1. VERSTECKTE ZEICHEN
Erfolgreiches Mobile Tagging
mit QR-Codes
www.thechicken.com by Anna Preißler

5. 5

13. BEGRIFF

14. BEGRIFF

15. BEGRIFF

16. BEGRIFF
HERKUNFT

17. BEGRIFF
HERKUNFT

18. BEGRIFF
HERKUNFT

19. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO

20. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO

21. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO

22. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL

23. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL

24. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL

25. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL
MARKETING

26. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL
MARKETING

27. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL
MARKETING

28. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL
MARKETING
BARRIEREN

29. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL
MARKETING
BARRIEREN

30. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL
MARKETING
BARRIEREN

31. BEGRIFF
HERKUNFT
STATUS QUO
POTENTIAL
MARKETING
BARRIEREN
FAZIT

32. BEGRIFF

33. BEGRIFF
QR = Quick Response

34. BEGRIFF
QR = Quick Response
• 2D Barcodes
• verschlüsselte
Daten

35. BEGRIFF
Barcode
12

36. BEGRIFF
Wie funktioniert´s?
Barcode-Reader
 Mobile Tagging

37. BEGRIFF
Mobile Tagging
Public Tagging

38. BEGRIFF
Mobile Tagging
Private Tagging

39. BEGRIFF
Mobile Tagging
Commercial Tagging

40. BEGRIFF
QR-Code vs. Barcode
• mehr Daten
• resistenter
[bis 30% Zerstörung]
• Aus jeder Richtung/Winkel • begrenzte Daten
• Einfach zu erstellen QR- [maximal 20 Ziffern]
Code Generator • Erstellung von Institution

41. HERKUNFT
Wer hat´s erfunden?

42. STATUS QUO
Nutzung QR-Codes in
Deutschland
• Sind die Voraussetzungen gegeben?
• Wird es genutzt?
• Was sagt uns das?
19

43. STATUS QUO
86% der Handys mit Kamera
Quelle: Tomorrow Focus Media „Mobile Effects 2011
Quelle: FH Schmalkalden, Marktanalyseunternehmens IDC 20

44. jedes dritte Handy ist ein
Smartphone
Quelle: IP Deutschland AUG 2010
21

45. STATUS QUO Quelle: Tomorrow Focus Media „Mobile Effects 2011“
10 Mio nutzen Mobile Web
58,5 % Flatrate
Quelle: FH Schmalkalden, Marktanalyseunternehmens IDC 22

46. STATUS QUO
PROGNOSE 2011:
330 Millionen Smartphones
42 Millionen verkaufte Tablet PCs
Quelle: Marktanalyseunternehmens IDC
Quelle: FH Schmalkalden, Marktanalyseunternehmens IDC 23

47. Quelle: FH Schmalkalden „Akzeptanz Mobile Tagging 2011“
25% bereits QR-Codes gescannt
24

48. Quelle: FH Schmalkalden
„Akzeptanz Mobile Tagging
2011“
25,4 % kennen QR-Codes, aber noch
nicht genutzt
25

49. geringer Mehrwert (54%)
mangelnde
Anwendungsmöglichkeiten (17%)
26
Quelle: FH Schmalkalden „Akzeptanz Mobile Tagging 2011“

50. Erwerb von digitalen Programmen über QR-Codes
können sich 42% vorstellen
Quelle: FH Schmalkalden „Akzeptanz Mobile Tagging 2011“
27

51. STATUS QUO
Was sagt und das?
• Potential erkennen
• richtigen Einsatzgebiete und Anreize
• Kommunikation
Quelle: FH Schmalkalden, Marktanalyseunternehmens IDC 28

52. POTENTIAL
einfach, schnell und kostenlos zu generieren
29

53. POTENTIAL
Step 1
Step 2
Step 3
FERTIG
kaywa.com
30

54. messbar
31

55. resistent
32

56. Design
33

57. kann auf nahezu jedes Trägermedium
gedruckt werden
34

58. POTENTIAL
crossmedial
35

59. MARKETING
• Bedürfnisbefriedigung am Ort des Geschehens
– weiterführende Informationen
– Ticketbestellung/Reservierung
– Kauf
– Gewinnspiel
– direkter Kontakt
Verknüpfung vom Offline & Online
36

60. MARKETING
OFFLINE ONLINE
Print Kanäle
Anzeigen Youtube
Flyer Vimeo
Sticker Flickr
Outdoor Social Media
Plakat Xing
Poster Blog
Banner Facebook
Twitter
Clothing
Website / Landingpage
Ambient / Merchandising Shop
Newsletter
Messe / Event
37

61. INCENTIVES
38

62. ÖKONOMISCH
39

63. SOZIAL
40

64. MORALISCH
41

65. MARKETING
„PIZZA DIGITALE“
42

66. MARKETING
„GRANADA PET - SNACK CHECK“
43

67. BARRIEREN
Nachteile Mobile Tagging
Technologie, Netzverfügbarkeit Zielgruppe eingeschränkt
nicht selbsterklärend Benutzer muss angelernt werden
44

68. RESUME
QR-Codes haben Zukunft
A ttention
I nterest
D esire
A ction
45

69. DIRECT RESPONSE
Danke! sagt:
Anna Preißler
Direct Response:
preissler.anna@googlemail.com
www.thechicken.com 46