6. 01. Empowerment
01 – SPENDEN VON MICRO BIS MACRO.
02 – EHRENAMT VON MICRO BIS MACRO.
01. Empowerment. 03 – INITIATIVEN ERSTELLEN.
04 – MIT KLEINEM EINSATZ GEMEINSAM
02. Einzigartigkeit. GROSSES BEWIRKEN.
03. Für den Menschen gemacht.LOKAL BIS GLOBAL.
05 – VON
06 – JEDERZEIT, DIREKT UND ÜBERALL.
07 – PASST IN JEDE HOSENTASCHE.
08 – HOCHEMOTIONALE ERLEBNISSE
ERMÖGLICHEN.
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7. 02. Einzigartigkeit
·
Keine der deutschsprachigen
Anwendungen ermöglicht
ehrenamtliches Engagement.
01. Empowerment.
02. Einzigartigkeit. ·
Ehrenamt und Spenden ist bisher
über keine Anwendung möglich.
03. Für den Menschen gemacht.
·
Projekt-Initiierung ist bisher
über keine Anwendung möglich.
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8. Beispiel-Funktionalitäten, die den KOPF ansprechen.
STATUS MITTEILUNGSBEDÜRFNIS INCENTIVIERUNG
z.B. über Status-Upgrades – z.B. über Share-Funktionen – z.B. über „15 minutes of fame“ –
Profilierung, „Mein Haus, mein Verbreitung über „Social Media“- für Mitarbeiter, Kunden und
Auto, mein Engagement“-Effekt. Kanäle und „Mouth-2-Mouth“. darüber hinaus.
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9. 03. Für den Menschen
gemacht
01. Der Mensch DENKT mit dem
KOPF. (Ratio)
02. Der Mensch FÜHLT mit dem
HERZ. (Emotion)
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10. Beispiel-Funktionalitäten, die das HERZ ansprechen.
DIREKTE WIRKUNG DIREKTES FEEDBACK STARKE BEZIEHUNG
z.B. über Projekt-Balken – setzt z.B. über Soft-Knocking – über z.B. CRM – Engagement erhält
aktivierende Impulse. Push, SMS und E-Mails. Aufmerksamkeit und wird belohnt.
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11. 03. Für den Menschen
gemacht
01. Der Mensch DENKT mit dem
KOPF. (Ratio)
02. Der Mensch FÜHLT mit dem
HERZ. (Emotion)
03. Dem Menschen geht es gern
EINFACH von der HAND.
(Simplicity)
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12. Beispiel-Funktionalitäten, die die HAND ansprechen.
LOCATION BASED SERVICES PROJEKT-MARKIERUNG M-PAYMENT & SHORT CUTS
z.B. über Umgebungssuche, z.B. über Bedarfs-Tagging – z.B. über 1-Klick-Spende –
Autotracking oder PLZ-Eingabe für sofortige Markierung, real und Vorteile für Vodafone-Kunden.
Non-Smartphones. später auch augmented.
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13. 03. Für den Menschen
gemacht
01. Der Mensch DENKT mit dem
KOPF. (Ratio)
02. Der Mensch FÜHLT mit dem
HERZ. (Emotion)
03. Dem Menschen geht es gern
EINFACH von der HAND.
(Simplicity)
04. Der Mensch will VERTRAUEN
können.
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14. 03. Für den Menschen
gemacht
01. Der Mensch DENKT mit dem
KOPF. (Ratio)
02. Der Mensch FÜHLT mit dem
HERZ. (Emotion)
03. Dem Menschen geht es gern
EINFACH von der HAND.
(Simplicity)
04. Der Mensch will VERTRAUEN
können.
05. Der Mensch will FLEXIBEL,
SCHNELL und SELBSTBESTIMMT
sein.
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15. Nutzen für die GESELLSCHAFT:
Wir AKTIVIEREN neue Zielgruppen für Engagement.
Wir SENKEN DIE HÜRDE für gute Taten.
Wir ermöglichen eine NEUE FORM des Engagements.
Wir ermöglichen eine NEUE KULTUR des Engagements.
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16. 61 MIO Mobilfunk-Nutzer
20 MIO Smartphone-Nutzer
(2015: 34,5 MIO)
Menschen mit einem Mindestmaß an
Hilfsbereitschaft
18 MIO in der Fokusgruppe
(90%)
?
?
Menschen, die gern Menschen, die noch
Menschen, die bereits
1 MIO
Gutes tun! 3 MIO
Gutes tun wollen, aber nicht wissen,MIO sie
14 dass
(5% Aktiv) nicht (15% Wollen)
wissen wie! Gutes tunUnwissen)
(70% wollen!
NUTZUNGS-QUALITÄT NUTZUNGS-QUANTITÄT
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18. Danke!
Till Behnke, Gründer von betterplace.org, Gesellschafter und Vorsitzender des Vorstands der gut.org gAG
Björn Grindberg, Projektmanager
Matthes Scheinhardt, Berater für Strategie und Konzeption
Schlesische Strasse 26
10997 Berlin
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