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Tipps zum Pokern https://poker.bwin.com/de/poker.aspx
Gliederung 1. Berechnung 2. Disziplin 3. Psychologie 4. Risiko und Rendite 5. Online Poker 6. Die Pokersoftware
Einleitung Poker Profis werden häufig als konservativ-aggressiv bezeichnet, das heißt sie spielen nicht viele Blätter, aber wenn sie spielen, spielen sie aggressiv. Ein solider Pokerspieler ist jemand, der die vier Schlüsselfertigkeiten des Pokerns beherrscht.
Berechnung Gute Pokerspieler kennen die wichtigen Prozentsätze.  Sie wissen zum Beispiel, dass man eine 1 zu 8 Chance hat, mit einem Pärchen auf der Hand ein Drilling zu bekommen.
Sie wissen wie wichtig die Outs sind. Ein Out ist eine Karte, die das eigene Blatt verbessert.  Wenn man die Anzahl der Outs mit 2 multiplizierst und dann 1 dazu addiert, erhält man die ungefähre Wahrscheinlichkeit mit der man eine der Karten bekommt, die das eigene Blatt verbessern.
Disziplin Gute Pokerspieler müssen einen Vorteil haben, um zu gewinnen. Was unterscheidet einen guten Pokerspieler von einem schlechten?  Ein schlechter Pokerspieler erwartet nicht zu gewinnen während ein guter Pokerspieler es tut.  Warum? Der schlechte Spieler hofft, dass er Glück hat und der Profi vertraut auf sein Können!
Ein guter Pokerspieler versteht, dass verschiedene Spiele verschiedene Arten von Disziplin abverlangen.  So kann zum Beispiel ein disziplinierter No-Limit Spieler ein schlechter Limit Spieler sein.  Er oder sie spielt nicht zu viele Blätter, sondern nur die guten Blätter, die auch eine Chance haben zu gewinnen.
Psychologie Ein guter Pokerspieler ist nicht egozentrisch.  Er mag ein egoistisches Arschloch sein, doch sobald er sich an einen Tisch setzt um Poker zu spielen versucht er sich in seine Mitspieler hineinzuversetzen.  Er versucht zu verstehen wie die anderen spielen und was sie denken
Risiko und Rendite Gute Poker Spieler sind im Grunde etwas Risikoavers, das heißt sie mögen eher kein Risiko. Es gibt noch Risikofreudige und Risikoneutrale Spieler.  Bei einem Risikofreudigem Spieler kann die Rendite kleiner als das Risiko sein. Bei einem Risikoneutralem Spieler muss die Rendite gleich dem Risiko sein.  Und bei einem Risikoaversen Spieler muss die Rendite größer als das Risiko sein!
Online Poker Ist die beliebteste Art Poker zu spielen, diese wurde in den letzten Jahren immer beliebter.  Und das ist kein Wunder, man kann direkt von Zuhause aus Pokern und Geld verdienen.
Pokersoftware Die geeignete Pokersoftware gehört für jeden Spieler dazu.  Diese findet man im Internet und gibt Ihnen viele hilfreiche Tipps.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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  • 1. Tipps zum Pokern https://poker.bwin.com/de/poker.aspx
  • 2. Gliederung 1. Berechnung 2. Disziplin 3. Psychologie 4. Risiko und Rendite 5. Online Poker 6. Die Pokersoftware
  • 3. Einleitung Poker Profis werden häufig als konservativ-aggressiv bezeichnet, das heißt sie spielen nicht viele Blätter, aber wenn sie spielen, spielen sie aggressiv. Ein solider Pokerspieler ist jemand, der die vier Schlüsselfertigkeiten des Pokerns beherrscht.
  • 4. Berechnung Gute Pokerspieler kennen die wichtigen Prozentsätze. Sie wissen zum Beispiel, dass man eine 1 zu 8 Chance hat, mit einem Pärchen auf der Hand ein Drilling zu bekommen.
  • 5. Sie wissen wie wichtig die Outs sind. Ein Out ist eine Karte, die das eigene Blatt verbessert. Wenn man die Anzahl der Outs mit 2 multiplizierst und dann 1 dazu addiert, erhält man die ungefähre Wahrscheinlichkeit mit der man eine der Karten bekommt, die das eigene Blatt verbessern.
  • 6. Disziplin Gute Pokerspieler müssen einen Vorteil haben, um zu gewinnen. Was unterscheidet einen guten Pokerspieler von einem schlechten? Ein schlechter Pokerspieler erwartet nicht zu gewinnen während ein guter Pokerspieler es tut. Warum? Der schlechte Spieler hofft, dass er Glück hat und der Profi vertraut auf sein Können!
  • 7. Ein guter Pokerspieler versteht, dass verschiedene Spiele verschiedene Arten von Disziplin abverlangen. So kann zum Beispiel ein disziplinierter No-Limit Spieler ein schlechter Limit Spieler sein. Er oder sie spielt nicht zu viele Blätter, sondern nur die guten Blätter, die auch eine Chance haben zu gewinnen.
  • 8. Psychologie Ein guter Pokerspieler ist nicht egozentrisch. Er mag ein egoistisches Arschloch sein, doch sobald er sich an einen Tisch setzt um Poker zu spielen versucht er sich in seine Mitspieler hineinzuversetzen. Er versucht zu verstehen wie die anderen spielen und was sie denken
  • 9. Risiko und Rendite Gute Poker Spieler sind im Grunde etwas Risikoavers, das heißt sie mögen eher kein Risiko. Es gibt noch Risikofreudige und Risikoneutrale Spieler. Bei einem Risikofreudigem Spieler kann die Rendite kleiner als das Risiko sein. Bei einem Risikoneutralem Spieler muss die Rendite gleich dem Risiko sein. Und bei einem Risikoaversen Spieler muss die Rendite größer als das Risiko sein!
  • 10. Online Poker Ist die beliebteste Art Poker zu spielen, diese wurde in den letzten Jahren immer beliebter. Und das ist kein Wunder, man kann direkt von Zuhause aus Pokern und Geld verdienen.
  • 11. Pokersoftware Die geeignete Pokersoftware gehört für jeden Spieler dazu. Diese findet man im Internet und gibt Ihnen viele hilfreiche Tipps.
  • 12. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit