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HERZLICH WILLKOMMEN!
WARUM „PRICE DUMPING“ AM ENDE ALLEN
SCHADET
Kids Hotels GV 2012
Wilhelm K. Weber
SHS Swiss Hospitality Solutions
Agenda



•    Vorstellung
•    Denkanstösse
      •  Was hat sich verändert
      •  „Neuen Freunde“
•    Preisgestaltung
      •  Room Cost
      •  Hebelwirkung des Preises
•    Trends im Revenue Management
•    Was kann man tun
•    Diskussion
Wilhelm K. Weber


Mehrere Jahre in Hotels,
Beratung,Training, Hotel-Ketten

Schweizerische Hotelfachschule Luzern
Graduate School of Business Administration, Zürich
University of Wales

Dozent: SHL Luzern, SSTH Chur, MBA Salzburg/St. Gallen (seit 2006)
Autor: Dynamic Pricing (2008)
SHS (seit Juni 2010)
Young European Industry Leader (2010)
Mitglied im „Revenue Management Advisory Board HSMAI Europe“ (seit 2011)
Präsident HSMA Schweiz (2012)

Hobbies: Ski, Segeln, Surfen…und natürlich HOTELS!
DENKANSTÖSSE ZU BEGINN
Der PREISDRUCK hat im
                                  2012....




sehr stark zugenommen




         zugenommen




       gleich geblieben




         abgenommen




sehr stark abgenommen
Die „Durchschnittsfamilie*“
                              investiert für eine Woche Ferien
                                             2012...
                                                   




     2.578CHF
            
                                                    2.112 CHF
                                                                         
*2 Erw. 2 Ki, 5 Uebernachtungen inkl HP
20% buchen online,
die Hälfte sind Familien
WAS HAT SICH IM VERGLEICH ZU
    „FRÜHER“ VERÄNDERT ?
Mehr als die Hälfte aller Buchungen werden durch das Internet
  beinflusst!
‘ROPO’ analysis – Online widely used globally
  ROPO Analyse
More than half of the world’s population use the web for research
before booking an accommodation
                                                                                Online

   United States              26%$                  12%$         12%$                           50%$



     Middle East                 30%$                  8%$              25%$                              36%$



         Europe              23%$             9%$                23%$                             45%$



     Asia Pacific                31%$                  8%$               28%$                                33%$



                              Research$Offline,$Purchase$Offline$                   Research$Offline,$Purchase$Online$
                              Research$Online,$Purchase$Offline$                  Research$Online,$Purchase$Online$


                                                                                                       Google Confidential and Proprietary
  Source: www.consumerbarometer.eu google 2011 Accommodation
  Quelle: consumerbarometer.eu / - for Hotels &                                                                                              3
DAS INTERNET SCHAFFT:
DYNAMIK UND TRANSPARENZ
WAS KOSTEN DIE BUCHUNGEN?
1869 JULES VERNE
  20.000 MEILEN
    UNTER DEM
       MEER
1954 WALT DISNEY
50 JAHRE SPÄTER BEDROHTE WIEDER
     EINE KRAKE DIE MENSCHHEIT
          ...TO IM WANDEL...
35 %

               25 %

        15 %
        12 %




NETTORATEN SIND TEURER ALS
      KOMMISSIONEN!
DIE NEUEN „FREUNDE“ SIND SOGAR
         NOCH TEURER !
DISCOUNT ZUM „NORMALPREIS“ 50%
 COMMISSION FÜR DEIN DEAL 20%

 TOTAL COST OF SALE (TCS): 60%
Wann sagen wir

 STOP
      ?
JEDER MACHT PREISE, ABER WIE?
REVENUE MANAGEMENT...
  DA WAR DOCH WAS....
Die Geschichte


                        Deregulation Act

Pre Deregulation                                 Post Deregulation
Eingeschränkte Routen                            “Geburtsstunde” der Low-Cost
Preisvorgaben                                       Carrier
Preise werden 1x pro Jahr verhandelt             “Inventory Manager”
                                                 Implementation von “Yield” und
                                                    “Load factor” als KPIs


                                       1978
WAS IST NOCHMAL
     REVENUE
 MANAGEMENT?
Revenue und Yield Management


Revenue Management is an economic discipline appropriate to many service
  industries in which “market segment pricing”[1] is combined with statistical
  analysis to expand the market for the service and increase the revenue
  “revenue” per unit of available capacity.

Yield Management is the application of information systems and pricing
   strategies to allocate the right capacity to the right customer at the right place
   at the right time[2].




[1] Economic Price Discrimination to an economist
[2] Kimes, 1989; Weatherford and Bodily, 1992
MIT DER
OPTIMALEN RATE
     UND
 AUSLASTUNG
      DEN
  MAXIMALEN
    GEWINN
  ERZIELEN .
    (WEBER, 2006)
WIE MESS ICH
     DAS?
RACK RATE
AVERAGE RATE
OCCUPANCY RT
   REVPAR

DAS BASISKONZEPT IST
REVPATI (REVENUE PER
 AVAILABLE TIME BASED
    INVENTORY UNIT)
REVPAR
AVR*OCC%
GAB ES DA NICHT
  EIN KONZEPT
    AUS USA?
Strategic Levers of Revenue Management
   (Kimes 1989)
                                                Internal
                            Uncertainty of
             Duration       Arrival             External
             Management
                                                Internal
                            Uncertainty of
                            Duration
                                                External
Strategic Levers            Time between
of                          Customers
Revenue
Management
                            Optimal Price Mix


             Demand based                       Physical
                            Development of
             Pricing        Rate Fences
                                                Non Physical
                            Flexible Pricing
BRAUCH ICH DAS?
JEDER BETREIBT
    REVENUE
  MANAGEMENT
 ABER NUR DIE
   WENIGSTEN
 HABEN ES AUCH
    GELERNT.
Traditionelle Preisgestaltung



Preis                         Höchstpreis   Preis = Kosten + „Wunsch-Profit“
           Gewinn         „Game Zone“

                             Mindestpreis
        Variable Kosten                     Schwächen:
                                            Fehlende Nachfrage-orientierung
                                            Geringe Flexibilität in Preisgestaltung
         Fixe Kosten




         Traditionell
Moderne Preisgestaltung



                                                    Mindestpreis = Deckung der
Preis	

       Gewinn	

              Höchstpreis   variablen Kosten


                                   „Game Zone“
                                                    Es existiert kein Höchstpreis

             Fixe Kosten	





           Variable Kosten	

        Mindestpreis

                 Moderne Preisgestaltung
Vergleich – am Markt



                                Entgangener
Preis	

                        Umsatz durch
                                Höchstpreis                                       Gewinn	

                                               Wettbewerbsfähiger
                Gewinn	

                                               Bereich

           Variable Kosten	


                                Entgangener
                                Umsatz durch                                    Fixe Kosten	

                                Mindestpreis
             Fixe Kosten	



                                                               Mindestpreis   Variable Kosten	

            Traditionelle	

                                                      Moderne	

           Preisgestaltung	

                                                  Preisgestaltung
IST DAS WIRKLICH
   SO WICHTIG?
Hebelwirkung 1/11




 Preiserhöhung                                           Preiserhöhung
     um 1%                                                  um 11%

                                    Unternehmenserfolg
                                         + ~ 10%




                              Variable Kosten


                    Fixe Kosten
Preis ist stärker als Volumen!


         3700
                                                                 Preis 95
         3500


         3300                                                      Preis 100
Umsatz




         3100


         2900

                      Absatzsteigerung des BEP 17,5 %
         2700


         2500
                100      105             110
                                               Absatz115   120        125



                           Ohne Nachfrage ist das Volumen 0!!!
OK...ICH HOER MAL
        ZU...
WAS KANN ICH
   DIREKT
 UMSETZEN?
To Do List



•    Room Cost ausrechnen!
•    RevPAR in das Reporting aufnehmen.
•    Best Available Rate Struktur einführen (keine%)
•    Demand Calender erstellen
•    Ratenstruktur verlinken und auf allen Kanälen aufschalten
•    „Specials“ und „Deals“ auf Nettorate und Profit umsetzen
HABEN SIE FRAGEN?
NÄCHSTE EVENTS
Swiss Distribution Day
(18. September, Zürich)


Hospitality Camp
(19. September, Zürich)


Schulungen Digitales Marketing
1-5 Oktober, SHL Luzern

Schulungen Revenue Management
(12-16 November, SHL Luzern)
UND EINE GUTE NACHRICHT ZUM
           SCHLUSS
DER WINTER 2012/2013 WIRD BESSER!
 	
              Dezember                          Januar
            1	
  
             Sa                           	
     Di
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             So                                  Mi
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             Mo
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             Di                           	
  
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             Mi                           	
     Sa
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             Do
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             Fr
                                          	
  
                                          	
  
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                                                                                     BESSERE
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             Sa
            9	
  
             So
           10	
  
             Mo
                                          	
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                                                                                 VERTEILUNG DER
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             Di
           12	
  
             Mi
                                          	
  
                                          	
  
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                                                 Sa
                                                                          	
  
                                                                          	
        FEIERTAGE
           13	
  
             Do                           	
     So            	
  	
  
           14	
  
             Fr
           15	
  
             Sa
                               	
  	
  
                               	
  	
  
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                                                                                  ZWISCHEN DEN
           16	
  
             So
           17	
  
             Mo
           18	
  
             Di
                               	
  	
  
                               	
  	
  
                               	
  	
  
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             Sa                           	
     Di            	
  	
  
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             So                                  Mi            	
  	
  
           31	
  
             Mo                                  Do            	
  	
  
Takk so mykke   Dankeschön
                   Merci beaucoup                             Gracias
                                               Grazie


Wilhelm K. Weber
Partner

SHS
Swiss Hospitality Solutions AG
Hirschmattstrasse 28
CH 6003 Luzern
Switzerland

Tel: +41/78 670 2007
eMail: w.weber@swisshospitalitysolutions.ch

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SHS - Kids Hotels - Warum Price Dumping am Ende allen schadet 2012-09-01

  • 2. WARUM „PRICE DUMPING“ AM ENDE ALLEN SCHADET Kids Hotels GV 2012 Wilhelm K. Weber SHS Swiss Hospitality Solutions
  • 3. Agenda •  Vorstellung •  Denkanstösse •  Was hat sich verändert •  „Neuen Freunde“ •  Preisgestaltung •  Room Cost •  Hebelwirkung des Preises •  Trends im Revenue Management •  Was kann man tun •  Diskussion
  • 4. Wilhelm K. Weber Mehrere Jahre in Hotels, Beratung,Training, Hotel-Ketten Schweizerische Hotelfachschule Luzern Graduate School of Business Administration, Zürich University of Wales Dozent: SHL Luzern, SSTH Chur, MBA Salzburg/St. Gallen (seit 2006) Autor: Dynamic Pricing (2008) SHS (seit Juni 2010) Young European Industry Leader (2010) Mitglied im „Revenue Management Advisory Board HSMAI Europe“ (seit 2011) Präsident HSMA Schweiz (2012) Hobbies: Ski, Segeln, Surfen…und natürlich HOTELS!
  • 6. Der PREISDRUCK hat im 2012.... sehr stark zugenommen zugenommen gleich geblieben abgenommen sehr stark abgenommen
  • 7. Die „Durchschnittsfamilie*“ investiert für eine Woche Ferien 2012... 2.578CHF 2.112 CHF *2 Erw. 2 Ki, 5 Uebernachtungen inkl HP
  • 8. 20% buchen online, die Hälfte sind Familien
  • 9. WAS HAT SICH IM VERGLEICH ZU „FRÜHER“ VERÄNDERT ?
  • 10. Mehr als die Hälfte aller Buchungen werden durch das Internet beinflusst! ‘ROPO’ analysis – Online widely used globally ROPO Analyse More than half of the world’s population use the web for research before booking an accommodation Online United States 26%$ 12%$ 12%$ 50%$ Middle East 30%$ 8%$ 25%$ 36%$ Europe 23%$ 9%$ 23%$ 45%$ Asia Pacific 31%$ 8%$ 28%$ 33%$ Research$Offline,$Purchase$Offline$ Research$Offline,$Purchase$Online$ Research$Online,$Purchase$Offline$ Research$Online,$Purchase$Online$ Google Confidential and Proprietary Source: www.consumerbarometer.eu google 2011 Accommodation Quelle: consumerbarometer.eu / - for Hotels & 3
  • 11. DAS INTERNET SCHAFFT: DYNAMIK UND TRANSPARENZ
  • 12. WAS KOSTEN DIE BUCHUNGEN?
  • 13. 1869 JULES VERNE 20.000 MEILEN UNTER DEM MEER
  • 15. 50 JAHRE SPÄTER BEDROHTE WIEDER EINE KRAKE DIE MENSCHHEIT ...TO IM WANDEL...
  • 16. 35 % 25 % 15 % 12 % NETTORATEN SIND TEURER ALS KOMMISSIONEN!
  • 17. DIE NEUEN „FREUNDE“ SIND SOGAR NOCH TEURER !
  • 18. DISCOUNT ZUM „NORMALPREIS“ 50% COMMISSION FÜR DEIN DEAL 20% TOTAL COST OF SALE (TCS): 60%
  • 19. Wann sagen wir STOP ?
  • 20. JEDER MACHT PREISE, ABER WIE?
  • 21. REVENUE MANAGEMENT... DA WAR DOCH WAS....
  • 22. Die Geschichte Deregulation Act Pre Deregulation Post Deregulation Eingeschränkte Routen “Geburtsstunde” der Low-Cost Preisvorgaben Carrier Preise werden 1x pro Jahr verhandelt “Inventory Manager” Implementation von “Yield” und “Load factor” als KPIs 1978
  • 23. WAS IST NOCHMAL REVENUE MANAGEMENT?
  • 24. Revenue und Yield Management Revenue Management is an economic discipline appropriate to many service industries in which “market segment pricing”[1] is combined with statistical analysis to expand the market for the service and increase the revenue “revenue” per unit of available capacity. Yield Management is the application of information systems and pricing strategies to allocate the right capacity to the right customer at the right place at the right time[2]. [1] Economic Price Discrimination to an economist [2] Kimes, 1989; Weatherford and Bodily, 1992
  • 25.
  • 26. MIT DER OPTIMALEN RATE UND AUSLASTUNG DEN MAXIMALEN GEWINN ERZIELEN . (WEBER, 2006)
  • 27. WIE MESS ICH DAS?
  • 28. RACK RATE AVERAGE RATE OCCUPANCY RT REVPAR DAS BASISKONZEPT IST REVPATI (REVENUE PER AVAILABLE TIME BASED INVENTORY UNIT)
  • 30. GAB ES DA NICHT EIN KONZEPT AUS USA?
  • 31. Strategic Levers of Revenue Management (Kimes 1989) Internal Uncertainty of Duration Arrival External Management Internal Uncertainty of Duration External Strategic Levers Time between of Customers Revenue Management Optimal Price Mix Demand based Physical Development of Pricing Rate Fences Non Physical Flexible Pricing
  • 33. JEDER BETREIBT REVENUE MANAGEMENT ABER NUR DIE WENIGSTEN HABEN ES AUCH GELERNT.
  • 34. Traditionelle Preisgestaltung Preis Höchstpreis Preis = Kosten + „Wunsch-Profit“ Gewinn „Game Zone“ Mindestpreis Variable Kosten Schwächen: Fehlende Nachfrage-orientierung Geringe Flexibilität in Preisgestaltung Fixe Kosten Traditionell
  • 35. Moderne Preisgestaltung Mindestpreis = Deckung der Preis Gewinn Höchstpreis variablen Kosten „Game Zone“ Es existiert kein Höchstpreis Fixe Kosten Variable Kosten Mindestpreis Moderne Preisgestaltung
  • 36. Vergleich – am Markt Entgangener Preis Umsatz durch Höchstpreis Gewinn Wettbewerbsfähiger Gewinn Bereich Variable Kosten Entgangener Umsatz durch Fixe Kosten Mindestpreis Fixe Kosten Mindestpreis Variable Kosten Traditionelle Moderne Preisgestaltung Preisgestaltung
  • 37. IST DAS WIRKLICH SO WICHTIG?
  • 38. Hebelwirkung 1/11 Preiserhöhung Preiserhöhung um 1% um 11% Unternehmenserfolg + ~ 10% Variable Kosten Fixe Kosten
  • 39. Preis ist stärker als Volumen! 3700 Preis 95 3500 3300 Preis 100 Umsatz 3100 2900 Absatzsteigerung des BEP 17,5 % 2700 2500 100 105 110 Absatz115 120 125 Ohne Nachfrage ist das Volumen 0!!!
  • 41. WAS KANN ICH DIREKT UMSETZEN?
  • 42. To Do List •  Room Cost ausrechnen! •  RevPAR in das Reporting aufnehmen. •  Best Available Rate Struktur einführen (keine%) •  Demand Calender erstellen •  Ratenstruktur verlinken und auf allen Kanälen aufschalten •  „Specials“ und „Deals“ auf Nettorate und Profit umsetzen
  • 43.
  • 44.
  • 45.
  • 48. Swiss Distribution Day (18. September, Zürich) Hospitality Camp (19. September, Zürich) Schulungen Digitales Marketing 1-5 Oktober, SHL Luzern Schulungen Revenue Management (12-16 November, SHL Luzern)
  • 49. UND EINE GUTE NACHRICHT ZUM SCHLUSS
  • 50. DER WINTER 2012/2013 WIRD BESSER!
  • 51.     Dezember Januar 1   Sa   Di 2   So Mi 3   Mo 4   Di   Do Fr DURCH DIE 5   Mi   Sa 6   Do 7   Fr     So Mo   BESSERE 8   Sa 9   So 10   Mo   Di Mi Do     VERTEILUNG DER 11   Di 12   Mi     Fr Sa     FEIERTAGE 13   Do   So     14   Fr 15   Sa         Mo Di         ZWISCHEN DEN 16   So 17   Mo 18   Di             Mi Do Fr             WOCHENENDEN 19   Mi 20   Do         Sa So         VERLÄNGERT 21   Fr   Mo     22   Sa 23   So   Di Mi         SICH DIE 24   Mo 25   Di 26   Mi     Do Fr Sa             HOCHSAISON UM 27   Do 28   Fr     So Mo         7 TAGE! 29   Sa   Di     30   So Mi     31   Mo Do    
  • 52. Takk so mykke Dankeschön Merci beaucoup Gracias Grazie Wilhelm K. Weber Partner SHS Swiss Hospitality Solutions AG Hirschmattstrasse 28 CH 6003 Luzern Switzerland Tel: +41/78 670 2007 eMail: w.weber@swisshospitalitysolutions.ch