3. Was ist ein Screencast?
Es ist ein Lernvideo, bei dem das Geschehen am
Bildschirm aufgenommen wird.
SCREEN = Bildschirm
CAST = broadcast = senden
4. Was gibt es noch für Lernvideos?
Vortrag vor der (Web-)Cam
Live-Vorträge & Web-Konferenzen
Tafel- oder Whiteboardanschrift
Beispiel: Mathevideos der Technischen Universität Graz
http://mathe.tugraz.at/videos/
Legetechnik-Erklärvideo
Beispiel: Trailer zu COER 13 http://youtu.be/72YstgfvVeI
Trickfilm-Technik
Beispiel: Video zu L3T 2.0: http://youtu.be/244PEtc5at8
5. Was gibt es noch für Lernvideos?
Tafel- oder Whiteboardanschrift
Beispiel: Mathevideos der Technischen Universität Graz
6. Was gibt es noch für Lernvideos?
Legetechnik-Erklärvideo
Beispiel: Trailer zu COER 13
Trickfilm-Technik
Beispiel: Video zu L3T 2.0:
8. Wozu macht man ein Screencast?
Was sind die Pros?
es kann gezeigt werden, was nur schwer in Worte zu
fassen ist
es kann angeschaut werden so oft und wann man will
es lässt sich gut verteilen (Link, einbetten in Webseiten/-
logs etc.)
es gibt unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten (Blended-
Learning Szenarien, Flipped Classroom etc.)
es ist einfach zu produzieren
9. Wozu macht man ein Screencast?
Was sind die Cons?
Was sind die Cons?
10. Wozu macht man ein Screencast?
Was sind die Cons?
es kann schnell ermüdend für den Lerner
(=Zuschauer) werden
es ist für Perfektionisten ein zeitraubendes
Unterfangen
12. Vorbereitung & Kriterien
für ein „gutes“ Lernvideo
Zielsetzung
Technik
Titel
Vor- und Abspann
Gesamtdauer
Aufbau
Wiederholungen
Gesprochenes &
Geschriebenes
Zusätzliche
Visualisierung / Effekte
13. Key Facts Camtasia
http://www.techsmith.de/camtasia.html
Bildschirmaufnahme
Videovertonung
Podcast & Screencast
Schnitt und Export von Video & Audio
Unterstützt viele Videoformate
(SWF, FLV, MOV, RM, GIF, AVI oder iPod-Video-Format)
Effekte (Mausklicks, Tastatureingaben & Cursor-
Bewegungen, Zoom, Beschriftung/ Untertitel …)
Ab Version 8 multiple Video- und
Audiospuren
Hersteller:
TechSmith
Version:
8.0.4
Betriebssystem:
Win XP
Windows Vista
Windows 7
Windows 8
Kaufpreis:
282 € Inkl. Ust (normal)
169,00 € Inkl. Ust
(akadem. Sonderpreis)
14. Veröffentlichung des Lernvideos
WO?
Videoplattformen (Vimeo, YouTube, Screencast.com)
Weblogs/-seiten
Soziale Netzwerke
WIE?
FLV: Abkürzung für Flash Video *.flv oder *.swf
MPEG IV: Abkürzung für Moving Pictures Experts Group *.mp4
AVI: Abkürzung für Audio Video Interleaved *.avi
WMV: Abkürzung für Windows Media Video *.wmv
15. Veröffentlichung des Lernvideos
Quellen, Materialien & Lizenzen
OER
http://oer.tugraz.at/index.php/OER-Angebote
Freie Musik
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/kostenlose- medien/freie-
musik/
Freie Bilder
http://bilder.tibs.at/
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Images;
http://www.flickr.com/commons ...
16. Nochmal alle Links auf einen Blick
Gute Lernvideos … so gelingen Web-Videos zum Lernen!
von Sandra Schön & Martin Ebner
http://www.bimsev.de/n/?Freie_Lernmaterialien___Gute_Lernvideos
-so_gelingen_Web-Videos_zum_Lernen
Projektdokumentation von „Ich zeig es Dir – Hoch 2“
http://ized2.wordpress.com
CamStudio (freeware)
http://www.heise.de/download/camstudio.html
Freemake Video Converter (freeware)
http://www.heise.de/download/freemake-video-converter.html
17. Nochmal alle Links auf einen Blick
OER
http://oer.tugraz.at/index.php/OER-Angebote
Freie Musik
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/kostenlose-medien/freie-
musik/
Freie Bilder
http://bilder.tibs.at/
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Images
http://www.flickr.com/commons
18. Nochmal alle Links auf einen Blick
Videos mit Grafiktablett ( „Tafelanschrift“)
http://mathe.tugraz.at/videos/
Legetechnik-Erklärvideo (commoncraft)
http://youtu.be/72YstgfvVeI
Trickfilm-Technik
http://youtu.be/244PEtc5at8
Notas do Editor
ZielsetzungWas soll gelernt werden (Lernziel & Kernaussagen)? Warum Videoformat? Zielgruppe?
TechnikiPad, Smartphone, (Web)Kamera, Mikro/ Headset, Apps, Schnittprogramm, Software zur Konvertierung von Videoformaten …
TitelSuchmaschinen optimiert und einfach, klar & unmissverständlich
Vor- und Abspanneinheitliches/ wiederkehrendes Design, Was im Video gezeigt wird (Anfang) & Zusammenfassung (Ende)
Gesamtdauerzwischen 2 und 5 Minuten
Aufbaunachvollziehbar, Wichtiges beschriften, Farbwahl …
WiederholungenKompliziertes wiederholen oder anhand eines praktischen Beispiels wiederholt erklären
Gesprochenes & Geschriebenesan Zielgruppe angepasst, langsam & deutlich sprechen, nicht vorlesen, Pausen machen, Hintergrundgeräusche & Hall durch gutes Mikro und Aufnahmeeinstellungen regulieren/ vermeiden, das Wichtigste muss auch im Kleinformat erkennbar sein …
Zusätzliche Visualisierung / Effekte„weniger ist manchmal mehr“ (z.B. Effekt bei den Clip-Übergängen), Vorsicht mit Zoomeffekten