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Inhalt
> Situation
> Grundlagen
> Strategie
> Case Studies
> Fazit
Smartphones allgemein
(Quelle: Unser mobiler Planet, Google, Mai 2012)

Verbreitung
Q1 2011
34 %
Q1 2012
43 %

69 % gehen nicht ohne ihr Smartphone aus dem Haus.
98 % verwenden ihr Smartphone zu Hause.
83 % verwenden ihr Smartphone Unterwegs.
73 % verwenden ihr Smartphone bei der Arbeit.
56 % greifen mindestens einmal täglich mit ihrem Smartphone auf das Internet zu.

800‘000 – 1 Mio. iPad in CH
8Mio. Mobiltelefone
Smartphones + Internet
41 % suchen täglich mit ihrem Smartphone im Internet.
63 % Produktinformationen.

30 % aller Suchanfragen auf Google mobil
Externe Situation
(Auszug aus „Mobile Retail“)

Mehr mobile als Desktop-Internetnutzer
Smartphones + Apps
Apps werden überall verwendet
34 durchschnittlich installierte Apps
13 in den letzten 30 Tagen verwendete Apps
15 durchschnittlich installierte bezahlte Apps
Smartphones + Videos
Smartphone-Nutzer sehen sich häufig Videos an
77 % sehen sich Videos an.
11 % nutzen mindestens einmal täglich Videofunktionen.
Smartphones +
Socialmedia
Smartphone-Nutzer beteiligen sich häufig an sozialen Netzwerken
76 % besuchen soziale Netzwerke.
40 % besuchen solche Websites mindestens einmal täglich.
63 % aller Facebook-Aufrufe mobil
Smartphones +
Einkaufen
91 % der Smartphone-Benutzer haben nach lokalen Informationen gesucht.
90 % sind daraufhin aktiv gewerden.

Wer nach lokalen Informationen sucht, wird daraufhin aktiv
56 % haben sich mit dem Unternehmen in Verbindung gesetzt.
65 % haben das Unternehmen besucht.
19 % haben anderen davon erzählt.
42 % haben einen Kauf getätigt.

96 % haben auf ihrem Telefon nach einem Produkt oder einer Dienstleistung gesucht.

Smartphone sind unser wichtigstes Hilfsmittel für Einkäufe
17 % Preisvergleiche und mich über Produkte informieren zu können.
17 % Ich habe meine Meinung zum Kauf eines Produktes oder einer
Dienstleistungen im Geschäft.
16 % Ich habe meine Meinung bezüglich des Online-Kaufs eines Produktes/einer
Dienstleistung.
Mit dem Smartphone durchgeführte Recherchen führen zu kanalübergreifenden
Einkäufen
41 % kauften anschliessend online.
31 % kauften anschliessend im Geschäft.
Auf dem Smartphone kommt es auf die erste Suchergebnisseite an
47 % sehen sich nur die erste Ergebnisseite an, wenn sie mit ihrem Smartphone
eine Suche durchführen.
Smartphones +
Barcode-App
Mobile Barcodereading ist Realität
• 11 % der Smartphoner haben bereits eine Bar-Code-App benutzt
(Nahrungsmittelallergiker 31 %)
• 36 % der Smartphoner sind an einem App zum Herunterladen von Infos
sehr/eher interessiert (Allergiker 70 %)
• Kategorieninteresse insb. Handys, Lebensmittel, Unterhaltungselektronik,
Medikamente
Konsumenten suchen mehr Produktinformationen
Sicht des Handels
Status Quo der mobilen Kommunikation
(Beurteilung durch den Handel, Quelle: Mobile in Retail, 2012 GS1 Deutschland)
Extenden Packaging
(Quelle: Mobile in Retail, 2012 GS1 Deutschland)
Zusammenfassung
Internet wird mobil
Das Smartphone als Fernbedienung des Lebens
Für Lebensmittel (später auch Konsumgüter) eröffnen sich neue Möglichkeiten
Die Verpackung kommuniziert via Smartphone am POS, unterwegs, bei der Zubereitung,
beim Konsum
Die Hersteller rücken wieder näher an den Kunden (bisher der Handel)
Verzettelungen in den neuen Medien und in Social Medias sind zu bündeln
QR-Code
Der QR-Code (hier gebrandet) verbindet die mobile Welt via klassische Werbung
mit dem Internet. Neuster Handys haben das entsprechende App bereits in der
Fotosoftware. Jeder App-Store oder Android-Market bietet diverse gratis Apps an,
die innert weniger Sekunden auf dem Handy sind.
Webbasierte Apps können als QR-Codes programmiert werden, damit bietet die
Lebensmittel-Verpackung den direkten Zugang zur mobilen Welt.
Logistik und Marketing
Vom Logistik- zum Marketinginstrument
Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“) ist ein zweidimensionaler
Code,
der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.
Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten,
die
die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des
Quadrats gibt die Orientierung vor. Die Daten im QR-Code sind durch einen
fehlerkorrigierenden Code geschützt. Dadurch wird der Verlust von bis zu 30 % des Codes
toleriert, d. h. er kann
noch dekodiert werden.
Die Verwendung des QR-Codes ist lizenzund kostenfrei.
Ursprünglich für die Logistik entwickelt, findet
er heute vor allem
im Marketing Anwendung.
mobile tagging
Mobile-Tagging verbindet die gedruckte mit der digitalen Welt
Heutige Mobiltelefone und Tablet-PCs verfügen über eine eingebaute Kamera und eine
Software, die das Interpretieren von QR-Codes ermöglicht. Zudem sind gratis QR-Reader
als gratis Apps auf allen App-Stores oder -markets erhältlich. Damit ist das sogenannte
„Mobile-Tagging“ möglich. Es bezeichnet den Prozess. Via Scan eines QR-Codes auf
Plakaten oder Anzeigen direkt auf eine entsprechende Online-Quelle zu gelangen.
Das Mobile-Tagging ist in
Japan äusserst populär und
verbreitet sich seit 1-2 Jahren
auch in Europa.
QR-Codes als Brands
Individualisierte Codes
Je häufiger QR-Codes eingesetzt werden, umso mehr steigt das Bedürfnis nach
individualisierten respektive gebrandeten QR-Codes. Mit dem entsprechenden Know-how
und der richtigen Software lassen sich QR-Codes individualisieren und werden damit zu
starken Marketing-Signeten, die neue Möglichkeiten in der Kommunikation eröffnen.
Landing page
Ist eine spezielle Webseite, die als Einstiegsseite für eine Werbekampagne
(z.B: via QR-Code) erstellt wurde.
Sie muss die geweckten Erwartungen erfüllen und bei mobilen Kampagnen
handyoptimiert sein.
Extended Packaging
Ist die Erweiterung der Angaben auf einer Verpackung durch Online-Informationen. Der
Kunde ruft diese mittels Smartphone und QR-Code, URL oder Web-App.
In Zukunft wird dieses Instrument vermehrt für weitere Funktionen genutzt
(siehe folgende Grafik).
Native oder Web App
Was ist eine native App?
Eine native App (Application) ist ein Programm,
dass die Funktionen eines mobilen Endgerätes
erweitert. Somit ist eine App immer
plattformabhängig: ausgehend vom Gerät und
dessen Betriebssystem (iOS für Apple iPhone,
iPad, iPod; Android für Smartphones von
Samsung, HTC, Sony; Symbian für Nokia usw.).
Apps werden nativ programmiert, d.h. in einer
“richtigen” Programmiersprache wie Java, C++
oder Objective C (- dies für die Experten).
Bekannt, berühmt und nachgefragt wurden Apps
durch den Apple App Store. Aus diesem Grund
wird oft der Begriff App für eine bei iTunes
veröffentlichte App verwendet. Dennoch heißen
auch die Anwendungen von anderen
Betriebssystemen einfach App, beispielsweise
bei Android – erhältlich im Android Market Place.
Was ist eine Web-App?
Eine Web-App ist eine mobile Internetanwendung, die mit den Internet-Technologien HTML,
CSS erstellt wurde und deren Funktionalitäten mit JavaScript erweitert werden können. Sie
können über einen Internetbrowser von jedem mobilen Endgerät angesteuert werden.
Streng genommen sind Web-Apps mobile Webseiten mit einem erweiterten
Funktionsumfang. Sie bieten dem Nutzer einen Mehrwert, so dass ein App-Gefühl bei der
Handhabung der Web-App entsteht.
Vor- und Nachteile von Web Apps
Letztendlich ist eine Web-App eine mobile Website, die mit Hilfe des neuen
Internetstandards HTML5 zu einer mobilen Anwendung wird. HTML5 ist dabei wesentlich
mehr als eine Weiterentwicklung bisheriger HTML-Standards. Vielmehr sollen mit HTML5
anwendungstypische Funktionen ermöglicht werden, die man von nativen Apps kennt und
die bisher im Browser nicht oder nur eingeschränkt möglich waren.
Zum Beispiel: Einbindung von Multimedia (Video, Audio, Animationen) ohne zusätzliches
(Flash-) Plug-in Offline-Nutzung durch Speicherung von Datensätzen mittels der
“LocalStorage”-Technik oder Zugriff über eine Datenbankschnittstelle Lokalisierung durch
Übermittlung von GPS-Positionen Interaktion mit dem Nutzer durch Integration von
Texteingaben auf Touchscreens
Nachteil:
- keine zentrale Vertriebsplattform
Youtube
• Plattform, Sharing-Portal für Videos
• 2005 gegründet, 2006 von Google übernommen
• 2. grösste Suchmaschine
• 4 Mia. Videos-Stream/Tag
• jede Minute 60 Stunden Videos hochgeladen
• immer häufiger auch professionell genutzt via Kanälen
• 65 % der Unternehmen /zhaw)
• Kanal abonnierbar
Strategische Erfolgsfaktoren
Übersichtlich und
Leichter lesbar!
Allergene und Nährwerte
am wichtigsten!
Case „extended packaging“
Ice Tea
Case „extended packaging“
Anna‘s Best
Case „extended packaging“
TK-Produkte
Case „Crossmedia “
Schule
Fremde Beispiele
Unbegrenzte Möglichkeiten
Quellensicherung
Fazit

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Extendend packaging

  • 2. Inhalt > Situation > Grundlagen > Strategie > Case Studies > Fazit
  • 3. Smartphones allgemein (Quelle: Unser mobiler Planet, Google, Mai 2012) Verbreitung Q1 2011 34 % Q1 2012 43 % 69 % gehen nicht ohne ihr Smartphone aus dem Haus. 98 % verwenden ihr Smartphone zu Hause. 83 % verwenden ihr Smartphone Unterwegs. 73 % verwenden ihr Smartphone bei der Arbeit. 56 % greifen mindestens einmal täglich mit ihrem Smartphone auf das Internet zu. 800‘000 – 1 Mio. iPad in CH 8Mio. Mobiltelefone
  • 4. Smartphones + Internet 41 % suchen täglich mit ihrem Smartphone im Internet. 63 % Produktinformationen. 30 % aller Suchanfragen auf Google mobil
  • 5. Externe Situation (Auszug aus „Mobile Retail“) Mehr mobile als Desktop-Internetnutzer
  • 6. Smartphones + Apps Apps werden überall verwendet 34 durchschnittlich installierte Apps 13 in den letzten 30 Tagen verwendete Apps 15 durchschnittlich installierte bezahlte Apps
  • 7. Smartphones + Videos Smartphone-Nutzer sehen sich häufig Videos an 77 % sehen sich Videos an. 11 % nutzen mindestens einmal täglich Videofunktionen.
  • 8. Smartphones + Socialmedia Smartphone-Nutzer beteiligen sich häufig an sozialen Netzwerken 76 % besuchen soziale Netzwerke. 40 % besuchen solche Websites mindestens einmal täglich. 63 % aller Facebook-Aufrufe mobil
  • 9. Smartphones + Einkaufen 91 % der Smartphone-Benutzer haben nach lokalen Informationen gesucht. 90 % sind daraufhin aktiv gewerden. Wer nach lokalen Informationen sucht, wird daraufhin aktiv 56 % haben sich mit dem Unternehmen in Verbindung gesetzt. 65 % haben das Unternehmen besucht. 19 % haben anderen davon erzählt. 42 % haben einen Kauf getätigt. 96 % haben auf ihrem Telefon nach einem Produkt oder einer Dienstleistung gesucht. Smartphone sind unser wichtigstes Hilfsmittel für Einkäufe 17 % Preisvergleiche und mich über Produkte informieren zu können. 17 % Ich habe meine Meinung zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistungen im Geschäft. 16 % Ich habe meine Meinung bezüglich des Online-Kaufs eines Produktes/einer Dienstleistung.
  • 10. Mit dem Smartphone durchgeführte Recherchen führen zu kanalübergreifenden Einkäufen 41 % kauften anschliessend online. 31 % kauften anschliessend im Geschäft. Auf dem Smartphone kommt es auf die erste Suchergebnisseite an 47 % sehen sich nur die erste Ergebnisseite an, wenn sie mit ihrem Smartphone eine Suche durchführen.
  • 11. Smartphones + Barcode-App Mobile Barcodereading ist Realität • 11 % der Smartphoner haben bereits eine Bar-Code-App benutzt (Nahrungsmittelallergiker 31 %) • 36 % der Smartphoner sind an einem App zum Herunterladen von Infos sehr/eher interessiert (Allergiker 70 %) • Kategorieninteresse insb. Handys, Lebensmittel, Unterhaltungselektronik, Medikamente
  • 12. Konsumenten suchen mehr Produktinformationen
  • 13. Sicht des Handels Status Quo der mobilen Kommunikation (Beurteilung durch den Handel, Quelle: Mobile in Retail, 2012 GS1 Deutschland)
  • 14. Extenden Packaging (Quelle: Mobile in Retail, 2012 GS1 Deutschland)
  • 15. Zusammenfassung Internet wird mobil Das Smartphone als Fernbedienung des Lebens Für Lebensmittel (später auch Konsumgüter) eröffnen sich neue Möglichkeiten Die Verpackung kommuniziert via Smartphone am POS, unterwegs, bei der Zubereitung, beim Konsum Die Hersteller rücken wieder näher an den Kunden (bisher der Handel) Verzettelungen in den neuen Medien und in Social Medias sind zu bündeln
  • 16. QR-Code Der QR-Code (hier gebrandet) verbindet die mobile Welt via klassische Werbung mit dem Internet. Neuster Handys haben das entsprechende App bereits in der Fotosoftware. Jeder App-Store oder Android-Market bietet diverse gratis Apps an, die innert weniger Sekunden auf dem Handy sind. Webbasierte Apps können als QR-Codes programmiert werden, damit bietet die Lebensmittel-Verpackung den direkten Zugang zur mobilen Welt.
  • 17. Logistik und Marketing Vom Logistik- zum Marketinginstrument Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde. Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Die Daten im QR-Code sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt. Dadurch wird der Verlust von bis zu 30 % des Codes toleriert, d. h. er kann noch dekodiert werden. Die Verwendung des QR-Codes ist lizenzund kostenfrei. Ursprünglich für die Logistik entwickelt, findet er heute vor allem im Marketing Anwendung.
  • 18. mobile tagging Mobile-Tagging verbindet die gedruckte mit der digitalen Welt Heutige Mobiltelefone und Tablet-PCs verfügen über eine eingebaute Kamera und eine Software, die das Interpretieren von QR-Codes ermöglicht. Zudem sind gratis QR-Reader als gratis Apps auf allen App-Stores oder -markets erhältlich. Damit ist das sogenannte „Mobile-Tagging“ möglich. Es bezeichnet den Prozess. Via Scan eines QR-Codes auf Plakaten oder Anzeigen direkt auf eine entsprechende Online-Quelle zu gelangen. Das Mobile-Tagging ist in Japan äusserst populär und verbreitet sich seit 1-2 Jahren auch in Europa.
  • 19. QR-Codes als Brands Individualisierte Codes Je häufiger QR-Codes eingesetzt werden, umso mehr steigt das Bedürfnis nach individualisierten respektive gebrandeten QR-Codes. Mit dem entsprechenden Know-how und der richtigen Software lassen sich QR-Codes individualisieren und werden damit zu starken Marketing-Signeten, die neue Möglichkeiten in der Kommunikation eröffnen.
  • 20. Landing page Ist eine spezielle Webseite, die als Einstiegsseite für eine Werbekampagne (z.B: via QR-Code) erstellt wurde. Sie muss die geweckten Erwartungen erfüllen und bei mobilen Kampagnen handyoptimiert sein.
  • 21. Extended Packaging Ist die Erweiterung der Angaben auf einer Verpackung durch Online-Informationen. Der Kunde ruft diese mittels Smartphone und QR-Code, URL oder Web-App. In Zukunft wird dieses Instrument vermehrt für weitere Funktionen genutzt (siehe folgende Grafik).
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  • 23. Native oder Web App Was ist eine native App? Eine native App (Application) ist ein Programm, dass die Funktionen eines mobilen Endgerätes erweitert. Somit ist eine App immer plattformabhängig: ausgehend vom Gerät und dessen Betriebssystem (iOS für Apple iPhone, iPad, iPod; Android für Smartphones von Samsung, HTC, Sony; Symbian für Nokia usw.). Apps werden nativ programmiert, d.h. in einer “richtigen” Programmiersprache wie Java, C++ oder Objective C (- dies für die Experten). Bekannt, berühmt und nachgefragt wurden Apps durch den Apple App Store. Aus diesem Grund wird oft der Begriff App für eine bei iTunes veröffentlichte App verwendet. Dennoch heißen auch die Anwendungen von anderen Betriebssystemen einfach App, beispielsweise bei Android – erhältlich im Android Market Place.
  • 24. Was ist eine Web-App? Eine Web-App ist eine mobile Internetanwendung, die mit den Internet-Technologien HTML, CSS erstellt wurde und deren Funktionalitäten mit JavaScript erweitert werden können. Sie können über einen Internetbrowser von jedem mobilen Endgerät angesteuert werden. Streng genommen sind Web-Apps mobile Webseiten mit einem erweiterten Funktionsumfang. Sie bieten dem Nutzer einen Mehrwert, so dass ein App-Gefühl bei der Handhabung der Web-App entsteht. Vor- und Nachteile von Web Apps Letztendlich ist eine Web-App eine mobile Website, die mit Hilfe des neuen Internetstandards HTML5 zu einer mobilen Anwendung wird. HTML5 ist dabei wesentlich mehr als eine Weiterentwicklung bisheriger HTML-Standards. Vielmehr sollen mit HTML5 anwendungstypische Funktionen ermöglicht werden, die man von nativen Apps kennt und die bisher im Browser nicht oder nur eingeschränkt möglich waren. Zum Beispiel: Einbindung von Multimedia (Video, Audio, Animationen) ohne zusätzliches (Flash-) Plug-in Offline-Nutzung durch Speicherung von Datensätzen mittels der “LocalStorage”-Technik oder Zugriff über eine Datenbankschnittstelle Lokalisierung durch Übermittlung von GPS-Positionen Interaktion mit dem Nutzer durch Integration von Texteingaben auf Touchscreens Nachteil: - keine zentrale Vertriebsplattform
  • 25. Youtube • Plattform, Sharing-Portal für Videos • 2005 gegründet, 2006 von Google übernommen • 2. grösste Suchmaschine • 4 Mia. Videos-Stream/Tag • jede Minute 60 Stunden Videos hochgeladen • immer häufiger auch professionell genutzt via Kanälen • 65 % der Unternehmen /zhaw) • Kanal abonnierbar
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