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Social Media Strategien in der
Unternehmenskommunikation von KMU
FÖHR
Agentur für Wissenstransfer
       Am Biotop 14
       30926 Seelze
www.foehrwissenstransfer.de
Unternehmens-
kommunikation
Zerfaß (2007)
Unternehmens-
kommunikation sind alle
Kommunikationsprozesse,
mit denen ein Beitrag zur
Aufgabenerfüllung in
gewinnorientierten
Wirtschaftseinheiten
geleistet wird .



& Social Media
Social Media
               Jeder kann heute leicht und
               unkompliziert Wissen ins
               Internet stellen, Meinungen
               kundtun und diese
               verbreiten.
               Dadurch, dass viele
               Menschen in sozialen
               Netzwerken sind, verbreiten
               sich Nachrichten und
               Meinungen oft sehr schnell
               (Schneeballeffekt).
2009 twitterte Janis
Krum über einen
Flugzeugabsturz im Hudson
River. Erst 40 Minuten
später berichteten die
klassischen Medien von dem
Absturz.


Während des Tsunamis
2011 in Japan war für viele
Menschen Twitter und andere
Portale im Netz die einzige
Möglichkeit an Informationen
zu gelangen.
Prof. Dr. Peter Kruse 4. Sitzung der Enquete
    Kommission "Internet und digitale Gesellschaft", im Deutschen
    Bundestag November 2011.


                       Zentrale Aussagen seiner Rede:
                       Grundlegende Machtverschiebung vom Anbieter zum
                       Nachfrager.

                       Der Grund:
                       1. Informationen so hoch verdichtet wie noch nie
                       2. Hohe Spontanaktivität durch soziale Netze
                       3. Kreisende Erregung durch Themen, die viele
                          interessieren
                       Über die Netze können Menschen mächtig werden.
                       Ergebnis:
                       Extrem starker Bürger, extrem starker
                       Mitarbeiter und extrem starker Kunde.

http://www.youtube.com/watch?v=e_94‐CH6h‐o
Positive Kampagnen
werden möglich
Wissen 
Info       Wissen 
     Info            Verschärftes Wissen
                     für alle: Wikipdia
                     Die Geschichte von Wikipedia ist eine
                     Erfolgsgeschichte. Es ist ein kostenloses Online-
                     Lexikon, dass es in 278 Sprachen gibt. Alle Artikel
                     wurden von Freiwilligen geschrieben. Wikipedia
                     zählt seit Jahren zu den am meisten besuchten
                     Seiten und ist aus dem Netz nicht mehr
                     wegzudenken.
Die
Internetgemeinde
und das GuttenPlag
17.2.2011 ging das Wiki GuttenPlag an den Start.
Es gab den Verdacht, dass Herr Guttenberg seine
mit der Bestnote ausgezeichnete Promotion
weiträumig abgeschrieben hat. Die freiwillige
Recherche von vielen Menschen im GuttenPlag
bestätigte dies. Am 23.2. 2011 entzog die Uni
Bayreuth den Dr. Titel. Eine Woche später gab
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu
Guttenberg seinen Rücktritt bekannt.
Gemischte
Meinungen
über ein Video von
Auszubildenden von
EDEKA auf Twitter
Shitstorm
verhindern


Gut reagiert!
Social Web in Zahlen
Q2/2011
Quelle: http://www.socialmedia-blog.de/2011/05/social-media-nutzerzahlen-deutschland-2011/




   46,1 Mio. sind in                                                    76% der deutschen
                                                                        Onliner sind in sozialen
   Deutschland online
                                                                        Netzwerken registriert



                                                      38 Mio.
                                                      Produkte wurden im
                                                      Netz gekauft
14 Jahre                                         29 Jahre


 In der Altersgruppe von 14 – 29 Jahre sind   96% in
 sozialen Netzwerken registriert.
Das meist genutzte
Facebook
                           soziale Netzwerk in
                           Deutschland ist Facebook, gefolgt von
                           Twitter, Xing, „Wer kennt wen“ und
                           StudieVZ.
           Twitter

                     Xing Wer
                          kennt
                          wen
                                  StudiVZ
24 Stunden im
Monat verbringen die
Deutschen Onliner pro Monat
im Web. 5 Stunden davon fallen
auf Facebook.
Es gibt für
fast alles ein
Tool im Internet. Neue
Angebote wir Printerest oder
Google+ kommen hinzu,
andere Dienste werden wieder
vom Markt genommen.
Google sagt:
       Guter Content, gute Position
Wer guten Content auf seinen Seiten hat, der wird weiterempfohlen und
verlinkt. Damit steigt auch das Ranking in der Position, wenn man bei
Google gesucht wird.

Doch was ist guter Content? Drei Tipps:
1. Nutzen
2. Nutzen
3. Nutzen

Der Nutzen ist für die Leser da, wenn er etwas Neues erfährt, etwas
lustiges oder anderes emotionales liest. Wenn die Informationen wichtig
für seinen Beruf, sein Leben oder für Freunde und Verwandte sind.
Die Informationen sollten leicht verständlich, schnell erfassbar und
glaubwürdig sein.
Mediale Visitenkarte
    •   Businessportal
    •   Adressverzeichnis – aktuell
    •   Kontakte wieder finden



                                 Aktuelle Meldungen

•       Gründung 2006
•       Nachrichten und Meinungen von Medienhäusern, Experten,
        Wissenschaftlern, Politikern, Beratern und Privatpersonen
•       140 Zeichen
•       Monitoring
Fans treffen
•   wichtige Neuigkeiten posten
•   überall auf der Welt verfügbar
•   Stimmungsbarometer
Datenschutz?
•   speichert die Daten, ordnet sie dem Nutzer zu.
•   hält (vermutlich alle) Aktionen seiner Anwender fest.
•   zeichnet die Daten des Computersystems auf, von dem aus sich ein
    Nutzer einloggt (z.B. die IP-Adresse)
•   speichert den Besuch von Web-Seiten mit dem „Gefällt-mir-Button“
    (Fb Like-Button).
•    setzt sie mit Daten außerhalb des Netzwerkes in Beziehung
•   Gesichtserkennungsfunktion
•   Facebook löscht keine Daten. Es markiert sie lediglich als gelöscht.

Quelle: http://buez-web-services-gmbh.ch/die-vielen-nachteile-von-facebook/
Corporate Blogs
WordPress.com



Blogspot.com


Kostenfrei

leichte Handhabung

Design bei Wordpress besser
Sina Trinkwalder
        Manomama GmbH
                   Social Media Strategie


                         Visionärin …




                         und Heldin




Quelle: http://www.manomama.de/blog/wer‐steckt‐hinter‐manomama/
Regionale                        Sina Trinkwalder
                                 34 Jahre, 1 Sohn,
Wirtschaft mit                   verheiratet.
                                 Leiterin einer

Ethikette                        Werbeagentur. April
                                 2009 Gründung
                                 Manomama GmbH
preisgekröntes Social Business
                                 Berichte in den Medien:
                                 Antenne Bayern, Bay. Fernsehen,
100% ökologische Bekleidung &    Bay. Rundfunk, Welt Online,
Accessoires                      Augsburg TV, Zeit.de, Die Zeit,
                                 Schrot & Korn, Sonntat, TAZ, Land
                                 der Ideen, Bild der Frau.de,
innerhalb einer regionalen       Nachhaltigkeitsrat.de, ARD
Wertschöpfungskette aus          Mediathek, SAT 1 Morgenmagazin,
                                 Horizont
Süddeutschland.
Tägliche
Dokumentation
beim Aufbau des Unternehmens
mit vielen privaten und
emotionalen Einblicken.

Teilweise bis 50 Tweets am Tag.
Offene Briefe gegen Wiesenhof,
Proteste gegen kik.

GLS-Bank und DM-Drogeriemarkt
posten auf dem Manomama
Facebookprofil.
Kundenmeinung
einbeziehen
Auf den Facebookseiten werden die Kunden
gebeten über Logovarianten, neue Postkarten und
neue Schnitte abzustimmen.
Tanja Föhr /FÖHR Agentur für
      Wissenstransfer–
                        Social Media Strategie


 Innovationskulturmanagerin …

    „Innovationen
    machen das Leben
    gesünder,
    kommunikativer,
    sozialer und
    sicherer.“



und Wissenstransfer-Optimiererin
FÖHR –
Agentur für Wissenstransfer
Gründung Dezember 2010

Angebote:
Prozessbegleitung, Moderation, Trainings, Öffentlichkeitsarbeit, Business
Coaching

Themen:
Wissenstransfer und Wissensmanagement
Innovationskultur
Social Media                                         Strategie:
Beteiligungsverfahren                                Aufbau eines
Kommunikationstraining                               Empfehlungsnetzwerkes
Diversity
                                                     Zielgruppe:
Visuelle Meetings                                    Meine Kunden, mein
                                                     Netzwerk
Zum Probieren:         Social Media
        Google+,
        Printerest,
        LinkedIn,
        FlickR, PREZI,
                               Strategie                         Xing:
                                                                 340 Kontakte
        u.v.m.

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                              Tanja Föhr = 120 Friends               Twitter:
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                         Slideshare.net
                         Mr Wong

                                                         Blogs:
                                                         Innovationskommunikation:
                 Präsentation:                           Blogspot
                 5 Wissenstransferweisheiten:            Innovationskultur: Wordpress
                 18.000 Aufrufe/ 400                     Visuelle Meetings: Wordpress
                 Downloads

2. April 2012
Social Media Trends von t3n
•   Social Media wird fester Bestandteil der
    Unternehmenskommunikation.
•   Employer Branding 2.0. Arbeitnehmer suchen sich
    Unternehmen auch nach deren Social Media Auftritt aus.
•   Soziale Produktentwicklung: Wissen der Mitarbeiter wird
    genutzt, um neue Produkte zu entwickeln.
•   CRM wird sich mit Social Media vermischen
•   Kleine und mittlere Unternehmen profitieren
•   Mehr als nur Facebook
•   „Social Intelligence“ wird zum Erfolgsfaktor: intelligente
    Monitoring sozialer Aktivitäten-> Einflüsse auf neue Kampagnen,
    neue Produkte und den Umgang mit den Kunden haben.
•   Die Frage nach dem ROI
•   Neue Berufsbilder
•   Engagement statt Aufmerksamkeit
Dran denken:
Bewerben Sie Ihre Social Media
Adressen! Zum Beispiel in der
Email-Signatur.
                                 FÖHR ·
                                 Agentur für Wissenstransfer
Danke und schön! ☺               Am Biotop 14 · 30926 Seelze
                                 www.foehrwissenstransfer.de

                                 Social Media Adressen
                                 http://foehrkommunikation.blogspot.de/

                                 http://visuellemeetings.wordpress.com/

                                 http://innovationskulturmanagen.wordpress.com

                                 http://www.mister-wong.de/doc/wissenstransfer-
                                 als-grundlage-fuer-
                                 wissensmanagement_260007393/

                                 @Foehr_Wissen

                                 http://www.facebook.com/pages/F%C3%B6hr-
                                 Agentur-f%C3%BCr-
                                 Wissenstransfer/182154701808769


                                 http://www.slideshare.net/Wissenstransfer

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Unternehmenskommunikation mit Social Media

  • 1. Social Media Strategien in der Unternehmenskommunikation von KMU
  • 2. FÖHR Agentur für Wissenstransfer Am Biotop 14 30926 Seelze www.foehrwissenstransfer.de
  • 3. Unternehmens- kommunikation Zerfaß (2007) Unternehmens- kommunikation sind alle Kommunikationsprozesse, mit denen ein Beitrag zur Aufgabenerfüllung in gewinnorientierten Wirtschaftseinheiten geleistet wird . & Social Media
  • 4. Social Media Jeder kann heute leicht und unkompliziert Wissen ins Internet stellen, Meinungen kundtun und diese verbreiten. Dadurch, dass viele Menschen in sozialen Netzwerken sind, verbreiten sich Nachrichten und Meinungen oft sehr schnell (Schneeballeffekt).
  • 5. 2009 twitterte Janis Krum über einen Flugzeugabsturz im Hudson River. Erst 40 Minuten später berichteten die klassischen Medien von dem Absturz. Während des Tsunamis 2011 in Japan war für viele Menschen Twitter und andere Portale im Netz die einzige Möglichkeit an Informationen zu gelangen.
  • 6. Prof. Dr. Peter Kruse 4. Sitzung der Enquete Kommission "Internet und digitale Gesellschaft", im Deutschen Bundestag November 2011. Zentrale Aussagen seiner Rede: Grundlegende Machtverschiebung vom Anbieter zum Nachfrager. Der Grund: 1. Informationen so hoch verdichtet wie noch nie 2. Hohe Spontanaktivität durch soziale Netze 3. Kreisende Erregung durch Themen, die viele interessieren Über die Netze können Menschen mächtig werden. Ergebnis: Extrem starker Bürger, extrem starker Mitarbeiter und extrem starker Kunde. http://www.youtube.com/watch?v=e_94‐CH6h‐o
  • 8. Wissen  Info  Wissen  Info  Verschärftes Wissen für alle: Wikipdia Die Geschichte von Wikipedia ist eine Erfolgsgeschichte. Es ist ein kostenloses Online- Lexikon, dass es in 278 Sprachen gibt. Alle Artikel wurden von Freiwilligen geschrieben. Wikipedia zählt seit Jahren zu den am meisten besuchten Seiten und ist aus dem Netz nicht mehr wegzudenken.
  • 9. Die Internetgemeinde und das GuttenPlag 17.2.2011 ging das Wiki GuttenPlag an den Start. Es gab den Verdacht, dass Herr Guttenberg seine mit der Bestnote ausgezeichnete Promotion weiträumig abgeschrieben hat. Die freiwillige Recherche von vielen Menschen im GuttenPlag bestätigte dies. Am 23.2. 2011 entzog die Uni Bayreuth den Dr. Titel. Eine Woche später gab Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg seinen Rücktritt bekannt.
  • 10. Gemischte Meinungen über ein Video von Auszubildenden von EDEKA auf Twitter
  • 12. Social Web in Zahlen Q2/2011 Quelle: http://www.socialmedia-blog.de/2011/05/social-media-nutzerzahlen-deutschland-2011/ 46,1 Mio. sind in 76% der deutschen Onliner sind in sozialen Deutschland online Netzwerken registriert 38 Mio. Produkte wurden im Netz gekauft
  • 13. 14 Jahre 29 Jahre In der Altersgruppe von 14 – 29 Jahre sind 96% in sozialen Netzwerken registriert.
  • 14. Das meist genutzte Facebook soziale Netzwerk in Deutschland ist Facebook, gefolgt von Twitter, Xing, „Wer kennt wen“ und StudieVZ. Twitter Xing Wer kennt wen StudiVZ
  • 15. 24 Stunden im Monat verbringen die Deutschen Onliner pro Monat im Web. 5 Stunden davon fallen auf Facebook.
  • 16. Es gibt für fast alles ein Tool im Internet. Neue Angebote wir Printerest oder Google+ kommen hinzu, andere Dienste werden wieder vom Markt genommen.
  • 17. Google sagt: Guter Content, gute Position Wer guten Content auf seinen Seiten hat, der wird weiterempfohlen und verlinkt. Damit steigt auch das Ranking in der Position, wenn man bei Google gesucht wird. Doch was ist guter Content? Drei Tipps: 1. Nutzen 2. Nutzen 3. Nutzen Der Nutzen ist für die Leser da, wenn er etwas Neues erfährt, etwas lustiges oder anderes emotionales liest. Wenn die Informationen wichtig für seinen Beruf, sein Leben oder für Freunde und Verwandte sind. Die Informationen sollten leicht verständlich, schnell erfassbar und glaubwürdig sein.
  • 18. Mediale Visitenkarte • Businessportal • Adressverzeichnis – aktuell • Kontakte wieder finden Aktuelle Meldungen • Gründung 2006 • Nachrichten und Meinungen von Medienhäusern, Experten, Wissenschaftlern, Politikern, Beratern und Privatpersonen • 140 Zeichen • Monitoring
  • 19. Fans treffen • wichtige Neuigkeiten posten • überall auf der Welt verfügbar • Stimmungsbarometer
  • 20. Datenschutz? • speichert die Daten, ordnet sie dem Nutzer zu. • hält (vermutlich alle) Aktionen seiner Anwender fest. • zeichnet die Daten des Computersystems auf, von dem aus sich ein Nutzer einloggt (z.B. die IP-Adresse) • speichert den Besuch von Web-Seiten mit dem „Gefällt-mir-Button“ (Fb Like-Button). • setzt sie mit Daten außerhalb des Netzwerkes in Beziehung • Gesichtserkennungsfunktion • Facebook löscht keine Daten. Es markiert sie lediglich als gelöscht. Quelle: http://buez-web-services-gmbh.ch/die-vielen-nachteile-von-facebook/
  • 22. Sina Trinkwalder Manomama GmbH Social Media Strategie Visionärin … und Heldin Quelle: http://www.manomama.de/blog/wer‐steckt‐hinter‐manomama/
  • 23. Regionale Sina Trinkwalder 34 Jahre, 1 Sohn, Wirtschaft mit verheiratet. Leiterin einer Ethikette Werbeagentur. April 2009 Gründung Manomama GmbH preisgekröntes Social Business Berichte in den Medien: Antenne Bayern, Bay. Fernsehen, 100% ökologische Bekleidung & Bay. Rundfunk, Welt Online, Accessoires Augsburg TV, Zeit.de, Die Zeit, Schrot & Korn, Sonntat, TAZ, Land der Ideen, Bild der Frau.de, innerhalb einer regionalen Nachhaltigkeitsrat.de, ARD Wertschöpfungskette aus Mediathek, SAT 1 Morgenmagazin, Horizont Süddeutschland.
  • 24. Tägliche Dokumentation beim Aufbau des Unternehmens mit vielen privaten und emotionalen Einblicken. Teilweise bis 50 Tweets am Tag. Offene Briefe gegen Wiesenhof, Proteste gegen kik. GLS-Bank und DM-Drogeriemarkt posten auf dem Manomama Facebookprofil.
  • 25. Kundenmeinung einbeziehen Auf den Facebookseiten werden die Kunden gebeten über Logovarianten, neue Postkarten und neue Schnitte abzustimmen.
  • 26. Tanja Föhr /FÖHR Agentur für Wissenstransfer– Social Media Strategie Innovationskulturmanagerin … „Innovationen machen das Leben gesünder, kommunikativer, sozialer und sicherer.“ und Wissenstransfer-Optimiererin
  • 27. FÖHR – Agentur für Wissenstransfer Gründung Dezember 2010 Angebote: Prozessbegleitung, Moderation, Trainings, Öffentlichkeitsarbeit, Business Coaching Themen: Wissenstransfer und Wissensmanagement Innovationskultur Social Media Strategie: Beteiligungsverfahren Aufbau eines Kommunikationstraining Empfehlungsnetzwerkes Diversity Zielgruppe: Visuelle Meetings Meine Kunden, mein Netzwerk
  • 28. Zum Probieren: Social Media Google+, Printerest, LinkedIn, FlickR, PREZI, Strategie Xing: 340 Kontakte u.v.m. Facebook Tanja Föhr = 120 Friends Twitter: FÖHR = 60 Fans 525 Follower, 336 Following, 2.400 Tweets Hompepage: foehrwissenstransfer.de Shareportale: Slideshare.net Mr Wong Blogs: Innovationskommunikation: Präsentation: Blogspot 5 Wissenstransferweisheiten: Innovationskultur: Wordpress 18.000 Aufrufe/ 400 Visuelle Meetings: Wordpress Downloads 2. April 2012
  • 29. Social Media Trends von t3n • Social Media wird fester Bestandteil der Unternehmenskommunikation. • Employer Branding 2.0. Arbeitnehmer suchen sich Unternehmen auch nach deren Social Media Auftritt aus. • Soziale Produktentwicklung: Wissen der Mitarbeiter wird genutzt, um neue Produkte zu entwickeln. • CRM wird sich mit Social Media vermischen • Kleine und mittlere Unternehmen profitieren • Mehr als nur Facebook • „Social Intelligence“ wird zum Erfolgsfaktor: intelligente Monitoring sozialer Aktivitäten-> Einflüsse auf neue Kampagnen, neue Produkte und den Umgang mit den Kunden haben. • Die Frage nach dem ROI • Neue Berufsbilder • Engagement statt Aufmerksamkeit
  • 30. Dran denken: Bewerben Sie Ihre Social Media Adressen! Zum Beispiel in der Email-Signatur. FÖHR · Agentur für Wissenstransfer Danke und schön! ☺ Am Biotop 14 · 30926 Seelze www.foehrwissenstransfer.de Social Media Adressen http://foehrkommunikation.blogspot.de/ http://visuellemeetings.wordpress.com/ http://innovationskulturmanagen.wordpress.com http://www.mister-wong.de/doc/wissenstransfer- als-grundlage-fuer- wissensmanagement_260007393/ @Foehr_Wissen http://www.facebook.com/pages/F%C3%B6hr- Agentur-f%C3%BCr- Wissenstransfer/182154701808769 http://www.slideshare.net/Wissenstransfer