SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 31
Mentoring lohnt sich!
Vom zwischenmenschlichen Nutzen zum
          „Business-Case“
                 Biz4d
  Internationale Mentoring-Plattform
Inhaltsübersicht
1.   Was ist „Mentoring“?
2.   Zielgruppen im Unternehmen & Nutzen
3.   Der „Business-Case“
4.   Der Ablauf
5.   Mentoring – warum mit biz4d?




              „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
1. Was ist „Mentoring“?




1. Was ist Mentoring?



   „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
1. Was ist „Mentoring“?


                                          Mentoring - Definition
• Eine erfahrene Person (Mentor) gibt ihr
  Wissen und Erfahrungen an eine in diesem
  Bereich weniger erfahrene Person (Mentee)
  weiter.
• Vergleich von
  – Berater
  – Mentor
  – Coach

              „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
1. Was ist „Mentoring“?


                                            Was tut ein Mentor?
• Zuhören, fragen, spiegeln, hinterfragen,
  Feedback geben, Tipps geben, Optionen
  aufzeigen, Rücken stärken, bestärken &
  bekräftigen, Stärken & Schwächen
  ausarbeiten, bei Priorisierung helfen, seine
  eigene Denkweise hinterfragen lassen, „aus
  dem Nähkästchen plaudern“, sich öffnen,
  lernen, „die Augen offen halten“, „Türen
  öffnen“, …
             „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
1. Was ist „Mentoring“?


                     Typische Themen im Mentoring
• Herausforderungen als Führungskraft /
  Teamleiter, etc.
• Selbst-Einschätzung & Außenwahrnehmung
• Karriereziele ausarbeiten
• Umgang in Konflikt-Situationen
• Chancen erkennen & nutzen
• Selbstmanagement

           „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen




2. Zielgruppen & Nutzen



    „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen


                                                             Mitarbeiter als Mentees
• Empfängt glaubwürdiges Signal, dass sich das Unternehmen
  für die Weiterentwicklung einsetzt;
• Wussten Sie: 27-35jährigen (junge Führungskräfte) sind die
  am stärksten von Burn-out betroffene Mitarbeitergruppe!                                        (Dr.
  Udo Lempke, provadis-Hochschule)

• Ansprechpartner für konkrete, berufliche
  Herausforderungen: „Ventil“: „Ich kann Probleme lösen!“,
  „Ich weiß, wie ich an den Herausforderungen wachsen
  kann.“
• Mentor kann erkannte Potentiale an HR kommunizieren;
• Entwicklungsperspektiven laden zum Bleiben ein;
• „Talente kann man führen aber nicht managen“:
  Verantwortung für Entwicklung beim Mitarbeiter!

                                     „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen


                                      Nutzen für erfahrene MA
• In Fachkreisen wird zunehmend die steigende
  Notwendigkeit diskutiert, auch die Talente älterer
  Mitarbeiter gezielt zu fördern und für die
  Unternehmensentwicklung zu nutzen.
• Der Einsatz als Mentor wird von erfahrenen Mitarbeitern
  meist als wertschätzende Anerkennung ihres im Laufe des
  Lebens erarbeiteten Erfahrungswissens wahrgenommen.
• Lernen vom Mentee: Ein Mentor bekommt Einblicke in
  anderen Unternehmens-Bereichen & einer anderen
  Hierarchie-Ebene: Reflektion als Führungskraft,
  Hinterfragen eigener Sichtweisen. (Bsp. „Reverse-
  Mentoring“)
• „Ich tue etwas sinnvolles für meine Firma.“;
• Bei Übergang ins Rentenalter: „Ich werde gebraucht.“
                „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen


                                       Nutzen für Unternehmen
• Mit erfahrenen Mitarbeitern als Mentoren werden
  unternehmens-intern bereits vorhandene Ressourcen
  zuerst genutzt;
• Mentoring hat einen hohen praktischen Bezug, der die
  Umsetzung von Wissen zum „Können“ & mobilisiert die
  praktischen Umsetzungskompetenz;
• Ein professionell organisiertes Mentoring-Programm ist ein
  zentraler Baustein für eine „lernende Organisation“ und ist
  eine notwendige Komponente im Wissensmanagement.
• Mentoring als Instrument lässt sich in unterschiedlichen
  Hierarchie-Ebenen (bzw. deren Kombination) effektiv
  implementieren.


                 „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen


                                       Nutzen für Unternehmen
• Besser als jede formale Weiterbildungsmaßnahme und
  auch ohne daran gekoppelte vertragliche Verpflichtung ist
  Mentoring innerhalb der Firma bestens dazu geeignet, um
  Talente und auch speziell die „Job-hopper“ deutlich besser
  an das Unternehmen zu binden (Ein-jähriger Ablauf &
  persönlicher Bezug zum Mentor).
• Gerade bei jungen Mitarbeitern stellen die Höhe des
  Gehaltes und andere formale Anreize, wie z.B. allgemeine
  Weiterbildungsmaßnahmen keine nennenswerte Bindung
  zum Unternehmen mehr her.
• Mentoring leistet hier einen besonders wertvollen Beitrag,
  weil jeder Mentor auf die jeweils individuellen Ziele,
  Herausforderungen und Problemlösungskompetenzen
  eines Mentees eingeht!
                 „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
3. Der „Business-Case“




3. Der „Business-Case“



    „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
3. Der „Business-Case“


                                                       Welches ist IHR Ziel?
                     Die besten
                    Leute halten                Rekrutierungs-
                                                                        Überlastung &
                                                kosten senken
Kommunikation in                                                          Burn-out
Social Media & PR                                                        vorbeugen


                                                                   Wissen erfahrener
  Strukturen nach                                                  Mitarbeiter nutzen
 Change-Prozessen
    stabilisieren
                                                                   Anteil weiblicher
       Nachwuchs-                                                  Führungskräfte
      führungskräfte                                                   erhöhen
      gezielt fördern

                        „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
3. Der „Business-Case“


                                                   Ziele für Unternehmen
•   Hoch qualifizierte Mitarbeiter besser an das Unternehmen binden und damit
    Kosten für Rekrutierung, Einarbeitung neuer Mitarbeiter und (an Konkurrenz)
    verlorenes Wissen senken.
•   Besseres Einbinden des Erfahrungswissens älterer Mitarbeiter in die
    unternehmerische Entwicklung, Verlust von Wissen durch in Rente gehende
    Mitarbeiter reduzieren.
•   Den Anteil weiblicher Führungskräfte und allgemein Frauen, die im Unternehmen
    Karriere machen, erhöhen.
•   Einbinden von Expatriats (Fachkräfte aus dem Ausland) in vorhandene
    Unternehmensstrukturen und deren Kultur.
•   Identifizieren vorhandener Talente und deren gezielte Förderung.
•   Positionierung als attraktiver Arbeitgeber, um im Werben um neue Talente bessere
    Ergebnisse zu erzielen.
•   Stabile Strukturen herstellen nach einer größeren Outplacement- oder
    Umstrukturierungs-Maßnahme.
•   Alle diese Ziele bedeuten signifikante Kosten-Einsparungen im
    Personalmanagement und sind die Argumente für ein Mentoring-Programm als
    sinnvolle und kosten-effiziente Investition.

                        „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
3. Der „Business-Case“


                                       Personalwechselkosten
• In der klassischen Betriebswirtschaftslehre
  sind die Personalkosten ein fester Begriff im
  Sinne von direkt rechenbaren Kostengrößen.
  Nicht berücksichtigt werden jedoch indirekte
  Kosten, Folgekosten und die Auswirkungen,
  die durch einen Personalwechsel entstehen.



             „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
3. Der „Business-Case“


                                                    Kosten-Aufstellung
 Wer genau verlässt das Unternehmen? Leistungsstarke oder
leistungsschwache MA?
• Kosten vor der Kündigung (Leistungsabfall nach persönlichem
    Entschluss);
• Abwicklungskosten des ausscheidenden Mitarbeiters
• Überbrückungskosten: Unbearbeitete Aufträge in der
    Übergangszeit, Überstunden,
• Verlust der Bezugsperson für ein Team?
• Recruitment/Headhunter
• Auswahl & Interviews
• Verlorene Stammkunden?
• Eingeschränkte Leistung des neuen Mitarbeiters (3-12 Monate)
• Einarbeitungsaufwand für neuen MA
• Verlorenes Wissen (an Konkurrenz?)
                  „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
3. Der „Business-Case“


                                         Personalwechselkosten - Beispiel
Manager, Jahresgehalt von 200.000,-
Block               Aufschlüsselung                                                                    Kosten
Trennung            Gehalt in Kündigungszeit,                                                          50.000
                    evtl. Abfindung, Bonus, sofortige Freistellung, Administrationskosten              16.700
                                                                                                       4.000
Diverses            Arbeitsplatzgestaltung,                                                            10.000
                    Unter-/Überforderung (Abwesenheit)                                                 6.000
Know-how            Know-how-Verlust für Unternehmen                                                   ???
Externe Suche       2-12 Monatssaläre                                                                  83.300
Interne Arbeiten    Vorauswahl, Interviews, Einstellung, Administration, Probezeit, Besprechungen,     16.700
                    Administration                                                                     8.300
Team                Mehrbelastung, Arbeitsübergabe, Opprotunitätskosten für Zwischenlösungen,          ???
                    Reibungsverluste während Einarbeitung, Teamdestabilisierung
                    Folge-Kündigungen („Falsche“ bleiben, „Gute“ gehen), Leistungsabfall
                    (Stimmung, Reorganisation, Wechsel)
Kunden              Unsicherheit, Image, evtl. Kundenverlust, z.B. durch Kundenmitnahme

Neuer Mitarbeiter   Jahresgehalt                                                                       100.000
                    Einführung, Einarbeitung, Schulung (3-12 Monate), Spezifischer Know-how
                    Aufbau, Arbeitsplatzgestaltung haben starke Mentoren!“
                                „Starke Menschen                                                       10.000
Totalkosten         Personalwechsel               Quelle: www.individual-coaching.ch
                                                                                                       305.000
Eine einfache Rechnung
1.   Direkter Schaden durch den Verlust bereits eines einzelnen
     Mitarbeiters: 26.000 - 100.000 € (in höheren Hierarchieebenen
     auch deutlich mehr!)
2.   Indirekter Schaden durch Image-, Auftrags-, Kunden-,
     Wissensverlust (an die Konkurrenz?): ??? €
3.   Kosten für ein Mentoring-Programm: 5 - 15 Teilnehmer zu je 1.500
     bis 3.000 = 7.500 - 45.000 €
4.   Erfahrungsgemäß bleiben 5 aus 10 Teilnehmer im Schnitt 2 Jahre
     länger im Unternehmen, im Durchschnitt also 10 Mannjahre
5.   Bei aktuell durchschnittlicher Verweildauer eines Mitarbeiters von
     3,7 Jahren hat sich das Investment bereits gelohnt wenn nur ein
     einziger Mitarbeiter für ein Jahr länger bleibt!

 In der Regel beträgt der Effekt ein Mehrfaches Investitionssumme!

                    „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
4. Der Ablauf




 4. Der Ablauf



„Starke Menschen haben starke Mentoren!“
4. Der Ablauf


                                                           Der Prozess

                    Ziele definieren




                                              Mentoren &
Evaluation                                     Mentees
                                               gewinnen




      Zusammenarbeit                   Mentoren &
       der Mentoring-                   Mentees
          Tandems                       matchen


      „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
4. Der Ablauf


                        Der regelmäßige Prozess




„Starke Menschen haben starke Mentoren!“
5. Mentoring – warum mit biz4d?




5. Mentoring – warum mit
         biz4d?

     „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
5. Mentoring – warum mit biz4d?


                               1. Das Rad nicht neu erfinden
• Ein Mentoring Programm professionell zu organisieren ist
  aufwändig und braucht Erfahrung. Jede Organisation
  „erfindet das Rad“ dabei neu und das bei meist knappen
  personellen und finanziellen Ressourcen.
• Dabei enthält jedes professionelle Mentoring-Programm
  inhaltliche Komponenten, die für alle Organisationen bzw.
  alle teilnehmen den Mentoren und Mentees sehr ähnlich
  sind.
• Bei biz4d werden die operativen Arbeiten des
  Durchführungsverantwortlichen durch ein technisches Tool
  deutlich vereinfacht (Interview-Leitfaden für Mentoren und
  Mentees, Profile anlegen, Vorselektion beim Matching,
  Feedback im Prozess).
 Hoch professionell, kosten-effizient & wettbewerbsfähig!
                 „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
5. Mentoring – warum mit biz4d?


                             IT-Tool Unterstützung
                                     • Interview-Leitfaden für
                                       Mentoren und Mentees,
                                     • Profile anlegen,
                                     • Vorselektion beim Matching,
                                     • Feedback im Prozess




„Starke Menschen haben starke Mentoren!“
5. Mentoring – warum mit biz4d?


                                                2. Baukastenprinzip
• Mit dem biz4d-System operative Aufgaben zur
  Organisation eines Mentoring-Programms vom IT-Tool
  aufgefangen werden und für die erfahrungs-intensiven
  Aufgaben unternehmens-interne Mitarbeiter-
  Kapazitäten genutzt werden können und von biz4d-
  Modulen ergänzt und vervollständigt werden.
• Teilnehmende Organisationen haben die Wahl, welche
  der veränderbaren Teile besser hausintern bzw. extern
  durchgeführt werden.
• Das Mentoring-Programm lässt sich damit modular
  zusammensetzen und an die spezifischen Bedürfnisse
  & Kapazitäten der jeweiligen Organisation anpassen.

               „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
5. Mentoring – warum mit biz4d?


                       3. Sie tun Gutes, wir reden drüber!
• Wir unterstützen Sie bei der internen wie
  externen Kommunikation! Interne
  Kommunikation: damit auch Mitarbeiter, die
  gerade nicht am Mentoring teilnehmen,
  positiv davon profitieren;
• Gelungene externe Kommunikation
  positioniert Sie als attraktiven Arbeitgeber
  und erleichtert das Rekrutieren von weiteren
  Talenten.

             „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
Mentoring – warum mit biz4d?


                   4. Mentoren über biz4d Netzwerk
• Falls Sie als kleines oder mittelständisches
  Unternehmen nicht genügend Mentoren für
  Ihr eigenes Mentoring-Programm haben ist
  das auch kein Problem!
• Sprechen Sie uns an, über unser Netzwerk
  können wir tolle Personen als Mentoren und
  auch ein gemeinsames Mentoring-Programm
  unter Partner-Unternehmen gestalten – z.B.
  als „Cross-Mentoring“ – auch international!

             „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
5. Mentoring – warum mit biz4d?


                                   Die Gründerin – Eleonore Wall
•   Naturwissenschaftlerin (Dipl.-Ing.) mit Schwerpunkt internationale
    Entwicklungsökonomie;
•   Durch die Teilnahme an zahlreichen internationalen Konferenzen (z.B.
    „Harvard World Model United Nations“), ein starkes internationales
    Netzwerk;
•   Während des Studiums Gründung und Leitung des „development-
    network“, ein interdisziplinäres Netzwerk von Studenten, im Bereich
    Entwicklungszusammenarbeit (150 Mitglieder bundesweit);
•   Assistenz to the Executive Director at International Society for
    Horticultural Sciences, Leuven, bei Brüssel;
•   Referentin für Qualitäts- und Prozessmanagement an der European
    Business School;
•   Projekleitung „eHR“, Heinemann Management Consulting
•   Projektleitung CeBIT 2011, GSM-B2B
•   Seit 2010 am Markt mit einem Mentoring-Programm für Unternehmer,
    daraus entwickelt das Angebote für die Organisation von Mentoring-
    Programmen.


                       „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
5. Mentoring – warum mit biz4d?


                                       Die Berater in der Umsetzung
                   Branka Kramaric begleitet als Beraterin, Coach und Trainerin seit
                   mehr als zwei Jahrzehnten Unternehmen und Menschen in
                   Veränderungsprozessen. Sie hat zahlreiche Programme zur
                   Personalentwicklung in konzerngebundenen und klein- und
                   mittelständischen Unternehmen im internationalen Kontext
                   umgesetzt.     Ihr Credo:     Mut      machen    zur    persönlichen
                   Weiterentwicklung. 10 Jahre Mitarbeit in Mentoring-Programmen.


Julia Düttmann ist 9 Jahre lang bei einem internationalem
Finanzdienstleister      im    Management-Trainingsbereich       für
Führungstrainings sowie Methodentrainings verantwortlich und
begleitet die Auswahl von Führungskräften im Assessmentcenter. Als
zertifizierter Businesscoach und Trainerin und beratet und begleitet
Führungskräfte und Teams in verschiedenen Unternehmen sowie
Privatpersonen.

                         „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
5. Mentoring – warum mit biz4d?


                                                 Kompetenzen von biz4d
•   Fundierte Erfahrung im Durchführen von Mentoring in-house als b2c Mentoring-
    Programm. Stark macht uns unser Netzwerk aus Partnern, die in unterschiedlichen
    organisationalen Kontexten Mentoring-Programme mit-organisiert haben.
•   Durch den expliziten Fokus auf Mentoring als Thema, ist biz4d bei der inhaltlichen
    Ausarbeitung von Mentoring führend.
•   Durch das Anbieten von Mentoring-Programm-Outsourcing in mehreren
    Unternehmen und Organisationen, können wir Lernerfahrungen übertragen und
    das Mentoring-Programm immer weiter perfektionieren. Können wir bei einer
    Organisation etwas Wichtiges lernen oder eine neue Idee entwickeln, profitieren
    ALLE unsere Partner sofort davon!
•   Technische Plattform, die die Zusammenarbeit von Mentoren und Mentees
    optimiert ist bereits entwickelt. Gemeinsame Arbeitsdokumente können hier
    ausgetauscht werden.
•   Von Experten entwickelte Mentoring-Programm-Inhalte berücksichtigen auch eine
    mögliche Zusammenarbeit über Distanz und unterschiedliche Kulturen hinweg und
    gehen auf die Besonderheiten ein.
•   Internationales Netzwerk: Durch das Netzwerk von biz4d werden auf Anfrage
    Kontakte zu Mentees und Mentoren auch in Schwellen- und Entwicklungsländer
    hergestellt.
                        „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
welcome@biz4d.com




                                                     www.biz4d.de
                                                     069 13390378


          „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
„Starke Menschen haben starke Mentoren!“

Mais conteúdo relacionado

Mais procurados

Heckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
Heckl Consulting Hamburg AngebotsüberblickHeckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
Heckl Consulting Hamburg AngebotsüberblickHeckl Consulting Hamburg
 
Chancen 2013 - Seminare und Trainings - TUI Consulting und Services.pdf
Chancen 2013 - Seminare und Trainings - TUI Consulting und Services.pdfChancen 2013 - Seminare und Trainings - TUI Consulting und Services.pdf
Chancen 2013 - Seminare und Trainings - TUI Consulting und Services.pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 
Learning tool module 3 topic 2_german_final
Learning tool module 3 topic 2_german_finalLearning tool module 3 topic 2_german_final
Learning tool module 3 topic 2_german_finalTOTVET
 
Personalentwicklung in der Praxis
Personalentwicklung in der PraxisPersonalentwicklung in der Praxis
Personalentwicklung in der PraxisSonja Liegler
 
Soft Skills Teil 2 von 2
Soft Skills Teil 2 von 2Soft Skills Teil 2 von 2
Soft Skills Teil 2 von 2Heiko Luedemann
 
Mitarbeiter finden und binden - Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindun...
Mitarbeiter finden und binden - Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindun...Mitarbeiter finden und binden - Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindun...
Mitarbeiter finden und binden - Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindun...Niederrheinischer Pflegekongress
 
Personalentwicklung in KMU
Personalentwicklung in KMUPersonalentwicklung in KMU
Personalentwicklung in KMUIrinaRolle
 
Das Kontinuum von Coaching bis Therapie
Das Kontinuum von Coaching bis TherapieDas Kontinuum von Coaching bis Therapie
Das Kontinuum von Coaching bis TherapieFrank Edelkraut
 
20071016 Coaching Grundlagen
20071016 Coaching Grundlagen20071016 Coaching Grundlagen
20071016 Coaching GrundlagenAndrea Zweifel
 
USP-D Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU
USP-D Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMUUSP-D Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU
USP-D Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMUUSP-D Deutschland Consulting GmbH
 
Human Resource Management (deutsche Version)
Human Resource Management (deutsche Version)Human Resource Management (deutsche Version)
Human Resource Management (deutsche Version)Armin Trost
 
Learning tool M3_T2_Leadership and teamwork
Learning tool M3_T2_Leadership and teamworkLearning tool M3_T2_Leadership and teamwork
Learning tool M3_T2_Leadership and teamworkTOTVET
 
Elementartraining . Unsere Leistungen . Für Sie
Elementartraining . Unsere Leistungen . Für SieElementartraining . Unsere Leistungen . Für Sie
Elementartraining . Unsere Leistungen . Für SieSebastian Arps
 
Tefen AG Strategisches Personalmanagement
Tefen AG Strategisches Personalmanagement Tefen AG Strategisches Personalmanagement
Tefen AG Strategisches Personalmanagement tefen1
 

Mais procurados (20)

Heckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
Heckl Consulting Hamburg AngebotsüberblickHeckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
Heckl Consulting Hamburg Angebotsüberblick
 
Chancen 2013 - Seminare und Trainings - TUI Consulting und Services.pdf
Chancen 2013 - Seminare und Trainings - TUI Consulting und Services.pdfChancen 2013 - Seminare und Trainings - TUI Consulting und Services.pdf
Chancen 2013 - Seminare und Trainings - TUI Consulting und Services.pdf
 
Learning tool module 3 topic 2_german_final
Learning tool module 3 topic 2_german_finalLearning tool module 3 topic 2_german_final
Learning tool module 3 topic 2_german_final
 
Personalentwicklung in der Praxis
Personalentwicklung in der PraxisPersonalentwicklung in der Praxis
Personalentwicklung in der Praxis
 
Seminare Inhouse 2016
Seminare Inhouse 2016Seminare Inhouse 2016
Seminare Inhouse 2016
 
Soft Skills Teil 2 von 2
Soft Skills Teil 2 von 2Soft Skills Teil 2 von 2
Soft Skills Teil 2 von 2
 
Mitarbeiter finden und binden - Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindun...
Mitarbeiter finden und binden - Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindun...Mitarbeiter finden und binden - Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindun...
Mitarbeiter finden und binden - Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindun...
 
Personalentwicklung in KMU
Personalentwicklung in KMUPersonalentwicklung in KMU
Personalentwicklung in KMU
 
Das Kontinuum von Coaching bis Therapie
Das Kontinuum von Coaching bis TherapieDas Kontinuum von Coaching bis Therapie
Das Kontinuum von Coaching bis Therapie
 
Bpkmu 02 07 Management1
Bpkmu 02 07 Management1Bpkmu 02 07 Management1
Bpkmu 02 07 Management1
 
20071016 Coaching Grundlagen
20071016 Coaching Grundlagen20071016 Coaching Grundlagen
20071016 Coaching Grundlagen
 
USP-D Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU
USP-D Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMUUSP-D Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU
USP-D Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU
 
Human Resource Management (deutsche Version)
Human Resource Management (deutsche Version)Human Resource Management (deutsche Version)
Human Resource Management (deutsche Version)
 
Protargis folder
Protargis folderProtargis folder
Protargis folder
 
Learning tool M3_T2_Leadership and teamwork
Learning tool M3_T2_Leadership and teamworkLearning tool M3_T2_Leadership and teamwork
Learning tool M3_T2_Leadership and teamwork
 
Karriere Coaching
Karriere CoachingKarriere Coaching
Karriere Coaching
 
Elementartraining . Unsere Leistungen . Für Sie
Elementartraining . Unsere Leistungen . Für SieElementartraining . Unsere Leistungen . Für Sie
Elementartraining . Unsere Leistungen . Für Sie
 
Mentoring2.0
Mentoring2.0Mentoring2.0
Mentoring2.0
 
Tefen AG Strategisches Personalmanagement
Tefen AG Strategisches Personalmanagement Tefen AG Strategisches Personalmanagement
Tefen AG Strategisches Personalmanagement
 
USP-D Mini Assessment Center
USP-D Mini Assessment CenterUSP-D Mini Assessment Center
USP-D Mini Assessment Center
 

Destaque

Grundlage Pixelgrafik
Grundlage PixelgrafikGrundlage Pixelgrafik
Grundlage Pixelgrafikhabasch
 
Die 10 Todsünde der Krisen-PR
Die 10 Todsünde der Krisen-PRDie 10 Todsünde der Krisen-PR
Die 10 Todsünde der Krisen-PRFaktenkontor
 
Jugendkriminalität in frankfurt
Jugendkriminalität in frankfurtJugendkriminalität in frankfurt
Jugendkriminalität in frankfurtNeshiino
 
Digipack Draft 2
Digipack Draft 2Digipack Draft 2
Digipack Draft 2jam3scoles
 
Catalogo Brindes 2014 - Brinde para Você
Catalogo Brindes 2014 - Brinde para VocêCatalogo Brindes 2014 - Brinde para Você
Catalogo Brindes 2014 - Brinde para VocêFelipe Fejao
 
Social Media Atlas 2011
Social Media Atlas 2011Social Media Atlas 2011
Social Media Atlas 2011Faktenkontor
 
QS von IT-Consulting bis Software Development
QS von IT-Consulting bis Software DevelopmentQS von IT-Consulting bis Software Development
QS von IT-Consulting bis Software Developmentadesso AG
 
Reif? Scala für Enterprise-Applikationen
Reif? Scala für Enterprise-ApplikationenReif? Scala für Enterprise-Applikationen
Reif? Scala für Enterprise-Applikationenadesso AG
 
Porsia expo antisemitismus
Porsia expo antisemitismusPorsia expo antisemitismus
Porsia expo antisemitismusCarla Blaumann
 
Infografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social Web
Infografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social WebInfografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social Web
Infografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social WebFaktenkontor
 
Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 2. Platz "Blumento...
 Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 2. Platz "Blumento... Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 2. Platz "Blumento...
Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 2. Platz "Blumento...GERMAN RACING Concept Challenge
 
Insectissima - Leuchtkäfer Blume
Insectissima - Leuchtkäfer BlumeInsectissima - Leuchtkäfer Blume
Insectissima - Leuchtkäfer BlumeFreekidstories
 
Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...
Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...
Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...hausderjugend
 
HTML5 Storage
HTML5 StorageHTML5 Storage
HTML5 Storageadesso AG
 
CRACKS DE LA HISTORIA DEL FUTBOL
CRACKS DE LA HISTORIA DEL FUTBOLCRACKS DE LA HISTORIA DEL FUTBOL
CRACKS DE LA HISTORIA DEL FUTBOLramirosarria
 

Destaque (20)

Ivenacker eichen
Ivenacker eichenIvenacker eichen
Ivenacker eichen
 
Grundlage Pixelgrafik
Grundlage PixelgrafikGrundlage Pixelgrafik
Grundlage Pixelgrafik
 
Die 10 Todsünde der Krisen-PR
Die 10 Todsünde der Krisen-PRDie 10 Todsünde der Krisen-PR
Die 10 Todsünde der Krisen-PR
 
Jugendkriminalität in frankfurt
Jugendkriminalität in frankfurtJugendkriminalität in frankfurt
Jugendkriminalität in frankfurt
 
Einladung Update!
Einladung Update!Einladung Update!
Einladung Update!
 
Digipack Draft 2
Digipack Draft 2Digipack Draft 2
Digipack Draft 2
 
Catalogo Brindes 2014 - Brinde para Você
Catalogo Brindes 2014 - Brinde para VocêCatalogo Brindes 2014 - Brinde para Você
Catalogo Brindes 2014 - Brinde para Você
 
Social Media Atlas 2011
Social Media Atlas 2011Social Media Atlas 2011
Social Media Atlas 2011
 
QS von IT-Consulting bis Software Development
QS von IT-Consulting bis Software DevelopmentQS von IT-Consulting bis Software Development
QS von IT-Consulting bis Software Development
 
Bildungswege in der Instandhaltung
Bildungswege in der Instandhaltung Bildungswege in der Instandhaltung
Bildungswege in der Instandhaltung
 
Reif? Scala für Enterprise-Applikationen
Reif? Scala für Enterprise-ApplikationenReif? Scala für Enterprise-Applikationen
Reif? Scala für Enterprise-Applikationen
 
Porsia expo antisemitismus
Porsia expo antisemitismusPorsia expo antisemitismus
Porsia expo antisemitismus
 
Infografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social Web
Infografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social WebInfografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social Web
Infografik: Die 20 beliebtesten Marken im Social Web
 
Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 2. Platz "Blumento...
 Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 2. Platz "Blumento... Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 2. Platz "Blumento...
Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 2. Platz "Blumento...
 
Insectissima - Leuchtkäfer Blume
Insectissima - Leuchtkäfer BlumeInsectissima - Leuchtkäfer Blume
Insectissima - Leuchtkäfer Blume
 
Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...
Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...
Prospekt vom Haus der Jugend "an den Großen Steinen" in Hessisch Lichtenau/Re...
 
HTML5 Storage
HTML5 StorageHTML5 Storage
HTML5 Storage
 
CRACKS DE LA HISTORIA DEL FUTBOL
CRACKS DE LA HISTORIA DEL FUTBOLCRACKS DE LA HISTORIA DEL FUTBOL
CRACKS DE LA HISTORIA DEL FUTBOL
 
Converter suhu
Converter suhuConverter suhu
Converter suhu
 
TPM Ausbildungskonzept 2013
TPM Ausbildungskonzept 2013TPM Ausbildungskonzept 2013
TPM Ausbildungskonzept 2013
 

Semelhante a Mentoring lohnt sich! Vom zwischenmenschlichen Nutzen zum "Business-Case"

Coaching auf Tütensuppenniveau
 Coaching auf Tütensuppenniveau Coaching auf Tütensuppenniveau
Coaching auf TütensuppenniveauHinz.Wirkt!
 
Tri Con Sult Beraternetzwerk3
Tri Con Sult   Beraternetzwerk3Tri Con Sult   Beraternetzwerk3
Tri Con Sult Beraternetzwerk3Heuser
 
Journal Impulse EpicWork 6
Journal Impulse EpicWork 6Journal Impulse EpicWork 6
Journal Impulse EpicWork 6EpicWork
 
Wie Vorbilder & Lotsen in Organisationen wirksam werden
Wie Vorbilder & Lotsen in Organisationen wirksam werdenWie Vorbilder & Lotsen in Organisationen wirksam werden
Wie Vorbilder & Lotsen in Organisationen wirksam werdenHinz.Wirkt!
 
Competence Book Talent Management
Competence Book Talent ManagementCompetence Book Talent Management
Competence Book Talent ManagementCompetence Books
 
Führen von Software-Entwicklungsteams
Führen von Software-EntwicklungsteamsFühren von Software-Entwicklungsteams
Führen von Software-EntwicklungsteamsArno Huetter
 
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Birgit Mallow
 
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagAm Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagBertelsmann Stiftung
 
Performance Development Prospekt
Performance Development ProspektPerformance Development Prospekt
Performance Development ProspektCoachingConcepts
 
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...Gebhard Borck
 
10 Antworten zu trends2move
10 Antworten zu trends2move10 Antworten zu trends2move
10 Antworten zu trends2moveDirk Hellmuth
 
Die Entwicklung junger Unternehmen - Vom agilen Start-Up zum trägen Unternehmen
Die Entwicklung junger Unternehmen - Vom agilen Start-Up zum trägen UnternehmenDie Entwicklung junger Unternehmen - Vom agilen Start-Up zum trägen Unternehmen
Die Entwicklung junger Unternehmen - Vom agilen Start-Up zum trägen Unternehmengrow.up. Managementberatung GmbH
 

Semelhante a Mentoring lohnt sich! Vom zwischenmenschlichen Nutzen zum "Business-Case" (20)

Coaching auf Tütensuppenniveau
 Coaching auf Tütensuppenniveau Coaching auf Tütensuppenniveau
Coaching auf Tütensuppenniveau
 
Stärkentraining
StärkentrainingStärkentraining
Stärkentraining
 
Tri Con Sult Beraternetzwerk3
Tri Con Sult   Beraternetzwerk3Tri Con Sult   Beraternetzwerk3
Tri Con Sult Beraternetzwerk3
 
Journal Impulse EpicWork 6
Journal Impulse EpicWork 6Journal Impulse EpicWork 6
Journal Impulse EpicWork 6
 
Erfolgsfaktor Selbst- und Beziehungskompetenz
Erfolgsfaktor Selbst- und BeziehungskompetenzErfolgsfaktor Selbst- und Beziehungskompetenz
Erfolgsfaktor Selbst- und Beziehungskompetenz
 
Eine wertschätzende Führungskultur entwickeln
Eine wertschätzende Führungskultur entwickelnEine wertschätzende Führungskultur entwickeln
Eine wertschätzende Führungskultur entwickeln
 
Wie Vorbilder & Lotsen in Organisationen wirksam werden
Wie Vorbilder & Lotsen in Organisationen wirksam werdenWie Vorbilder & Lotsen in Organisationen wirksam werden
Wie Vorbilder & Lotsen in Organisationen wirksam werden
 
Competence Book Talent Management
Competence Book Talent ManagementCompetence Book Talent Management
Competence Book Talent Management
 
Führen von Software-Entwicklungsteams
Führen von Software-EntwicklungsteamsFühren von Software-Entwicklungsteams
Führen von Software-Entwicklungsteams
 
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
 
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im UnternehmensalltagAm Limit - Führung im Unternehmensalltag
Am Limit - Führung im Unternehmensalltag
 
Performance Development Prospekt
Performance Development ProspektPerformance Development Prospekt
Performance Development Prospekt
 
Muwit April2011
Muwit April2011Muwit April2011
Muwit April2011
 
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
Keynote (DE): Bye-bye Management! Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist...
 
04 berufsfeldstudie bpm_armbruester_ries
04 berufsfeldstudie bpm_armbruester_ries04 berufsfeldstudie bpm_armbruester_ries
04 berufsfeldstudie bpm_armbruester_ries
 
Evolutionäre Führung
Evolutionäre FührungEvolutionäre Führung
Evolutionäre Führung
 
Vga leistungsträger binden 01.2012
Vga leistungsträger binden 01.2012Vga leistungsträger binden 01.2012
Vga leistungsträger binden 01.2012
 
Flyer changemanagement 2013
Flyer changemanagement 2013Flyer changemanagement 2013
Flyer changemanagement 2013
 
10 Antworten zu trends2move
10 Antworten zu trends2move10 Antworten zu trends2move
10 Antworten zu trends2move
 
Die Entwicklung junger Unternehmen - Vom agilen Start-Up zum trägen Unternehmen
Die Entwicklung junger Unternehmen - Vom agilen Start-Up zum trägen UnternehmenDie Entwicklung junger Unternehmen - Vom agilen Start-Up zum trägen Unternehmen
Die Entwicklung junger Unternehmen - Vom agilen Start-Up zum trägen Unternehmen
 

Mentoring lohnt sich! Vom zwischenmenschlichen Nutzen zum "Business-Case"

  • 1. Mentoring lohnt sich! Vom zwischenmenschlichen Nutzen zum „Business-Case“ Biz4d Internationale Mentoring-Plattform
  • 2. Inhaltsübersicht 1. Was ist „Mentoring“? 2. Zielgruppen im Unternehmen & Nutzen 3. Der „Business-Case“ 4. Der Ablauf 5. Mentoring – warum mit biz4d? „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 3. 1. Was ist „Mentoring“? 1. Was ist Mentoring? „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 4. 1. Was ist „Mentoring“? Mentoring - Definition • Eine erfahrene Person (Mentor) gibt ihr Wissen und Erfahrungen an eine in diesem Bereich weniger erfahrene Person (Mentee) weiter. • Vergleich von – Berater – Mentor – Coach „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 5. 1. Was ist „Mentoring“? Was tut ein Mentor? • Zuhören, fragen, spiegeln, hinterfragen, Feedback geben, Tipps geben, Optionen aufzeigen, Rücken stärken, bestärken & bekräftigen, Stärken & Schwächen ausarbeiten, bei Priorisierung helfen, seine eigene Denkweise hinterfragen lassen, „aus dem Nähkästchen plaudern“, sich öffnen, lernen, „die Augen offen halten“, „Türen öffnen“, … „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 6. 1. Was ist „Mentoring“? Typische Themen im Mentoring • Herausforderungen als Führungskraft / Teamleiter, etc. • Selbst-Einschätzung & Außenwahrnehmung • Karriereziele ausarbeiten • Umgang in Konflikt-Situationen • Chancen erkennen & nutzen • Selbstmanagement „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 7. 2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen 2. Zielgruppen & Nutzen „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 8. 2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen Mitarbeiter als Mentees • Empfängt glaubwürdiges Signal, dass sich das Unternehmen für die Weiterentwicklung einsetzt; • Wussten Sie: 27-35jährigen (junge Führungskräfte) sind die am stärksten von Burn-out betroffene Mitarbeitergruppe! (Dr. Udo Lempke, provadis-Hochschule) • Ansprechpartner für konkrete, berufliche Herausforderungen: „Ventil“: „Ich kann Probleme lösen!“, „Ich weiß, wie ich an den Herausforderungen wachsen kann.“ • Mentor kann erkannte Potentiale an HR kommunizieren; • Entwicklungsperspektiven laden zum Bleiben ein; • „Talente kann man führen aber nicht managen“: Verantwortung für Entwicklung beim Mitarbeiter! „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 9. 2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen Nutzen für erfahrene MA • In Fachkreisen wird zunehmend die steigende Notwendigkeit diskutiert, auch die Talente älterer Mitarbeiter gezielt zu fördern und für die Unternehmensentwicklung zu nutzen. • Der Einsatz als Mentor wird von erfahrenen Mitarbeitern meist als wertschätzende Anerkennung ihres im Laufe des Lebens erarbeiteten Erfahrungswissens wahrgenommen. • Lernen vom Mentee: Ein Mentor bekommt Einblicke in anderen Unternehmens-Bereichen & einer anderen Hierarchie-Ebene: Reflektion als Führungskraft, Hinterfragen eigener Sichtweisen. (Bsp. „Reverse- Mentoring“) • „Ich tue etwas sinnvolles für meine Firma.“; • Bei Übergang ins Rentenalter: „Ich werde gebraucht.“ „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 10. 2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen Nutzen für Unternehmen • Mit erfahrenen Mitarbeitern als Mentoren werden unternehmens-intern bereits vorhandene Ressourcen zuerst genutzt; • Mentoring hat einen hohen praktischen Bezug, der die Umsetzung von Wissen zum „Können“ & mobilisiert die praktischen Umsetzungskompetenz; • Ein professionell organisiertes Mentoring-Programm ist ein zentraler Baustein für eine „lernende Organisation“ und ist eine notwendige Komponente im Wissensmanagement. • Mentoring als Instrument lässt sich in unterschiedlichen Hierarchie-Ebenen (bzw. deren Kombination) effektiv implementieren. „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 11. 2. Zielgruppen & jeweiliger Nutzen Nutzen für Unternehmen • Besser als jede formale Weiterbildungsmaßnahme und auch ohne daran gekoppelte vertragliche Verpflichtung ist Mentoring innerhalb der Firma bestens dazu geeignet, um Talente und auch speziell die „Job-hopper“ deutlich besser an das Unternehmen zu binden (Ein-jähriger Ablauf & persönlicher Bezug zum Mentor). • Gerade bei jungen Mitarbeitern stellen die Höhe des Gehaltes und andere formale Anreize, wie z.B. allgemeine Weiterbildungsmaßnahmen keine nennenswerte Bindung zum Unternehmen mehr her. • Mentoring leistet hier einen besonders wertvollen Beitrag, weil jeder Mentor auf die jeweils individuellen Ziele, Herausforderungen und Problemlösungskompetenzen eines Mentees eingeht! „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 12. 3. Der „Business-Case“ 3. Der „Business-Case“ „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 13. 3. Der „Business-Case“ Welches ist IHR Ziel? Die besten Leute halten Rekrutierungs- Überlastung & kosten senken Kommunikation in Burn-out Social Media & PR vorbeugen Wissen erfahrener Strukturen nach Mitarbeiter nutzen Change-Prozessen stabilisieren Anteil weiblicher Nachwuchs- Führungskräfte führungskräfte erhöhen gezielt fördern „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 14. 3. Der „Business-Case“ Ziele für Unternehmen • Hoch qualifizierte Mitarbeiter besser an das Unternehmen binden und damit Kosten für Rekrutierung, Einarbeitung neuer Mitarbeiter und (an Konkurrenz) verlorenes Wissen senken. • Besseres Einbinden des Erfahrungswissens älterer Mitarbeiter in die unternehmerische Entwicklung, Verlust von Wissen durch in Rente gehende Mitarbeiter reduzieren. • Den Anteil weiblicher Führungskräfte und allgemein Frauen, die im Unternehmen Karriere machen, erhöhen. • Einbinden von Expatriats (Fachkräfte aus dem Ausland) in vorhandene Unternehmensstrukturen und deren Kultur. • Identifizieren vorhandener Talente und deren gezielte Förderung. • Positionierung als attraktiver Arbeitgeber, um im Werben um neue Talente bessere Ergebnisse zu erzielen. • Stabile Strukturen herstellen nach einer größeren Outplacement- oder Umstrukturierungs-Maßnahme. • Alle diese Ziele bedeuten signifikante Kosten-Einsparungen im Personalmanagement und sind die Argumente für ein Mentoring-Programm als sinnvolle und kosten-effiziente Investition. „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 15. 3. Der „Business-Case“ Personalwechselkosten • In der klassischen Betriebswirtschaftslehre sind die Personalkosten ein fester Begriff im Sinne von direkt rechenbaren Kostengrößen. Nicht berücksichtigt werden jedoch indirekte Kosten, Folgekosten und die Auswirkungen, die durch einen Personalwechsel entstehen. „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 16. 3. Der „Business-Case“ Kosten-Aufstellung  Wer genau verlässt das Unternehmen? Leistungsstarke oder leistungsschwache MA? • Kosten vor der Kündigung (Leistungsabfall nach persönlichem Entschluss); • Abwicklungskosten des ausscheidenden Mitarbeiters • Überbrückungskosten: Unbearbeitete Aufträge in der Übergangszeit, Überstunden, • Verlust der Bezugsperson für ein Team? • Recruitment/Headhunter • Auswahl & Interviews • Verlorene Stammkunden? • Eingeschränkte Leistung des neuen Mitarbeiters (3-12 Monate) • Einarbeitungsaufwand für neuen MA • Verlorenes Wissen (an Konkurrenz?) „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 17. 3. Der „Business-Case“ Personalwechselkosten - Beispiel Manager, Jahresgehalt von 200.000,- Block Aufschlüsselung Kosten Trennung Gehalt in Kündigungszeit, 50.000 evtl. Abfindung, Bonus, sofortige Freistellung, Administrationskosten 16.700 4.000 Diverses Arbeitsplatzgestaltung, 10.000 Unter-/Überforderung (Abwesenheit) 6.000 Know-how Know-how-Verlust für Unternehmen ??? Externe Suche 2-12 Monatssaläre 83.300 Interne Arbeiten Vorauswahl, Interviews, Einstellung, Administration, Probezeit, Besprechungen, 16.700 Administration 8.300 Team Mehrbelastung, Arbeitsübergabe, Opprotunitätskosten für Zwischenlösungen, ??? Reibungsverluste während Einarbeitung, Teamdestabilisierung Folge-Kündigungen („Falsche“ bleiben, „Gute“ gehen), Leistungsabfall (Stimmung, Reorganisation, Wechsel) Kunden Unsicherheit, Image, evtl. Kundenverlust, z.B. durch Kundenmitnahme Neuer Mitarbeiter Jahresgehalt 100.000 Einführung, Einarbeitung, Schulung (3-12 Monate), Spezifischer Know-how Aufbau, Arbeitsplatzgestaltung haben starke Mentoren!“ „Starke Menschen 10.000 Totalkosten Personalwechsel Quelle: www.individual-coaching.ch 305.000
  • 18. Eine einfache Rechnung 1. Direkter Schaden durch den Verlust bereits eines einzelnen Mitarbeiters: 26.000 - 100.000 € (in höheren Hierarchieebenen auch deutlich mehr!) 2. Indirekter Schaden durch Image-, Auftrags-, Kunden-, Wissensverlust (an die Konkurrenz?): ??? € 3. Kosten für ein Mentoring-Programm: 5 - 15 Teilnehmer zu je 1.500 bis 3.000 = 7.500 - 45.000 € 4. Erfahrungsgemäß bleiben 5 aus 10 Teilnehmer im Schnitt 2 Jahre länger im Unternehmen, im Durchschnitt also 10 Mannjahre 5. Bei aktuell durchschnittlicher Verweildauer eines Mitarbeiters von 3,7 Jahren hat sich das Investment bereits gelohnt wenn nur ein einziger Mitarbeiter für ein Jahr länger bleibt!  In der Regel beträgt der Effekt ein Mehrfaches Investitionssumme! „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 19. 4. Der Ablauf 4. Der Ablauf „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 20. 4. Der Ablauf Der Prozess Ziele definieren Mentoren & Evaluation Mentees gewinnen Zusammenarbeit Mentoren & der Mentoring- Mentees Tandems matchen „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 21. 4. Der Ablauf Der regelmäßige Prozess „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 22. 5. Mentoring – warum mit biz4d? 5. Mentoring – warum mit biz4d? „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 23. 5. Mentoring – warum mit biz4d? 1. Das Rad nicht neu erfinden • Ein Mentoring Programm professionell zu organisieren ist aufwändig und braucht Erfahrung. Jede Organisation „erfindet das Rad“ dabei neu und das bei meist knappen personellen und finanziellen Ressourcen. • Dabei enthält jedes professionelle Mentoring-Programm inhaltliche Komponenten, die für alle Organisationen bzw. alle teilnehmen den Mentoren und Mentees sehr ähnlich sind. • Bei biz4d werden die operativen Arbeiten des Durchführungsverantwortlichen durch ein technisches Tool deutlich vereinfacht (Interview-Leitfaden für Mentoren und Mentees, Profile anlegen, Vorselektion beim Matching, Feedback im Prozess).  Hoch professionell, kosten-effizient & wettbewerbsfähig! „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 24. 5. Mentoring – warum mit biz4d? IT-Tool Unterstützung • Interview-Leitfaden für Mentoren und Mentees, • Profile anlegen, • Vorselektion beim Matching, • Feedback im Prozess „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 25. 5. Mentoring – warum mit biz4d? 2. Baukastenprinzip • Mit dem biz4d-System operative Aufgaben zur Organisation eines Mentoring-Programms vom IT-Tool aufgefangen werden und für die erfahrungs-intensiven Aufgaben unternehmens-interne Mitarbeiter- Kapazitäten genutzt werden können und von biz4d- Modulen ergänzt und vervollständigt werden. • Teilnehmende Organisationen haben die Wahl, welche der veränderbaren Teile besser hausintern bzw. extern durchgeführt werden. • Das Mentoring-Programm lässt sich damit modular zusammensetzen und an die spezifischen Bedürfnisse & Kapazitäten der jeweiligen Organisation anpassen. „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 26. 5. Mentoring – warum mit biz4d? 3. Sie tun Gutes, wir reden drüber! • Wir unterstützen Sie bei der internen wie externen Kommunikation! Interne Kommunikation: damit auch Mitarbeiter, die gerade nicht am Mentoring teilnehmen, positiv davon profitieren; • Gelungene externe Kommunikation positioniert Sie als attraktiven Arbeitgeber und erleichtert das Rekrutieren von weiteren Talenten. „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 27. Mentoring – warum mit biz4d? 4. Mentoren über biz4d Netzwerk • Falls Sie als kleines oder mittelständisches Unternehmen nicht genügend Mentoren für Ihr eigenes Mentoring-Programm haben ist das auch kein Problem! • Sprechen Sie uns an, über unser Netzwerk können wir tolle Personen als Mentoren und auch ein gemeinsames Mentoring-Programm unter Partner-Unternehmen gestalten – z.B. als „Cross-Mentoring“ – auch international! „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 28. 5. Mentoring – warum mit biz4d? Die Gründerin – Eleonore Wall • Naturwissenschaftlerin (Dipl.-Ing.) mit Schwerpunkt internationale Entwicklungsökonomie; • Durch die Teilnahme an zahlreichen internationalen Konferenzen (z.B. „Harvard World Model United Nations“), ein starkes internationales Netzwerk; • Während des Studiums Gründung und Leitung des „development- network“, ein interdisziplinäres Netzwerk von Studenten, im Bereich Entwicklungszusammenarbeit (150 Mitglieder bundesweit); • Assistenz to the Executive Director at International Society for Horticultural Sciences, Leuven, bei Brüssel; • Referentin für Qualitäts- und Prozessmanagement an der European Business School; • Projekleitung „eHR“, Heinemann Management Consulting • Projektleitung CeBIT 2011, GSM-B2B • Seit 2010 am Markt mit einem Mentoring-Programm für Unternehmer, daraus entwickelt das Angebote für die Organisation von Mentoring- Programmen. „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 29. 5. Mentoring – warum mit biz4d? Die Berater in der Umsetzung Branka Kramaric begleitet als Beraterin, Coach und Trainerin seit mehr als zwei Jahrzehnten Unternehmen und Menschen in Veränderungsprozessen. Sie hat zahlreiche Programme zur Personalentwicklung in konzerngebundenen und klein- und mittelständischen Unternehmen im internationalen Kontext umgesetzt. Ihr Credo: Mut machen zur persönlichen Weiterentwicklung. 10 Jahre Mitarbeit in Mentoring-Programmen. Julia Düttmann ist 9 Jahre lang bei einem internationalem Finanzdienstleister im Management-Trainingsbereich für Führungstrainings sowie Methodentrainings verantwortlich und begleitet die Auswahl von Führungskräften im Assessmentcenter. Als zertifizierter Businesscoach und Trainerin und beratet und begleitet Führungskräfte und Teams in verschiedenen Unternehmen sowie Privatpersonen. „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 30. 5. Mentoring – warum mit biz4d? Kompetenzen von biz4d • Fundierte Erfahrung im Durchführen von Mentoring in-house als b2c Mentoring- Programm. Stark macht uns unser Netzwerk aus Partnern, die in unterschiedlichen organisationalen Kontexten Mentoring-Programme mit-organisiert haben. • Durch den expliziten Fokus auf Mentoring als Thema, ist biz4d bei der inhaltlichen Ausarbeitung von Mentoring führend. • Durch das Anbieten von Mentoring-Programm-Outsourcing in mehreren Unternehmen und Organisationen, können wir Lernerfahrungen übertragen und das Mentoring-Programm immer weiter perfektionieren. Können wir bei einer Organisation etwas Wichtiges lernen oder eine neue Idee entwickeln, profitieren ALLE unsere Partner sofort davon! • Technische Plattform, die die Zusammenarbeit von Mentoren und Mentees optimiert ist bereits entwickelt. Gemeinsame Arbeitsdokumente können hier ausgetauscht werden. • Von Experten entwickelte Mentoring-Programm-Inhalte berücksichtigen auch eine mögliche Zusammenarbeit über Distanz und unterschiedliche Kulturen hinweg und gehen auf die Besonderheiten ein. • Internationales Netzwerk: Durch das Netzwerk von biz4d werden auf Anfrage Kontakte zu Mentees und Mentoren auch in Schwellen- und Entwicklungsländer hergestellt. „Starke Menschen haben starke Mentoren!“
  • 31. welcome@biz4d.com www.biz4d.de 069 13390378 „Starke Menschen haben starke Mentoren!“ „Starke Menschen haben starke Mentoren!“