Aktuelle Studie E-Government Monitor 2014 zeigt den Bürgerwunsch nach einem einheitlichen und sicheren Zugang zu Online-Verwaltungsleistungen. Kommunen können diesen Bedarf mit KM-eGovCenter der Datenzentrale einfach und effizient decken.
Studie zeigt: Bürgerkonto ist Katalysator für E-Government
1. News
/
Pressemitteilung
Martin
Riedel,
Bereichsleiter
E-‐Government
bei
der
DZBW
Seite
1
von
3
Studie
zeigt:
Bürgerkonto
ist
Katalysator
für
E-‐Government
Aktuelle
Studie
E-‐Government
Monitor
2014
zeigt
den
Bürgerwunsch
nach
einem
einheitlichen
und
sicheren
Zugang
zu
Online-‐Verwaltungsleistungen.
Kommunen
können
diesen
Bedarf
mit
KM-‐
eGovCenter
der
Datenzentrale
einfach
und
effizient
decken.
Stuttgart,
30.9.2014
–
Die
Datenzentrale
Baden-‐Württemberg
(DZBW),
ein
führendes
Softwarehaus
für
E-‐Government-‐Lösungen
und
Fachverfahren
der
öffentlichen
Verwaltung,
begrüßt
die
Diskussion
über
die
Akzeptanz
von
E-‐Government
in
Deutschland,
die
durch
die
Veröffentlichung
der
Studie
„E-‐Government
Monitor
2014“
in
der
vergangenen
Woche
ausgelöst
wurde.
Die
Studie
wird
jährlich
von
der
Initiative
D21
e.V.
und
dem
Institut
ipima
veröffentlicht
und
befasst
sich
mit
der
Nutzung
und
Akzeptanz
von
digitalen
Verwaltungsangeboten
im
internationalen
Vergleich.
Im
Grundtenor
sieht
die
Studie
eine
wachsende
Akzeptanz
für
E-‐
Government
durch
die
Bürger.
Allerdings
zeigt
die
Studie
auch
Hemmnisse
und
Hürden
für
die
Nutzung
auf
und
deckt
bislang
oft
unerfüllte
Nutzerwünsche
auf.
Viele
Hürden
sind
hausgemacht
So
zeigen
die
aktuellen
Umfragen
des
E-‐Government
Monitors
2014
deutlich,
dass
die
Bürger
ein
zentrales,
einheitliches
und
sicheres
Bürgerkonto
für
die
digitale
Zusammenarbeit
mit
der
Verwaltung
begrüßen
würden.
Als
wichtigste
Funktionen
nennen
die
Bürger
zum
einen
die
automatische
Befüllung
der
Formulare
mit
bereits
der
Verwaltung
bekannten
Informationen
wie
Name,
Adresse
etc..
Zum
anderen
wird
eine
aktive
Benachrichtigung
durch
das
Systems
auf
anstehende
Fristen
oder
Termine
wie
beispielsweise
den
Ablauf
von
Reisepass
oder
Personalausweis
erwartet.
Dieser
Kundenwunsch
ist
nicht
ungewöhnlich.
Der
Bürger
sieht
die
Verwaltung
als
eine
Einheit
und
wünscht
sich
daher
aus
gutem
Grund
einen
einheitlichen
Zugang
zu
den
Leistungen
–
ganz
so
wie
er
es
beispielweise
vom
Online-‐Banking
kennt.
Vor
diesem
Hintergrund
ist
dem
Bürger
nicht
vermittelbar,
dass
er
sich
immer
wieder
mit
unterschiedlichen
Verfahren
an
Online-‐Systemen
der
Verwaltung
anmelden
und
Daten
redundant
erfassen
muss.
Ein
einheitliches
Bürgerkonto
schafft
hier
Abhilfe.
Rund
zwei
Drittel
der
Bürger
haben
Angst
vor
Datendiebstahl,
fürchten
eine
mangelnde
Sicherheit
bei
der
Datenübertragung
oder
scheuen
die
Intransparenz
darüber,
was
mit
den
Daten
passiert.
Diesem
Trend
muss
die
Verwaltung
schnell
entgegentreten.
Ein
zentraler
Zugang
erlaubt
auch
die
zentrale
Steuerung
und
Sicherung
der
Datenflüsse.
Schnelle
Abhilfe
durch
die
richtige
Basis
Mit
dem
Produkt
KM-‐eGovCenter
stellt
die
DZBW
eine
optimale
Plattform
für
die
sichere
und
effiziente
Erfüllung
der
im
E-‐Government
Monitor
2014
deutlich
gewordenen
Bürgerwünsche
bereit.
2. News
/
Pressemitteilung
KM-‐eGovCenter
ist
eine
Infrastrukturkomponente
zur
Bündelung
von
fachübergreifenden
Verwaltungsdienstleistungen
mit
sicherer
Identifikation.
Technische
Kapselung
und
Zentralisierung
des
Identitätsmanagements
ermöglichen
die
Umsetzung
der
sicherheitsrelevanten
Richtlinien
des
BMI/BSI.
Mit
dem
KM-‐eGovCenter
setzen
Kommunen
das
gewünschte
Bürgerkonto
sicher
für
die
Abwicklung
beliebiger
Verwaltungsdienstleistungen
um.
Das
KM-‐eGovCenter
kann
sowohl
als
Lösungsangebot
für
Bürgerservices
in
Internetauftritten
der
Kommunen
genutzt
werden,
als
auch
in
einem
kommunalen
Bürgerbüro
durch
den
Sachbearbeiter.
Mit
dem
KM-‐eGovCenter
lassen
sich
somit
verschiedene
Lösungsszenarien
der
Verwaltungen
realisieren.
Die
Lösung
ist
mandantenfähig,
Einstellungen
für
jede
Kommune
sind
möglich.
Den
E-‐Government-‐Experten
der
DZBW
war
es
besonders
wichtig
ein
sicheres
Verfahren
zu
schaffen,
das
gleichzeitig
niedrige
Einstiegshürden
für
die
Bürger
biete.
Das
Bürgerkonto
von
KM-‐eGovCenter
kann
besonders
einfach
mit
der
eID-‐Funktion
des
neuen
Personalausweises
angelegt
werden.
Doch
auch
Bürger
ohne
eID-‐Funktion
im
Personalausweis
werden
unterstützt,
indem
ein
Sachbearbeiter
der
Verwaltung
das
Konto
einmalig
bestätigt.
Anschließend
kann
sich
der
Bürger
wahlweise
mit
der
eID
des
neuen
Personalausweises
oder
alternativ
mit
Benutzerkennung,
Passwort
und
optional
mit
einem
weiteren
Sicherheitsmerkmal
z.
B.
SMS-‐TAN
anmelden.
Gelegenheitsnutzer
können
E-‐Dienste
und
E-‐Formulare
auch
ohne
Registrierung
nutzen,
d.h.
die
Daten
werden
für
jeden
Verwaltungsvorgang
temporär
aus
dem
Ausweis
ausgelesen
und
nicht
gespeichert.
Ein
zentraler
digitaler
Briefkasten
für
die
Kommunikation
Das
KM-‐eGovCenter
stellt
im
Bürgerkonto
eine
Art
digitalen
Briefkasten
für
den
Bürger
bereit.
Hier
können
sowohl
von
den
Sachbearbeitern
der
Verwaltung
als
auch
maschinell
durch
beliebige
Verfahren
Mitteilungen,
Bescheide
und
Unterlagen
zentral
und
sicher
für
den
einzelnen
Bürger
elektronisch
zugestellt
werden.
Mit
Blick
auf
die
von
den
Bürgern
eingeforderte
Datensicherheit
wurde
das
System
so
entwickelt,
dass
die
Daten
nur
mit
Zustimmung
des
Bürgers
eingestellt
und
nur
für
die
von
ihm
definierten
Vorgänge
genutzt
werden
können.
Damit
hat
der
Bürger
die
Möglichkeit,
selbstbestimmt
den
elektronischen
Zugang
zu
ihn
betreffenden
Verwaltungsinformationen
zu
öffnen.
Einstellungen
zu
Kontaktdaten
wie
z.
B.
bevorzugte
Telefonnummer,
E-‐Mail-‐Adressen
oder
Zustellungswunsch
werden
zentral
im
Bürgerkonto
verwaltet
und
können
von
Sachbearbeitern
und
Fachverfahren
genutzt
werden.
Als
Kommunikationsweg
wird
auch
De-‐Mail
unterstützt.
Durch
das
Bürgerkonto
entsteht
für
den
Bürger
quasi
ein
einheitlicher,
digitaler
Ansprechpartner
für
den
Umgang
mit
der
Verwaltung
–
ganz
analog
zur
Forderung
nach
einem
einheitlichen
Ansprechpartner
in
der
realen
Welt.
Das
Bürgerkonto
bietet
über
das
Dashboard
einen
sicheren
Einstieg
in
die
bereitgestellten
Verwaltungsprozesse
und
bündelt
diese
übergreifend
in
einem
Zugangskanal.
Damit
wird
nicht
nur
für
den
Bürger
das
Nutzungshindernis
immer
neuer
Zugangsverfahren
im
Online-‐Bereich
vermieden,
sondern
auch
die
Vision
des
One-‐Stop-‐Government
realisiert.
Mit
einer
Registrierung
am
Anfang
einer
Prozesskette
kann
der
Bürger
über
unterschiedliche
Beteiligte
und
Fachverfahren
in
der
Verwaltung
hinweg
einheitlich
betreut
werden.
„Im
E-‐Government
Monitor
2014
der
Initiative
D21
wird
der
Bürgerwunsch
nach
einem
zentralen
und
sicheren
Zugang
zu
Online-‐Verwaltungsdiensten
klar
Seite
2
von
3
deutlich“,
sagt
Martin
Riedel,
Bereichsleiter
E-‐
Government
bei
der
DZBW.
„Mit
der
Einführung
eines
zentralen
Bürgerkontos
können
die
Kommunen
einen
wesentlichen
Beitrag
zur
Verbesserung
der
Servicequalität
in
der
Verwaltung
3. News
/
Pressemitteilung
leisten.
Unser
Produkt
KM-‐eGovCenter
stellt
dafür
die
notwendige
Infrastruktur
einfach
bereit
und
hat
sich
bereits
in
vielen
Kommunen
bundesweit
bewährt.“
Mehr
zu
den
Lösungen
der
DZBW
im
Bereich
Bürgerkonto
und
E-‐Government
finden
Sie
hier:
http://www.dzbw.de/,Lde/Start/Loesungen/egov.html
Aktuelle
News
und
Nachrichten
rund
um
die
DZBW
finden
Sie
unter:
http://www.dzbw.de
Tags:
E-‐Government,
Bürgerkonto,
eID,
öffentliche
Verwaltung,
Kommunen,
Studie,
E-‐Government-‐Center,
KM-‐
eGovCenter,
Datenzentrale,
Initiative
D21,
ipima
Über
die
Datenzentrale
Baden-‐Württemberg
Die
Datenzentrale
Baden-‐Württemberg
(DZBW)
ist
bundesweit
eines
der
führenden
Softwareentwicklungs-‐
und
Beratungsunternehmen
für
die
öffentliche
Verwaltung.
Das
Unternehmen
wurde
1971
gegründet,
um
landeseinheitliche
Datenverarbeitungs-‐Verfahren
für
die
baden-‐württembergischen
Kommunen
zu
entwickeln.
Heute
ist
das
Softwarehaus
bundesweit
einer
der
Marktführer
für
kommunale
Anwendungssoftware
mit
mehr
als
2000
Kunden
und
Mitglied
im
DV-‐Verbund
Baden-‐Württemberg.
Das
Lösungsportfolio
umfasst
moderne,
kommunale
Fachverfahren
im
Bereich
Finanzen,
Personal,
Einwohner,
KFZ,
Fahrerlaubnis,
Gewerbe,
Ausländer,
Umwelt,
Stundenplan
und
E-‐Government
sowie
e-‐Bürgerdienste.
Die
DZBW
ist
einer
der
größten
SAP-‐Partner
im
öffentlichen
Sektor
und
Vorreiter
für
hochintegrative,
prozessoptimierte
Lösungen
auf
der
Basis
modernster
Softwarearchitekturen
für
Cloud-‐Services
und
Software-‐as-‐a-‐Service
(SaaS).
Auch
Dienstleistungen
im
Bereich
Projektmanagement
und
Projektentwicklung
gehören
zum
Portfolio
der
Datenzentrale
sowie
ein
breites
Spektrum
an
IT-‐Dienstleistungen
für
Kommunen,
Bund
und
Land.
Mehr
Informationen
unter:
http://www.dzbw.de
Seite
3
von
3
Ansprechpartner
bei
der
Datenzentrale:
Frau
Susanne
Kriege
Datenzentrale
Baden-‐Württemberg
Krailenshaldenstr.
44
D-‐70469
Stuttgart
Deutschland
E-‐Mail:
s.kriege@dzbw.de
Telefon:
+49
711
8108-‐27955
Ansprechpartner
für
Presse:
Herr
Bernd
Hoeck
bloodsugarmagic
GmbH
&
Co.
KG
Gerberstr.
63
D-‐78050
Villingen-‐Schwenningen
Deutschland
E-‐Mail:
bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Telefon:
+49
7721
/
9461
-‐
222