SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 20
Baixar para ler offline
Anleitungsdokument	
  
Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung
Heidrun Allert & Christoph Richter
Entwerfe das ideale Notizbuch
Schreibe die zentralen Anforderungen an das ideale Notizbuch auf.
(3 Minuten)
Quelle: http://www.flickr.com/photos/patjede/2172001270/

Notizen eines Spieleabends
Quelle: http://www.flickr.com/photos/meddygarnet/4273172566/

Sammlung von Dankeschön Notizen
Quelle: http://www.flickr.com/photos/sravishankar/8727703/

Vorlesungsmitschrift
Quelle: http://www.flickr.com/photos/lithium/2419669685/

Tagebucheintrag
Quelle: http://www.flickr.com/photos/furryscalyman/372756469/

Notiz auf Hand
Quelle: http://www.flickr.com/photos/dumbledad/144079853/

Konferenzaufzeichnung
Entwerfe das ideale Notizbuch
Erkunde wie und warum deine/n
Partner/in Notizen macht und verwendet.
1.  Interviewe Deine/n Partner/in zum eigenen Umgang mit Notizen (2x4 Minuten)
Rekonstruiere den Nutzungsprozess mit Hilfe von Post-Its

2. Vertiefe das Interview, Frage nach Knackpunkten & Motiven (2x3 Minuten)
Verorte die Gestaltungsaufgabe
3. Sichtung der Zwischenergebnisse
(3 Minuten)

4. Formuliere eine Designfrage
(3 Minuten)

Ziele und Motive:

Wie können wir

Welchem Zweck dienen die Notizen?

_______________________________
Name / Beschreibung des Partners

unter Berücksichtigung von
___________________________________

Kritische Ereignisse:
Was behindert oder befördert die Nutzung
der Notizen?

___________________________________
Kritische Ereignisse/Faktoren

dabei unterstützen
___________________________________
Ziele & Motive

zu erreichen?
Entwickle Hypothesen
(Lösungsideen)
5. Skizziere 5 möglichst unterschiedliche Möglichkeiten die Designfrage zu
beantworten (5 Minuten)

6. Stelle deinem Partner / deiner Partnerin die Lösungsideen vor & notiere das
Feedback (2 x 5 Minuten)
Notizen
Materialisiere & Operationalisiere
eine Lösungsidee
7. Entscheide dich für eine Lösungsidee und konkretisiere diese (3 Minuten)
Skizziere hier deine bevorzugte Lösungsidee und erkläre diese, soweit erforderlich!

8. Erstelle einen interaktiven Prototypen (7 Minuten)  verlasse dieses Blatt!
Erprobe die Lösungsidee
9. Stelle den Prototypen deinem Partner / deiner Partnerin vor und sammle
Feedback (2 x 4 Minuten)
Stärken

Schwächen

Chancen

Risiken
Erkläre & kommuniziere Deine
Erkenntnisse
10. Was hast du über die Nutzung
von Notizen gelernt? (2 Minuten)

11. Beantwortung / Überarbeitung der
Designfrage (3 Minuten)
Ist die Designfrage aus Schritt 4 immer noch
aktuell? Wie würdest du sie jetzt
formulieren?
Der Designprozess im Überblick
Leitgedanken
Sei neugierig und wundere Dich!
Sei in Kontakt!
Baue auf den Ideen anderer auf!
Entwickle alternative Perspektiven!
Lass Deiner Phantasie freien Lauf und teile sie mit anderen!
Fordere Feedback ein!
Vergegenständliche Deine Ideen!
Sei minimalistisch!
Mache früh Fehler und lerne daraus!
Dokumentiere Deinen Arbeitsprozess!
Stehe zu "Deinen" Fehlern!
Beispiele studentischer Arbeitsergebnisse
Remind Me! Wie können wir kontextabhängige Erinnerungen für Notizen im
Alltag von Privatpersonen verbessern? (Hellwagner & Pichler, 2010)
Beispiele studentischer Arbeitsergebnisse
Notebert. Wie können wir Studenten beim Strukturieren und Organisieren von
Mitschriften unterstützen? (Bartsch & Harrer, 2010)
Beispiele studentischer Arbeitsergebnisse
Ärztliches Mitteilungssystem. Wie können wir eine Verbesserung ärztlicher
Mitteilungen (Überweisungen, Rezepte, Folgetermine,...) für Patienten
erreichen? (Maier & Trauner, 2010)
Diskussionspunkt

Welche Möglichkeiten bietet dieser Ansatz in der Arbeit mit Schülern an
Grund- und Sekundarstufenschulen?

Mais conteúdo relacionado

Destaque

Jessica
JessicaJessica
JessicaJESICA
 
Die Datenbank unter Kontrolle - Gearconf
Die Datenbank unter Kontrolle - GearconfDie Datenbank unter Kontrolle - Gearconf
Die Datenbank unter Kontrolle - GearconfStephan Hochdörfer
 
Workshop: Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - Arbeitsblaetter
Workshop: Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - ArbeitsblaetterWorkshop: Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - Arbeitsblaetter
Workshop: Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - ArbeitsblaetterHeidrun Allert
 
K 10_frames__set_for_number_6
K  10_frames__set_for_number_6K  10_frames__set_for_number_6
K 10_frames__set_for_number_6Linda
 
Social Commerce Update 2013 - Was auch in der Schweiz funktionieren würde
Social Commerce Update 2013 - Was auch in der Schweiz funktionieren würdeSocial Commerce Update 2013 - Was auch in der Schweiz funktionieren würde
Social Commerce Update 2013 - Was auch in der Schweiz funktionieren würdeMalte Polzin
 
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-BusinessDie 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-BusinessMalte Polzin
 
Quo Vadis Argumentum Mobile? Morgen ist heute schon gestern.
Quo Vadis Argumentum Mobile? Morgen ist heute schon gestern.Quo Vadis Argumentum Mobile? Morgen ist heute schon gestern.
Quo Vadis Argumentum Mobile? Morgen ist heute schon gestern.Benny Reimold
 
Tareatutorialespowerpoint
TareatutorialespowerpointTareatutorialespowerpoint
Tareatutorialespowerpointdgavilanesr77
 
Exel word verknüpfungen
Exel   word verknüpfungenExel   word verknüpfungen
Exel word verknüpfungenBleicher6
 
Social Commerce -Nur was für Freaks?
Social Commerce -Nur was für Freaks?Social Commerce -Nur was für Freaks?
Social Commerce -Nur was für Freaks?Malte Polzin
 
NEW VERSION: Data Quality und SOA
NEW VERSION: Data Quality und SOANEW VERSION: Data Quality und SOA
NEW VERSION: Data Quality und SOAUniserv
 
Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ Al...
Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ Al...Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ Al...
Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ Al...AllFacebook.de
 
West Terrace-Kindergarten
West Terrace-KindergartenWest Terrace-Kindergarten
West Terrace-KindergartenElise Andrews
 
Workshop Facebook Mythos und Möglichkeiten
Workshop Facebook Mythos und MöglichkeitenWorkshop Facebook Mythos und Möglichkeiten
Workshop Facebook Mythos und Möglichkeitenprfriends
 
"Teilen, statt Herrschen"
"Teilen, statt Herrschen""Teilen, statt Herrschen"
"Teilen, statt Herrschen"hheuermann
 
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...Schlomo Schapiro
 
Premier League JáTéKoskeretek
Premier League JáTéKoskeretekPremier League JáTéKoskeretek
Premier League JáTéKoskeretekguest3acfa2
 

Destaque (20)

Jessica
JessicaJessica
Jessica
 
Die Datenbank unter Kontrolle - Gearconf
Die Datenbank unter Kontrolle - GearconfDie Datenbank unter Kontrolle - Gearconf
Die Datenbank unter Kontrolle - Gearconf
 
Workshop: Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - Arbeitsblaetter
Workshop: Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - ArbeitsblaetterWorkshop: Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - Arbeitsblaetter
Workshop: Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - Arbeitsblaetter
 
K 10_frames__set_for_number_6
K  10_frames__set_for_number_6K  10_frames__set_for_number_6
K 10_frames__set_for_number_6
 
Social Commerce Update 2013 - Was auch in der Schweiz funktionieren würde
Social Commerce Update 2013 - Was auch in der Schweiz funktionieren würdeSocial Commerce Update 2013 - Was auch in der Schweiz funktionieren würde
Social Commerce Update 2013 - Was auch in der Schweiz funktionieren würde
 
Vaixells
VaixellsVaixells
Vaixells
 
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-BusinessDie 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
 
Quo Vadis Argumentum Mobile? Morgen ist heute schon gestern.
Quo Vadis Argumentum Mobile? Morgen ist heute schon gestern.Quo Vadis Argumentum Mobile? Morgen ist heute schon gestern.
Quo Vadis Argumentum Mobile? Morgen ist heute schon gestern.
 
Tareatutorialespowerpoint
TareatutorialespowerpointTareatutorialespowerpoint
Tareatutorialespowerpoint
 
Exel word verknüpfungen
Exel   word verknüpfungenExel   word verknüpfungen
Exel word verknüpfungen
 
DXN Austria Germany
DXN Austria Germany DXN Austria Germany
DXN Austria Germany
 
Finlandia
FinlandiaFinlandia
Finlandia
 
Social Commerce -Nur was für Freaks?
Social Commerce -Nur was für Freaks?Social Commerce -Nur was für Freaks?
Social Commerce -Nur was für Freaks?
 
NEW VERSION: Data Quality und SOA
NEW VERSION: Data Quality und SOANEW VERSION: Data Quality und SOA
NEW VERSION: Data Quality und SOA
 
Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ Al...
Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ Al...Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ Al...
Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ Al...
 
West Terrace-Kindergarten
West Terrace-KindergartenWest Terrace-Kindergarten
West Terrace-Kindergarten
 
Workshop Facebook Mythos und Möglichkeiten
Workshop Facebook Mythos und MöglichkeitenWorkshop Facebook Mythos und Möglichkeiten
Workshop Facebook Mythos und Möglichkeiten
 
"Teilen, statt Herrschen"
"Teilen, statt Herrschen""Teilen, statt Herrschen"
"Teilen, statt Herrschen"
 
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...
 
Premier League JáTéKoskeretek
Premier League JáTéKoskeretekPremier League JáTéKoskeretek
Premier League JáTéKoskeretek
 

Semelhante a Workshop - Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - Anleitung

Design-als-epistemischer-Prozess_InteraktionHochschule
Design-als-epistemischer-Prozess_InteraktionHochschuleDesign-als-epistemischer-Prozess_InteraktionHochschule
Design-als-epistemischer-Prozess_InteraktionHochschuleHeidrun Allert
 
digatus Design Thinking
digatus Design Thinking digatus Design Thinking
digatus Design Thinking digatus
 
IAK13: Workshop-Workshop (Vorbereitung)
IAK13: Workshop-Workshop (Vorbereitung)IAK13: Workshop-Workshop (Vorbereitung)
IAK13: Workshop-Workshop (Vorbereitung)Stefan Freimark
 
Stimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukastenStimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukastenStimmt AG
 
2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglinge
2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglinge2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglinge
2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglingeStefan Kontschieder
 
WUD 2009 Workshop: Quick Wins
WUD 2009 Workshop: Quick WinsWUD 2009 Workshop: Quick Wins
WUD 2009 Workshop: Quick Winsguest60c1a2
 
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)eparo GmbH
 
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF Hamburg – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF Hamburg – Rolf Schulte Strathaus)eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF Hamburg – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF Hamburg – Rolf Schulte Strathaus)eparo GmbH
 
E-Teaching Szenarien im VZBV
E-Teaching Szenarien im VZBVE-Teaching Szenarien im VZBV
E-Teaching Szenarien im VZBVJörg Hafer
 
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...caniceconsulting
 
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...caniceconsulting
 
Design method workshop (in german)
Design method workshop (in german)Design method workshop (in german)
Design method workshop (in german)romanschoeneboom
 
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF 2009 – Rolf Schulte Strathaus) eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF 2009 – Rolf Schulte Strathaus) eparo GmbH
 
international PHP2011_Henning Wolf_ Mit Retrospektivenzu erfolgreichen Projekten
international PHP2011_Henning Wolf_ Mit Retrospektivenzu erfolgreichen Projekteninternational PHP2011_Henning Wolf_ Mit Retrospektivenzu erfolgreichen Projekten
international PHP2011_Henning Wolf_ Mit Retrospektivenzu erfolgreichen Projektensmueller_sandsmedia
 
Scrum ist nicht die Zukunft. Circular Economy jedoch schon.
Scrum ist nicht die Zukunft. Circular Economy jedoch schon.Scrum ist nicht die Zukunft. Circular Economy jedoch schon.
Scrum ist nicht die Zukunft. Circular Economy jedoch schon.Stephanie Gasche
 
[lectures] Einführung Moderation und E-Moderation
[lectures] Einführung Moderation und E-Moderation[lectures] Einführung Moderation und E-Moderation
[lectures] Einführung Moderation und E-ModerationSandra Schön (aka Schoen)
 
Erfolgsfaktoren für den einsatz interaktiver tagungsformate
Erfolgsfaktoren für den einsatz interaktiver tagungsformateErfolgsfaktoren für den einsatz interaktiver tagungsformate
Erfolgsfaktoren für den einsatz interaktiver tagungsformateGabriele Schulze
 
Projektsabotage erkennen und entschärfen
Projektsabotage erkennen und entschärfenProjektsabotage erkennen und entschärfen
Projektsabotage erkennen und entschärfenDesireeHilscher
 
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)Sandra Schön (aka Schoen)
 
Design Pattern Libraries, Aufzucht und Pflege
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeDesign Pattern Libraries, Aufzucht und Pflege
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeWolf Brüning
 

Semelhante a Workshop - Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - Anleitung (20)

Design-als-epistemischer-Prozess_InteraktionHochschule
Design-als-epistemischer-Prozess_InteraktionHochschuleDesign-als-epistemischer-Prozess_InteraktionHochschule
Design-als-epistemischer-Prozess_InteraktionHochschule
 
digatus Design Thinking
digatus Design Thinking digatus Design Thinking
digatus Design Thinking
 
IAK13: Workshop-Workshop (Vorbereitung)
IAK13: Workshop-Workshop (Vorbereitung)IAK13: Workshop-Workshop (Vorbereitung)
IAK13: Workshop-Workshop (Vorbereitung)
 
Stimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukastenStimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukasten
 
2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglinge
2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglinge2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglinge
2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglinge
 
WUD 2009 Workshop: Quick Wins
WUD 2009 Workshop: Quick WinsWUD 2009 Workshop: Quick Wins
WUD 2009 Workshop: Quick Wins
 
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
 
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF Hamburg – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF Hamburg – Rolf Schulte Strathaus)eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF Hamburg – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF Hamburg – Rolf Schulte Strathaus)
 
E-Teaching Szenarien im VZBV
E-Teaching Szenarien im VZBVE-Teaching Szenarien im VZBV
E-Teaching Szenarien im VZBV
 
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
 
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
PROSPER - Module 3 - Unit 4 Creative approaches for better hybrid inclusivity...
 
Design method workshop (in german)
Design method workshop (in german)Design method workshop (in german)
Design method workshop (in german)
 
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF 2009 – Rolf Schulte Strathaus) eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Usability 2.0 (Vortrag OMF 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
 
international PHP2011_Henning Wolf_ Mit Retrospektivenzu erfolgreichen Projekten
international PHP2011_Henning Wolf_ Mit Retrospektivenzu erfolgreichen Projekteninternational PHP2011_Henning Wolf_ Mit Retrospektivenzu erfolgreichen Projekten
international PHP2011_Henning Wolf_ Mit Retrospektivenzu erfolgreichen Projekten
 
Scrum ist nicht die Zukunft. Circular Economy jedoch schon.
Scrum ist nicht die Zukunft. Circular Economy jedoch schon.Scrum ist nicht die Zukunft. Circular Economy jedoch schon.
Scrum ist nicht die Zukunft. Circular Economy jedoch schon.
 
[lectures] Einführung Moderation und E-Moderation
[lectures] Einführung Moderation und E-Moderation[lectures] Einführung Moderation und E-Moderation
[lectures] Einführung Moderation und E-Moderation
 
Erfolgsfaktoren für den einsatz interaktiver tagungsformate
Erfolgsfaktoren für den einsatz interaktiver tagungsformateErfolgsfaktoren für den einsatz interaktiver tagungsformate
Erfolgsfaktoren für den einsatz interaktiver tagungsformate
 
Projektsabotage erkennen und entschärfen
Projektsabotage erkennen und entschärfenProjektsabotage erkennen und entschärfen
Projektsabotage erkennen und entschärfen
 
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
[lectures] Einführung Projektarbeit (Seminar E-Moderation)
 
Design Pattern Libraries, Aufzucht und Pflege
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeDesign Pattern Libraries, Aufzucht und Pflege
Design Pattern Libraries, Aufzucht und Pflege
 

Workshop - Kreatives Problemlösen und Wissensgenerierung - Anleitung