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RECHERCHIEREN WIE DIE PROFIS – TEIL III

von Nicole Krüger, ZBW – Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissen-
schaften
Februar 2010


Richtig recherchieren: Was ist eine Datenbank?

Die meisten Leute schrecken vor dem Begriff Datenbank erst einmal zurück und
vermeiden alles, wo "Datenbank" dran oder drauf steht. Das kommt vermutlich
daher, dass der Begriff sehr abstrakt ist: Was sind Daten? Was ist eine Bank in
diesem Zusammenhang? Der Begriff ist außerdem so umfassend, dass er sich
nicht richtig greifen lässt.
Um es kurz zu machen: Es handelt sich bei dem Begriff Datenbank um einen
rein formalen Begriff, der inhaltlich erst einmal gar nichts aussagt. Und zwar sind
Datenbanken Sammlungen elektronischer Daten. Punkt. Das ist es. Ob hier
elektronische Bilder, statistische Daten oder andere Fakten, Literaturnachweise
oder Volltexte gesammelt werden, spielt keine Rolle. Alle Sammlungen dieser
Daten-Arten sind Datenbanken. Bilddatenbanken, statistische Datenbanken oder
Faktendatenbanken, Firmendatenbanken, bibliographische Datenbanken, Voll-
textdatenbanken etc.

Online-Katalog = Datenbank

Auch Online-Kataloge sind Datenbanken, sie weisen jedoch zusätzlich den Be-
sitz des Titels in einer Bibliothek nach und geben einen Standort (die Signatur)
an, so dass man sie weiterhin Kataloge nennt, wie damals die gedruckten Zettel-
kataloge. Bibliographische Datenbanken, die Literatur unabhängig von ihrem
Standort nachweisen, haben jedoch gegenüber Bibliothekskatalogen andere
Vorteile: sie bieten meist direkte Zugänge zu elektronischen Volltexten und wei-
sen auch Aufsätze nach, was Bibliothekskataloge nur sehr selten tun. Die wirt-
schaftswissenschaftliche Datenbank ECONIS der Deutschen Zentralbibliothek
für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) ist beides, sie ist Katalog, da sie nur ent-
hält, was in der Bibliothek vorhanden ist, sie weist jedoch auch Volltexte und
Aufsätze aus Büchern und Zeitschriften nach und bietet somit mehr als der nor-
male Bibliothekskatalog.

Einen Online-Katalog hat vermutlich jeder schon einmal benutzt, und damit auch
eine Datenbank. Das sollte den Schrecken vor Datenbanken mindern. Auch gilt
für Datenbanken eines Typs meist das Prinzip "kennst du eine kennst du alle".
Sie lassen sich meist über einen einfachen Suchschlitz durchsuchen (bibliogra-
phische Datenbanken) oder zusätzlich mittels Klassifikationen erschließen, in-
dem man sich über Baumstrukturen zu dem gesuchten Thema durchklickt (Fak-
tendatenbanken).
Tool-Tipp: LOTSE - Was ist eine Bibliographie, ein Katalog, eine Datenbank?

Lizenzen

Viele Datenbanken von öffentlich geförderten Einrichtungen, wie Statistischen
Ämtern, Bibliotheken, EU, UN-Einrichtungen o.ä. stehen kostenfrei im Internet
zur Verfügung. Allerdings gibt es auch kommerzielle Datenbank-Anbieter, die
ihre Produkte nur kostenpflichtig anbieten. Bibliotheken erwerben daher - genau
wie sie Literatur erwerben - auch Zugänge zu Datenbanken, sogenannte Lizen-
zen. Diese lizenzierten Datenbanken sind nur auf dem Hochschulgelände oder in
der Bibliothek zu nutzen. Suchen Sie auf der Website Ihrer Bibliothek, welche
Datenbanken dort verfügbar sind.

                                                                 Recherchekniffe_III_final_pdf / Seite 1 von 2
Tool-Tipp: DBIS - Das Datenbankinfosystem weist freie und lizenzierte Daten-
banken aller Art und aller Fächer aus zurzeit 224 Bibliotheken nach. Vielleicht ist
Ihre Bibliothek ja dabei.

Nationallizenzen

Um den Zugriff auf lizenzpflichtige Volltexte möglichst vielen Personen in
Deutschland kostenlos zu ermöglichen, finanziert die Deutsche Forschungsge-
meinschaft, DFG, Nationallizenzen. Es handelt sich dabei um Verträge mit kom-
merziellen Datenbankanbietern, die nicht mehr nur für eine Einrichtung ge-
schlossen wurden, sondern für ganz Deutschland. Auch Privatnutzer mit Wohn-
sitz in Deutschland können sich für einen Großteil dieser Datenbanken und Ar-
chive registrieren und diese für den wissenschaftlichen Gebrauch kostenfrei von
zuhause aus nutzen.
Tooltipp: Nationallizenzen, Kostenlose Anmeldung für Privatpersonen.

Deep Web

Als kurzer Hinweis sei noch anzufügen, dass die Inhalte von Datenbanken meist
noch nicht über Suchmaschinen gefunden werden. Das sogenannte Deep Web,
der Teil des Internets, der nicht über Suchmaschinen auffindbar ist, umfasst For-
schungen zufolge 100 bzw. sogar 550 Mal mehr Dokumente als das "Visible
Web".


Vielleicht konnte ich den Schrecken vor Datenbanken mit diesem Beitrag ein
wenig mindern. Probieren Sie die Recherche in Datenbanken einmal aus. Sie
enthalten wahre Schätze und sind - was die Suche nach Daten und Fakten sowie
nach Literatur angeht - weit treffsicherer als Suchmaschinen.
Sollten im Zusammenhang mit Datenbankrecherchen oder Datenbanken der
Wirtschaftswissenschaften Fragen auftauchen, fragen Sie EconDesk oder nutzen
Sie das fachübergreifende Online-Tutorial LOTSE.




                                                                  Recherchekniffe_III_final_pdf / Seite 2 von 2

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Recherchieren wie die Profis - Tipps von der ZBW - Teil 3: Richtig recherchieren: Was ist eine Datenbank?

  • 1. RECHERCHIEREN WIE DIE PROFIS – TEIL III von Nicole Krüger, ZBW – Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissen- schaften Februar 2010 Richtig recherchieren: Was ist eine Datenbank? Die meisten Leute schrecken vor dem Begriff Datenbank erst einmal zurück und vermeiden alles, wo "Datenbank" dran oder drauf steht. Das kommt vermutlich daher, dass der Begriff sehr abstrakt ist: Was sind Daten? Was ist eine Bank in diesem Zusammenhang? Der Begriff ist außerdem so umfassend, dass er sich nicht richtig greifen lässt. Um es kurz zu machen: Es handelt sich bei dem Begriff Datenbank um einen rein formalen Begriff, der inhaltlich erst einmal gar nichts aussagt. Und zwar sind Datenbanken Sammlungen elektronischer Daten. Punkt. Das ist es. Ob hier elektronische Bilder, statistische Daten oder andere Fakten, Literaturnachweise oder Volltexte gesammelt werden, spielt keine Rolle. Alle Sammlungen dieser Daten-Arten sind Datenbanken. Bilddatenbanken, statistische Datenbanken oder Faktendatenbanken, Firmendatenbanken, bibliographische Datenbanken, Voll- textdatenbanken etc. Online-Katalog = Datenbank Auch Online-Kataloge sind Datenbanken, sie weisen jedoch zusätzlich den Be- sitz des Titels in einer Bibliothek nach und geben einen Standort (die Signatur) an, so dass man sie weiterhin Kataloge nennt, wie damals die gedruckten Zettel- kataloge. Bibliographische Datenbanken, die Literatur unabhängig von ihrem Standort nachweisen, haben jedoch gegenüber Bibliothekskatalogen andere Vorteile: sie bieten meist direkte Zugänge zu elektronischen Volltexten und wei- sen auch Aufsätze nach, was Bibliothekskataloge nur sehr selten tun. Die wirt- schaftswissenschaftliche Datenbank ECONIS der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) ist beides, sie ist Katalog, da sie nur ent- hält, was in der Bibliothek vorhanden ist, sie weist jedoch auch Volltexte und Aufsätze aus Büchern und Zeitschriften nach und bietet somit mehr als der nor- male Bibliothekskatalog. Einen Online-Katalog hat vermutlich jeder schon einmal benutzt, und damit auch eine Datenbank. Das sollte den Schrecken vor Datenbanken mindern. Auch gilt für Datenbanken eines Typs meist das Prinzip "kennst du eine kennst du alle". Sie lassen sich meist über einen einfachen Suchschlitz durchsuchen (bibliogra- phische Datenbanken) oder zusätzlich mittels Klassifikationen erschließen, in- dem man sich über Baumstrukturen zu dem gesuchten Thema durchklickt (Fak- tendatenbanken). Tool-Tipp: LOTSE - Was ist eine Bibliographie, ein Katalog, eine Datenbank? Lizenzen Viele Datenbanken von öffentlich geförderten Einrichtungen, wie Statistischen Ämtern, Bibliotheken, EU, UN-Einrichtungen o.ä. stehen kostenfrei im Internet zur Verfügung. Allerdings gibt es auch kommerzielle Datenbank-Anbieter, die ihre Produkte nur kostenpflichtig anbieten. Bibliotheken erwerben daher - genau wie sie Literatur erwerben - auch Zugänge zu Datenbanken, sogenannte Lizen- zen. Diese lizenzierten Datenbanken sind nur auf dem Hochschulgelände oder in der Bibliothek zu nutzen. Suchen Sie auf der Website Ihrer Bibliothek, welche Datenbanken dort verfügbar sind. Recherchekniffe_III_final_pdf / Seite 1 von 2
  • 2. Tool-Tipp: DBIS - Das Datenbankinfosystem weist freie und lizenzierte Daten- banken aller Art und aller Fächer aus zurzeit 224 Bibliotheken nach. Vielleicht ist Ihre Bibliothek ja dabei. Nationallizenzen Um den Zugriff auf lizenzpflichtige Volltexte möglichst vielen Personen in Deutschland kostenlos zu ermöglichen, finanziert die Deutsche Forschungsge- meinschaft, DFG, Nationallizenzen. Es handelt sich dabei um Verträge mit kom- merziellen Datenbankanbietern, die nicht mehr nur für eine Einrichtung ge- schlossen wurden, sondern für ganz Deutschland. Auch Privatnutzer mit Wohn- sitz in Deutschland können sich für einen Großteil dieser Datenbanken und Ar- chive registrieren und diese für den wissenschaftlichen Gebrauch kostenfrei von zuhause aus nutzen. Tooltipp: Nationallizenzen, Kostenlose Anmeldung für Privatpersonen. Deep Web Als kurzer Hinweis sei noch anzufügen, dass die Inhalte von Datenbanken meist noch nicht über Suchmaschinen gefunden werden. Das sogenannte Deep Web, der Teil des Internets, der nicht über Suchmaschinen auffindbar ist, umfasst For- schungen zufolge 100 bzw. sogar 550 Mal mehr Dokumente als das "Visible Web". Vielleicht konnte ich den Schrecken vor Datenbanken mit diesem Beitrag ein wenig mindern. Probieren Sie die Recherche in Datenbanken einmal aus. Sie enthalten wahre Schätze und sind - was die Suche nach Daten und Fakten sowie nach Literatur angeht - weit treffsicherer als Suchmaschinen. Sollten im Zusammenhang mit Datenbankrecherchen oder Datenbanken der Wirtschaftswissenschaften Fragen auftauchen, fragen Sie EconDesk oder nutzen Sie das fachübergreifende Online-Tutorial LOTSE. Recherchekniffe_III_final_pdf / Seite 2 von 2