3. Peter Volkmer
Anschrift: Jägerstraße 39, 14467 Potsdam
Homepage: http://quintone.de/
Gründungsjahr: 2007
Branche/Berufsfeld: Handwerk und Technik
Produkte/Dienstleistungen: Geigen neu bauen, reparieren, restaurieren
und verleihen
Zahl der Beschäftigten: Einmannunternehmen
Steckbrief: Unternehmen
4. Steckbrief: Interviewperson
Peter Volkmer Geigenbauer
Position im Unternehmen: Chef und Gründer
Angestellt seit: 2007
Ausbildung: Geigenbauer
Tipps Peter Volker: Du musst lernen zu lernen.
Persönliches 1: Man muss sich vieles Wissen selber aneignen.
5. Steckbrief: Beruf
Geigenbauer
Informationen zum Beruf: Geigenbauer ist ein Nischenberuf, da es nur sehr wenige Leute gibt
die diesen Beruf ausüben. Er ist relativ abwechslungsreich. Die Ausbildung geht drei Jahre, man
schließt sie mit einer Gesellenprüfung ab und es gibt keinen Meisterzwang mehr.
In der Prüfung hat man einen theoretischen Teil.
In dem praktischen Teil muss man ein Instrument in der vorgegeben Zeit selber bauen und
lackieren. Die Ausbildung selbst umfasst den Neubau und die Reparatur von
Saiteninstrumenten. Man sollte sorgfältig sein, um eine gute Qualität abzuliefern.
Kunden- und Serviceorientierung ist wichtig, um auf die Wünsche der Kunden richtig eingehen
zu können. Physik ist ein sehr wichtiges Fach, um zu verstehen, wie sich die Wirkstoffe auf den
Klang auswirken. Als Geigenbauer sollte man auch gut in Mathe sein, da man viele Skizzen
zeichnen und Maße übernehmen und umrechnen muss.
Durch den Werkunterricht lernt man mit Stoffen und Maschinen umzugehen.
Endgültig braucht man einen guten MSA.
6. Der Betriebsbesuch
Die Werkstatt
Wir haben Peter Volkmer besucht in Potsdam. Wir kamen in eine kleine, sehr
persönliche Werkstatt.
Ich war erstaunt wie viele grobe Maschinen doch in diesem Beruf genutzt werden,
doch die Feinarbeit überwiegt natürlich. Es hingen viele fertige Geigen in der
Werkstatt.
Es war sehr geordnet und sortiert in seiner Werkstatt.
Wir sind vor dem Haus angekommen und haben geklingelt. Peter Volkmer hat uns
abgeholt und uns zu seiner Werkstatt gebracht. Er begrüßte uns freundlich.
Wir begangen das Interview mit einer Selbstvorstellung.
Dann erzählte er uns viel über den Beruf und die Ausbildung.
Er erklärte uns seine Arbeitsabläufe und wie er auf diesen Beruf gekommen ist. Er
zeigte uns noch seine Werkstatt und erklärte uns seine Werkzeuge und Maschinen.
Wir bedankten uns nach dem Interview mit einem Sticker der Betrieberallye.
Er verabschiedete sich höflich bei uns und begleitete uns nach draußen.
Mir hat es sehr gefallen mehr über diesen Beruf zu erfahren, da es kein alltäglicher
Beruf ist.
7. Der Beruf ist etwas für Leute, die…
Berufs-Empfehlung