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Semelhante a Serious Play: 3D Modellierung mit LEGO (20)
Serious Play: 3D Modellierung mit LEGO
- 1. Serious
Play:
3D
Modellierung
mit
LEGO™
Einführung
für
Moderatoren
und
Berater
|
Dr.
Bernhard
Doll
|
doll@orangehills.de
München
|
01.
Oktober
2013
UNTERNEHMENSBERATUNG
UND
COACHING
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- 2. Was
ist
„Serious
Play“:
3D
Modellierung
mit
LEGO™
Die
3D
Modellierung
auf
Basis
von
LEGO™
ist
eine
Vorgehensweise,
um
zu
abstrakten
Fragestellungen
mit
Experten
aus
unterschiedlichen
Fachrichtungen
spielerisch
neue
Antworten
zu
finden.
Komplexer
Kontext:
- Bedürfnis
nach
„neuen“
Lösungen
- Lösungsraum
abstrakt/schwer
„grei�ar“
- Viele
Beteiligte
- Unterschiedliche
Vorstellungen
- Hohe
Unsicherheiten
?
Vertrieb
Mögliche
Fragestellungen,
z.B.
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–
2
Wie
sollen
sich
Kunden
in
unseren
Shops
„fühlen“?
+
Was
ist
unser
„unfairer“
Vorteil
gegenüber
We�bewerbern?
+
...und
wie
können
wir
diesen
besser
inszenieren?
+
Kunde
Wie
sollen
Kunden
unsere
Marke
zukün�ig
wahrnehmen?
+
Vorstand
Wie
„funk�oniert“
unser/unsere
Unternehmen/Abteilung
in
X
Jahren?
+
R&D
+
Wie
können
wir
unsere
Unternehmenskultur
„innova�ver“
gestalten?
- 3. Homunculus
Je
größer
die
Körperregion,
desto
stärker
ist
die
sensorische
und
motorische
„Empfindlichkeit“
ausgeprägt
3D
Modellierung:
Vor-‐
und
Nachteile
Die
3D
Modellierung
auf
Basis
von
LEGO™
ist
eine
Vorgehensweise,
um
zu
abstrakten
Fragestellungen
mit
Experten
aus
unterschiedlichen
Fachrichtungen
spielerisch
neue
Antworten
zu
finden.
Komplexer
Kontext:
- Bedürfnis
nach
„neuen“
Lösungen
- Lösungsraum
abstrakt/schwer
„grei�ar“
- Viele
Beteiligte
- Unterschiedliche
Vorstellungen
- Hohe
Unsicherheiten
?
Vertrieb
Vorteile,
z.B.
+
Überbrückt
spielerisch
Fach-‐
und
Abteilungsgrenzen
Erleichtert
detailreiches
Denken
und
legt
implizites
Wissen
offen
+
Vorstand
Ermöglicht
einen
schnellen
Abgleich
unterschiedlicher
Vorstellungen
+
R&D
+
Steigert
die
emo�onale
Bindung
und
Verbindlichkeit
zu
Ergebnissen
Kunde
Nachteile,
z.B.
+
+
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3
Nur
für
spezifische
Fragen
geeignet
Benö�gt
ein
Mindestmaß
an
Zeit
und
einen
erfahrenen
Moderator
- 4. 3D
Modellierung
als
Prozess
Komplexer
Kontext:
- Bedürfnis
nach
„neuen“
Lösungen
- Lösungsraum
abstrakt/schwer
„grei�ar“
- Viele
Beteiligte
- Unterschiedliche
Vorstellungen
- Hohe
Unsicherheiten
Einführung
zu
+ Zielen
+ Fragestellungen
+ Methodik
4
3
Warm-‐up
2
Visualisierung
von
individuellen
Perspek�ven
in
3D
Priorisierung
Abgleich
der
individuellen
Modelle
zu
einer
kollek�ven
Perspek�ve
in
3D
5
Ableitung
von
z.B.
+ Op�mierungspotenzialen
+ Geschä�smodellen
+ Business
Cases
+ Medien
Konkret
Abstrakt
1
Iden�fika�on
von
verhaltensrelevanten
+ Leitprinzipien
+ Leitmetaphern
+ Visionen
Zeit
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4
- 5. Schri�
1:
Vorbereitung
Aufgaben
1. Zielabsprache
mit
Kunden
in
einem
Vorgespräch:
+ Wer
wird
am
Workshop
teilnehmen?
+ Was
ist
das
„Problem“
des
Kunden?
+ Was
soll
im
Workshops
erreicht
werden?
+ Auf
welche
Besonderheiten
gilt
es
zu
achten?
2. Organisatorische
Planung
des
Workshops:
+ Lei�ragen
und
inhaltliche
Konzep�on
+ Agenda
und
Tagesablauf
+ Modera�on
und
Rollen
+ Handouts
für
Teilnehmer
+ Raumgestaltung,
Catering
&
ggf.
Übernachtung
/
Abendprogramm
Die
gesamte
Workshopplanung
sollte
im
Vorfeld
mit
dem
Kunden
abges�mmt
sein.
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5
Raumaussta�ung*
1x
Arbeits�sch
(groß)
1x
Catering�sch
(klein)
1x
Tisch
für
3D
Prototyping
Kit
(mi�el)
1x
Tisch
als
„Bühne“
(klein)
1x
Flipchart
inkl.
Papier
2x
Modera�onswände
mit
Nadeln
1x
HD
Projektor
*
siehe
Folie
„Raumgestaltung“
Ausrüstung
1x
3D
Prototyping
Kit
1x
Digitalkamera
mit
Sta�v
1x
HD
Videokamera
für
Bild-‐
und
Tonaufnahmen
1-‐2x
Videoleuchte(n)
mit
Sta�v
1x
Modera�onskoffer
1x
Verlängerungskabel
(10m)
1x
Laptop/iPad
- 6. Agenda
für
3D
Workshop
(1-‐tägig)
Einführung
- Ziele
- Fragestellungen
- Teilnehmer
- Agenda
Warm-‐up
3D
Modellierung
(Teil
2)
- Individuelle
Priorisierung
- Modellierung
einer
gemeinsamen
Perspek�ve
- Storytelling
5
(siehe
Beispiele)
1
Ableitungen,
z.B.
- Op�mierungspotenziale
- Geschä�smodelle
- Medien
für
Veränderungs-‐
prozesse
7
3
11
10
12
13
Mi�agspause
2
15
16
17
flexible
Kaffeepause
6
3D
Modellierung
(Teil
1)
- Modellierung
individueller
Perspek�ven
- Storytelling
Energiekurve
14
4
Eigene
Stärken
- „Großbrand“
- Eigene
Stärken
- Bewertung
à
„unfairer“
Vorteil
Beispiel
Diese
Agenda
illustriert
einen
beispielha�en
Ablauf
für
einen
1-‐
tägigen
3D
Workshop,
der
natürlich
an
die
jeweiligen
Begebenheiten
angepasst
werden
muss.
Abstrahierung
Ableitung
von
Leitprinzipien
oder
Leitmetaphern
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–
6
8
Abschluss
- Wrap-‐up
- Zielabgleich
- Feedback
18
- 7. LEGO
Prototyping
Kit
Bausteine
#2
Themen*
Bausteine
#1
Wachstum
+ Menschen
&
Accessoires
+ Verbindungen
+ Bewegung
+
+
+
+
Wachstum
Transparenz
Technik
Begrenzungen
+ Pla�en
+ Bausteine
#1-‐3
Verbindungen
Menschen
Accessoires
*
Bestellmöglichkeit
der
Kits
unter
www.orangehills.de
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7
- 8. Beispiel
Raumgestaltung
für
3D
Workshop
Modera�ons-‐
koffer
Projek�onsfläche
für
Projektor
Stuhl
Das
Orange
Hills
Prototyping
Kit
besteht
aus
7-‐12
Themenkoffern
mit
ausgewähltem
und
sor�ertem
Baumaterial
Stuhl
Projektor
Stuhl
Modera�onswand
A
Diese
hier
illustrierte
Raumau�eilung
soll
lediglich
als
Inspira�on
für
die
eigene
Raumgestaltung
dienen.
Moderator
Arbeits�sch
für
3D
Modellierung
Stuhl
Stuhl
Tisch
für
LEGO
Toolkit
Modera�onswand
B
Stuhl
Mindestens
40qm
Digitalkamera
(>
5
Megapixel)
auf
Sta�v
+
HD
Video-‐
Kamera
*
„Bühne“
für
3D
Modelle
Stuhl
+
Tisch
für
Catering
+
+
+
+
+
Getränke
Geschirr
Ggf.
finger
food
+
für
Photoaufnahmen
der
3D
Modelle,
idealerweise
mit
Makroobjek�v,
einer
mi�leren
Tiefenschärfe
(12)
und
einer
hohen
Belichtungszeit
ohne
(!)
Blitz
Weißer
Hintergrund
(z.B.
Flipchartpapier)
Markierungskreuz
„X“
in
der
Mi�e
Ausreichend
beleuchtet
(ggf.
mit
Fotolampe)
*
für
Videoaufzeichnungen,
um
die
Erklärung
der
Teilnehmer
akus�sch
und
mögliche
Gesten
am
Modell
für
eine
leichtere
Dokumenta�on
nach
dem
Workshop
visuell
aufzunehmen
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8
- 9. Schri�
2:
Durchführung
Aufgaben
1. Raum
gestalten
(min.
1h
vor
Beginn)
+ Tische
und
Stühle
arrangieren
(siehe
Raumgestaltung)
+ Prototyping
Kit
au�auen
+ Technik
für
„Bühne“
au�auen
+ Videoprojek�on
prüfen
+ Catering
au�auen
2. Workshop
moderieren
+ „E�que�e
für
Teilnehmer“
(siehe
rechts)
+ „Code
of
Conduct“
für
Moderator
(siehe
nächste
Seite)
3. Ergebnisse
sichern
und
Raum
aufräumen
+ Erst
mit
dem
Aufräumen
beginnen,
wenn
alle
Teilnehmer
den
Raum
verlassen
haben
+ 3D
Modelle
nie
vor
den
Augen
der
Teilnehmer
abbauen
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–
9
E�que�e
für
Teilnehmer
1. Es
ist
die
Rolle
des
Moderators,
Bauanweisungen
zu
geben,
Zeitvorgaben
zu
machen
und
durch
den
Prozess
zu
führen.
2. Das
LEGO
Modell
ist
ihre
Antwort
zur
gestellten
Frage.
3. Es
gibt
keine
„falschen“
Modelle.
Modelle
müssen
nicht
„schön“
sein.
4. 3D
Modelle
sollen
dabei
helfen,
Dinge
zu
beschreiben
und
mit
anderen
zu
teilen.
5. „Denke
mit
den
Händen“:
Auch
wenn
sie
nicht
wissen,
was
sie
bauen
sollen,
fangen
sie
einfach
an;
ihr
Verstand
wird
dem
Modell
sofort
Bedeutung
geben.
6. Sie
dürfen
zu
anderen
Modellen
Fragen
stellen,
aber
sie
niemals
kri�sieren
oder
interpre�eren.
7. Unsere
Diskussionen
drehen
sich
nur
um
die
Modelle
(sobald
sie
exis�eren).
8. Nutzen
sie
all
ihre
Sinne,
um
andere
Teilnehmer
zu
verstehen.
Die
Modelle
helfen
ihnen
dabei.
- 10. LSP
Facilitators‘s
Code
of
Conduct
1. “Maintain
flow
in
the
process.
Introduce
par�cipants
to
the
method
in
accordance
with
the
sec�on
‘LEGO®
SERIOUS
PLAY®
skills
building’.
Be
process-‐oriented
and
aware
of
par�cipants’
needs
as
the
process
develops.
2. Assign
building
challenges
that
are
clear
and
serve
the
workshop’s
purpose:
When
crea�ng
the
LEGO®
SERIOUS
PLAY®
processes,
the
facilitator
must
take
into
account
their
knowledge
about
the
par�cipants’
star�ng
point.
3. A
building
task
must
always
be
completed
individually
before
it
may
be
completed
in
a
group.
The
level
of
reflec�on
achieved
in
the
LEGO®
SERIOUS
PLAY®
processes
is
a
movement
from
individual
reflec�on
to
group
reflec�on
(where
group
model
building
is
u�lized).
4. Use
the
LEGO®
SERIOUS
PLAY®
models
ac�vely
–
look
for
answers
in
the
models
and
look
for
details
about
the
stories,
the
thoughts,
ideas
and
reflec�ons
in
the
models.
When
the
LEGO
models
are
used
ac�vely
in
the
process,
they
are
ideally
suited
as
tools
to
promote
construc�ve
reflec�on
and
dialogue.
Therefore,
the
facilitator
should
keep
focus
on
the
models,
i.e.
trust
the
method
and
return
to
the
models
when
facilita�ng
the
process.
Remember
that
asking
ques�ons
of
the
person
who
built
a
specific
model
is
op�mal
u�liza�on
of
the
model’s
poten�al
as
an
implement
in
the
process.
Such
ques�ons
must
be
aimed
at
exploring
the
model
and/or
the
rela�onship
between
several
models
and
the
story
told.
Never
ask
ques�ons
that
require
the
person
to
explain
why
they
intended
the
model
to
express
what
it
does.
The
models
are
ideal
for
bringing
out
more
details
and
nuances
in
par�cipants’
descrip�ons
of
their
reflec�ons;
and
helping
par�cipants
focus
specifically
on
the
reflec�ons
they
are
sharing,
rather
than
on
the
individuals
involved.
5. Everyone
must
be
given
the
chance
to
explain
their
model.
When
par�cipants
are
asked
to
build
and
do
their
best,
it
is
crucial
that
they
feel
that
their
stories
are
listened
to.
Similarly,
it
is
crucial
that
their
contribu�ons
to
the
process
are
accepted
and
recognized—never
as
a
simple
truth,
but
for
the
way,
that
person
shares
their
story
today
and
from
a
personal
perspec�ve.”
Quelle:
LEGO©
Serious
Play
Open
Source
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10
- 11. Wich�g
für
den
Start:
Aufwärmübungen
Wir
erlernen
eine
neue
Sprache
in
30
min!
10
11
12
1
2
9
3
4
8
1.
Teilnehmer
müssen
befähigt
werden,
sich
in
3D
auszudrücken
2.
7
6
5
Geben
sie
ihren
Teilnehmern
ausreichend
Zeit,
sich
„aufzuwärmen“,
um
bessere
Ergebnisse
zu
erzielen
4
3
Los
geht‘s...
2
1
Itera�ves
Arbeiten
Präzises
Denken
in
3D
Emo�onale
Bindung
durch
3D
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–
11
Sprechen
durch
Metaphern
in
3D
- 12. Aufwärmübung
#1:
Itera�ves
Arbeiten
in
3D
1
Dies
ist
ein
Stapel
LEGO
Steine...
10
11
12
1
9
3
4
8
7
2
3
2
...und
hier
um
90
Grad
um
die
ver�kale
Achse
gedreht.
6
5
Ablauf
1. Zeigen
sie
den
Teilnehmern
die
zwei
LEGO
Stapel,
der
zweite
Stapel
ist
um
90
Grad
um
die
ver�kale
Achse
gedreht
2. Fragen
sie
die
Teilnehmer
nach
der
dri�en
Perspek�ve,
wenn
der
Stapel
noch
einmal
um
90
Grad
gedreht
wird
3. Lassen
sie
die
Teilnehmer
die
Lösung
zunächst
zeichnen
4. Verteilen
sie
nach
etwa
1
Minute
drei
2x4
LEGO
Steine
pro
Teilnehmer
und
lassen
sie
die
Lösung
erbauen
Lerneffekt
+ Selbst
drei
2x4
LEGO
Steine
können
bereits
auf
1060
Arten
zusammengesteckt
werden
+ Komplizierte
Probleme
in
3D
können
meist
leichter
in
3D
(itera�v)
gelöst
werden
Was
ist
die
dri�e
Perspek�ve
(nicht
Draufsicht)?
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12
- 13. Aufwärmübung
#2:
Präzises
Denken
in
3D
Ablauf
1. Teilen
sie
die
Teilnehmer
in
zwei
Gruppen
2. Lassen
sie
die
erste
Gruppe
so
viele
Enten
wie
möglich
zeichnen,
die
nur
aus
den
vordefinierten
LEGO
Steinen
bestehen
3. Lassen
sie
die
zweite
Gruppe
mit
den
LEGO
Steinen
spielen
und
so
viele
Enten
bauen,
wie
möglich.
4. Vergleichen
sie
die
Ergebnisse
beider
Gruppen
1
10
11
12
1
9
2
2
3
4
8
7
6
5
Lerneffekt
+ Teilnehmer
können
präzisere
Modelle
entwickeln,
wenn
sie
sie
bauen
+ Teilnehmer
können
mehr
Ideen
entwickeln,
wenn
sie
sie
bauen
à
à
Die
Modellierung
in
3D
hil�
unserem
Denkprozess,
präzise
Gedanken
zu
fassen
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–
13
- 14. Aufwärmübung
#3:
Emo�onale
Bindung
durch
3D
10
11
12
1
9
2
3
4
8
7
6
5
Ablauf
1. Bilden
sie
Gruppen
zu
je
4
Personen
2. Jeder
Teilnehmer
darf
sich
8
beliebige
LEGO
Steine
suchen
3. Jede
Gruppe
soll
einen
Turm
bauen,
der
+ nur
aus
den
ausgewählten
Steinen
besteht
+ so
hoch
wie
möglich
ist
und
+ eine
LEGO
Figur
auf
der
Spitze
hat!
Lerneffekt
+ Teilnehmer
sind
schnell
mit
voller
Konzentra�on
„bei
der
Sache“
+ Teilnehmer
bilden
eine
emo�onale
Verbundenheit
zu
ihren
Modellen
aus
à
à Kri�sieren
sie
niemals
das
Modell
anderer
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14
- 15. Aufwärmübung
#4:
Sprechen
durch
Metaphern
10
11
12
1
9
2
3
4
8
7
6
5
Ablauf
1. Bi�en
sie
jeden
Teilnehmer,
sich
10
beliebige
LEGO
Steine
zu
suchen
2. Lassen
sie
jeden
Teilnehmer
die
Steine
beliebig
zusammensetzen
3. Lassen
sie
jeden
Teilnehmer
sein
Modell
erklären,
und
zwar
zu
einem
der
folgenden
Themen:
z.B.
Chef,
Freund,
Urlaub
Lerneffekt
+ Teilnehmer
sollten
einfach
mit
dem
bauen
beginnen
–
auch
wenn
sie
noch
gar
nicht
wissen,
was
sie
bauen
wollen
+ Wir
können
nahezu
jedem
Modell
Bedeutung
geben.
Unser
Kopf
macht
dies
automa�sch
à Nur
der
Erbauer
gibt
seinem
Modell
Bedeutung
à Teilnehmer
sollten
erst
bauen,
dann
denken
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15
- 16. Was
sind
metaphorische
Ausdrücke?
Welche
Bedeutung
geben
sie
diesem
Modell?
Aus
dem
Duden:
„Eine
Metapher
ist
ein
(besonders
als
S�lmi�el
gebrauchter)
sprachlicher
Ausdruck,
bei
dem
ein
Wort
(eine
Wortgruppe)
aus
seinem
eigentlichen
Bedeutungszusammenhang
in
einen
anderen
übertragen
wird,
ohne
dass
ein
direkter
Vergleich
die
Beziehung
zwischen
Bezeichnendem
und
Bezeichnetem
verdeutlicht;
bildliche
Übertragung
(z.B.
der
krea�ve
Kopf
des
Projekts).“
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LEGO©
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16
- 17. Was
sind
metaphorische
Ausdrücke?
Welche
Bedeutung
geben
sie
diesem
Modell?
Sie
als
Moderator
geben
vor,
wie
realis�sch
oder
metaphorisch
die
Teilnehmer
ihre
Modelle
bauen,
z.B.
durch
Aufwärmübungen
oder
in
dem
sie
den
Lösungsraum
vorstrukturieren.
Aus
dem
Duden:
„Eine
Metapher
ist
ein
(besonders
als
S�lmi�el
gebrauchter)
sprachlicher
Ausdruck,
bei
dem
ein
Wort
(eine
Wortgruppe)
aus
seinem
eigentlichen
Bedeutungszusammenhang
in
einen
anderen
übertragen
wird,
ohne
dass
ein
direkter
Vergleich
die
Beziehung
zwischen
Bezeichnendem
und
Bezeichnetem
verdeutlicht;
bildliche
Übertragung
(z.B.
der
krea�ve
Kopf
des
Projekts).“
realis�sch
Realis�sche
Bedeutung:
Z.B.
„Das
Modell
zeigt
eine
hohe
Brücke,
über
die
vier
Personen
nacheinander
gehen.
Die
Personen
befinden
sich
auf
halbem
Weg.
Die
Brücke
ist
baufällig
und
droht
einzustürzen.“
metaphorisch
Metaphorische
Bedeutung,
Z.B.
„Das
Modell
steht
für
unsere
notwendige
Risikobereitscha�.
Wir
wissen,
dass
wir
über
die
Brücke
(=
Projekt
X)
gehen
müssen,
aber
sollten
vorab
prüfen,
ob
uns
die
Brücke
trägt.“
Quelle:
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17
- 18. Von
individuellen
Perspek�ven...
Wie
soll
unser
Unternehmen
in
X
Jahren
“funk�onieren”?
Op�onal:
Tischvorlage,
um
Modelle
nach
einer
bes�mmten
(aber
einfachen)
Weise
vorzustrukturieren
(z.B.
für
vergleichende
Szenarioentwicklung)
Teilnehmer
A
Ablauf
1. Moderator
stellt
eine
Lei�rage
gemäß
Agenda
des
Workshops
(siehe
Beispiel)
2. Teilnehmer
beantworten
die
Frage,
in
dem
sie
individuell
ein
Modell
entwickeln
Teilnehmer
B
Teilnehmer
C
3.
Teilnehmer
markieren
den
zentralen
Aspekt
in
ihrem
individuellen
Modell
mit
einer
roten
Fahne
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18
- 19. ...über
die
Priorisierung
zentraler
Aspekte
Wie
soll
unser
Unternehmen
in
X
Jahren
“funk�onieren”?
?
gemeinsame
Perspek�ve
Markierung
Teilnehmer
A
Ablauf
1. Moderator
stellt
eine
Lei�rage
gemäß
Agenda
des
Workshops
(siehe
Beispiel)
2. Teilnehmer
beantworten
die
Frage,
in
dem
sie
individuell
ein
Modell
entwickeln
Teilnehmer
B
Teilnehmer
C
3.
Teilnehmer
markieren
den
zentralen
Aspekt
in
ihrem
individuellen
Modell
mit
einer
roten
Fahne
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19
- 20. ...zu
einer
gemeinsamen
Perspek�ve
4.
5.
Teilnehmer
entwickeln
ein
gemeinsames
Modell,
bei
dem
jeder
markierte
Aspekt
berücksich�gt
werden
muss
Teilnehmer
ergänzen,
reduzieren,
verändern
entwickeln
Schni�stellen,
bis
alle
die
gemeinsame
Perspek�ve
bestä�gen
Interessant
bei
der
Betrachtung
der
Modelle:
Z.B.
- Was
steht
im
Vordergrund?
- Betonen
die
Modelle
strukturelle,
relatjonale
oder
prozessuale
Aspekte?
- Welche
Rollen
haben
Personen?
- Wer
„sieht“
wen/was?
Wen/was
nicht?
- Welchen
Abstand
haben
Dinge/
Personen
zueinander?
- Was
sieht
man
nicht?
Markierung
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20
- 21. Ableitung
verhaltensrelevanter
Leitprinzipien
6.
Teilnehmer
bes�mmen
besonders
relevante
und
aussagekrä�ige
„Hot
spots“
im
Modell
7.
Die
Lei�deen
der
„Hot
spots“
werden
knapp
und
poin�ert
beschrieben
und
auf
eine
Landkarte
geklebt,
die
in
etwa
die
Fläche
des
Modells
repräsen�ert
Landkarte
1
2
3
4
A
B
C
D
E
F
G
Hot
spot
Hot
spot
Leit-‐
idee
A
H
I
Hot
spot
Leit-‐
idee
B
Leit-‐
idee
C
5
Hot
spot
6
7
8
9
Leit-‐
idee
E
Hot
spot
Leit-‐
idee
D
Leit-‐
idee
F
10
8.
Anschließend
reflek�eren
die
Teilnehmer
die
Landkarte
und
abstrahieren
gemeinsam
eine
Leitmetapher,
die
dieses
Modell
beschreibt
(z.B.
„Wir
sind
das
Hogwarts
unter
den
Bildungsanbietern“)
oder
bereits
verhaltensrelevante
Leitprinzipien
(z.B.
„Wir
entwickeln
für
unsere
Kunden
proak�v
neue
Angebote“)
Leitmetapher
Leitprinzipien
Ableitung
von
z.B.
- Op�mierungspotenzialen
- Geschä�smodellen
- Business
Cases
- Medien
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21
Hot
spot
J
- 22. Nächster
Schri�:
Ableitung
von
Geschä�smodellen
+
Bestellmöglichkeit
der
Poster
(A0)
unter
www.orangehills.de
Marke
&
Botscha�
Angebot
/
Leistungen
Fähigkeiten
Kundensegmente
„Jobs
to
get
done“
„Analogs“
Wertbeitrag
„Unfairer“
Vorteil
Hypothesen
Kundenbeziehungen
„An�logs“
Profi�ormel
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22
- 23. Schri�
3:
Dokumenta�on
Eine
ausführliche
Dokumenta�on
ist
wesentliches
Element
eines
jeden
3D
Workshops.
Aufgaben
1. Photos
von
allen
entwickelten
3D
Modellen
machen
(besser
mit
Namensschild
der
Erbauer)
2. „Storys“
zu
den
Modellen
akus�sch
aufzeichnen
ggf.
auch
per
Video
3. Photos
zu
weiteren,
visuellen
Ergebnissen
(z.B.
Inhalte
auf
Modera�onswänden,
Flipcharts
etc.)
4. Sons�ge
Eindrücke
aus
dem
Workshop
sammeln
(z.B.
Beobachtungen
zur
Teaminterak�on)
5. Nach
dem
Workshop
alle
Ergebnisse
in
einem
kompakten
Handbuch
zusammenstellen
Die
Dokumenta�on
sollte
so
umfassend
und
detailreich
gestaltet
sein,
dass
auch
Menschen,
die
nicht
am
Workshop
teilgenommen
haben,
die
wesentlichen
Ergebnisse
verstehen
können.
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23
Gliederung,
z.B.
1. Ziele
und
Themenstellung
2. Teilnehmer
3. Ablauf
4. Methodisches
Vorgehen
und
Lei�ragen
5. Individuellen
Modelle
6. Gemeinsames
Modell
(+
Audio)
7. Ableitungen
8. Nächste
Schri�e
Format:
Powerpoint
/
PDF
Das
Dateiformat
Acrobat
PDF
ist
weit
verbreitet
und
bietet
die
Möglichkeit,
Audio
zu
integrieren
und
per
Mausklick
abzuspielen.
Alterna�v
bietet
sich
auch
das
Apple
Quick�me
VR
Format
an,
um
animierbare
360°
Objekte
zu
erzeugen.
- 24. Beispiel
Beispiel:
3D
Modell
dokumen�ert
Klicken
Sie
auf
die
Lautsprecher,
um
die
Erklärung
des
Modells
im
Originalton
zu
hören.
1
A
B
C
D
1
Nutzer/Endkunde,
für
den
wir
innova�ve
Geschä�smodelle
entwickeln,
eingebunden
in
den
Innova�onsprozess
2
E
F
Zentrale
Steuerung
von
Innova�onsprojekten
in
Anlehnung
an
Kanban
Endkunde
G
H
I
2
Zufriedener
Kunde
mit
„grei�aren“
Ereignissen
und
fer�g
entwickeltem
MVP
3
4
Projek�eam
unserer
Kunden
bei
der
Arbeit,
Prototypen
zu
entwickeln
und
systema�sch
zu
testen
Marke
des
Unternehmens
mit
hoher
Strahlkra�
in
den
Markt;
verkörpert
Innova�on
(„orange“)
PM
5
Projek�eam
6
7
8
9
Kunde
Key
Account
Management
für
die
persönliche
Betreuung
von
Kunden
...
zeigt
Kunden
unseren
USP
Schnelligkeit,
um
Inves��ons-‐
entscheidungen
für
Innova�onen
vorzubereiten
Mitarbeiter
für
Vorbereitung
neuer
Kundenprojekte:
Bedarfsanalyse,
Projekt-‐
und
Zielplanung
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24
Methodische
Toolbox
zur
Unterstützung
von
„lean“
Innova�onsprojekten
J
- 25. Tipps
&
Tricks:
Was
ist
wenn...
F:
...ein
Teilnehmer
nicht
weiß,
was
er
bauen
soll?
F:
...jemand
sehr
abstrakte
Modelle
baut?
A:
Zeigen
sie
dem
Teilnehmer
unter
4
Augen
anhand
eines
Beispiels
die
Kra�
von
Metaphern
auf.
A:
Ermu�gen
sie
ihn,
einfach
zu
starten.
„Bedeutung“
ergibt
sich
beim
Bauen.
A:
Erinnern
sie
die
Teilnehmer
daran,
dass
Diskussionen
nur
direkt
an
den
gebauten
Modellen
erwünscht
sind.
F:
...jemand
LEGO
albern
findet?
A:
Sprechen
sie
mit
dem
Teilnehmer
unter
4
Augen
und
machen
sie
noch
einmal
deutlich,
dass
LEGO
für
uns
eine
„Sprache“
ist,
um
Abstraktes
zu
beschreiben.
?
Vertrieb
F:
...die
Diskussionen
anfangen,
auszuschweifen?
F:
...Modelle
scharf
kri�siert
werden?
A:
Weisen
sie
auf
die
„goldene“
Regel
hin,
dass
wir
Modelle
nicht
bewerten,
sondern
sie
als
Sichtweise
des
Erbauers
betrachten.
Modelle
sind
niemals
„falsch“.
R&D
Vorstand
Kunde
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25
- 26. Literatur
zum
Thema
Rasmussen,
R.
(2006):
„When
you
build
in
the
world,
you
build
in
your
mind“,
Design
Management
Review,
17(3)
Roos,
J.,
Victor,
B.
&
Statler,
M.
(2004):
„Playing
seriously
with
strategy“,
Long
Range
Planning,
37,
p.
549-‐568
Roos,
J.
&
Victor
B.
(1999):
„Towards
a
new
model
of
strategy-‐making
as
serious
play“,
European
Journal
of
Management,
17(4),
p.
348-‐355
Roos,
J.
(2006):
„Thinking
from
within“,
Houndmills
und
New
York:
Palgrave
MacMillan
Doll,
B.
(2009):
„Prototyping
zur
Unterstützung
sozialer
Interak�onsprozesse“,
Wiesbaden:
Gabler
Harel,
I.
&
Papert
S.
(1991):
„Construc�onism“,
Norwood:
Ablex
Publishing
Corpora�on
„LEGO©
Serious
Play™
/
Open
Source“
Broschüre
(2008):
h�p://seriousplaypro.com/docs/
LSP_Open_Source_Brochure.pdf
„The
Science
behind
LEGO©
Serious
Play™“
(2006):
h�p://www.strategicplay.ca/upload/
documents/the-‐science-‐of-‐lego-‐serious-‐play.pdf
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26
- 27. “Orange
Hills
is
THE
benchmark
in
the
field
of
rapid
prototyping.
[...]
We
have
been
able
to
exceed
our
set
targets
and
more
importantly
–
create
a
movement!
Looking
forward
to
the
next
gig
with
this
innova�ve,
professional
and
passionate
crew!“
-‐
Wilfrid
Kroath,
Tieto
Finland
Orange
Hills
GmbH:
Neues
Denken
für
neues
Geschä�
Orange
Hills
ist
eine
spezialisierte
Unternehmensberatung.
Wir
unterstützen
Geschä�sführer,
Vorstände
und
Eigentümer
von
IT
und
Serviceunternehmen
innova�ve
Zukun�sszenarien
und
Geschä�smodelle
zu
entwickeln
und
umzusetzen.
Wir
arbeiten
für
Kunden
wie
z.B.:
01
Innova�on
entwickeln
Wir
analysieren
Ihre
Kunden,
Märkte
sowie
Ihr
Geschä�
und
entwickeln
mit
Ihnen
Strategien,
Zukun�sszenarien
und
Geschä�smodelle,
damit
Sie
in
Zukun�
erfolgreich
bleiben.
Unser
Arbeitsfokus
liegt
dabei
auf
+ der
systema�schen
Begleitung
und
Beschleunigung
von
Innova�onsprojekten,
02
Innova�on
umsetzen
+ der
verhaltensorien�erten
Kunden-‐,
Markt-‐,
und
Feldforschung,
Wir
setzen
Strategien,
Zukun�sszenarien
und
Geschä�smodelle
nah
am
Markt
um.
Wir
testen
in
kurzen
Zyklen,
was
in
der
Realität
funk�oniert
und
zu
Ihrem
Geschä�serfolg
beiträgt.
+ Prototyping
und
der
visuellen
Modellierung
von
Strategien,
Services
und
Geschä�smodellen.
Finland
Sweden
CZ
Unsere
Partner
in
Forschung
und
Lehre:
03
Innova�on
trainieren
Wir
trainieren
Ihre
Mitarbeiter,
eigenständig
Innova�onsprozesse
zu
gestalten
und
aus
Ideen
neues
Geschä�
für
Ihr
Unternehmen
zu
entwickeln.
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27
- 28. Kostenlos
(für
bis
zu
10
Nutzer
in
einem
Team)
Orange
Hills
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Sendlinger
Str.
29
80331
München
|
GERMANY
Dr.
Bernhard
Doll
T.
+49
(89)
4520545-‐14
E.
doll@orangehills.de
T.
+49
(89)
4520545-‐0
F.
+49
(89)
4520545-‐69
E.
info@orangehills.de
W.
www.orangehills.de
Orange
Hills
GmbH
Follow
us
on
Twi�er:
@orangehillsgmbh
Anreise
Mit
öffentlichen
Verkehrsmi�eln:
+ U-‐Bahn:
Haltestelle
Sendlinger
Tor
–
oder
-‐
+ S-‐Bahn:
Haltestelle
Marienplatz
Jeweils
2
min.
zu
Fuß
in
Richtung
Sendlinger
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+ Richtung
München
Zentrum
/
Marienplatz
+ Parkgarage
Oberanger
(Oberanger
35)
2
min.
zu
Fuß
in
Richtung
Sendlinger
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