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1
Wir wollen ein Produkt ins Leben rufen, das die Menschen befähigt, ihre
            Welt hier und jetzt ein Stück besser zu machen.




                                                                          2
Nur gemeinsam können wir das schaffen.




                                         3
Nur gemeinsam können wir das schaffen.




Empowerment                  Changemaking


                                            4
Unser Mission Statement lautet ...




Empowerment                   Changemaking


                                             5
01. Empowerment



                              01 – SPENDEN VON MICRO BIS MACRO.
                              02 – EHRENAMT VON MICRO BIS MACRO.

       01. Empowerment.       03 – INITIATIVEN ERSTELLEN.
                              04 – MIT KLEINEM EINSATZ GEMEINSAM
       02. Einzigartigkeit.        GROSSES BEWIRKEN.

       03. Für den Menschen gemacht.LOKAL BIS GLOBAL.
                             05 – VON
                              06 – JEDERZEIT, DIREKT UND ÜBERALL.
                              07 – PASST IN JEDE HOSENTASCHE.

                              08 – HOCHEMOTIONALE ERLEBNISSE
                                   ERMÖGLICHEN.



                                                                    6
02. Einzigartigkeit




                                ·
 Keine der deutschsprachigen
                                
 Anwendungen ermöglicht
                                	 ehrenamtliches Engagement.
         01. Empowerment.
         02. Einzigartigkeit.   ·
 Ehrenamt und Spenden ist bisher
                                
 über keine Anwendung möglich.
         03. Für den Menschen gemacht.

                                ·
 Projekt-Initiierung ist bisher
                                
 über keine Anwendung möglich.




                                                                     7
Beispiel-Funktionalitäten, die den KOPF ansprechen.




STATUS                                 MITTEILUNGSBEDÜRFNIS                INCENTIVIERUNG
z.B. über Status-Upgrades –            z.B. über Share-Funktionen –        z.B. über „15 minutes of fame“ –
Profilierung, „Mein Haus, mein          Verbreitung über „Social Media“-    für Mitarbeiter, Kunden und
Auto, mein Engagement“-Effekt.         Kanäle und „Mouth-2-Mouth“.         darüber hinaus.




                                                                                                              8
03. Für den Menschen
       gemacht




                       01. Der Mensch DENKT mit dem
                           KOPF. (Ratio)

                       02. Der Mensch FÜHLT mit dem
                           HERZ. (Emotion)




                                                      9
Beispiel-Funktionalitäten, die das HERZ ansprechen.




DIREKTE WIRKUNG                          DIREKTES FEEDBACK                   STARKE BEZIEHUNG
z.B. über Projekt-Balken – setzt         z.B. über Soft-Knocking – über      z.B. CRM – Engagement erhält
aktivierende Impulse.                    Push, SMS und E-Mails.              Aufmerksamkeit und wird belohnt.




                                                                                                                10
03. Für den Menschen
       gemacht




                       01. Der Mensch DENKT mit dem
                           KOPF. (Ratio)

                       02. Der Mensch FÜHLT mit dem
                           HERZ. (Emotion)


                       03. Dem Menschen geht es gern
                           EINFACH von der HAND.
                           (Simplicity)




                                                       11
Beispiel-Funktionalitäten, die die HAND ansprechen.




LOCATION BASED SERVICES                 PROJEKT-MARKIERUNG                  M-PAYMENT & SHORT CUTS
z.B. über Umgebungssuche,               z.B. über Bedarfs-Tagging –         z.B. über 1-Klick-Spende –
Autotracking oder PLZ-Eingabe für       sofortige Markierung, real und      Vorteile für Vodafone-Kunden.
Non-Smartphones.                        später auch augmented.




                                                                                                            12
03. Für den Menschen
       gemacht




                       01. Der Mensch DENKT mit dem
                           KOPF. (Ratio)

                       02. Der Mensch FÜHLT mit dem
                           HERZ. (Emotion)


                       03. Dem Menschen geht es gern
                           EINFACH von der HAND.
                           (Simplicity)

                       04. Der Mensch will VERTRAUEN
                           können.




                                                       13
03. Für den Menschen
       gemacht




                       01. Der Mensch DENKT mit dem
                           KOPF. (Ratio)

                       02. Der Mensch FÜHLT mit dem
                           HERZ. (Emotion)


                       03. Dem Menschen geht es gern
                           EINFACH von der HAND.
                           (Simplicity)

                       04. Der Mensch will VERTRAUEN
                           können.

                       05. Der Mensch will FLEXIBEL,
                           SCHNELL und SELBSTBESTIMMT
                           sein.


                                                        14
Nutzen für die GESELLSCHAFT:




                   Wir AKTIVIEREN neue Zielgruppen für Engagement.

                   Wir SENKEN DIE HÜRDE für gute Taten.

                   Wir ermöglichen eine NEUE FORM des Engagements.

                   Wir ermöglichen eine NEUE KULTUR des Engagements.




                                                                       15
61 MIO Mobilfunk-Nutzer
                                  20 MIO Smartphone-Nutzer
                                          (2015: 34,5 MIO)
                            Menschen mit einem Mindestmaß an
                                     Hilfsbereitschaft
                                18 MIO in der Fokusgruppe
                                             (90%)




                                                               ?
                                                                 ?
                                    Menschen, die gern        Menschen, die noch
    Menschen, die bereits
          1 MIO
        Gutes tun!                           3 MIO
                                   Gutes tun wollen, aber    nicht wissen,MIO sie
                                                                      14 dass
           (5% Aktiv)                nicht (15% Wollen)
                                            wissen wie!        Gutes tunUnwissen)
                                                                    (70% wollen!



NUTZUNGS-QUALITÄT                                                      NUTZUNGS-QUANTITÄT




                                                                                            16
61 MIO Mobilfunk-Nutzer
                          20 MIO Smartphone-Nutzer
                                 (2015: 34,5 MIO)



                        18 MIO in der Fokusgruppe
                                    (90%)




                                                     ?

           1 MIO                  3 MIO                  14 MIO
           (5% Aktiv)            (15% Wollen)        (70% Unwissen)



NUTZUNGS-QUALITÄT                                         NUTZUNGS-QUANTITÄT




                                                                               17
Danke!


Till Behnke, Gründer von betterplace.org, Gesellschafter und Vorsitzender des Vorstands der gut.org gAG
Björn Grindberg, Projektmanager
Matthes Scheinhardt, Berater für Strategie und Konzeption

Schlesische Strasse 26
10997 Berlin
Tel +49 30 76 76 44 88-0
Fax +49 30 76 76 44 88-40
change@betterplace.org

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"Mobiles Ehrenamt" auf dem betterplace labtogether

  • 1. 1
  • 2. Wir wollen ein Produkt ins Leben rufen, das die Menschen befähigt, ihre Welt hier und jetzt ein Stück besser zu machen. 2
  • 3. Nur gemeinsam können wir das schaffen. 3
  • 4. Nur gemeinsam können wir das schaffen. Empowerment Changemaking 4
  • 5. Unser Mission Statement lautet ... Empowerment Changemaking 5
  • 6. 01. Empowerment 01 – SPENDEN VON MICRO BIS MACRO. 02 – EHRENAMT VON MICRO BIS MACRO. 01. Empowerment. 03 – INITIATIVEN ERSTELLEN. 04 – MIT KLEINEM EINSATZ GEMEINSAM 02. Einzigartigkeit. GROSSES BEWIRKEN. 03. Für den Menschen gemacht.LOKAL BIS GLOBAL. 05 – VON 06 – JEDERZEIT, DIREKT UND ÜBERALL. 07 – PASST IN JEDE HOSENTASCHE. 08 – HOCHEMOTIONALE ERLEBNISSE ERMÖGLICHEN. 6
  • 7. 02. Einzigartigkeit · Keine der deutschsprachigen Anwendungen ermöglicht ehrenamtliches Engagement. 01. Empowerment. 02. Einzigartigkeit. · Ehrenamt und Spenden ist bisher über keine Anwendung möglich. 03. Für den Menschen gemacht. · Projekt-Initiierung ist bisher über keine Anwendung möglich. 7
  • 8. Beispiel-Funktionalitäten, die den KOPF ansprechen. STATUS MITTEILUNGSBEDÜRFNIS INCENTIVIERUNG z.B. über Status-Upgrades – z.B. über Share-Funktionen – z.B. über „15 minutes of fame“ – Profilierung, „Mein Haus, mein Verbreitung über „Social Media“- für Mitarbeiter, Kunden und Auto, mein Engagement“-Effekt. Kanäle und „Mouth-2-Mouth“. darüber hinaus. 8
  • 9. 03. Für den Menschen gemacht 01. Der Mensch DENKT mit dem KOPF. (Ratio) 02. Der Mensch FÜHLT mit dem HERZ. (Emotion) 9
  • 10. Beispiel-Funktionalitäten, die das HERZ ansprechen. DIREKTE WIRKUNG DIREKTES FEEDBACK STARKE BEZIEHUNG z.B. über Projekt-Balken – setzt z.B. über Soft-Knocking – über z.B. CRM – Engagement erhält aktivierende Impulse. Push, SMS und E-Mails. Aufmerksamkeit und wird belohnt. 10
  • 11. 03. Für den Menschen gemacht 01. Der Mensch DENKT mit dem KOPF. (Ratio) 02. Der Mensch FÜHLT mit dem HERZ. (Emotion) 03. Dem Menschen geht es gern EINFACH von der HAND. (Simplicity) 11
  • 12. Beispiel-Funktionalitäten, die die HAND ansprechen. LOCATION BASED SERVICES PROJEKT-MARKIERUNG M-PAYMENT & SHORT CUTS z.B. über Umgebungssuche, z.B. über Bedarfs-Tagging – z.B. über 1-Klick-Spende – Autotracking oder PLZ-Eingabe für sofortige Markierung, real und Vorteile für Vodafone-Kunden. Non-Smartphones. später auch augmented. 12
  • 13. 03. Für den Menschen gemacht 01. Der Mensch DENKT mit dem KOPF. (Ratio) 02. Der Mensch FÜHLT mit dem HERZ. (Emotion) 03. Dem Menschen geht es gern EINFACH von der HAND. (Simplicity) 04. Der Mensch will VERTRAUEN können. 13
  • 14. 03. Für den Menschen gemacht 01. Der Mensch DENKT mit dem KOPF. (Ratio) 02. Der Mensch FÜHLT mit dem HERZ. (Emotion) 03. Dem Menschen geht es gern EINFACH von der HAND. (Simplicity) 04. Der Mensch will VERTRAUEN können. 05. Der Mensch will FLEXIBEL, SCHNELL und SELBSTBESTIMMT sein. 14
  • 15. Nutzen für die GESELLSCHAFT: Wir AKTIVIEREN neue Zielgruppen für Engagement. Wir SENKEN DIE HÜRDE für gute Taten. Wir ermöglichen eine NEUE FORM des Engagements. Wir ermöglichen eine NEUE KULTUR des Engagements. 15
  • 16. 61 MIO Mobilfunk-Nutzer 20 MIO Smartphone-Nutzer (2015: 34,5 MIO) Menschen mit einem Mindestmaß an Hilfsbereitschaft 18 MIO in der Fokusgruppe (90%) ? ? Menschen, die gern Menschen, die noch Menschen, die bereits 1 MIO Gutes tun! 3 MIO Gutes tun wollen, aber nicht wissen,MIO sie 14 dass (5% Aktiv) nicht (15% Wollen) wissen wie! Gutes tunUnwissen) (70% wollen! NUTZUNGS-QUALITÄT NUTZUNGS-QUANTITÄT 16
  • 17. 61 MIO Mobilfunk-Nutzer 20 MIO Smartphone-Nutzer (2015: 34,5 MIO) 18 MIO in der Fokusgruppe (90%) ? 1 MIO 3 MIO 14 MIO (5% Aktiv) (15% Wollen) (70% Unwissen) NUTZUNGS-QUALITÄT NUTZUNGS-QUANTITÄT 17
  • 18. Danke! Till Behnke, Gründer von betterplace.org, Gesellschafter und Vorsitzender des Vorstands der gut.org gAG Björn Grindberg, Projektmanager Matthes Scheinhardt, Berater für Strategie und Konzeption Schlesische Strasse 26 10997 Berlin Tel +49 30 76 76 44 88-0 Fax +49 30 76 76 44 88-40 change@betterplace.org