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Jegliche Weitergabe an Dritte bedarf der vorherigen, schriftlichen Zustimmung durch Campana & Schott.
Campana & Schott
Realisierungsmanagement
Heiko Bartlog
Stuttgart, 05. Dezember 2011
[Handout]
Einführung von Innovationsmanagement in Organisationen –
Erkenntnisse aus der Praxis und Ansätze zur Tool-Unterstützung
Innovationsmanagement 2/© Campana & Schott 43
Ein etabliertes und dynamisches Unternehmen
Campana & Schott – Überblick
… u. a. in Australien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Groß-
britannien, Kosovo, Saudi-Arabien, Schweden, Serbien, Spanien, Tschechien, Ukraine, USA, …
Kunden weltweit
Microsoft Gold Partner
Weitere Allianzen
 Seit 1992 am Markt
 Inhabergeführtes
Unternehmen
 10 Niederlassungen
in Europa
 Derzeit über 200
Mitarbeiter
 Starke Allianzen
und weltweites
Partnernetz
Überblick
Innovationsmanagement 3/© Campana & Schott 43
Beratung – Technologie – Umsetzung
Campana & Schott – Kompetenzen
Managementberatung
Technologieberatung
Projektmanagement
 PM-Prozesse
 PM-Systeme
 PM Offices
 PM Services
 Projektportfolio-Mgmt.
Prozessoptimierung
 Workflow Applications
 Collaboration
 Content Management
 Enterprise Search
 Business Intelligence
Microsoft-Technologien
MS Project Server
MS SharePoint Server
MS SQL Server
MS Biztalk Server
MS Office (OBA) …
SW-Produkte, Integration
Realisierung
 Professionelles
Projektmanagement
 Automatisierung
von Prozessen
 IT-Lösungen
 Training und Support
 Bereitstellung von
Projektmanagern
 Management
of Change
Innovationsmanagement 4/© Campana & Schott 43
Unsere Kundenbasis umfasst alle Branchen und
Unternehmensbereiche
1&1, ABB, Abbott, Accenture, Alcatel-Lucent, Allianz, Altana, AOK, AOL, Areva, Ärzte ohne Grenzen,
Avaya, AXA, Bahlsen, Bayer, Bayerischer Rundfunk, Beiersdorf, Bertelsmann, Bilfinger Berger, BMW,
Boehringer Ingelheim, Bombardier, Bosch, British Telecom, Bundesagentur für Arbeit, Bundeswehr,
Carl Zeiss, Coca-Cola, Commerzbank, Continental, Creditreform, Daimler, Datev, DekaBank,
Deutsche Bahn, Deutsche Börse, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Deutsche Telekom, Deutsche
Vermögensberatung, DHL, Dräxlmaier, Dresdner Bank, DSAG, DWS, Dyckerhoff, EADS, eBay, E.ON,
Ergo Versicherungsgruppe, Europäische Zentralbank, Ferrero, Fraport, Fraunhofer Gesellschaft,
Fresenius, General Cologne Re, Giesecke & Devrient, Gothaer, Gruner + Jahr, Hamburger Hochbahn,
Hannover Rück, Harman/Becker, Heidelberg Cement, Heidelberger Druckmaschinen, Heineken,
Hermes Kreditvers., Hewlett-Packard, Hochtief, Infineon, Intersport, Jaguar & Land Rover, John
Deere, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Keiper Recaro Group, KfW, Kienbaum, Lekkerland,
Liebherr, L'Oréal, Lufthansa, MAN, Metabo, Microsoft, Miele, Ministerien, MTU, Munich Re, NCR,
Nintendo, Nokia, Novartis, OMV, ORF, OSRAM, Österreichische Bundesbahn, Philips,
PricewaterhouseCoopers, Porsche, QIAGEN, Roche, RWE, Sanofi, SAP, Schindler, SEB, Siemens,
Signal-Iduna, Solvay, Sparkassen, Stadtwerke, Städtisches Klinikum München, Star Alliance,
Südzucker, Swisscom, Swiss Re, Tchibo, Telekom Austria, TeliaSonera, Tengelmann, Tesa,
Technicolor, ThyssenKrupp, T-Systems, TÜV SÜD, UBS, UniCredit Bulbank, Universitäten, Vaillant,
Valeo, Varta, Vodafone, Voestalpine, Voith, Volkswagen, Web.de, Wien Energie, Wincor Nixdorf,
WMF, Yello, ZF…
Campana & Schott – Kunden (Auszug)
Innovationsmanagement 6/© Campana & Schott 43
 Unsere hervorragend ausgebildeten
Berater verfügen über Expertise, Erfahrung
und Augenmaß, wenn es darum geht
Prozesse, Methoden oder Standards zu
analysieren und nachhaltig zu verbessern
 Der fachliche Fokus liegt dabei auf den
Themen „Projektmanagement“ und
„Prozessoptimierung“
Managementberatung Teamfähigkeit
 Erst die praktische Umsetzung erhebt ein
Konzept zu einer Lösung
 „Realisierungsmanagement“ (vgl.
Firmennamen) ist für uns bis heute das
zentrale Leitprinzip – sei es in der
Unterstützung der strategischen Projekte
unserer Kunden oder bei der Einführung
neuer Prozesse, Methoden oder IT-Systeme
Managementberatung und Technologieberatung ergänzt
durch Strategieumsetzung und Softwareprodukte
Campana & Schott – Methodisches Vorgehen
 Als ein führender europäischer Microsoft-
Partner verfügen wir über fundiertes Know-
how zu fast allen MS-Serverprodukten
 Wir konzipieren und implementieren
kundenspezifische Lösungen auf Basis aller
Information-Worker-Produkte von MS
 Zudem liegt ein besonderer Schwerpunkt
auf der Integration von Microsoft und SAP
 C&S sieht Microsoft vor allem als
Plattformanbieter (ähnlich wie SAP)
 Mit Hilfe der Standardprodukte von C&S
werden aus MS-Technologien produktive
Kundenlösungen
 Der Mehrwert entsteht aus zusätzlicher
Funktionalität oder durch die Integration
mit anderen Plattformen wie z.B. SAP
Strategieumsetzung
SoftwareprodukteTechnologieberatung
Innovationsmanagement: Einstieg
Innovationsmanagement 8/© Campana & Schott 43
Unternehmen bewerten Innovationen als kritischen
Erfolgsfaktor für den langfristigen Unternehmenserfolg
Bedeutung von Innovationen
84%
81%
73%
Erhöhung der
Einnahmen
Differenzierung
im Markt
Steigerung der
Profitabilität
63%
32%
5%
Erfolgskritisch Sehr wichtig Sinnvoll
Quelle: Global Innovation Trends Study 2009 (PDMA and PRTM); n=50 global-agierende Unternehmen
Was will Ihr Unternehmen mit
Innovationen erreichen?
Wie wichtig sind Innovationen
für Ihr Unternehmen?
Innovationsmanagement 9/© Campana & Schott 43
Innovationen sind häufig das Ergebnis des Wettbewerb-
drucks sowie des Konkurrenzkampfs auf vielen Märkten
Heutiges Geschäftsumfeld vieler Unternehmen
 Globaler Wettbewerb
 Intensiver Preis- und Kostendruck
 Kurze Produktlebenszyklen
 Technologische Entwicklungen
Herausforderungen
 Wachstum und Konkurrenzfähigkeit
 Die richtigen Ideen für den richtigen Markt
zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen
Ressourcen
 Nutzung des vollständigen „Creative
Capital“
Notwendigkeiten
 Innovationsdruck - Unternehmen können nicht allein mit Kostenaspekten
am Markt bestehen
 Unternehmensübergreifender Prozess - Innovation benötigt einen Prozess,
der unternehmensübergreifend von allen Beteiligten gelebt wird
Resultat
Innovationsmanagement 10/© Campana & Schott 43
Vor jeder erfolgreichen Innovation steht eine gute Idee,
welche entdeckt und gefördert werden muss
 Innovation ist in der Betriebswirtschaftslehre die Bezeichnung "für die mit technischem, sozialem
und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden (komplexen) Neuerungen“ (Quelle: Gabler
Wirtschaftslexikon, 1993)
 Innovation ist ein Prozess, der Wissen oder Ideen transferiert in:
• neue oder verbesserte Produkte oder Dienstleistungen
• gesteigerte Effizienz und Effektivität (interne Prozesse, Abläufe, Strukturen, …)
• bessere Geschäftsmodelle zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Begriffsdefinitionen und Zusammenhänge
 Vor jeder erfolgreichen Innovation steht eine gute Idee:
• Ideen sind meistens probleminduziert - sie entstehen häufig bei der Entdeckung und Lösung
offensichtlicher und latenter Probleme
• Damit eine Idee auch als Innovation erfolgreich ist, muss Sie für den Kunden nützlich sein und
einen Mehrwert bieten
 Es ist Bestandteil des Innovationsmanagements, die richtigen Ideen im Unternehmen zu finden,
aufzugreifen und zu fördern. Häufig ist dieser Innovationsprozess durch Innovationsbarrieren
und machtpolitische Spiele im Unternehmen gestört, so dass die richtigen Ideen nicht entdeckt
oder ausreichend gefördert werden
Definition: Innovation
Zusammenhang: Ideen und Innovationen
Innovationsmanagement 11/© Campana & Schott 43
Die Abgrenzung von Ideen- und Innovationsmanagement
wird von Unternehmen unterschiedlich wahrgenommen
Begriffsklärung und Abgrenzung
Ideenmanagement Innovationsmanagement
 Sammlung und
Auswertung der
Ideen aller
Mitarbeitern
 Kurz- und
mittelfristiger
Fokus (Ideen-
wettbewerbe)
 Kreativ
 I.d.R. nicht
Pflichtenkreis der
Mitarbeiter
BVW 1)
 Ständige
Optimierung und
Sicherung der
Ergebnisse
 Langfristiger
Fokus (gezielte
Verbesserungen)
 Strukturiert
 I.d.R.
Pflichtenkreis der
Mitarbeiter
KVP 2)
 Identifikation von
Innovationspotenzialen
 Steuerung von Forschungs- &
Entwicklungsvorhaben
 Kopplung an
Unternehmensstrategie zur
langfristigen Erhaltung der
Wettbewerbsfähigkeit
 Strukturierter Prozess
 I.d.R. Beteiligung von Experten
erforderlich
F&E 3)
1) BVW=Betriebliches Vorschlagswesen; 2) KVP=Kontinuierlicher Verbesserungsprozess; 3) F&E=Forschung und Entwicklung
Innovationsmanagement 12/© Campana & Schott 43
Ein generischer, multidimensionaler Prozess verzahnt
die unterschiedlichen Begriffe in einem Modell
Der generische, multidimensionale Innovationstrichter
Evaluierung
Fokus: Strukturiertheit
Sammlung
Fokus: Kreativität
Projektierung
Fokus: Umsetzung
?
?
?
?
?
!
!
!
Umsetzungsprozess
F&E
Lessons Learned
aus Erfahrungen
der UmsetzungVirtuelle
Arbeitsräume
Übergreifendes Controlling
Wissenstransfer
Fachliche
Transformation
Innovationsmanagement:
Herausforderungen in der Praxis
Innovationsmanagement 14/© Campana & Schott 43
Was sind die Herausforderungen im Ideen- und
Innovationsmanagement?
Wie erkennt man die
guten Ideen?
Was ist eigentlich
eine Innovation?
Kann man
Innovationen
steuern?
Schwarmintelligenz
Exemplarische Themen
Wie motiviere ich
meine Mitarbeiter?
Kreativitätsmethoden
Open Innovation
Innovationskultur
Wie komme ich früh
zu einer Vorauswahl?
Tool-
Unterstützung
Wissensmanagement
Metriken
Innovationsmanagement 15/© Campana & Schott 43
Wie kann man Anreize setzen, um Mitarbeiter zu
bewegen, Ideen einzureichen?
Kultur
Karriere
Transparenz
Geld & co.
Wertschätzung
Ergebnisse eines Workshops
Innovationsmanagement 16/© Campana & Schott 43
Wie kann man identifizieren, wo Innovationen gebraucht
werden?
Ergebnisse eines Workshops
Problem-Analyse
Risiko-
Analyse
Ableitung von der
Strategie
Externe
Inspiration
Innovationsmanagement 17/© Campana & Schott 43
Wie kann man erkennen, welche Innovation gut bzw. die
jeweils beste ist?
Einfachheit
Konsens
Einzigartigkeit
Kosten/ Nutzen
Chancen/ Risiken
…
Ausprobieren
Ergebnisse eines Workshops
Innovationsmanagement 18/© Campana & Schott 43
Ein Beispiel für einen Kreativitätsprozess mit Verweis
auf maßgebliche Persönlichkeitsprofile
Ergebnisse eines Workshops
Innovationsmanagement 19/© Campana & Schott 43
Wie kann man Mitarbeiter dazu bewegen, ein neues
System/ eine neue Aufgabe anzunehmen?
Aktives
Feedback
Regeln, Guidelines
Passendes
Werkzeug
Unterstützung, Rat & Tat
Key
User
Ergebnisse eines Workshops
Innovationsmanagement 20/© Campana & Schott 43
Den Wandel beherrschen: Strategieumsetzung durch
systematisches Veränderungsmanagement
Wir begleiten Veränderungsprozesse und integrieren dabei die Aspekte
sachliche Transformation und den Faktor Mensch.
Campana & Schott deckt den gesamten Veränderungsprozess ab:
 Definition und Implementierung des Management of Change-Konzeptes
in der Organisation (u. a. differenzierte Analyse der Stakeholder)
 Umsetzung der Veränderung und operative Begleitung der Maßnahmen
 Nachhaltige Verankerung von Veränderungen durch Training/ Coaching
Management of Change
Organisation, Prozesse,
Methoden, Werkzeuge
Faktor Mensch: Kultur,
Beziehungen, Verhalten
A BTRANSFORMATION
Management of Change
Bereitschaft zur Veränderung
erzeugen und nachhalten
Projektmanagement
Reorganisation, Optimierung
Innovationsmanagement 21/© Campana & Schott 43
Die Positionierung von Ideen-/ Innovationsmanagement
im Unternehmen ist Grundlage der Etablierung
Wichtige Dimensionen für
die unternehmens-
spezifische Positionierung
und Abgrenzung von
Management-Ansätzen:
 Gegenstand/ Zielsetzung
 Aufbauorganisation/
Verantwortlichkeiten
 Ablauforganisation/
Prozesse
 Existierende Methoden
und Tools
Begriffsklärung, Positionierung und Abgrenzung
Product
Lifecycle
Mgmt.
Project
Mgmt.
Project
Portfolio
Mgmt.
TQM
KVP
Innovation
Mgmt.
Sales/
CRM
BVW
…
Innovationsmanagement:
CS PIM
Innovationsmanagement 23/© Campana & Schott 43
CS PIM fokussiert das Innovationsmanagement i. e. S.
Fokus von CS PIM
Evaluierung
Fokus: Strukturiertheit
Sammlung
Fokus: Kreativität
Projektierung
Fokus: Umsetzung
?
?
?
?
?
!
!
!
F&E
Lessons Learned
aus Erfahrungen
der UmsetzungVirtuelle
Arbeitsräume
Übergreifendes Controlling
Wissenstransfer
Fachliche
Transformation
Umsetzungsprozess
Innovationsmanagement 24/© Campana & Schott 43
CS PIM vereinfacht den Innovationsprozess und sorgt
für einen effizienten Einsatz der Ressourcen
Ausgangssituation und Zielsetzung von CS PIM
Status Quo/ Ausgangssituation
 Ideen für Innovationen werden Bottom-Up in den
jeweiligen Abteilungen gesammelt und erst durch deren
Vorgesetzte weitergereicht
 In zahlreichen Gremien wird dann bewertet, ob Ideen
weiterverfolgt werden oder nicht
 Aufgrund der Hierachiegläubigkeit unterdrückt dieses
Vorgehen zahlreiche Ideen
 Die Abstimmung über 6 verschiedene Gremien, die zu
festen Zyklen im Jahr tagen, bremst Innovationen aus

 Vereinfachung und Standardisierung des Prozesses
 Transparenz über den gesamten Innovationsprozess
 Vergleichbarkeit der Entscheidungsgrundlage
Ausgangssituation
Zielsetzung
Innovationsmanagement 25/© Campana & Schott 43
Strategisches
Innovations-
management
 Strategische
Produkt-,
Technologie-
oder Dienst-
leistungs-
planung
 Festlegung
von internen
Optimierungs
-bedarfen
 Definition der
strategischen
Suchfelder
von
Innovationen
Innovationsmanagement besteht aus drei Säulen: Stra-
tegisches IM, operatives IM und dem Produktlebenszyklus
Die Komponenten des Innovationsmanagements
Operatives Innovationsmanagement Produkt-
lebenszyklus(*
 Eingang in
die Lebens-
zyklusphasen
des Produktes
 Überwachung
von Umsatz,
Marktanteil,
Produktquali-
tät, Kunden-
zufriedenheit
etc.
 Ableiten von
Korrektur-
maßnahmen
Innovationserfassungsprozess
 Ideengenerierung durch Gewinnung
und Sammlung von Ideen anhand
der Innovationsstrategie
 Konkretisierung der Ideen innerhalb
von Innovations-Communities
 Ideenfokussierung und Entwicklung
eines Business Case
 Priorisierung und Auswahl von
Ideen, Übergang zur Innovation
 Überführung in
Umsetzungsprojekte
Umsetzungsprozess
Umsetzung von Innovationen:
 Bildung von Umsetzungsprojekten
für jede Innovation (Produkt-,
Prozess-, Dienstleistungs-
Innovation)
 Entwicklung der Innovationen zur
Marktreife (bei Produkten und
Dienstleistungen), bzw. zum
internen Roll-Out (bei Prozessen)
Innovations-Controlling
 Überwachung der Sammlung, Konkretisierung, Fokussierung, Priorisierung
und Auswahl von Ideen im Innovationserfassungsprozess
 Überwachung der Umsetzungsprojekte nach Kosten und Performance
Innovationsmanagement
(* Bei Prozessen entsprechend Messung und Analyse der gewonnen Einsparungen an Kosten, Zeit, etc.
Innovationsmanagement 26/© Campana & Schott 43
Strategisches
Innovations-
management
 Strategische
Produkt-,
Technologie-
oder Dienst-
leistungs-
planung,
 Festlegung
von internen
Optimierungs
-bedarfen
 Definition der
strategischen
Suchfelder
von
Innovationen
CS PIM unterstützt primär den Innovationserfas-
sungsprozess und das Innovations-Controlling
Fachlicher Umfang von CS PIM
Operatives Innovationsmanagement Produkt-
lebenszyklus
 Eingang in
die Lebens-
zyklusphasen
des Produktes
 Überwachung
von Umsatz,
Marktanteil,
Produktquali-
tät, Kunden-
zufriedenheit
etc.
 Ableiten von
Korrektur-
maßnahmen
Innovationserfassungsprozess
 Ideengenerierung durch Gewinnung
und Sammlung von Ideen anhand
der Innovationsstrategie
 Konkretisierung der Ideen innerhalb
von Innovations-Communities
 Ideenfokussierung und Entwicklung
eines Business Case
 Priorisierung und Auswahl von
Ideen, Übergang zur Innovation
 Überführung in
Umsetzungsprojekte
Umsetzungsprozess
Umsetzung von Innovationen:
 Bildung von Umsetzungsprojekten
für jede Innovation (Produkt-,
Prozess-, Dienstleistungs-
Innovation)
 Entwicklung der Innovationen zur
Marktreife (bei Produkten und
Dienstleistungen), bzw. zum
internen Roll-Out (bei Prozessen)
Innovations-Controlling
 Überwachung der Sammlung, Konkretisierung, Fokussierung, Priorisierung
und Auswahl von Ideen im Innovationserfassungsprozess
 Überwachung der Umsetzungsprojekte nach Kosten und Performance
Innovationsmanagement
Innovationsmanagement 27/© Campana & Schott 43
Der Innovationserfassungsprozess und das Innovations-
Controlling sind die Kernkomponenten von CS PIM
Q2 Q3Q3 Q4 Q1 Q2Q1
2010 2011
Vorgang1
Vorgang3
Vorgang 2
Vorgang 4 Vorgang 6
Vorgang 5
Projekt
Frühe
Entwicklung
Entwicklung Chance Durchbruch
Innovationserfassungsprozess Umsetzungsprozess
Übersicht der Kernkomponenten (1/2)
Operatives Innovationsmanagement
Innovationscontrolling
Umsetzungs-Cockpit
 Fortschritt und Zielerreichung
der Umsetzungsprojekte
 Überwachung von Performance,
Kosten und Zeit
 Verhältnisse von Innovationen
und resultierenden Projekten
Innovations-Cockpit
 Fortschritt und Qualität der
Innovationspotentiale im
Innovationserfassungsprozess
 Anzahl und Verteilung der
Potentiale auf Geschäfts-
bereiche/ Divisionen
Innovationsmanagement 28/© Campana & Schott 43
Zentrales Ideenportal
CS PIM bezieht alle Mitarbeiter in den
Innovationserfassungsprozess ein
Funktionale Elemente in CS PIM
 Zentraler Sammelort für Ideen
von allen Mitarbeitern
 Ankündigungen von
Ideenwettbewerbe und
Neuigkeiten im
Innovationsmanagement
 Einfache Bedienung des Portals
 Erfassung, Weiterentwicklung
und Bewertung von Ideen durch
prozessgesteuerte
Webformulare
 Aufdeckung der verschiedenen
Formular-Seiten je nach
Prozessschritt und Zugriffsrecht
 Automatisch angelegter Ideen-
Arbeitsbereich für jede Idee
 Kommunikation mit Ideen-
Community
 Ideen-Bewertungen durch Ideen-
Community
 Verwaltung der Dokumente
Prozessgesteuerte
Formulare
Kollaborativer Ideen-
Arbeitsbereich
Innovationsmanagement 29/© Campana & Schott 43
Innovationserfassungsprozess im operativen Innovationsmanagement
Der Erfassungsprozess entwickelt Ideen zu Innovations-
portenitalen und überführt sie in Umsetzungsprojekte
Innovationserfassungsprozess
Frühe Entwicklung
Gewinnung und Sammlung
von Ideen in Ausrichtung
auf die strategischen
Suchfelder des IM
Entwicklung
Entwicklung eines Business
Case (Quantitative sowie
qualitative Einordnung der
Ideen in das bestehende
Portfolio)
Chance
Vergleich, Auswahl und
Priorisierung der
Innovationspotentiale
Durchbruch
Überführung der
Innovationspotentiale zu
Umsetzungsprojekten
d
Ideen müssen diese Gates passieren, um in
den nächsten Prozessschritt zu gelangen
Innovations-Gates
Innovationsmanagement 30/© Campana & Schott 43
Ein Ideenverfasser benutzt das Ideenformular, um eine
neue Idee in das System einzutragen
Frühe Entwicklung
 Um eine neue Idee in das System
einzutragen, navigiert ein
Ideenverfasser per Web-Browser zu
dem Formular (Microsoft InfoPath)
der Ideenerfassung
 Es müssen generelle Informationen
sowie eine Beschreibung der Idee
angegeben werden. Benutzer-
bezogene Daten werden vom System
automatisch ausgelesen
 Ideen werden Themengebieten und/
oder einer Ideenkampagne
zugeordnet
 Neue Kampagnen und
Themengebiete können ad-hoc im
System eingetragen werden
Innovationsmanagement 31/© Campana & Schott 43
Benachrichtigung über einer neue Idee
Die Verantwortlichen des Innovations-Gate 1 werden per
Email über neue Ideen im System informiert
Wurde eine Idee in das System eingetragen, wird ein
Benachrichtigungs-Workflow gestartet und die verantwortlichen
Personen des Innovations-Gates 1 per Email benachrichtigt.
Innovationsmanagement 32/© Campana & Schott 43
In den automatisch erstellten Arbeitsbereichen kann sich
die Community an der Entwicklung der Idee beteiligen
Ideenspezifischer Arbeitsbereich
Für jede Idee
wird ein Ideen-
spezifischer
Arbeitsbereich
angelegt, durch
den alle Mitar-
beiter bei der
Verfeinerung der
Idee mitwirken,
und ihr Wissen
einbringen
können.
Der Arbeitsbereich beinhaltet
folgende Elemente für jede
Idee:
 Entwicklungsstatus
 Name und wichtigste
Stammdaten
 Bewertung der Community
 Diskussions-Forum
 Übersicht der Ideen-
Wettbewerber
 Prägnantes Bild der Idee
 Team der Idee
 Ideen-spezifische
Dokumente
 Verwandte Ideen
Innovationsmanagement 33/© Campana & Schott 43
 Basierend auf den
Suchfeldern des
strategischen
Innovationsmana-
gements wird für jede
Idee eine Business Case
erstellt
 Für jede Idee erfolgt
eine strategische sowie
monetäre Bewertung
zur Entwicklung eines
Innovationsportfolios
 Neben der Bewertung
im Kontext der
Innovationsstrategie
müssen Zielgruppe der
Idee und Zielmarkt mit
geschätzten
Marktanteil,
Wettbewerbern und
Kosten-Nutzen-Analyse
bestimmt werden
Für jede Idee, die das Gate 1 passiert hat, werden ein
Business Case erstellt, und weitere Daten gesammelt
Entwicklung
 Hat eine Idee das
Innovations-Gate 1
passiert, muss sie von
der Rolle Evaluierer im
Kontext zur
Innovationsstrategie
nach verschiedenen
Kriterien bewertet
werden. Hierfür kann
der Evaluierer
Rücksprache mit dem
Verfasser bzw. dem
Team der Idee halten
 Anhand der Windows-
Authentifizierung
erkennt das System
automatisch die Rolle
des Evaluierers und
öffnet das
Ideenformular in einer
Rollen-spezifischen
Ansicht
Innovationsmanagement 34/© Campana & Schott 43
Priorisierte Ideen bedeuten hohes Potential und werden
dem Innovation Commitee empfohlen
Priorisierung
 Basierend auf den
bisherigen Daten werden
alle Innovationspotentiale
(Ideen) nach
verschiedenen
Kennzahlen priorisiert
 Die Priorisierung wird
mittels grafischer
Portfoliodarstellungen
unterstützt, die ad-hoc
den Ideenpool den
bereits priorisierten
Potentialen
gegenüberstellen
 Nach Abschluss der
Priorisierung muss das
Innovation Committee im
IG3 entscheiden, welche
der priorisierten
Innovationspotentiale zu
Innovationen entwickelt
werden sollen
Innovationsmanagement 35/© Campana & Schott 43
Der Status Durchbruch initiiert die Umsetzungsprojekte
und stellt eine Schnittstelle zum Projektmanagement dar
Durchbruch
 Erreicht ein Innnovationspotential den Status Durchbruch, ist der Innovationserfassungsprozess beendet
 Mit Hilfe der vorhandenen Schnittstellen zum PM-Werkzeug werden Umsetzungsprojekte unter
Berücksichtigung und Verwendung der bereits gesammelten Innovationsdaten gebildet
Innovationsmanagement 36/© Campana & Schott 43
Der Innovationserfassungsprozess und das Innovations-
Controlling sind die Kernkomponenten von CS PIM
Q2 Q3Q3 Q4 Q1 Q2Q1
2010 2011
Vorgang1
Vorgang3
Vorgang 2
Vorgang 4 Vorgang 6
Vorgang 5
Projekt
Ideen-
generierung
Business
Case
Priorisierung
Übergang
zum
Umsetzungs-
projekt
Innovationserfassungsprozess Umsetzungsprozess
Übersicht der Kernkomponenten (2/2)
Operatives Innovationsmanagement
Innovationscontrolling
Umsetzungs-Cockpit
 Fortschritt und Zielerreichung
der Umsetzungsprojekte
 Überwachung von Performance,
Kosten und Zeit
 Verhältnisse von Innovationen
und resultierenden Projekten
Innovations-Cockpit
 Fortschritt und Qualität der
Innovationspotentiale im
Innovationserfassungsprozess
 Anzahl und Verteilung der
Potentiale auf Geschäfts-
bereiche/ Divisionen
Innovationsmanagement 37/© Campana & Schott 43
Das Innovations-Controlling beinhaltet die Überwachung
des Innovationserfassungs- und Umsetzungsprozesses
Komponenten: Innovations-Controlling
 Innovations-Cockpit
• Überwachung des Zustands, Fortschritts und der
Dynamiken der Innovations-Pipeline nach
Geschäftsbereichen und Prozessstatus
• Vereinfachung der Ableitung von Handlungs-
maßnahmen durch zusätzliche, graphische
Visualisierungen der Innovations-Pipeline
• Visualisierung einer Bedarfshierarchie nach Markt-,
Produkt- und Technologiebedarfen der Innovationen
• Schneller Zugang zu den Ideenarbeitsbereichen
 Umsetzungs-Cockpit
• Schaffung eines transparenten Projektportfolios der
Umsetzungsprojekte durch Visualisierungen des
Projektstatus und des Fortschritts der Projekte
• Schnelle Identifikation der Top- und Low-Performer
aller Umsetzungsprojekte durch Bildung einer
Rangfolge nach Kosten, Performance und
Zielerreichung
• Gegenüberstellung der Verhältnisse von
Innovationen und resultierenden Projekten
Innovations-Cockpit Innovations-Controlling
Umsetzungs-Cockpit
Innovationsmanagement:
Das CS R&D Portal
Innovationsmanagement 39/© Campana & Schott 43
Notwendige Informationen und Werkzeuge für sämtliche
Prozessschritte im direkten Zugriff
Innovationsmanagement 40/© Campana & Schott 43
Erfassung, Ausarbeitung, Bewertung und Entscheidung
über Ideen in einem Modul zusammengefasst
Ideenmanagement
Innovationsmanagement 41/© Campana & Schott 43
Arbeitsbereiche visualisieren Prozessdaten und bieten
bedarfsgerechte Kollaborationsfunktionalität
Kollaborationsarbeitsbereich
Innovationsmanagement 42/© Campana & Schott 43
Webformulare unterstützen Erfassung und Bewertung
von Ideen sowie die Kostenplanung von Studien
Webformulare
Innovationsmanagement 43/© Campana & Schott 43
Mächtige BI-Funktionalität ermöglicht vordefinierte
Berichte und individuelle Auswertungen
Report Center
Innovationsmanagement 44/© Campana & Schott 43
Aktuelle Vertriebskennzahlen werden in zentralen
Dashboards grafisch aufbereitet
Report Center
In Projekten entscheiden am Ende die
Projektmanager als
Persönlichkeiten über den
Erfolg!
Wir unterstützen fachlich
kompetent, persönlich verbindlich
und mit dem notwendigen
Augenmaß!
Innovationsmanagement 46/© Campana & Schott 43
Wir freuen uns auf innovative Projekte!
Ihr Ansprechpartner in der Region
Heiko Bartlog
Manager Deutschland Südwest
Campana & Schott Realisierungsmanagement GmbH
Silberburgstr. 157, D-70178 Stuttgart
Mobil: + 49 (163) 77 88 427 (persönlich)
E-Mail: heiko.bartlog@campana-schott.com
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verbunden mit Beratung (Organisation/ Prozesse/ Methoden)
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aus Sicht der spezifischen Unternehmensprozesse und der
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Idee über Konzeption und Realisierung bis zur langfristigen Betreuung
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Hintergrund sowie praxisbewährte Projektmanagement-Methodik in
internationalem Umfeld und können jederzeit auf ein Know-how-
Netzwerk aus mehr als hundert PM-Experten zurückgreifen.
Warum Campana & Schott?
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Tel. +41 43 9 60 33 22
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Tel. +49 221 2 58 89 83-0
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Innovationsmanagement: Herausforderungen und Lösungen

  • 1. Die nachfolgenden Inhalte sind urheberrechtliches Eigentum der Campana & Schott-Unternehmensgruppe. Die unentgeltliche Überlassung berechtigt ausschließlich zur unternehmensinternen Nutzung. Jegliche Weitergabe an Dritte bedarf der vorherigen, schriftlichen Zustimmung durch Campana & Schott. Campana & Schott Realisierungsmanagement Heiko Bartlog Stuttgart, 05. Dezember 2011 [Handout] Einführung von Innovationsmanagement in Organisationen – Erkenntnisse aus der Praxis und Ansätze zur Tool-Unterstützung
  • 2. Innovationsmanagement 2/© Campana & Schott 43 Ein etabliertes und dynamisches Unternehmen Campana & Schott – Überblick … u. a. in Australien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Groß- britannien, Kosovo, Saudi-Arabien, Schweden, Serbien, Spanien, Tschechien, Ukraine, USA, … Kunden weltweit Microsoft Gold Partner Weitere Allianzen  Seit 1992 am Markt  Inhabergeführtes Unternehmen  10 Niederlassungen in Europa  Derzeit über 200 Mitarbeiter  Starke Allianzen und weltweites Partnernetz Überblick
  • 3. Innovationsmanagement 3/© Campana & Schott 43 Beratung – Technologie – Umsetzung Campana & Schott – Kompetenzen Managementberatung Technologieberatung Projektmanagement  PM-Prozesse  PM-Systeme  PM Offices  PM Services  Projektportfolio-Mgmt. Prozessoptimierung  Workflow Applications  Collaboration  Content Management  Enterprise Search  Business Intelligence Microsoft-Technologien MS Project Server MS SharePoint Server MS SQL Server MS Biztalk Server MS Office (OBA) … SW-Produkte, Integration Realisierung  Professionelles Projektmanagement  Automatisierung von Prozessen  IT-Lösungen  Training und Support  Bereitstellung von Projektmanagern  Management of Change
  • 4. Innovationsmanagement 4/© Campana & Schott 43 Unsere Kundenbasis umfasst alle Branchen und Unternehmensbereiche 1&1, ABB, Abbott, Accenture, Alcatel-Lucent, Allianz, Altana, AOK, AOL, Areva, Ärzte ohne Grenzen, Avaya, AXA, Bahlsen, Bayer, Bayerischer Rundfunk, Beiersdorf, Bertelsmann, Bilfinger Berger, BMW, Boehringer Ingelheim, Bombardier, Bosch, British Telecom, Bundesagentur für Arbeit, Bundeswehr, Carl Zeiss, Coca-Cola, Commerzbank, Continental, Creditreform, Daimler, Datev, DekaBank, Deutsche Bahn, Deutsche Börse, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Deutsche Telekom, Deutsche Vermögensberatung, DHL, Dräxlmaier, Dresdner Bank, DSAG, DWS, Dyckerhoff, EADS, eBay, E.ON, Ergo Versicherungsgruppe, Europäische Zentralbank, Ferrero, Fraport, Fraunhofer Gesellschaft, Fresenius, General Cologne Re, Giesecke & Devrient, Gothaer, Gruner + Jahr, Hamburger Hochbahn, Hannover Rück, Harman/Becker, Heidelberg Cement, Heidelberger Druckmaschinen, Heineken, Hermes Kreditvers., Hewlett-Packard, Hochtief, Infineon, Intersport, Jaguar & Land Rover, John Deere, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Keiper Recaro Group, KfW, Kienbaum, Lekkerland, Liebherr, L'Oréal, Lufthansa, MAN, Metabo, Microsoft, Miele, Ministerien, MTU, Munich Re, NCR, Nintendo, Nokia, Novartis, OMV, ORF, OSRAM, Österreichische Bundesbahn, Philips, PricewaterhouseCoopers, Porsche, QIAGEN, Roche, RWE, Sanofi, SAP, Schindler, SEB, Siemens, Signal-Iduna, Solvay, Sparkassen, Stadtwerke, Städtisches Klinikum München, Star Alliance, Südzucker, Swisscom, Swiss Re, Tchibo, Telekom Austria, TeliaSonera, Tengelmann, Tesa, Technicolor, ThyssenKrupp, T-Systems, TÜV SÜD, UBS, UniCredit Bulbank, Universitäten, Vaillant, Valeo, Varta, Vodafone, Voestalpine, Voith, Volkswagen, Web.de, Wien Energie, Wincor Nixdorf, WMF, Yello, ZF… Campana & Schott – Kunden (Auszug)
  • 5. Innovationsmanagement 6/© Campana & Schott 43  Unsere hervorragend ausgebildeten Berater verfügen über Expertise, Erfahrung und Augenmaß, wenn es darum geht Prozesse, Methoden oder Standards zu analysieren und nachhaltig zu verbessern  Der fachliche Fokus liegt dabei auf den Themen „Projektmanagement“ und „Prozessoptimierung“ Managementberatung Teamfähigkeit  Erst die praktische Umsetzung erhebt ein Konzept zu einer Lösung  „Realisierungsmanagement“ (vgl. Firmennamen) ist für uns bis heute das zentrale Leitprinzip – sei es in der Unterstützung der strategischen Projekte unserer Kunden oder bei der Einführung neuer Prozesse, Methoden oder IT-Systeme Managementberatung und Technologieberatung ergänzt durch Strategieumsetzung und Softwareprodukte Campana & Schott – Methodisches Vorgehen  Als ein führender europäischer Microsoft- Partner verfügen wir über fundiertes Know- how zu fast allen MS-Serverprodukten  Wir konzipieren und implementieren kundenspezifische Lösungen auf Basis aller Information-Worker-Produkte von MS  Zudem liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Integration von Microsoft und SAP  C&S sieht Microsoft vor allem als Plattformanbieter (ähnlich wie SAP)  Mit Hilfe der Standardprodukte von C&S werden aus MS-Technologien produktive Kundenlösungen  Der Mehrwert entsteht aus zusätzlicher Funktionalität oder durch die Integration mit anderen Plattformen wie z.B. SAP Strategieumsetzung SoftwareprodukteTechnologieberatung
  • 7. Innovationsmanagement 8/© Campana & Schott 43 Unternehmen bewerten Innovationen als kritischen Erfolgsfaktor für den langfristigen Unternehmenserfolg Bedeutung von Innovationen 84% 81% 73% Erhöhung der Einnahmen Differenzierung im Markt Steigerung der Profitabilität 63% 32% 5% Erfolgskritisch Sehr wichtig Sinnvoll Quelle: Global Innovation Trends Study 2009 (PDMA and PRTM); n=50 global-agierende Unternehmen Was will Ihr Unternehmen mit Innovationen erreichen? Wie wichtig sind Innovationen für Ihr Unternehmen?
  • 8. Innovationsmanagement 9/© Campana & Schott 43 Innovationen sind häufig das Ergebnis des Wettbewerb- drucks sowie des Konkurrenzkampfs auf vielen Märkten Heutiges Geschäftsumfeld vieler Unternehmen  Globaler Wettbewerb  Intensiver Preis- und Kostendruck  Kurze Produktlebenszyklen  Technologische Entwicklungen Herausforderungen  Wachstum und Konkurrenzfähigkeit  Die richtigen Ideen für den richtigen Markt zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Ressourcen  Nutzung des vollständigen „Creative Capital“ Notwendigkeiten  Innovationsdruck - Unternehmen können nicht allein mit Kostenaspekten am Markt bestehen  Unternehmensübergreifender Prozess - Innovation benötigt einen Prozess, der unternehmensübergreifend von allen Beteiligten gelebt wird Resultat
  • 9. Innovationsmanagement 10/© Campana & Schott 43 Vor jeder erfolgreichen Innovation steht eine gute Idee, welche entdeckt und gefördert werden muss  Innovation ist in der Betriebswirtschaftslehre die Bezeichnung "für die mit technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden (komplexen) Neuerungen“ (Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon, 1993)  Innovation ist ein Prozess, der Wissen oder Ideen transferiert in: • neue oder verbesserte Produkte oder Dienstleistungen • gesteigerte Effizienz und Effektivität (interne Prozesse, Abläufe, Strukturen, …) • bessere Geschäftsmodelle zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Begriffsdefinitionen und Zusammenhänge  Vor jeder erfolgreichen Innovation steht eine gute Idee: • Ideen sind meistens probleminduziert - sie entstehen häufig bei der Entdeckung und Lösung offensichtlicher und latenter Probleme • Damit eine Idee auch als Innovation erfolgreich ist, muss Sie für den Kunden nützlich sein und einen Mehrwert bieten  Es ist Bestandteil des Innovationsmanagements, die richtigen Ideen im Unternehmen zu finden, aufzugreifen und zu fördern. Häufig ist dieser Innovationsprozess durch Innovationsbarrieren und machtpolitische Spiele im Unternehmen gestört, so dass die richtigen Ideen nicht entdeckt oder ausreichend gefördert werden Definition: Innovation Zusammenhang: Ideen und Innovationen
  • 10. Innovationsmanagement 11/© Campana & Schott 43 Die Abgrenzung von Ideen- und Innovationsmanagement wird von Unternehmen unterschiedlich wahrgenommen Begriffsklärung und Abgrenzung Ideenmanagement Innovationsmanagement  Sammlung und Auswertung der Ideen aller Mitarbeitern  Kurz- und mittelfristiger Fokus (Ideen- wettbewerbe)  Kreativ  I.d.R. nicht Pflichtenkreis der Mitarbeiter BVW 1)  Ständige Optimierung und Sicherung der Ergebnisse  Langfristiger Fokus (gezielte Verbesserungen)  Strukturiert  I.d.R. Pflichtenkreis der Mitarbeiter KVP 2)  Identifikation von Innovationspotenzialen  Steuerung von Forschungs- & Entwicklungsvorhaben  Kopplung an Unternehmensstrategie zur langfristigen Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit  Strukturierter Prozess  I.d.R. Beteiligung von Experten erforderlich F&E 3) 1) BVW=Betriebliches Vorschlagswesen; 2) KVP=Kontinuierlicher Verbesserungsprozess; 3) F&E=Forschung und Entwicklung
  • 11. Innovationsmanagement 12/© Campana & Schott 43 Ein generischer, multidimensionaler Prozess verzahnt die unterschiedlichen Begriffe in einem Modell Der generische, multidimensionale Innovationstrichter Evaluierung Fokus: Strukturiertheit Sammlung Fokus: Kreativität Projektierung Fokus: Umsetzung ? ? ? ? ? ! ! ! Umsetzungsprozess F&E Lessons Learned aus Erfahrungen der UmsetzungVirtuelle Arbeitsräume Übergreifendes Controlling Wissenstransfer Fachliche Transformation
  • 13. Innovationsmanagement 14/© Campana & Schott 43 Was sind die Herausforderungen im Ideen- und Innovationsmanagement? Wie erkennt man die guten Ideen? Was ist eigentlich eine Innovation? Kann man Innovationen steuern? Schwarmintelligenz Exemplarische Themen Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Kreativitätsmethoden Open Innovation Innovationskultur Wie komme ich früh zu einer Vorauswahl? Tool- Unterstützung Wissensmanagement Metriken
  • 14. Innovationsmanagement 15/© Campana & Schott 43 Wie kann man Anreize setzen, um Mitarbeiter zu bewegen, Ideen einzureichen? Kultur Karriere Transparenz Geld & co. Wertschätzung Ergebnisse eines Workshops
  • 15. Innovationsmanagement 16/© Campana & Schott 43 Wie kann man identifizieren, wo Innovationen gebraucht werden? Ergebnisse eines Workshops Problem-Analyse Risiko- Analyse Ableitung von der Strategie Externe Inspiration
  • 16. Innovationsmanagement 17/© Campana & Schott 43 Wie kann man erkennen, welche Innovation gut bzw. die jeweils beste ist? Einfachheit Konsens Einzigartigkeit Kosten/ Nutzen Chancen/ Risiken … Ausprobieren Ergebnisse eines Workshops
  • 17. Innovationsmanagement 18/© Campana & Schott 43 Ein Beispiel für einen Kreativitätsprozess mit Verweis auf maßgebliche Persönlichkeitsprofile Ergebnisse eines Workshops
  • 18. Innovationsmanagement 19/© Campana & Schott 43 Wie kann man Mitarbeiter dazu bewegen, ein neues System/ eine neue Aufgabe anzunehmen? Aktives Feedback Regeln, Guidelines Passendes Werkzeug Unterstützung, Rat & Tat Key User Ergebnisse eines Workshops
  • 19. Innovationsmanagement 20/© Campana & Schott 43 Den Wandel beherrschen: Strategieumsetzung durch systematisches Veränderungsmanagement Wir begleiten Veränderungsprozesse und integrieren dabei die Aspekte sachliche Transformation und den Faktor Mensch. Campana & Schott deckt den gesamten Veränderungsprozess ab:  Definition und Implementierung des Management of Change-Konzeptes in der Organisation (u. a. differenzierte Analyse der Stakeholder)  Umsetzung der Veränderung und operative Begleitung der Maßnahmen  Nachhaltige Verankerung von Veränderungen durch Training/ Coaching Management of Change Organisation, Prozesse, Methoden, Werkzeuge Faktor Mensch: Kultur, Beziehungen, Verhalten A BTRANSFORMATION Management of Change Bereitschaft zur Veränderung erzeugen und nachhalten Projektmanagement Reorganisation, Optimierung
  • 20. Innovationsmanagement 21/© Campana & Schott 43 Die Positionierung von Ideen-/ Innovationsmanagement im Unternehmen ist Grundlage der Etablierung Wichtige Dimensionen für die unternehmens- spezifische Positionierung und Abgrenzung von Management-Ansätzen:  Gegenstand/ Zielsetzung  Aufbauorganisation/ Verantwortlichkeiten  Ablauforganisation/ Prozesse  Existierende Methoden und Tools Begriffsklärung, Positionierung und Abgrenzung Product Lifecycle Mgmt. Project Mgmt. Project Portfolio Mgmt. TQM KVP Innovation Mgmt. Sales/ CRM BVW …
  • 22. Innovationsmanagement 23/© Campana & Schott 43 CS PIM fokussiert das Innovationsmanagement i. e. S. Fokus von CS PIM Evaluierung Fokus: Strukturiertheit Sammlung Fokus: Kreativität Projektierung Fokus: Umsetzung ? ? ? ? ? ! ! ! F&E Lessons Learned aus Erfahrungen der UmsetzungVirtuelle Arbeitsräume Übergreifendes Controlling Wissenstransfer Fachliche Transformation Umsetzungsprozess
  • 23. Innovationsmanagement 24/© Campana & Schott 43 CS PIM vereinfacht den Innovationsprozess und sorgt für einen effizienten Einsatz der Ressourcen Ausgangssituation und Zielsetzung von CS PIM Status Quo/ Ausgangssituation  Ideen für Innovationen werden Bottom-Up in den jeweiligen Abteilungen gesammelt und erst durch deren Vorgesetzte weitergereicht  In zahlreichen Gremien wird dann bewertet, ob Ideen weiterverfolgt werden oder nicht  Aufgrund der Hierachiegläubigkeit unterdrückt dieses Vorgehen zahlreiche Ideen  Die Abstimmung über 6 verschiedene Gremien, die zu festen Zyklen im Jahr tagen, bremst Innovationen aus   Vereinfachung und Standardisierung des Prozesses  Transparenz über den gesamten Innovationsprozess  Vergleichbarkeit der Entscheidungsgrundlage Ausgangssituation Zielsetzung
  • 24. Innovationsmanagement 25/© Campana & Schott 43 Strategisches Innovations- management  Strategische Produkt-, Technologie- oder Dienst- leistungs- planung  Festlegung von internen Optimierungs -bedarfen  Definition der strategischen Suchfelder von Innovationen Innovationsmanagement besteht aus drei Säulen: Stra- tegisches IM, operatives IM und dem Produktlebenszyklus Die Komponenten des Innovationsmanagements Operatives Innovationsmanagement Produkt- lebenszyklus(*  Eingang in die Lebens- zyklusphasen des Produktes  Überwachung von Umsatz, Marktanteil, Produktquali- tät, Kunden- zufriedenheit etc.  Ableiten von Korrektur- maßnahmen Innovationserfassungsprozess  Ideengenerierung durch Gewinnung und Sammlung von Ideen anhand der Innovationsstrategie  Konkretisierung der Ideen innerhalb von Innovations-Communities  Ideenfokussierung und Entwicklung eines Business Case  Priorisierung und Auswahl von Ideen, Übergang zur Innovation  Überführung in Umsetzungsprojekte Umsetzungsprozess Umsetzung von Innovationen:  Bildung von Umsetzungsprojekten für jede Innovation (Produkt-, Prozess-, Dienstleistungs- Innovation)  Entwicklung der Innovationen zur Marktreife (bei Produkten und Dienstleistungen), bzw. zum internen Roll-Out (bei Prozessen) Innovations-Controlling  Überwachung der Sammlung, Konkretisierung, Fokussierung, Priorisierung und Auswahl von Ideen im Innovationserfassungsprozess  Überwachung der Umsetzungsprojekte nach Kosten und Performance Innovationsmanagement (* Bei Prozessen entsprechend Messung und Analyse der gewonnen Einsparungen an Kosten, Zeit, etc.
  • 25. Innovationsmanagement 26/© Campana & Schott 43 Strategisches Innovations- management  Strategische Produkt-, Technologie- oder Dienst- leistungs- planung,  Festlegung von internen Optimierungs -bedarfen  Definition der strategischen Suchfelder von Innovationen CS PIM unterstützt primär den Innovationserfas- sungsprozess und das Innovations-Controlling Fachlicher Umfang von CS PIM Operatives Innovationsmanagement Produkt- lebenszyklus  Eingang in die Lebens- zyklusphasen des Produktes  Überwachung von Umsatz, Marktanteil, Produktquali- tät, Kunden- zufriedenheit etc.  Ableiten von Korrektur- maßnahmen Innovationserfassungsprozess  Ideengenerierung durch Gewinnung und Sammlung von Ideen anhand der Innovationsstrategie  Konkretisierung der Ideen innerhalb von Innovations-Communities  Ideenfokussierung und Entwicklung eines Business Case  Priorisierung und Auswahl von Ideen, Übergang zur Innovation  Überführung in Umsetzungsprojekte Umsetzungsprozess Umsetzung von Innovationen:  Bildung von Umsetzungsprojekten für jede Innovation (Produkt-, Prozess-, Dienstleistungs- Innovation)  Entwicklung der Innovationen zur Marktreife (bei Produkten und Dienstleistungen), bzw. zum internen Roll-Out (bei Prozessen) Innovations-Controlling  Überwachung der Sammlung, Konkretisierung, Fokussierung, Priorisierung und Auswahl von Ideen im Innovationserfassungsprozess  Überwachung der Umsetzungsprojekte nach Kosten und Performance Innovationsmanagement
  • 26. Innovationsmanagement 27/© Campana & Schott 43 Der Innovationserfassungsprozess und das Innovations- Controlling sind die Kernkomponenten von CS PIM Q2 Q3Q3 Q4 Q1 Q2Q1 2010 2011 Vorgang1 Vorgang3 Vorgang 2 Vorgang 4 Vorgang 6 Vorgang 5 Projekt Frühe Entwicklung Entwicklung Chance Durchbruch Innovationserfassungsprozess Umsetzungsprozess Übersicht der Kernkomponenten (1/2) Operatives Innovationsmanagement Innovationscontrolling Umsetzungs-Cockpit  Fortschritt und Zielerreichung der Umsetzungsprojekte  Überwachung von Performance, Kosten und Zeit  Verhältnisse von Innovationen und resultierenden Projekten Innovations-Cockpit  Fortschritt und Qualität der Innovationspotentiale im Innovationserfassungsprozess  Anzahl und Verteilung der Potentiale auf Geschäfts- bereiche/ Divisionen
  • 27. Innovationsmanagement 28/© Campana & Schott 43 Zentrales Ideenportal CS PIM bezieht alle Mitarbeiter in den Innovationserfassungsprozess ein Funktionale Elemente in CS PIM  Zentraler Sammelort für Ideen von allen Mitarbeitern  Ankündigungen von Ideenwettbewerbe und Neuigkeiten im Innovationsmanagement  Einfache Bedienung des Portals  Erfassung, Weiterentwicklung und Bewertung von Ideen durch prozessgesteuerte Webformulare  Aufdeckung der verschiedenen Formular-Seiten je nach Prozessschritt und Zugriffsrecht  Automatisch angelegter Ideen- Arbeitsbereich für jede Idee  Kommunikation mit Ideen- Community  Ideen-Bewertungen durch Ideen- Community  Verwaltung der Dokumente Prozessgesteuerte Formulare Kollaborativer Ideen- Arbeitsbereich
  • 28. Innovationsmanagement 29/© Campana & Schott 43 Innovationserfassungsprozess im operativen Innovationsmanagement Der Erfassungsprozess entwickelt Ideen zu Innovations- portenitalen und überführt sie in Umsetzungsprojekte Innovationserfassungsprozess Frühe Entwicklung Gewinnung und Sammlung von Ideen in Ausrichtung auf die strategischen Suchfelder des IM Entwicklung Entwicklung eines Business Case (Quantitative sowie qualitative Einordnung der Ideen in das bestehende Portfolio) Chance Vergleich, Auswahl und Priorisierung der Innovationspotentiale Durchbruch Überführung der Innovationspotentiale zu Umsetzungsprojekten d Ideen müssen diese Gates passieren, um in den nächsten Prozessschritt zu gelangen Innovations-Gates
  • 29. Innovationsmanagement 30/© Campana & Schott 43 Ein Ideenverfasser benutzt das Ideenformular, um eine neue Idee in das System einzutragen Frühe Entwicklung  Um eine neue Idee in das System einzutragen, navigiert ein Ideenverfasser per Web-Browser zu dem Formular (Microsoft InfoPath) der Ideenerfassung  Es müssen generelle Informationen sowie eine Beschreibung der Idee angegeben werden. Benutzer- bezogene Daten werden vom System automatisch ausgelesen  Ideen werden Themengebieten und/ oder einer Ideenkampagne zugeordnet  Neue Kampagnen und Themengebiete können ad-hoc im System eingetragen werden
  • 30. Innovationsmanagement 31/© Campana & Schott 43 Benachrichtigung über einer neue Idee Die Verantwortlichen des Innovations-Gate 1 werden per Email über neue Ideen im System informiert Wurde eine Idee in das System eingetragen, wird ein Benachrichtigungs-Workflow gestartet und die verantwortlichen Personen des Innovations-Gates 1 per Email benachrichtigt.
  • 31. Innovationsmanagement 32/© Campana & Schott 43 In den automatisch erstellten Arbeitsbereichen kann sich die Community an der Entwicklung der Idee beteiligen Ideenspezifischer Arbeitsbereich Für jede Idee wird ein Ideen- spezifischer Arbeitsbereich angelegt, durch den alle Mitar- beiter bei der Verfeinerung der Idee mitwirken, und ihr Wissen einbringen können. Der Arbeitsbereich beinhaltet folgende Elemente für jede Idee:  Entwicklungsstatus  Name und wichtigste Stammdaten  Bewertung der Community  Diskussions-Forum  Übersicht der Ideen- Wettbewerber  Prägnantes Bild der Idee  Team der Idee  Ideen-spezifische Dokumente  Verwandte Ideen
  • 32. Innovationsmanagement 33/© Campana & Schott 43  Basierend auf den Suchfeldern des strategischen Innovationsmana- gements wird für jede Idee eine Business Case erstellt  Für jede Idee erfolgt eine strategische sowie monetäre Bewertung zur Entwicklung eines Innovationsportfolios  Neben der Bewertung im Kontext der Innovationsstrategie müssen Zielgruppe der Idee und Zielmarkt mit geschätzten Marktanteil, Wettbewerbern und Kosten-Nutzen-Analyse bestimmt werden Für jede Idee, die das Gate 1 passiert hat, werden ein Business Case erstellt, und weitere Daten gesammelt Entwicklung  Hat eine Idee das Innovations-Gate 1 passiert, muss sie von der Rolle Evaluierer im Kontext zur Innovationsstrategie nach verschiedenen Kriterien bewertet werden. Hierfür kann der Evaluierer Rücksprache mit dem Verfasser bzw. dem Team der Idee halten  Anhand der Windows- Authentifizierung erkennt das System automatisch die Rolle des Evaluierers und öffnet das Ideenformular in einer Rollen-spezifischen Ansicht
  • 33. Innovationsmanagement 34/© Campana & Schott 43 Priorisierte Ideen bedeuten hohes Potential und werden dem Innovation Commitee empfohlen Priorisierung  Basierend auf den bisherigen Daten werden alle Innovationspotentiale (Ideen) nach verschiedenen Kennzahlen priorisiert  Die Priorisierung wird mittels grafischer Portfoliodarstellungen unterstützt, die ad-hoc den Ideenpool den bereits priorisierten Potentialen gegenüberstellen  Nach Abschluss der Priorisierung muss das Innovation Committee im IG3 entscheiden, welche der priorisierten Innovationspotentiale zu Innovationen entwickelt werden sollen
  • 34. Innovationsmanagement 35/© Campana & Schott 43 Der Status Durchbruch initiiert die Umsetzungsprojekte und stellt eine Schnittstelle zum Projektmanagement dar Durchbruch  Erreicht ein Innnovationspotential den Status Durchbruch, ist der Innovationserfassungsprozess beendet  Mit Hilfe der vorhandenen Schnittstellen zum PM-Werkzeug werden Umsetzungsprojekte unter Berücksichtigung und Verwendung der bereits gesammelten Innovationsdaten gebildet
  • 35. Innovationsmanagement 36/© Campana & Schott 43 Der Innovationserfassungsprozess und das Innovations- Controlling sind die Kernkomponenten von CS PIM Q2 Q3Q3 Q4 Q1 Q2Q1 2010 2011 Vorgang1 Vorgang3 Vorgang 2 Vorgang 4 Vorgang 6 Vorgang 5 Projekt Ideen- generierung Business Case Priorisierung Übergang zum Umsetzungs- projekt Innovationserfassungsprozess Umsetzungsprozess Übersicht der Kernkomponenten (2/2) Operatives Innovationsmanagement Innovationscontrolling Umsetzungs-Cockpit  Fortschritt und Zielerreichung der Umsetzungsprojekte  Überwachung von Performance, Kosten und Zeit  Verhältnisse von Innovationen und resultierenden Projekten Innovations-Cockpit  Fortschritt und Qualität der Innovationspotentiale im Innovationserfassungsprozess  Anzahl und Verteilung der Potentiale auf Geschäfts- bereiche/ Divisionen
  • 36. Innovationsmanagement 37/© Campana & Schott 43 Das Innovations-Controlling beinhaltet die Überwachung des Innovationserfassungs- und Umsetzungsprozesses Komponenten: Innovations-Controlling  Innovations-Cockpit • Überwachung des Zustands, Fortschritts und der Dynamiken der Innovations-Pipeline nach Geschäftsbereichen und Prozessstatus • Vereinfachung der Ableitung von Handlungs- maßnahmen durch zusätzliche, graphische Visualisierungen der Innovations-Pipeline • Visualisierung einer Bedarfshierarchie nach Markt-, Produkt- und Technologiebedarfen der Innovationen • Schneller Zugang zu den Ideenarbeitsbereichen  Umsetzungs-Cockpit • Schaffung eines transparenten Projektportfolios der Umsetzungsprojekte durch Visualisierungen des Projektstatus und des Fortschritts der Projekte • Schnelle Identifikation der Top- und Low-Performer aller Umsetzungsprojekte durch Bildung einer Rangfolge nach Kosten, Performance und Zielerreichung • Gegenüberstellung der Verhältnisse von Innovationen und resultierenden Projekten Innovations-Cockpit Innovations-Controlling Umsetzungs-Cockpit
  • 38. Innovationsmanagement 39/© Campana & Schott 43 Notwendige Informationen und Werkzeuge für sämtliche Prozessschritte im direkten Zugriff
  • 39. Innovationsmanagement 40/© Campana & Schott 43 Erfassung, Ausarbeitung, Bewertung und Entscheidung über Ideen in einem Modul zusammengefasst Ideenmanagement
  • 40. Innovationsmanagement 41/© Campana & Schott 43 Arbeitsbereiche visualisieren Prozessdaten und bieten bedarfsgerechte Kollaborationsfunktionalität Kollaborationsarbeitsbereich
  • 41. Innovationsmanagement 42/© Campana & Schott 43 Webformulare unterstützen Erfassung und Bewertung von Ideen sowie die Kostenplanung von Studien Webformulare
  • 42. Innovationsmanagement 43/© Campana & Schott 43 Mächtige BI-Funktionalität ermöglicht vordefinierte Berichte und individuelle Auswertungen Report Center
  • 43. Innovationsmanagement 44/© Campana & Schott 43 Aktuelle Vertriebskennzahlen werden in zentralen Dashboards grafisch aufbereitet Report Center
  • 44. In Projekten entscheiden am Ende die Projektmanager als Persönlichkeiten über den Erfolg! Wir unterstützen fachlich kompetent, persönlich verbindlich und mit dem notwendigen Augenmaß!
  • 45. Innovationsmanagement 46/© Campana & Schott 43 Wir freuen uns auf innovative Projekte! Ihr Ansprechpartner in der Region Heiko Bartlog Manager Deutschland Südwest Campana & Schott Realisierungsmanagement GmbH Silberburgstr. 157, D-70178 Stuttgart Mobil: + 49 (163) 77 88 427 (persönlich) E-Mail: heiko.bartlog@campana-schott.com Campana & Schott-Unternehmensgruppe 10x in Europa info@campana-schott.com www.campana-schott.com
  • 46. Innovationsmanagement 47/© Campana & Schott 43 Wir stehen für breite Kompetenz  Campana & Schott liefert die bedarfsgerechte Kombination aus Management- und Technologieberatung • Die technische Bereitstellung von Microsoft-Lösungen ist immer auch verbunden mit Beratung (Organisation/ Prozesse/ Methoden) • Unsere Kunden profitieren von unserer Kenntnis, welche Lösungen sich aus Sicht der spezifischen Unternehmensprozesse und der Benutzerakzeptanz als erfolgreich erwiesen haben • Hinzu kommt eine hohe Expertise im „Management of Change” • Wir unterstützen den gesamten Projektlebenszyklus – von der frühen Idee über Konzeption und Realisierung bis zur langfristigen Betreuung  Unsere Berater verfügen über ausgeprägten methodischen wie fachlichen Hintergrund sowie praxisbewährte Projektmanagement-Methodik in internationalem Umfeld und können jederzeit auf ein Know-how- Netzwerk aus mehr als hundert PM-Experten zurückgreifen. Warum Campana & Schott?
  • 47. Innovationsmanagement 48/© Campana & Schott 43 Projektmanagement | Prozessoptimierung | Microsoft- Technologien – bleiben Sie stets auf dem Laufenden http://www.campana-schott.com CS Update Blog Publications News Twitter Events
  • 48. Innovationsmanagement 49/© Campana & Schott 43 We add value  Wir professionalisieren Projektmanagement und optimieren Prozesse  Dadurch helfen wir unseren Kunden • ihre Unternehmensstrategie besser umzusetzen und • die Wertschöpfung im Unternehmen zu steigern  Unser ganzheitliches Vorgehen verbindet Menschen, Organisation, Abläufe und Technologien und hat seinen Erfolg in Hunderten von Kundenprojekten bewiesen Leitbild und Ansatz Mehrwert Menschen Organisation Methoden Technologie Verbesserte Projekte und Prozesse
  • 49. Campana & Schott-Unternehmensgruppe Frankfurt (Hauptsitz) Gräfstr. 99 D-60487 Frankfurt am Main Tel. +49 69 97 78 83-0 Berlin Friedrichstr. 122/123 D-10117 Berlin Tel. +49 30 28 04 46 83 Wien Schwindgasse 7 A-1040 Wien Tel. +43 1 8 12 01 23 Zürich Heinrichstr. 262 CH-8005 Zürich Tel. +41 43 9 60 33 22 Köln Mittelstr. 15-17 D-50672 Köln Tel. +49 221 2 58 89 83-0 Paris 42 bis boulevard Richard Lenoir F-75011 Paris Tel. +33 1 47 00 79 59 München Nymphenburger Str. 3a D-80335 München Tel. +49 89 2 10 29 78-0 info@campana-schott.com www.campana-schott.com Hamburg Zippelhaus 3 D-20457 Hamburg Tel. +49 40 30 30 96 52 Stuttgart Silberburgstr. 157 D-70178 Stuttgart Tel. +49 711 26 34 62 13