-mal 100 bestbewerteten Vorschläge werden
  nun von der Verwaltung fachlich geprüft und mit
  einer „Stellungnahme der Verwaltung“
  versehen.
• Die Vorschläge gehen mit dieser Stellungnahme
  dann in die politischen Gremien:
  Bezirksvertretungen, Fachausschüsse,
  Finanzausschuss und Rat der Stadt Köln.
iPhone App Bürgermeldungen
http://salzburg.mybikelane.com/
http://maerker.brandenburg.de
Potenziale
• Stärkung der Demokratie durch breitere Beteiligung,
• Höhere Akzeptanz getroffener Entscheidungen durch
  transparenteres Verwaltungshandeln,
• Vermeidung nachträglicher Änderungen von Entscheidungen,
• Größere Nähe zum Bürger und zielgruppenspezifische Ansprache,
• Schnellere Umsetzung von Beteiligungsverfahren,
• Steigerung der Dienstleistungsqualität und einem damit
  verbesserten Image des Standorts,
• Verbesserung des verwaltungsinternen Wissensaustausches.
Herausforderungen
„Fayolsche Brücke“
• verbindet hierarchisch nicht direkt
  unterstellte Stellen, indem Informationen
  seitlich unter Duldung der Vorgesetzten
  ausgetauscht werden.
 (Henri Fayol 1841-1925) ist der Begründer der (französischen)
 Management- bzw. Verwaltungslehre
Prof. Dr. Philipp S. Müller
    Gastdozent für Public Policy an der Universität Erfurt
• „Mit Web 2.0 kommt Government 2.0. Web 2.0‐Mechanismen
  implizieren für den Staat ein revolutionäres neues Ordnungs‐ und
  Organisationsprinzip: Transparenz, Partizipation, Kollaboration.
  Übertragen auf die Verwaltung bedeutet das ein Aufweichen der
  Amtshierarchien und des Herrschaftswissens. Government 2.0
  verändert deshalb das Staatsverständnis.“
• Web 2.0 birgt für Gesellschaft, Politik und Verwaltung ein ähnlich
  radikales Potenzial wie die Französische Revolution.
Erfolgsfaktoren für den Einsatz von
         Social Media in der Verwaltung
•   Ziele und Zielgruppen müssen definiert werden
•   Personelle Ressourcen
•   Offenheit für Kritik
•   Rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten
•   PR für die Social-Media-Aktivitäten
•   Fragen von Kontrolle, Vertrauen, Verantwortung,
    Unternehmenskultur…
Weitere Erfolgsfaktoren
• Schulung der MitarbeiterInnen
• Evaluierung
• Scheitern zulassen
Social Media Guidelines
• Wer darf nach außen kommunizieren?
• Wie soll nach außen kommuniziert werden?
   – Trennungsgebot dienstlich und privat
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   – Inhalte, die nicht verbreitet werden dürfen (z. B. personenbezogene Daten,
     illegale Inhalte
   – „Netiquette“
• Wie soll mit Zugangsdaten (insb. Passwörtern) umgegangen
  werden?
• Was ist zu beachten, wenn ich für ein Social Media Tool Software
  installieren muss?
Was ist Adobe Connect?
• Webbasiertes Videokonferenzsystem
• Benötigt üblicherweise
  – Browser
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  – Möglichst schnellen Computer
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Präsentation
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•   Aufzeichnung von Online-Meetings
Formate
Warum live?
• Internet = immer alles überall
• Bewusste Verknappung -> nur bestimmte
  Zeit -> erhöhte Aufmerksamkeit
• Direkte Interaktion -> soziales Erlebnis
Vorteile
• Geographische Entfernung spielt keine
  Rolle (bei schneller Leitung)
• Ressourcenschonend
• Kürzere Einheiten
Nachteile
• Technik
• Fehlende Pausengespräche
• Form der sozialen Interaktion ungewohnt
Kontakt
David Röthler

mobil +43 664 2139427
skype d.roethler
david@roethler.at

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Social Media in der Verwaltung

  • 1. Social Media in Politik & Verwaltung (+ Live Online) Mag. David Röthler politik.netzkompetenz.at
  • 2. David Röthler • (Jurist) • Unternehmensberater – Social Media – EU-Projektfinanzierung • Uni-Lehrbeauftragter • Erwachsenenbildner
  • 3.
  • 5. Programmvorschlag • Einführung • Facebook, Twitter, Blogs, RSS • Einsatzszenarien • Crowdfunding • Live online
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11. Bertolt Brecht 1927/1932 ein Vorschlag zur Umfunktionierung des Rundfunks: „Der Rundfunk ist aus einem Distributionsapparat in einen Kommunikationsapparat zu verwandeln.
  • 12. Bertolt Brecht 1927/1932 „Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste Kommunikationsapparat des öffentlichen Lebens, ein ungeheures Kanalsystem, das heißt, er wäre es, wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden, sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht nur zu hören, sondern auch sprechen zu machen und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn auch in Beziehung zu setzen. Der Hörfunk könnte den Austausch, Gespräche, Debatten und Dispute ermöglichen.“
  • 13. Ist die Utopie von Brecht Realität geworden?
  • 14.
  • 15. Ist die Utopie von Brecht Realität geworden?
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20. Bereitstellung von Infrastruktur Partizipation Kooperation SocialTransparenz Media Selbstmotivation Voneinander Lernen Vernetzung Sozialkapital
  • 21.
  • 22. „Die Medien der Gegenöffentlichkeit transportieren nicht nur die Abbilder der politischen Veränderung, sie setzen sie auch in ihrer inneren Struktur, in den eigenen Arbeitsbeziehungen und Verkehrsformen durch. Es gibt keine Trennung zwischen Machern und Konsumenten.“
  • 23. Hans Magnus Enzensberger • „Die neuen Medien sind ihrer Struktur nach egalitär. (Kursbuch 20/1970: 167)“ • „ Die elektronische Technik kennt keinen prinzipiellen Gegensatz von Sender und Empfänger. Jedes Transistorradio ist, von seinem Bauprinzip her, zugleich ein potentieller Sender. (Kursburch 20/1970: 160)“ • „Repressiver Mediengebrauch“ – „zentral gesteuertes Programm mit einem Sender und vielen Empfängern“ – Konsumenten passivisiert und entpolitisiert
  • 24. „emanzipatorischer Mediengebrauch“ • Mediengeräte nicht reine Konsumtionsmittel • „ Sie sind im Prinzip immer zugleich Produktionsmittel, und zwar, da sie sich in den Händen der Massen befinden, sozialisierte Produktionsmittel. (Kursbuch 20/1970: 168)“ • „ Tonbandgeräte, Bild- und Schmalfilmkameras befinden sich heute schon in weitem Umfang im Besitz der Lohnabhängigen. Es ist zu fragen, warum diese Produktionsmittel nicht massenhaft [...] in allen gesellschaftlichen Konfliktsituationen auftauchen. (Kursbuch 20/1970: 170)“
  • 25. „Kalifornische Ideologie“ • Mit viel Pathos verkündete John Perry Barlow 1996 die „Unabhängigkeit des Cyberspace“ (Barlow 1996) • Kalifornische Ideologie glaubt, dass der technologische Fortschritt liberale Prinzipien unweigerlich zu einer gesellschaftlichen Tatsache machen werde.
  • 26. Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace • „Regierungen der industriellen Welt, Ihr müden Giganten aus Fleisch und Stahl, ich komme aus dem Cyberspace, der neuen Heimat des Geistes. Im Namen der Zukunft bitte ich Euch, Vertreter einer vergangenen Zeit: Laßt uns in Ruhe! Ihr seid bei uns nicht willkommen. Wo wir uns versammeln, besitzt Ihr keine Macht“
  • 27. Projekt Oekonux • Eine wichtige Frage ist, ob die Prinzipien der Entwicklung Freier Software eine neue Ökonomie begründen können, die als Grundlage für eine neue Gesellschaft dienen könnte. • http://www.oekonux.de/
  • 28.
  • 31.
  • 34. Utopia • „Revitalization of society by participatory networks“ -> Netizen (Hauben/Hauben 1996, http://www.columbia.edu/~rh120/) • „Internet brings enourmous leverage to ordinary citizens at relatively little cost – intellectual leverage, social leverage, commercial leverage, and most important, political leverage“ (Howard Rheingold 1997)
  • 35.
  • 36.
  • 37. New York Times, 22.6.2009
  • 38. „The people formerly known as the audience…“ Jay Rosen
  • 39. “If the news is important, it will find me”
  • 40. Social Networks und politische Information • „Immer weniger bestimmen professionelle Medienschaffende, welche News wir als wichtig empfinden. News werden sozial. Empfehlungen anderer Leute — Freunde, Arbeitskollegen, Geschäftspartner, Gleichgesinnte — werden wichtiger als das, was Redaktionen als berichtenswert empfinden.“ schreibt Andreas Göldi in seinem Weblog www.medienkonvergenz.com
  • 42.
  • 43.
  • 44.
  • 46.
  • 47.
  • 48. Social Networks • Community Building • Strenght of weak ties • Word of Mouse
  • 49.
  • 50. Astroturfing? http://www.andreas-buehler.eu/allgemein/die-gekaufte-bewegung-stuttgart-21-befuerworter-im-netz/
  • 51. Crowdsourcing Auslagerung von Aufgaben an eine große, unbestimmte Gruppe von freiwilligen HelferInnen.
  • 55.
  • 57.
  • 60. buergerhaushalt.stadt-koeln.de • 10.000 Kölnerinnen und Kölner beteiligten sich • 1254 Vorschläge • 4.664-mal kommentiert und 38.470-mal mit PRO oder KONTRA bewertet
  • 61. buergerhaushalt.stadt-koeln.de • 2-mal 100 bestbewerteten Vorschläge werden nun von der Verwaltung fachlich geprüft und mit einer „Stellungnahme der Verwaltung“ versehen. • Die Vorschläge gehen mit dieser Stellungnahme dann in die politischen Gremien: Bezirksvertretungen, Fachausschüsse, Finanzausschuss und Rat der Stadt Köln.
  • 63.
  • 64.
  • 65.
  • 66.
  • 69. Potenziale • Stärkung der Demokratie durch breitere Beteiligung, • Höhere Akzeptanz getroffener Entscheidungen durch transparenteres Verwaltungshandeln, • Vermeidung nachträglicher Änderungen von Entscheidungen, • Größere Nähe zum Bürger und zielgruppenspezifische Ansprache, • Schnellere Umsetzung von Beteiligungsverfahren, • Steigerung der Dienstleistungsqualität und einem damit verbesserten Image des Standorts, • Verbesserung des verwaltungsinternen Wissensaustausches.
  • 71. „Fayolsche Brücke“ • verbindet hierarchisch nicht direkt unterstellte Stellen, indem Informationen seitlich unter Duldung der Vorgesetzten ausgetauscht werden. (Henri Fayol 1841-1925) ist der Begründer der (französischen) Management- bzw. Verwaltungslehre
  • 72.
  • 73. Prof. Dr. Philipp S. Müller Gastdozent für Public Policy an der Universität Erfurt • „Mit Web 2.0 kommt Government 2.0. Web 2.0‐Mechanismen implizieren für den Staat ein revolutionäres neues Ordnungs‐ und Organisationsprinzip: Transparenz, Partizipation, Kollaboration. Übertragen auf die Verwaltung bedeutet das ein Aufweichen der Amtshierarchien und des Herrschaftswissens. Government 2.0 verändert deshalb das Staatsverständnis.“ • Web 2.0 birgt für Gesellschaft, Politik und Verwaltung ein ähnlich radikales Potenzial wie die Französische Revolution.
  • 74. Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Social Media in der Verwaltung • Ziele und Zielgruppen müssen definiert werden • Personelle Ressourcen • Offenheit für Kritik • Rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten • PR für die Social-Media-Aktivitäten • Fragen von Kontrolle, Vertrauen, Verantwortung, Unternehmenskultur…
  • 75. Weitere Erfolgsfaktoren • Schulung der MitarbeiterInnen • Evaluierung • Scheitern zulassen
  • 76. Social Media Guidelines • Wer darf nach außen kommunizieren? • Wie soll nach außen kommuniziert werden? – Trennungsgebot dienstlich und privat – dienstliche Verschwiegenheitspflicht – Inhalte, die nicht verbreitet werden dürfen (z. B. personenbezogene Daten, illegale Inhalte – „Netiquette“ • Wie soll mit Zugangsdaten (insb. Passwörtern) umgegangen werden? • Was ist zu beachten, wenn ich für ein Social Media Tool Software installieren muss?
  • 77. Was ist Adobe Connect? • Webbasiertes Videokonferenzsystem • Benötigt üblicherweise – Browser – Flash – Möglichst schnellen Computer – Ggf. Add-In
  • 78.
  • 79.
  • 83. Weitere Funktionen • Video-Einspielung • Whiteboard • Textfelder • Gruppenräume • Fernsteuerung anderer Rechner • Aufzeichnung von Online-Meetings
  • 84.
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  • 93. Warum live? • Internet = immer alles überall • Bewusste Verknappung -> nur bestimmte Zeit -> erhöhte Aufmerksamkeit • Direkte Interaktion -> soziales Erlebnis
  • 94. Vorteile • Geographische Entfernung spielt keine Rolle (bei schneller Leitung) • Ressourcenschonend • Kürzere Einheiten
  • 95. Nachteile • Technik • Fehlende Pausengespräche • Form der sozialen Interaktion ungewohnt
  • 96.
  • 97.
  • 98.
  • 99.
  • 100.
  • 101.
  • 102. Kontakt David Röthler mobil +43 664 2139427 skype d.roethler david@roethler.at politik.netzkompetenz.at projektkompetenz.eu