Präsentation zur Studie "Lebenswelten sind Medienwelten" aus dem Jahr 1990.
Der Medienökologische Ansatz wird hier zunächst vorgestellt und später mit der Thematik des ubiquitous computing gegenübergestellt und diskutiert
18. Fragen & Ausblick Jugendliche < 12 Jahren Heute? Virtuelle Räume und Medienökologie Ansatz? Medienumgebungen vs. ubiquity computing
19.
Notas do Editor
Flickr Image by dreyboblue Die empirische Studie besteht aus 2 Bänden. Band beinhaltet Empirie Band beinhaltet qualitative Erhebungen
Flickr Image by zadro (kontextabhängig, alltagsnah und medienumgebungs-orientiert) Besonderheiten: Nicht nur die Mediennutzung und die Medienwirkung sind zentral, sondern vor allem auch die Medienorte Damals erstmalig
Flickr Image by RS_Photographs (Robinette Struckl)
Erstellung einer Art Landkarte mit sozialen und medialen Räumen Untersuchung der Zusammenhänge von sozialen Räumen und Medienrezeptionsprozessen 3. Untersuchung der Mediatisierung des Alltags zur Entstrukturierung ! Skizzen… : wichtig weils die erste Studie war die Mediennutzung abseits der Familie untersucht hat (Herford, Lemgo, Kalletal, Blomberg und Hannover) Wichtig weils Schritt 1 von 3 ist -! Erhebung: (demographische Daten, Mediennutzung, Nutzung von Medienumgebungen) Befragung der Jugendlichen zur Meinung der Eltern bezüglich ihrer Mediennutzung Vorteile Fragebögen: schnelle Erhebung; Frageart und Antwortmöglichkeit (skalierbare Fragen) Flickr Image by theilr
Sucht man bei flickr nach „youth groups“ (volltext) findet man häufig Bilder von Jugendlichen an „Medienorten“ Festival, Konzert, Bowling
Flickr Image by sugu
Flickr Image by minifig
Familie: Hohe Vorbildfunktion – fehlende Medienerziehung
Jugendzentren: Freizeitorte für Minderheiten
Wichtigstes Jugendmedium: Fernsehen, Tonträger, Bücher Flickr Image by airpark