2. Der Begriff „Evolution“
Evolution bedeutet : Für die Entstehung und die
Evolution, also die Weiterentwicklung, der
verschiedenen Arten. Sie bilden die Grundlage für
die Abstammungslehre
3. Abstammungslehre der
Tiere
Verschiedene Arten entstehen nicht plötzlich,
sondern entwickeln sich langsam aus anderen Arten.
Mithilfe von Fossillienfunden kann man
Stammbäume von Lebewesen aufstellen
4. Die Evolutionstheorie
von de Lamarck
Der französische Baptiste de Lamarck (1744-1829) Er
untersuchte Fossillien und verglich diese Funde mit
lebenden Tiere. Bei seinen Vergleichen entdeckte er,
dass Abstufungen im Bau mancher Organe zu finden
5. Mutationen
Mutationen sind kleine Mutationen im Erbgut
Beispiele für die Mutation sind Albinos. Albinos sind
Tiere mit roten Augen und weißen Fell.
Manche Mutationen können für die Lebewesen von
Vorteil sein, zb der längere Hals bei der Giraffe.
Andere Mutationen können auch Nachteile bedeuten.
So sind Albinos in freier Natur viel leichter für
Raubtiere zu entdecken. Es fehlt ihnen die Tarnung
6. Selektion
Selektion
Auslese
Nur jene Überleben, die den Anforderungen gewachsen sind; andere werden
gefressen oder sterben und könne sich nicht fortpflanzen (schlecht getarnte Tiere,
kranke Tiere …)
BSP: Birkenspanner
Schwebfliegen- Wespen
Fortpflanzung: starke Männchen sind gefragt, damit sich die Eigenschaften der
Starken weitergeben werden
7. Isolation
Neue Arten entstehen durch Isolation
(räumliche Trennung); die getrennten sere
Gruppen können nicht mehr zur Fortpflanzung
aufeinandertreffen
Hier findest du die Beschreibung dieser Grafik