Ein PowerPoint-Karaoke-Workshop zum Thema Vortragen aus dem Seminar Wirtschaftsinforamtik an der TU Chemnitz. Bitte lesen Sie für den Einsatz die Hinweise auf den ersten Folien.
2. Zum Live-Einsatz löschen
Hintergrund & Einsatzempfehlung der Folien
Wir haben diese Folien erstellt, um sie zu einer Präsenzveranstaltung zum
Thema „Präsentieren wissenschaftlicher Arbeiten“ für Bachelor- und
Master-Studenten einzusetzen. Da wir unsere Studenten in der Regel
duzen, ist das „Du“ auch im Folgenden die Ansprache.
Die thematisierten Inhalte und Ratschläge beschreiben dabei gesammelte
Best Practices, wobei die Auswahl, was best ist und was nicht, sicher
subjektiv ist und auch in unserem Workshop immer wieder zu Diskussionen
und Austausch von Erfahrungen führte (was uns durchaus gefallen hat).
Um den Wechsel zwischen den Studenten zu erleichtern empfehlen wir
einen Stuhlkreis, Tische werden nicht benötigt und sind hinderlich.
Der Workshop war auf ca. 45 Minuten ausgelegt, kann je nach
Diskussionslänge und den Wechsel der vortragenden Studenten aber auch
(sehr viel) länger dauern. Planen Sie daher genügend Zeit ein.
Und das wichtigste: Die Folien dürfen den Studenten vorher nicht
bereitgestellt werden Vorbereitung ist verboten!
3. Zum Live-Einsatz löschen
WARNUNG
Die Folien wurden vor allem für andere Lehrende öffentlich bereitgestellt.
Solltest Du Student/Workshop-Teilnehmer sein, bei dem dieser Workshop
demnächst durchführt wird (z. B. bei uns), LIES BITTE NICHT WEITER. Auch
und gerade wenn Du engagiert bist und Dich gern vorbereiten willst: Tu‘ es
nicht, denn…
1. Du lernst während des Vortrags nichts oder nur sehr sehr wenig.
2. Du machst Dir den Spaß kaputt.
Freu‘ Dich sich stattdessen, dass Du einmal unvorbereitet kommen SOLLST,
nutze die Freizeit und geh mal raus oder ruf Deine Eltern an .
5. PowerPoint-Karaoke
Was ist das?
= ohne Vorbereitung präsentieren
d.h. ohne zu wissen, was auf den Folien steht.
…also wie viele einige Dozenten…
Warum?
• Vortragen üben sich einem Publikum stellen
• Dabei: Stolperfallen selbst erleben
(denn die werden eingebaut sein ^^)
• Spaß dabei haben!!! Wie funktioniert‘s?
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 5
6. PowerPoint-Karaoke
Wie funktioniert das?
• Kommt bitte nacheinander vor.
• Präsentiert spontan das, was auf den Folien steht.
• Bei diesem Zeichen ist am Ende der Folie der
nächste dran:
Bitte bedenkt
Heute kennt keiner die Folien!
Heute ist (vermutlich) JEDER von Euch unsicher!
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 6
7. Ihr dürft Euch auch gegenseitig
helfen, Fragen stellen, ergänzen…
10. Was noch hilft: Hören, hören, hören
…und dabei
hinterfragen:
GUTE
PRÄSENTATIONEN
• Warum sind sie gut?
• Was sollte man
genauso machen?
SCHLECHTE • Was ist schlecht?
PRÄSENTATIONEN • Was sollte man
anders machen?
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 10
11. Wo findet man gute
Präsentationen?
u.v.m. …
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 11
12. Wonach könnte man
da suchen?
z.B. … Steve Conrad Gunter
Jobs Wolfram Dueck
Einige Beispiele unter http://www.diigo.com/list/anjalorenz/Great-Presentations
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 12
14. Macht es Euch leicht vorzutragen
• Logischer Aufbau
• Wisst, worüber Ihr sprecht!
• Folieninhalt soll zum Gesagten passen
15. Macht es anderen leicht zuzuhören
„Jetzt zur nächsten Folie… und nun zu etwas
völlig anderem…achja, jetzt kommt…“
Erzählstrang halten
16. Erfolgskriterien
Blickkontakt
= Feedback abholen
• Nicht über die Köpfe hinweg schauen
• Nicht nur die Prüfer anschauen
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 16
17. Erfolgskriterien
Körpersprache
• Keine Hände in den Taschen
• Kein Kaugummi
• Nicht popeln
Keine komischen Sachen machen
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 17
18. Erfolgskriterien
Sprache
• Passende Geschwindigkeit
• Überleitungen schaffen
Nicht nuscheln oder
bei Unsicherheit leiser werden
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 18
19. Zielgruppe des Vortrags beachten
In Seminaren:
• Professoren
• Betreuer/Prüfer
• Kommilitonen
20. Zweck des Vortrags beachten
erworbenes Wissen überzeugend vortragen
• Fachinhalte verständliche Präsentation
• den Zuhörer davon überzeugen, dass man
Ahnung hat
• dabei vielleicht auch etwas
sympathisch wirken
21. Zweck des Vortrags beachten
Häufiger Fehler: Zu sehr an Vorlesungen orientieren
VorLESUNGsfolien sollen…
• Fachwissen vermitteln
• Verständnis unterstützen
• Zur Prüfungsvorbereitung
dienen
enthalten oft ALLE
wichtigen Informationen
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 21
22. Zweck des Vortrags beachten
Häufiger Fehler: Zu sehr an Vorlesungen orientieren
VorTRAGsfolien sollen…
• Forschungsfragen
beantworten
• beim Reden unterstützen
• beim Zuhören
unterstützen
sollen den Vortrag
nicht überflüssig machen
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 22
27. Einstieg
Nicht reinpoltern.
„Ja, ich weiß auch
nicht, fang ich halt
mal an…“
28. Elemente auf dem Deckblatt (am Bsp.)
Schwarze Wäsche: Vorteile und
Herausforderungen der Textilpflege
DC-Superheldenkongress für
Batman saubere Umhänge
Betreuer: Gotham City, 28.06.2012
Alfred Pennyworth
29. Hilfsmittel
Übliche Software: PowerPoint, Open Office Presenter,
Apple Keynote, Beamer-Klasse für LaTeX,
GoogleDrive-Präsentation…
für Profis (braucht etwas Übung): Prezi
Unterstützungsmöglichkeiten
• Karteikarten
• Referentenansicht im PowerPoint
• Präsentationsrechner richtig positionieren
In jedem Fall: Frei sprechen!
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 29
30. Agenda
Ungeliebtes (Vortrags-)Kind(?)
Contra Agenda Pro Agenda
Lieber weglassen, Kann über erste
Inhalt und Gang des Unsicherheiten
Vortrags bei der hinweghelfen
Deckblattfolie „warmquatschen“
erläutern
Wenn, dann nicht zu detailliert
in den Vortrag integrieren, nicht durchleiern
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 30
31. Motivation Warum ist das Thema relevant?
Worauf wurde
eine Antwort
gesucht?
Forschungsfragen
Grundlagen & Vorgehen
Wie wurde das
Thema bearbeitet?
33. Folie zur Zusammenfassung
• wichtigste Erkenntnisse
• Bewertung der Ergebnisse
• wichtigste Erkenntnisse
• Bewertung der für weitere Forschungen und
• Vorschläge Ergebnisse
Vertiefungen
• Vorschläge für weitere
Forschungen & Vertiefungen
Abschlussatz vorher überlegen, nicht
Tipp: Abschlusssatz vorher
vernuscheln
überlegen, nicht vernuscheln
34. Danke-Folie oder nicht?
Contra
Zusammenfassung
stehen lassen zeigt
mehr Inhalt.
Pro
Netter Abschluss &
Ende wird bemerkt
nicht vor dem
schwarzem
Bildschirm stehen
bleiben
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 34
35. Literaturquellen…
… gehören zum Foliensatz
… müssen aber nicht gezeigt werden
keine Zeit, kein Bedarf
hinter die letzte Folie
36. Zur Erläuterung von Details etc.,
werden regulär nicht gezeigt
können aber bei Detailfragen geöffnet werden
Tipp: Folien, die beim Kürzen rausfliegen in den
Angang packen
Folien im Anhang
nach der letzten Vortragsfolie
38. „Frau/Herr... ähm... wie hießen
Sie nochmal? Sie hatten auf der
achtletzten Folie...“
„Sie haben da unten auf der
Folie so viel Platz…“
Elemente auf JEDER FOLIE
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 38
39. Nicht zu volle Folien
Bei der Beschriftung von Folien sollte darauf
geachtet werden, dass keine zu langen Sätze
formuliert werden, die die Aufmerksamkeit
und Konzentration des Publikums für längere
Zeit binden. In dieser Zeitspanne kann das
Publikum Ihnen nur sehr schwer folgen, weil
es mit dem Lesen von Informationen
beschäftigt ist. Also nicht zu viele Infos auf
eine Folie und diese klar strukturieren, damit
das Publikum was mitnimmt und nicht
verwirrt wird, was leicht geschehen kann.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 39
40. Hintergrundgestaltungen …
… individualisieren die Präsentationen und
können ihr Stil geben.
… sie können aber auch stören und die
Aufmerksamkeit vom Vortrag ablenken.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 40
41. Wichtig dabei ist …
… auch das Zusammenspiel mit der
Schriftfarbe.
Fehlende Kontraste sind doof.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 41
42. ... Genauso wie unangenehm starke
Kontraste, z.B. Rot auf Blau.
Das menschliche Auge kann beide
Farben nicht parallel sehen, weshalb es
immer wieder hin und her springt.
AUGENKREBS
43. Als Faustregel gilt …
… helle Schriftfarben auf
dunklen Hintergründen,
… dunkle Schriftfarben auf
hellen Hintergründen.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 43
44. Außerdem …
• Angenehme Farben für Farbe und
Hintergrund wählen
• Einheitliche Farbgestaltung in einer
Präsentation
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 44
45. Textgestaltung
Schriftgröße und -art
Das sind 10pt
Das sind 28pt
Das sind 12pt
Das sind 38pt
Das sind 18pt
Das sind 48pt
Das sind 58pt
Lieber zu groß als zu klein
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 45
46. Textgestaltung
Schriftgröße und -art
Klare Schriftarten
Auf wenige (1–3) Schriftarten
beschränken
Nicht zu verkitscht
Auf keinen Fall Comic Sans
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 46
47. Grafiken und Fotos
Komplexe lieber einblenden
Grafiken
nach und
nach
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 47
49. Grafiken und Fotos
Finden
Optimal: Creative-Commons-Lizenzen
http://search.creativecommons.org
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 49
50. Animationen
Keine nervigen und zeitraubenden
Animationen!
Blinken o.ä. ist doof.
Rein- und rausfliegen ist auch voll nervig.
Wirklich.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 50
51. Live-Demos
Pro: Untersuchungsgegenstände und/oder
-ergebnisse authentisch demonstrieren
Aber: Auch auf Pannen vorbereitet sein
• Fehlender Internetzugang
• Webserver-Wartung
• … (schönes Beispiel für zu Hause: Microsoft Surface Presentation http://www.youtube.com/watch?v=2w8rypZQDbg)
Plan B haben (Screenshots/-video etc.)
52. (…auch wenn es klar sein sollte…)
Rischtische
Räschdschraibunk!
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 52
54. Gründe für Fragen
• Unverständnis
• tw. auch Hilfestellung
vergessene Punkte
ansprechen
Ziel von Prüfern = Note geben
Es gibt auch 1.0er-Fragen
Wenn doch mal wer stänkert
Challenge accepted!
Diskussion ≠ Gängelung
55. Grundregeln
Immer in ganzen Sätzen antworten.
Bei Fragen, die eigentlich schon im Vortrag
beantwortet wurden
nicht „das hatte ich schon gesagt“
= „Sie sind doof oder haben nicht zugehört“
sondern anders beschreiben
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 55
56. Fragen, die man nicht beantworten
kann…?
Gedanken
äußern,
Annähern,
Rückfragen
elegant
zugeben,
dass man
es nicht
NICHT irgendwas erzählen! weiß
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 56
57. Auch auf den Schluss
vorbereitet sein.
Danke fürs Mitmachen!
Anregungen? Fragen?
58. Verwendete und weiterführende Literatur
1|1
Franz, A. Präsentationstechniken: Ergebnisse der Forschungsprojekte „Regieren und Verwalten im Informationszeitalter“
und „Hochleistungsportale für die öffentliche Verwaltung“. Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung be
der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. http://www.dhv-
speyer.de/lba/lucke/ArneFranzPraesTechniken.ppt [Stand: 27.06.2012]
Möhwald, H. (2011). Präsentationstechniken: Leitfaden für die zuhörergerechte Präsentation. bookboon.com.
http://bookboon.com/de/studium/karriere-personliche-entwicklung/prasentationstechniken [Stand:
27.06.2012]
Wapler, F. (2008). Wie man einen schlechten Vortrag hält. academics.de/blogs.
http://www.academics.de/blog/index.php/aktuelle-themen/wie-man-einen-schlechten-vortrag-halt/ [Stand:
27.06.2012]
Weitere Hinweise auf http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Anjalorenz/seminararbeiten [Stand: 27.06.2012]
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 58
59. Bildquellen [Stand: 27.06.2012]
1|2
Karaoke by mark roy (CC-BY). http://www.flickr.com/photos/electricnerve/2334157630/
Don‘t Panic! von Quinn Dobrowski (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/quinnanya/4402547384/
Golden Rule II von Jack Crossen (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/cafejack/2803257241/
Logo Youtube http://www.youtube.com/t/press_room_image_files
Logo Vimeo http://vimeo.com/assets/downloads/logos/vimeo_logo_blue.png
Logo TED http://www.ted.com/pages/creating_your_tedx_logo
Logo Ignite http://igniteshow.com
Steve Jobs Keynote von Ben Stanfield (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/acaben/541420967/
Conrad Wolfram von Shervin Afshar (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/shervinafshar/4392467909/
Gunter Dueck von Re:Publica (CC BY). http://www.flickr.com/photos/re-publica/5619052957/
we make it easy to do it right von Eugene Peretz (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/peretzpup/2535827946/
Eye Contact von zolakoma (CC BY). http://www.flickr.com/photos/zolakoma/4118279280/
Where is he? von Kristina Alexanderson (CC BY-NC-SA). www.flickr.com/photos/kalexanderson/5491910420/
A veces, sobre tod por la mañana von Helechos Hélène (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/elektrolu/3480639606/
Audience von Faruk Ateş (CC BY-NC). http://www.flickr.com/photos/kurafire/190169989/
Knowledge - Wiertz Sébastien von Sébastien Wiertz (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/wiertz/3600682272/
Ori Idan Lecturing on W3C Standards von Slomi Fish (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/shlomif/2668853180/
Jason Aramburu – Pop!Tech 2009 – Camden, ME von PopTech (CC BY-SA).
http://www.flickr.com/photos/poptech/4035867856/
Blogeintrag vom 15.05.202 von Sven K. http://blog.svenk.de/4555.html
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 59
60. Bildquellen [Stand: 27.06.2012]
2|2
information overload von Marina Noordegraaf (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/verbeeldingskr8/3638834128/
Guter Start von baerchen57 (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/baerchen57/3821055072/
Sick boy von Mick O‘Dwyer (CC BY-NC). http://www.flickr.com/photos/mick-o-dwyer/7239976628/
Question Proposal von Ethan Lofton (CC-BY). http://www.flickr.com/photos/eleaf/2536358399/
IMG_1208 von Nancy White (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/choconancy/4888966450/
Tweet von Michael Timpe am 27.06.2012, 17:46 Uhr https://twitter.com/Gigatoreador/statuses/218007528599064576/
DSC02377 von BJ Neary (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/bjneary/5176195165/
Paperclips von Helena (CC BY-NC). http://www.flickr.com/photos/owly/2074341796/
LEGO Indiana Jones in Grass von Rob Young (CC BY). http://www.flickr.com/photos/rob-young/2809158854/
#2490: Zitat von Bastian Melnyk (CC BY-NC-ND). http://www.fonflatter.de/2012/07/14/2490-zitat/
Logo Creative Commons. http://mirrors.creativecommons.org/presskit/logos/cc.logo.large.png
Bluescreen von Ϝăƃȉḁɳ Ƙưŗź (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/fabi11/5064106829/
Cat fight? Von Marg (CC BY-NC). http://www.flickr.com/photos/play4smee/2559942343/
BS Free Zone ...item 3.. C’mon, Ben, Just Say It; Please, Just Say QE3 -- Operation Twist (June 20, 2012) ... von marsmet 481 (CC BY-
NC-SA) http://www.flickr.com/photos/70938871@N05/6420020339/