3. Bild: Facebook (1, 2, 3, 4, 5, 6)
Genau betrachtet, sind
es sogar sehr viele.
4. 59%
der DAX-Unternehmen
verfolgen eine
Social-Media-Strategie.
Quelle: Studie GfK und des Deutschen Investor Relations Verbands, Juni 2011
5. Bei der Marktbearbeitung der
Unternehmen mit Social Media gibt es
eine deutliche Diskrepanz zwischen
Wunsch und Wirklichkeit.
Quelle: SAS & Batten & Company 2011, Mai 2011; Bild: leunix
6. 64%
der Unternehmen leiten KEINE
Maßnahmen aus Social Media
Aktivitäten ab
Quelle: SAS & Batten & Company 2011, Mai 2011
8. … für Social Media
gibt es keinen Hype-
Vorschuss ...
9. Quellen: ronsombilongallery, Gartner Hype Cycle
Peak of inflated expectations
… dafür sind noch
Plateau of Productivity
nicht alle produktiven
Slope of Enlightenment
Potenziale ausgereizt.
16. 100% unverzichtbar für …
Word-of-Mouth big scale.
Gespräche und Meinungen im
digitalen Raum sind besonders
sichtbar. Wer hier Fürsprecher
gewinnt, hat einen Vorsprung.
17. 43%
vertrauen
Menschen „wie sie selbst“
Quelle: Edelman Trust
Barometer 2011
18. 64 %
vertrauen
„Experten aus dem
Unternehmen“
Quelle: Edelman Trust
Barometer 2011
19. 53%
der Internet-Nutzer:
„Social Media wird für
Kaufentscheidungen immer
wichtiger“
Quelle: DSaF/FH Münster, Juni
2011
20. 100% unverzichtbar als …
Sensorium.
Social Media bauen Ihnen eine
Brücke zu den Zielgruppen.
Gespräche mit Ihnen – statt nur
über Sie.
21. „Mein wichtigster Rat:
Hören Sie auf Ihre
Kunden.“
Manish Mehta, Social Media Chef, Dell
22. 71%
der Unternehmen auf
Social Media treten NICHT
in Dialog mit ihren Kunden.
Quelle: SAS & Batten &
Company 2011, Mai 2011
23. 65%
der Unternehmen gelingt es NICHT,
relevante Erkenntnisse über ihre
Kunden aus Social-Media-Aktivitäten
zu gewinnen.
Quelle: SAS & Batten &
Company 2011, Mai 2011
24. 100% unverzichtbar für …
die Zukunft.
Social Media entscheiden, auf
welche Weise Sie online gefunden
werden – und zunehmend auch
ob überhaupt.
25. 80%
„Social Media verbessern das
Suchmaschinen-Ranking“
Unternehmen mit über 3 Jahren Social Media-Erfahrung
Quelle: Social Media Examiner,
April 2011
26. Entscheidungen
mit “Friend Effect” - immer
wichtiger für die Suche.
Bing, Mai 2011: “Ab heute bekommst du bei uns
personalisierte Suchergebnisse, die auf den Meinungen
deiner Freunde beruhen – es reicht, dass du bei Facebook
eingeloggt bist.”
Quelle: Bing Blog Post
29. Social Media sind der Raum für
Dialoge.
Aber wie lernen
Kunden Sie wirklich
kennen?
30. Bild: Facebook (1, 2, 3, 4, 5, 6)
4 Millionen Facebook-Fanpages teilen
sich 4 wesentliche
Gestaltungselemente.
Quelle: Zahl der Fanpages Mitte
2011 geschätzt. Aug. 2010: 3
Millionen.
31. Wo suchen Konsumenten
Informationen?
40%: Website
26%: Fanpage oder Twitter.
Quelle:Yahoo Canada
32. Worin sehen Konsumenten
das effektivere Mittel, mit
einer unbekannten Marke
bekannt zu werden?
43%: Werbung
26%: „Tweets oder Likes“.
Quelle:Yahoo Canada
34. 53%
der Verbraucher glauben positive
Nachrichten eher, wenn sie einem
Unternehmen vertrauen
Quelle: Edelman Trust
Barometer 2011
35. “Jeder Trottel kann mal
etwas verkaufen, aber es
braucht schon Genie,
Glaube und Ausdauer, eine
Marke zu erschaffen.”
David Ogilvy (1911-1999), “Father of Advertising”
36. Wie geht
Markenführung im
Social-Media-Zeitalter?
Bild: pril.de
40. … auch wenn die
Zielgruppen Social
Media „sind“?
Fremde Inhalte optimal nutzen.
Gespräche „führen“.
41. Wie bleiben Sie
konsistent …
Sich treu bleiben, Treue aufbauen.
42. … auch wenn Ihr
Unternehmen in Social
Media so ist wie Ihre
Zielgruppen?
Mitarbeiter und Multiplikatoren zu Botschaftern
„von Mensch zu Mensch“ machen.
44. Vielfalt vs. Profil
Klare
Botschaften.
Branding braucht
Social Media Profil und
Konsistenz.
Viele Gespräche, Kommunikation
schwer
steuerbare
Inhalte.
45. Momentum vs. Plan
Planung setzt
Aufwände und
Nutzen in
Social Media Beziehung
zueinander.
Kommunikation
Starke Echtzeit-
Dynamik.
46. Dezentralität vs. Kontrolle
Klares Set eigener
digitaler Kanäle.
Wenige Entscheider
und Akteure.
Social Media Übersichtliches
Monitoring.
Fremde digitale
Kanäle. Viele Kommunikation
Akteure und
Entscheider.
Anspruchsvolles
Monitoring.
51. Selten reicht es, nur Geld auszugeben …
Habe ich was mit
Social Media
gemacht?
52. … aber wie erreicht man die
ambitionierteren Ziele?
Hat es mir
genützt?
Habe ich jemand
umgestimmt?
Hat jemand mich
verstanden?
Hat jemand
mich gehört?
53. Top Social-Media-Ziele von
Unternehmen 2011:
42%: Image und Reputation
31%: Umsatz
29%: Kundenbindung
25%: Dialog mit dem Kunden
22%: Unternehmensbekanntheit steigern
19%: Spezifische Zielgruppenansprache
19%: Marktforschung
19%: Unterstützung für PR und Pressearbeit
Quelle: SAS & Batten &
Company 2011, Mai 2011
54. Bild: familymwr
Die Ziele müssen zu Social Media passen.
Wer das Richtige will, macht es
auch richtiger.
55. Mit Social Media
allein kann man nicht
nicht alles erreichen.
Join Show Move Sell
your customers what you can hearts & minds your products
for a talk and services
56. In der Kundenpflege*) liegen die größten Potenziale von
Social Media.
Interaction
Sales Facebook-
Fanpage Twitter
Event
Sell Blog
Join
Community Forum
E-Shop
YouTube Brand Channel
Controlled/Paid Media Open/Earned Media
Microsite
Viral Marketing
Website
Show Move
SEM Public Relations
Print Word-of-Mouth
*) Stakeholder, Zielgruppen, Communities Reception
57. Social Media - kein Ersatz für Ihre Marke,
aber mit dem Zeug zum effektivsten
Einstieg in die Kommunikation.
Habe ich jemand umgestimmt?
Hat jemand mich gehört?
Move Sell
Join Show hearts &
your
your folks what you can products &
minds
services
Hat jemand mich verstanden?
Hat es mir genützt?
58. Social Media funktionieren am besten, wo
sie sich auf Kundenpflege konzentrieren.
Unterstützung für PR und Pressearbeit
Kundenbindung Image und Reputation
Move Sell
Join Show hearts &
your
your folks what you can products &
minds
services
Dialog mit dem Kunden
Spezifische Zielgruppenansprache Umsatz
Marktforschung
Unternehmensbekanntheit steigern
Ziele deutscher Unternehmen auf Social Media, 2011 Quelle: SAS & Batten & Company 2011, Mai
2011
60. Bild: nostri-imago
Es gibt keinen Hype-Vorschuss.
In Social Media wartet niemand auf Sie. Im Gegenteil, Sie
müssen herausragen und ein echtes Angebot an ihre
Zielgruppe machen.
61. Bild: ronsombilongallery
Es geht noch mehr.
Die Produktivität von Social Media für die Kommunikation
ist noch nicht voll ausgeschöpft.
62. Bild: ben_grey
Zukunftsfähigkeit.
Social Media sind integraler Bestandteil nachhaltiger
Kommunikation im digitalen Kanal.
63. Bild: leomei
Kein Ersatz.
Social Media sind eine Brücke,
aber kein Ersatz für Markenkommunikation.
64. Bild: nevercoolinschool
Aufs Ganze kommt es an.
Social Media ergänzen den Kommunikationsmix des
Unternehmens im Sinne einer integrativen Strategie.
Spätestens mit dem Social-Media-Einstieg ist es Zeit, eine
zu schreiben.
65. Bild: familymwr
Richtige Ziele, richtige
Ausführung.
Die Ziele und deren Messung müssen zu Social Media
passen. In der Kundenpflege liegen die wichtigsten
Potenziale. Umsatz, Image und Reichweite sind keine
effektiven Social-Media-Ziele, sondern erhöhen das Risiko
damit zu scheitern.
66. Bild: epioles
Wo was werden soll, muss
was sein.
Social Media skalieren reale Kommunikation in den
digitalen Raum. Daher setzen Social Media bei konkreten
Bedarfsszenarien an. Die Kunst ist, diese korrekt zu
identifizieren, einzugrenzen und auf die digitale Welt zu
übertragen.