3. 33
„A FORCE FOR CHANGE“ - JOHN P. KOTTER
LEADERSHIP vs. MANAGEMENT?
Manager
Verwalter
Perfektes Organisieren der Abläufe
Planung
Kontrolle
Leader
Visionär
Inspiration und Motivation
Kreativität
Innovation
Wandel
4. 44
LEADERSHIP vs. MANAGEMENT?
1. Sind “Leader” besser als “Manager”?
2. Wie sieht die Idealbesetzung eines Managers im
Unternehmen aus?
3. Müssen alle Leader Charismatiker sein?
3 KONTROVERSE FRAGEN
5. 55
LEADERSHIP vs. MANAGEMENT?
Leadership kann erlernt werden!
Firmen müssen deren Talente gezielt und mit langfristigen
Perspektiven entwickeln.
Schaffung eines geeigneten Umfelds (“Kultur”).
Wenn visionäre Führung und auf Ordnung/Perfektion
gerichtetes Management Hand in Hand gehen, ist das der
Schlüssel zum Erfolg.
CONCLUSIO
8. 88
LEADING BY EXAMPLE
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
“I serve with honor on and off the battlefield…I lead by example
in all situations” -- Navy SEAL Creed
Quelle: http://www.inc.com/brent-gleeson/7-ways-to-lead-by-example.html
10. 1010
LEADING BY EXAMPLE
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
1. Get Your Hands Dirty
2. Watch What You Say
3. Respect the Chain of Command
4. Listen To The Team
Quelle: http://www.inc.com/brent-gleeson/7-ways-to-lead-by-example.html
11. 1111
LEADING BY EXAMPLE
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
5. Take Responsibility
6. Let The Team Do Their Thing
7. Take Care Of Yourself
Quelle: http://www.inc.com/brent-gleeson/7-ways-to-lead-by-example.html
13. 1313
DELEGATE – ABER WIE?
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
1. Analyse der Aufgabe
2. Auswahl der geeigneten Person
3. Klarer Auftrag
4. Empowerment
14. 1414
DELEGATE – ABER WIE?
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
5. Arbeitsergebnisse kontrollieren
6. Bei Frage, Hilfe zur Selbsthilfe geben
7. Arbeitsergebnis auswerten und Feedback geben
15. 1515
DELEGATE – Das Eisenhower-Prinzip
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
A-Aufgaben B-Aufgaben
C-Aufgaben D-Aufgaben
DRINGEND NICHT DRINGEND
WICHTIG
UNWICHTIG
17. 1717
GUIDE & GUARD
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
Motivation
Intrinsische Motivation
Extrinsische Motivation
Ist Belohnung das beste Mittel zur Leistungssteigerung?
Siehe Alfie Kohn: “Das Dilemma mit der Karotte”
18. 1818
GUIDE & GUARD
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
Vertrauen
Was macht Vertrauen aus?
Wie entsteht Vertrauen: beruflich? privat?
Was sind Anzeichen für eine vertrauensvolle Beziehung?
19. 1919
GUIDE & GUARD
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
Wertschätzung
Mitarbeiter wollen informiert und ernst genommen werden.
Nehmen Sie sich Zeit, richtig zuzuhören!
Fördern und Fordern!
Kümmern und Beachten!
20. 2020
GUIDE & GUARD
ESSENTIAL LEADERSHIP CONTRIBUTION
Kommunikation
Worüber ich informiere – Sachebene
Was ich von mir preisgebe - Selbstoffenbarung
Wie stehen wir zueinander und was halte ich von Dir –
Beziehung
Wozu ich Dich veranlassen möchte – Appell
24. 24
10 surprising ways to offend people in other countries
INTERKULTURELLES MANAGEMENT
https://www.youtube.com/watch?v=UTE0G9amZNk
25. 25
DAS RIEMANN-THOMANN-MODELL
INTERKULTURELLES MANAGEMENT
Näheausrichtung
Nähe zu anderen Menschen, Bindung, Geborgenheit,
Harmonie, verständnisvoll, sozial, Opfermentalität. Neigen zu
Abhängigkeit, da ungern allein.
Distanzausrichtung
Freiheit, Individualität, Eigenständigkeit, rationales Denken,
brauchen Abstand, kühl, unnahbar. Zeigen Gefühle in einer
Beziehung erst, wenn Freiheit garantiert wird.
26. 26
DAS RIEMANN-THOMANN-MODELL
INTERKULTURELLES MANAGEMENT
Dauerausrichtung
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Verantwortung, Planung,
Kontinuität, Treue, Regeln. Sehr verlässlich, wirken
manchmal langweilig und pedantisch.
Wechselausrichtung
Alles Neue steht im Vordergrund, Genuss, Charme,
Kreativität, spontan, Risiko, Neugierde, kreativ,
unterhaltsam. Aber auch unzuverlässig, chaotisch und
geschwätzig.
28. 28
French and German Management Styles
INTERKULTURELLES MANAGEMENT
https://www.youtube.com/watch?v=gWhKMYwLFGM&index=2&list=PLb_s5a3aiH
pHXwCDOYTeAXIlyjkbbS76V
30. 30
GEÖLTE MASCHINE
INTERKULTURELLES MANAGEMENT
a) Professionelle Bürokratie
b) Standardisierung der Qualifikationen (Ausbildungsstandard)
c) Operativer Bereich
a) Bevorzugter Strukturtyp
b) Bevorzugtes Steuerungsinstrument
c) Wichtigster Teilbereich der Organisation
Länder
Deutschland, Österreich, Schweiz, Israel
Organisationen
Banken, Versicherungen, Krankenhäuser
31. 31
MARKTPLATZ
INTERKULTURELLES MANAGEMENT
a) Adhocratie (=Gegensatz von Bürokratie)
b) Gegenseitige Abstimmung
c) Unterstützender Stab
a) Bevorzugter Strukturtyp
b) Bevorzugtes Steuerungsinstrument
c) Wichtigster Teilbereich der Organisation
Länder
GB, USA, Dänemark, Schweden
Organisationen
Werbeagenturen, Online-Organisationen, Filmproduktionen
32. 32
HIERARCHISCHE PYRAMIDE
INTERKULTURELLES MANAGEMENT
a) Komplette Bürokratie
b) Standardisierung von Arbeitsprozessen (hoher Routineanteil)
c) Spezialisten
a) Bevorzugter Strukturtyp
b) Bevorzugtes Steuerungsinstrument
c) Wichtigster Teilbereich der Organisation
Länder
Frankreich, Portugal, Italien, Belgien, viele südamerikanische
Staaten
Organisationen
Behörden
33. 33
GROSSFAMILIE
INTERKULTURELLES MANAGEMENT
a) Einfache Struktur
b) Direkte Kontrolle
c) Das Oberhaupt
a) Bevorzugter Strukturtyp
b) Bevorzugtes Steuerungsinstrument
c) Wichtigster Teilbereich der Organisation
Länder
Die meisten südostasiatischen Staaten
Organisationen
Familienunternehmen, Orchester
35. 35
REAKTIONEN AUF CHANGE
CHANGE LEADERSHIP
Das Digitale Zeitalter ist sehr schnelllebig.
Anforderungen an Unternehmen ändern sich regelmäßig.
Was heute noch die beste Business-Innovation ist, kann
morgen schon wieder ein Wettbewerbsnachteil sein.
Unternehmen müssen in immer kürzeren Zyklen Produkte und
ganze Märkte neu erfinden.
Reorganisationen sind oft die Folge. Dies erfordert besondere
Leadership Skills, um Mitarbeiter während des Change zu
begleiten und auf die zukünftige Situation vorzubereiten.
36. 36
REAKTIONEN AUF CHANGE
CHANGE LEADERSHIP
Changes sind oft unangenehm, denn sie erfordern:
Erlernen neuer Fertigkeiten und Arbeitsweisen
Übernehmen von mehr Verantwortung
Arbeiten in neuer Organisationsstruktur
Herausgehen aus der „Komfort-Zone“
Wir sehen einen Change als nicht kontrollierbar.
Wir fühlen uns unvorbereitet, unwillig oder außerstande, den
Change mitzumachen.
Bei einem Change durchlaufen Menschen verschiedene
Phasen einer Transition.
38. 38
GRIEVING MODEL - KÜBLER-ROSS
CHANGE LEADERSHIP
Notified of
Change
Acceptance
Exploration and
Identification
Committed to
New Organization
Shock
and
Denial
Fear
and
Anxiety
Anger
Bargaining
Depression
Time