SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 17
Baixar para ler offline
Glaubwürdig kommunizieren
    Der Selbsttest zur Ersteinschätzung




Aus dem Buch „Glaubwürdig kommunizieren“ von Wolfgang Griepentrog
Professionelle Kommunikation steht zunehmend
     unter Effizienzdruck
     Nur wenn sie glaubwürdig ist, ...
           erreicht sie ihre Wirkung und schafft neue Handlungsspielräume
           erfüllt sie ihren unternehmerischen und
           gesellschaftlichen Auftrag
           werden vertrauensvolle Beziehungen zu
           Kunden und Stakeholdern erreicht


                    Glaubwürdigkeit ist der zentrale Erfolgsfaktor für
                    Manager und Führungskräfte, die mit ihren Anliegen
                    Gehör finden und ihre Ziele erreichen wollen

© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                            2
Anregungen aus der Praxis für die Praxis
     Glaubwürdigkeit sollte Anspruch und Prinzip in allen Feldern
     des Kommunikationsmanagements sein

          Selbstverständnis                                             Zusammenspiel und
        und Wertbeitrag guter          Weichenstellungen im              Partnerschaft von
           Kommunikation              Konflikt: z.B. in Krisen und       Management und
                                         Change-Prozessen                 Kommunikation

              Umgang mit internen
                Stakeholdern                                            Glaubwürdigkeit im
                                               Leitbilder
                                                                     gesellschaftlichen Dialog:
                                              und Mission
           Management der                                             Politik, Kunden, Medien
        Unternehmensreputation
                                                 Infrastruktur und Rahmenbedingungen guter
                                                                Kommunikation


© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                                                  3
Machen Sie den Test:
                         Erfüllen Sie die Voraussetzungen
                         für glaubwürdige und effiziente
                                 Kommunikation?




© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                            4
So funktioniert der Selbsttest (1)
         1. Auf den folgenden Charts sind zu 7 Themenfeldern jeweils
            3 kurze Positionen/Haltungen formuliert. Prüfen Sie, welche der
            Formulierungen (A, B oder C) Ihre Organisation/ Ihr
            Kommunikationsmanagement am besten beschreibt.

         2. Diskutieren Sie Ihre Einschätzung auch mit Kollegen und externen
            Partnern.

         3. Notieren Sie die entsprechende Punktzahl:
            A = 0 Pte., B = 5 Pte., C = 10 Pte.
            Summieren Sie die Punktzahl am Ende.


© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                               5
So funktioniert der Selbsttest (2)

     Der Test ermöglicht eine erste grobe Einschätzung des eigenen
     Status quo. Er will die Reflexion darüber unterstützen, in welchem
     Umfang die jeweiligen Glaubwürdigkeitsfaktoren berücksichtigt werden.
     Es geht bei diesem Test nicht um ein praxisfernes Ideal, sondern um
     einen Impuls zur kontinuierlichen Verbesserung der
     Kommunikationseffizienz.




© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                             6
1. Selbstverständnis und Stellenwert der Kommunikation
  Welche Bedeutung hat das Kommunikationsmanagement in Ihrem Unter-
  nehmen?
   A)      „Kommunikation hat für uns „ausführenden“ Charakter. Sie ist unverzicht-
           bar, aber ob sich der Aufwand dafür lohnt, können wir schwer abschätzen.“
   B)      „Kommunikation leistet einen Beitrag zum Unternehmenserfolg, vor allem
           durch die Resonanz in den Medien. Von ihr gehen wichtige Impulse für
           Führungskräfte und Mitarbeiter aus.“
   C)      „Unsere Kommunikationsprofis sind „Diener“ in "Lead"-Funktion, die intern
           und extern gute, vertrauensvolle Stakeholderbeziehungen sichern.
           Sie tragen zum nachhaltigen Unternehmenserfolg bei und haben die volle
           Unterstützung des Managements.“




© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                                       7
2. Kommunikation im Konflikt:
      Krisen, Change-Prozesse, Restrukturierung
  Können Sie in schwierigen Situationen und Konflikten Ihren Handlungs-spielraum
  wahren und Ihre Ziele/Anliegen effizient erreichen?
   A)    „Wir könnten in Krisen oder Veränderungsprozessen kommunikativ wirklich
   besser aufgestellt sein. Wir hatten bislang keine Zeit, um uns
         auf die speziellen Anforderungen gut vorzubereiten.“
   B)      „Wir wissen, wie viel in Krisen und Veränderungsprozessen von guter
           Kommunikation (intern wie extern) abhängt. Wir sind hervorragend
           vorbereitet und können auf alle (auch spontan auftretenden) Heraus-
           forderungen gut reagieren.“
   C)      „Wir wissen, dass die Glaubwürdigkeit in Krisen und Konflikten besonders
           stark gefährdet ist. Deswegen haben wir mögliche Entwicklungen, Risiken
           sowie die Erwartungen unserer Stakeholder permanent auf dem Monitor,
           um frühzeitig/pro-aktiv zu agieren.“

© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                                      8
3. Interne Kommunikation
  Wie wichtig sind Ihnen die Interessen und Erwartungen der internen
  Stakeholder (z.B. Mitarbeiter und Führungskräfte)?
   A)      „Extern vor intern. Kunden und Medien sind uns wichtiger. Im Intranet
           und per Mail sind die Mitarbeiter aber gut informiert.“
   B)      „Wirkungsvolle PR ist für uns gleichermaßen nach außen wie nach innen
           gerichtet. Unser Erfolg basiert auf leistungsbereiten Mitarbeitern,
           wir streben eine effiziente interne Kommunikation an.“
   C)      „Interne Kommunikation ist strategisch bedeutend für unseren Unter-
           nehmensauftritt. Wir fördern den umfassenden internen Dialog zu allen
           Zukunftsthemen, kennen die Anliegen unserer Mitarbeiter und stärken
           die Kommunikationsrolle der Führungskräfte.“




© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                                   9
4. Leitbild und Verbindlichkeit von Unternehmenswerten
  Ist Ihr Leitbild praktikabel und nachvollziehbar oder nur ein nettes Papier?

   A)      „Unser Leitbild ist schon etwas angestaubt, aber jeder kann darin
           nachlesen, wer wir sind und wie wir arbeiten.“
   B)      „Unser Leitbild steht nicht nur auf dem Papier, sondern ist verbindliche
           Richtschnur für alle Mitarbeiter und Führungskräfte. Wir halten es aktuell
           und hoffen, dass unsere Werte in der Praxis konsequent umgesetzt
           werden, können das aber nicht genauer überprüfen.“
   C)      „Verbindliche Werte werden vom Management "vorgelebt".
           Wir prüfen aufmerksam die Umsetzung des Leitbilds in der Praxis.
           Es ist intern/extern ein guter Kompass, der unser Leistungsversprechen
           nachvollziehbar macht. So werden wir uns selbst nicht untreu.“




© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                                        10
5. Reputationsmanagement
  Was tun Sie konkret für die systematische Entwicklung Ihres guten Rufs?

   A)      „Der gute Ruf unseres Unternehmens ist uns nicht egal, aber darum
           kümmern sich primär unsere Online-Profis. Solange wir unsere
           Kundenversprechen erfüllen und verantwortungsbewusst handeln,
           kann niemand unsere Reputation gefährden.“
   B)      „Reputationsmanagement ist eine komplexe Aufgabe für das
           Kommunikationsmanagement. Der gute Ruf ist ständig in Gefahr,
           nicht nur im Internet, sondern insgesamt.“
   C)      „Reputationsmanagement ist harte Arbeit. Unsere Glaubwürdigkeit
           hängt davon ab, wie gut wir Profilierungschancen nutzen und Risiken
           des guten Rufs kennen – eine ganzheitliche Dauerherausforderung für alle
           Bereiche. Sie erfordert eine 360°-Betrachtung.“




© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                                      11
6. Infrastruktur der Kommunikation:
      Planung, Organisation, Ressourcen
  Reflektieren Sie regelmäßig die optimalen Rahmenbedingungen für ein
  glaubwürdiges und effizientes Kommunikationsmanagement? Prüfen Sie, wie
  Strukturen, Abläufe und Ressourcen zum glaubwürdigen Auftritt beitragen?
   A)      „Unsere Kommunikation hat festgelegte Strukturen und funktioniert gut.
           Organisation oder Ressourcen stehen nicht auf dem Prüfstand.“
   B)      „Unser Kommunikationsauftritt erfolgt auf Basis einer Planung, die jährlich
           aktualisiert wird und alle unternehmensstrategischen Anforderungen wider-
           spiegelt. In der Praxis müssen wir aber durch Ressourcenengpässe oft
           Abstriche bei der Umsetzung von Strategien und Konzepten machen. Für
           Verbesserungen im Interesse von mehr Effizienz und eine hohe Glaubwürdig-
           keit sind wir generell offen.“
   C)      „Glaubwürdige Kommunikation erfordert eine leistungsfähige, flexible Infra-
           struktur mit den passenden Ressourcen, effizienten Organisationsstrukturen
           und Prozessen sowie klaren Regeln für die gute Kooperation im Unternehmen.
           Unsere PR-Profis sind gute Manager, die sich um Effizienz bemühen.“
© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                                         12
7. Nachhaltige Organisation/Unternehmensausrichtung
  Welche Bedeutung haben die Erfolgsfaktoren eines professionellen
  Nachhaltigkeitsmanagements in Ihrem Unternehmen?
   A)      „Nachhaltigkeit, CSR etc., das sind hübsche Trendthemen, mit denen wir
           uns aber nicht im Wettbewerb differenzieren können. Alle Unternehmens-
           bereiche sind auf Effizienz getrimmt und die Profitabilität des Unter-
           nehmens ist uns stets wichtiger als ökologische oder soziale Interessen.“
   B)      „Nachhaltigkeit ist für uns ein Top-Thema, vor allem aber für die
           Kommunikation. Unsere Haltung lässt sich im Nachhaltigkeitsbericht gut
           darstellen. Uns ist bewusst, dass unser Weg zur nachhaltigen Organisation
           noch weit ist.“
   C)      „Wir haben unternehmensweit ein tiefes und umfassendes Nachhaltig-
           keitsbewusstsein. Nachhaltigkeit sichert die Zukunft und die Profitabilität
           unseres Unternehmens. Verantwortungsbewusst zu handeln allein reicht
           nicht, wir müssen dies unseren Stakeholdern auch gut vermitteln können
           und sie einbinden. Das macht uns glaubwürdig und widerstandfähiger in
           Krisen.“                                                                      13
© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
Punktzahl gesamt
            1. Selbstverständnis
                                                      -----
            2. Kommunikation im Konflikt
                                                      -----
            3. Interne Kommunikation
                                                      -----
            4. Leitbild/Unternehmenswerte
                                                      -----
            5. Reputationsmanagement
                                                      -----
            6. Infrastruktur
                                                      -----
            7. Nachhaltigkeit der
               Organisation                           -----

                                            Gesamt:

© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                              14
Unterstützung bei der Einschätzung
     Ein glaubwürdiges Kommunikationsprofil hängt vom Zusammen-spiel
     vieler Faktoren ab. Entscheidend sind die Haltung der Manager und
     Kommunikationsakteure sowie die Kommunikationskultur im
     Unternehmen. Ein „bisschen“ Glaubwürdigkeit gibt es nicht. Daher sollte
     man sich bei einer Gesamtpunktezahl von 35 pte. oder weniger um eine
     deutliche Verbesserung bemühen.

     Anregungen hierzu liefert auch das Buch „Glaubwürdig kommunizieren“
     von Wolfgang Griepentrog, dem dieser Selbsttest entnommen ist.

     Unterstützung bei der Auswertung des Tests und bei individuellen Fragen
     sind per Mail an matrix@glaubwuerdigkeit.net abrufbar.


© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                               15
Das Buch bietet Anregungen für eine effiziente und
                                      werteorientierte Kommunikationspraxis. Es richtet
                                      sich an Kommunikationsmanager und
                                      Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik
                                      und Gesellschaft sowie an Berater und Agenturen
                                      und lädt zum Nachdenken und Umdenken ein.

                                      Weitere Infos im Buchhandel und auf der
                                      Verlagsseite von BOD Books on Demand
                                      ISBN 978-3-8482-2716-7,
                                      Paperback, Fomat 17 x 22 cm, 240 Seiten
                                      22 Euro




© Wolfgang Griepentrog, WordsValues
                                                                                       16
Noch Fragen?
Dr. Wolfgang Griepentrog hat als verantwortlicher Kommunikationsmanager auf Industrieseite
und in der Beratung gearbeitet. Er leitete u.a. die Konzern-PR einer global tätigen Handelsgruppe
und war externer Presse- und PR-Manager eines großen Baukonzerns. Heute hilft er als Berater
und Interim Manager Unternehmen sowie Führungskräften in schwierigen Situationen, ihr
Kommunikationsprofil zu schärfen. Seit vielen Jahren befasst er sich mit strategischen und
kulturellen Aspekten nachhaltiger Kommunikation sowie mit werte- und effizienzorientierter
Veränderung. Er ist auch Autor des Buchs „Das Glaubwürdigkeitsprinzip“.


Kontakt                                  Dr. Wolfgang Griepentrog

                                         WordsValues
                                         In der Meie 12, 42799 Leichlingen (Rheinland)
                                         Telefon: +49 (0) 21 74 / 78 37 58
                                         Mobil: +49 (0) 1 77 / 8 23 75 81
                                         griepentrog@wordsvalues.de
                                         www.wordsvalues.de, www.glaubwuerdigkeit.net
                                         Blog: www.glaubwuerdigkeitsprinzip.de/das-blog


                                                                                                    17

Mais conteúdo relacionado

Mais procurados

270611 - Status Quo Team 2
270611 - Status Quo Team 2270611 - Status Quo Team 2
270611 - Status Quo Team 2Dennis Brüntje
 
Seminarangebot DialogArt 2012
Seminarangebot DialogArt 2012Seminarangebot DialogArt 2012
Seminarangebot DialogArt 2012crowdmedia GmbH
 
Studie: Next Corporate Communication 12
Studie: Next Corporate Communication 12Studie: Next Corporate Communication 12
Studie: Next Corporate Communication 12Virtual Identity AG
 
Offenes Seminarangebot 2013
Offenes Seminarangebot 2013Offenes Seminarangebot 2013
Offenes Seminarangebot 2013DialogArt
 
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschTransparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschDr. Volker Klenk
 
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und Schlussfolgerungen
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenEuropean Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und Schlussfolgerungen
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
 
Strategie und praxis kommunikationscontrolling am beispiel bundesagentur für ...
Strategie und praxis kommunikationscontrolling am beispiel bundesagentur für ...Strategie und praxis kommunikationscontrolling am beispiel bundesagentur für ...
Strategie und praxis kommunikationscontrolling am beispiel bundesagentur für ...ICV_eV
 
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Virtual Identity AG
 
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienUmsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienVirtual Identity AG
 
40 Thesen Unternehmenskommunikation, 2005
40 Thesen Unternehmenskommunikation, 200540 Thesen Unternehmenskommunikation, 2005
40 Thesen Unternehmenskommunikation, 2005Dr. Volker Klenk
 
Heart Of Communication von Carsten Rossi (Twittwoch Berlin vom 7.10.2009)
Heart Of Communication von Carsten Rossi (Twittwoch Berlin vom 7.10.2009)Heart Of Communication von Carsten Rossi (Twittwoch Berlin vom 7.10.2009)
Heart Of Communication von Carsten Rossi (Twittwoch Berlin vom 7.10.2009)Twittwoch e.V.
 

Mais procurados (19)

Sinn und Glaubwürdigkeit guter PR
Sinn und Glaubwürdigkeit guter PRSinn und Glaubwürdigkeit guter PR
Sinn und Glaubwürdigkeit guter PR
 
Mitarbeiterbefragung mit dem iNPS
Mitarbeiterbefragung mit dem iNPSMitarbeiterbefragung mit dem iNPS
Mitarbeiterbefragung mit dem iNPS
 
Impulse für die Kommunikationsplanung
Impulse für die KommunikationsplanungImpulse für die Kommunikationsplanung
Impulse für die Kommunikationsplanung
 
270611 - Status Quo Team 2
270611 - Status Quo Team 2270611 - Status Quo Team 2
270611 - Status Quo Team 2
 
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
Zur Infrastruktur glaubwürdiger PR
 
Seminarangebot DialogArt 2012
Seminarangebot DialogArt 2012Seminarangebot DialogArt 2012
Seminarangebot DialogArt 2012
 
Studie: Next Corporate Communication 12
Studie: Next Corporate Communication 12Studie: Next Corporate Communication 12
Studie: Next Corporate Communication 12
 
Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...
Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...
Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...
 
Offenes Seminarangebot 2013
Offenes Seminarangebot 2013Offenes Seminarangebot 2013
Offenes Seminarangebot 2013
 
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschTransparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
 
Interim Management in der Unternehmenskommunikation
Interim Management in der UnternehmenskommunikationInterim Management in der Unternehmenskommunikation
Interim Management in der Unternehmenskommunikation
 
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und Schlussfolgerungen
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenEuropean Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und Schlussfolgerungen
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und Schlussfolgerungen
 
Strategie und praxis kommunikationscontrolling am beispiel bundesagentur für ...
Strategie und praxis kommunikationscontrolling am beispiel bundesagentur für ...Strategie und praxis kommunikationscontrolling am beispiel bundesagentur für ...
Strategie und praxis kommunikationscontrolling am beispiel bundesagentur für ...
 
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...
 
Führungsstärke im Kommunikationsmanagement
Führungsstärke im KommunikationsmanagementFührungsstärke im Kommunikationsmanagement
Führungsstärke im Kommunikationsmanagement
 
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienUmsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategien
 
40 Thesen Unternehmenskommunikation, 2005
40 Thesen Unternehmenskommunikation, 200540 Thesen Unternehmenskommunikation, 2005
40 Thesen Unternehmenskommunikation, 2005
 
Ik im Fokus 04.2013
Ik im Fokus 04.2013Ik im Fokus 04.2013
Ik im Fokus 04.2013
 
Heart Of Communication von Carsten Rossi (Twittwoch Berlin vom 7.10.2009)
Heart Of Communication von Carsten Rossi (Twittwoch Berlin vom 7.10.2009)Heart Of Communication von Carsten Rossi (Twittwoch Berlin vom 7.10.2009)
Heart Of Communication von Carsten Rossi (Twittwoch Berlin vom 7.10.2009)
 

Destaque

Social Media Forum Medienwandel
Social Media Forum MedienwandelSocial Media Forum Medienwandel
Social Media Forum MedienwandelAxel Burkert
 
VinIcons | Vinophile Grüße aus den PatchworkLabs
VinIcons | Vinophile Grüße aus den PatchworkLabsVinIcons | Vinophile Grüße aus den PatchworkLabs
VinIcons | Vinophile Grüße aus den PatchworkLabsTanya Quintieri
 
Informationen für Meet-Your-Translator-Sponsoren
Informationen für Meet-Your-Translator-SponsorenInformationen für Meet-Your-Translator-Sponsoren
Informationen für Meet-Your-Translator-SponsorenTanya Quintieri
 
Wir lernen Modalverben
Wir lernen ModalverbenWir lernen Modalverben
Wir lernen Modalverbendeutschonline
 
Seminar über Arbeitsmethodik
Seminar über ArbeitsmethodikSeminar über Arbeitsmethodik
Seminar über ArbeitsmethodikThinkSimple
 
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...Sebastian Syperek
 
MOOC "Gratis Online Lernen " DaF Lehrer
MOOC "Gratis Online Lernen " DaF Lehrer MOOC "Gratis Online Lernen " DaF Lehrer
MOOC "Gratis Online Lernen " DaF Lehrer deutschonline
 
Wir lernen uns kennen
Wir lernen uns kennenWir lernen uns kennen
Wir lernen uns kennendeutschonline
 
Tourismusforum MV: Blogs für Hotels
Tourismusforum MV: Blogs für HotelsTourismusforum MV: Blogs für Hotels
Tourismusforum MV: Blogs für HotelsJost Broichmann
 
SuperComm Premium Leads
SuperComm Premium LeadsSuperComm Premium Leads
SuperComm Premium LeadsThomas Vetter
 
Atlas Copco Energieeffizienz Instandhaltung 2011
Atlas Copco  Energieeffizienz  Instandhaltung 2011Atlas Copco  Energieeffizienz  Instandhaltung 2011
Atlas Copco Energieeffizienz Instandhaltung 2011Marketing CTS
 
Ts seminar komplexitätsreduktion zusammenfassung v5.1
Ts seminar komplexitätsreduktion zusammenfassung v5.1Ts seminar komplexitätsreduktion zusammenfassung v5.1
Ts seminar komplexitätsreduktion zusammenfassung v5.1ThinkSimple
 
Trickfilm kinderleicht Apps
Trickfilm kinderleicht AppsTrickfilm kinderleicht Apps
Trickfilm kinderleicht Appsdeutschonline
 

Destaque (20)

Social Media Forum Medienwandel
Social Media Forum MedienwandelSocial Media Forum Medienwandel
Social Media Forum Medienwandel
 
VinIcons | Vinophile Grüße aus den PatchworkLabs
VinIcons | Vinophile Grüße aus den PatchworkLabsVinIcons | Vinophile Grüße aus den PatchworkLabs
VinIcons | Vinophile Grüße aus den PatchworkLabs
 
Informationen für Meet-Your-Translator-Sponsoren
Informationen für Meet-Your-Translator-SponsorenInformationen für Meet-Your-Translator-Sponsoren
Informationen für Meet-Your-Translator-Sponsoren
 
HCNet: Netzwerklösungen
HCNet: NetzwerklösungenHCNet: Netzwerklösungen
HCNet: Netzwerklösungen
 
Wir lernen Modalverben
Wir lernen ModalverbenWir lernen Modalverben
Wir lernen Modalverben
 
ILM2
ILM2ILM2
ILM2
 
Drei Gründe für Reputationsmanagement
Drei Gründe für ReputationsmanagementDrei Gründe für Reputationsmanagement
Drei Gründe für Reputationsmanagement
 
FrageAntwort1
FrageAntwort1FrageAntwort1
FrageAntwort1
 
Seminar über Arbeitsmethodik
Seminar über ArbeitsmethodikSeminar über Arbeitsmethodik
Seminar über Arbeitsmethodik
 
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
 
MOOC "Gratis Online Lernen " DaF Lehrer
MOOC "Gratis Online Lernen " DaF Lehrer MOOC "Gratis Online Lernen " DaF Lehrer
MOOC "Gratis Online Lernen " DaF Lehrer
 
Wir lernen uns kennen
Wir lernen uns kennenWir lernen uns kennen
Wir lernen uns kennen
 
Tourismusforum MV: Blogs für Hotels
Tourismusforum MV: Blogs für HotelsTourismusforum MV: Blogs für Hotels
Tourismusforum MV: Blogs für Hotels
 
Jobs
JobsJobs
Jobs
 
Crowdsourcing check gruener
Crowdsourcing check gruenerCrowdsourcing check gruener
Crowdsourcing check gruener
 
SuperComm Premium Leads
SuperComm Premium LeadsSuperComm Premium Leads
SuperComm Premium Leads
 
Atlas Copco Energieeffizienz Instandhaltung 2011
Atlas Copco  Energieeffizienz  Instandhaltung 2011Atlas Copco  Energieeffizienz  Instandhaltung 2011
Atlas Copco Energieeffizienz Instandhaltung 2011
 
Halloween2
Halloween2Halloween2
Halloween2
 
Ts seminar komplexitätsreduktion zusammenfassung v5.1
Ts seminar komplexitätsreduktion zusammenfassung v5.1Ts seminar komplexitätsreduktion zusammenfassung v5.1
Ts seminar komplexitätsreduktion zusammenfassung v5.1
 
Trickfilm kinderleicht Apps
Trickfilm kinderleicht AppsTrickfilm kinderleicht Apps
Trickfilm kinderleicht Apps
 

Semelhante a Glaubwürdigkeitstest

JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!JP KOM GmbH
 
2017 07 etcom-portfolio slideshare
2017 07 etcom-portfolio slideshare2017 07 etcom-portfolio slideshare
2017 07 etcom-portfolio slideshareErwin Teichmann
 
Unternehmenskommunikation Beratungsangebot Roland Berger
Unternehmenskommunikation Beratungsangebot Roland BergerUnternehmenskommunikation Beratungsangebot Roland Berger
Unternehmenskommunikation Beratungsangebot Roland BergerRoland Berger
 
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschTransparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschKlenk Hoursch
 
ProM² Broschüre
ProM² BroschüreProM² Broschüre
ProM² BroschüreReitterer
 
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdf
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfCorporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdf
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfSocial DNA
 
I kom vortrag 24112011
I kom vortrag 24112011 I kom vortrag 24112011
I kom vortrag 24112011 ikom
 
Brunswick Talking Points Germany
Brunswick Talking Points GermanyBrunswick Talking Points Germany
Brunswick Talking Points GermanyRachelle Spero
 
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...plümer)communications
 

Semelhante a Glaubwürdigkeitstest (20)

JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
 
2017 07 etcom-portfolio slideshare
2017 07 etcom-portfolio slideshare2017 07 etcom-portfolio slideshare
2017 07 etcom-portfolio slideshare
 
Neue Spielregeln für die interne Kommunikation stärken die Glaubwürdigkeit
Neue Spielregeln für die interne Kommunikation stärken die GlaubwürdigkeitNeue Spielregeln für die interne Kommunikation stärken die Glaubwürdigkeit
Neue Spielregeln für die interne Kommunikation stärken die Glaubwürdigkeit
 
Unternehmenskommunikation Beratungsangebot Roland Berger
Unternehmenskommunikation Beratungsangebot Roland BergerUnternehmenskommunikation Beratungsangebot Roland Berger
Unternehmenskommunikation Beratungsangebot Roland Berger
 
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & HourschTransparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
Transparenz Studien 2011+2012 Klenk & Hoursch
 
Griepentrog Reputationsmanagement
Griepentrog ReputationsmanagementGriepentrog Reputationsmanagement
Griepentrog Reputationsmanagement
 
Effizienz im Nachhaltigkeitsmanagement
Effizienz im NachhaltigkeitsmanagementEffizienz im Nachhaltigkeitsmanagement
Effizienz im Nachhaltigkeitsmanagement
 
Franz Drenk: So funktioniert Kundenmanagement
Franz Drenk: So funktioniert KundenmanagementFranz Drenk: So funktioniert Kundenmanagement
Franz Drenk: So funktioniert Kundenmanagement
 
Sei Wind / pelzerAP 2018/9
Sei Wind / pelzerAP 2018/9Sei Wind / pelzerAP 2018/9
Sei Wind / pelzerAP 2018/9
 
ProM² Broschüre
ProM² BroschüreProM² Broschüre
ProM² Broschüre
 
12 felder-matrix im corporate marketing
12 felder-matrix im corporate marketing12 felder-matrix im corporate marketing
12 felder-matrix im corporate marketing
 
IK im Fokus 2/2012
IK im Fokus 2/2012IK im Fokus 2/2012
IK im Fokus 2/2012
 
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdf
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfCorporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdf
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdf
 
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation
Tagungsbroschüre Interne KommunikationTagungsbroschüre Interne Kommunikation
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation
 
Wie man Veränderungen in der Unternehmenskommunikation umsetzt
Wie man Veränderungen in der Unternehmenskommunikation umsetztWie man Veränderungen in der Unternehmenskommunikation umsetzt
Wie man Veränderungen in der Unternehmenskommunikation umsetzt
 
Basis einer neuen Kommunikationskultur
Basis einer neuen KommunikationskulturBasis einer neuen Kommunikationskultur
Basis einer neuen Kommunikationskultur
 
I kom vortrag 24112011
I kom vortrag 24112011 I kom vortrag 24112011
I kom vortrag 24112011
 
Brunswick Talking Points Germany
Brunswick Talking Points GermanyBrunswick Talking Points Germany
Brunswick Talking Points Germany
 
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...
 
K2 - Tagung Interne Kommunikation 2012
K2 - Tagung Interne Kommunikation 2012K2 - Tagung Interne Kommunikation 2012
K2 - Tagung Interne Kommunikation 2012
 

Mais de Metro, Nestlé, Esprit, Fiducia & GAD, GaVI (IT), BayernLB - @WordsValues

Mais de Metro, Nestlé, Esprit, Fiducia & GAD, GaVI (IT), BayernLB - @WordsValues (13)

Fünf Leitfragen zur Kommunikation im digitalen Wandel
Fünf Leitfragen zur Kommunikation im digitalen WandelFünf Leitfragen zur Kommunikation im digitalen Wandel
Fünf Leitfragen zur Kommunikation im digitalen Wandel
 
Kernaufgaben der Konzernkommunikation
Kernaufgaben der KonzernkommunikationKernaufgaben der Konzernkommunikation
Kernaufgaben der Konzernkommunikation
 
Kommunikation im CEO-Wechsel
Kommunikation im CEO-WechselKommunikation im CEO-Wechsel
Kommunikation im CEO-Wechsel
 
Was leisten Interim Manager in Veränderungsprozessen?
Was leisten Interim Manager in Veränderungsprozessen?Was leisten Interim Manager in Veränderungsprozessen?
Was leisten Interim Manager in Veränderungsprozessen?
 
Corporate Marketing und Unternehmenskommunikation
Corporate Marketing und Unternehmenskommunikation Corporate Marketing und Unternehmenskommunikation
Corporate Marketing und Unternehmenskommunikation
 
Reputation mit System – Anregung für den guten Ruf
Reputation mit System – Anregung für den guten RufReputation mit System – Anregung für den guten Ruf
Reputation mit System – Anregung für den guten Ruf
 
Glaubwürdigkeit und Effizienz – Kommunikationsmanagement mit Prinzipien
Glaubwürdigkeit und Effizienz – Kommunikationsmanagement mit PrinzipienGlaubwürdigkeit und Effizienz – Kommunikationsmanagement mit Prinzipien
Glaubwürdigkeit und Effizienz – Kommunikationsmanagement mit Prinzipien
 
Nachhaltigkeit im Change Management
Nachhaltigkeit im Change ManagementNachhaltigkeit im Change Management
Nachhaltigkeit im Change Management
 
Wie Lebensmittelunternehmen Vertrauen und Reputation aufbauen
Wie Lebensmittelunternehmen Vertrauen und Reputation aufbauenWie Lebensmittelunternehmen Vertrauen und Reputation aufbauen
Wie Lebensmittelunternehmen Vertrauen und Reputation aufbauen
 
Agenda Setting für Gründer
Agenda Setting für GründerAgenda Setting für Gründer
Agenda Setting für Gründer
 
Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...
Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...
Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...
 
Chancen der Krisen-PR
Chancen der Krisen-PRChancen der Krisen-PR
Chancen der Krisen-PR
 
Strategische Kompetenz
Strategische Kompetenz Strategische Kompetenz
Strategische Kompetenz
 

Glaubwürdigkeitstest

  • 1. Glaubwürdig kommunizieren Der Selbsttest zur Ersteinschätzung Aus dem Buch „Glaubwürdig kommunizieren“ von Wolfgang Griepentrog
  • 2. Professionelle Kommunikation steht zunehmend unter Effizienzdruck Nur wenn sie glaubwürdig ist, ... erreicht sie ihre Wirkung und schafft neue Handlungsspielräume erfüllt sie ihren unternehmerischen und gesellschaftlichen Auftrag werden vertrauensvolle Beziehungen zu Kunden und Stakeholdern erreicht Glaubwürdigkeit ist der zentrale Erfolgsfaktor für Manager und Führungskräfte, die mit ihren Anliegen Gehör finden und ihre Ziele erreichen wollen © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 2
  • 3. Anregungen aus der Praxis für die Praxis Glaubwürdigkeit sollte Anspruch und Prinzip in allen Feldern des Kommunikationsmanagements sein Selbstverständnis Zusammenspiel und und Wertbeitrag guter Weichenstellungen im Partnerschaft von Kommunikation Konflikt: z.B. in Krisen und Management und Change-Prozessen Kommunikation Umgang mit internen Stakeholdern Glaubwürdigkeit im Leitbilder gesellschaftlichen Dialog: und Mission Management der Politik, Kunden, Medien Unternehmensreputation Infrastruktur und Rahmenbedingungen guter Kommunikation © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 3
  • 4. Machen Sie den Test: Erfüllen Sie die Voraussetzungen für glaubwürdige und effiziente Kommunikation? © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 4
  • 5. So funktioniert der Selbsttest (1) 1. Auf den folgenden Charts sind zu 7 Themenfeldern jeweils 3 kurze Positionen/Haltungen formuliert. Prüfen Sie, welche der Formulierungen (A, B oder C) Ihre Organisation/ Ihr Kommunikationsmanagement am besten beschreibt. 2. Diskutieren Sie Ihre Einschätzung auch mit Kollegen und externen Partnern. 3. Notieren Sie die entsprechende Punktzahl: A = 0 Pte., B = 5 Pte., C = 10 Pte. Summieren Sie die Punktzahl am Ende. © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 5
  • 6. So funktioniert der Selbsttest (2) Der Test ermöglicht eine erste grobe Einschätzung des eigenen Status quo. Er will die Reflexion darüber unterstützen, in welchem Umfang die jeweiligen Glaubwürdigkeitsfaktoren berücksichtigt werden. Es geht bei diesem Test nicht um ein praxisfernes Ideal, sondern um einen Impuls zur kontinuierlichen Verbesserung der Kommunikationseffizienz. © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 6
  • 7. 1. Selbstverständnis und Stellenwert der Kommunikation Welche Bedeutung hat das Kommunikationsmanagement in Ihrem Unter- nehmen? A) „Kommunikation hat für uns „ausführenden“ Charakter. Sie ist unverzicht- bar, aber ob sich der Aufwand dafür lohnt, können wir schwer abschätzen.“ B) „Kommunikation leistet einen Beitrag zum Unternehmenserfolg, vor allem durch die Resonanz in den Medien. Von ihr gehen wichtige Impulse für Führungskräfte und Mitarbeiter aus.“ C) „Unsere Kommunikationsprofis sind „Diener“ in "Lead"-Funktion, die intern und extern gute, vertrauensvolle Stakeholderbeziehungen sichern. Sie tragen zum nachhaltigen Unternehmenserfolg bei und haben die volle Unterstützung des Managements.“ © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 7
  • 8. 2. Kommunikation im Konflikt: Krisen, Change-Prozesse, Restrukturierung Können Sie in schwierigen Situationen und Konflikten Ihren Handlungs-spielraum wahren und Ihre Ziele/Anliegen effizient erreichen? A) „Wir könnten in Krisen oder Veränderungsprozessen kommunikativ wirklich besser aufgestellt sein. Wir hatten bislang keine Zeit, um uns auf die speziellen Anforderungen gut vorzubereiten.“ B) „Wir wissen, wie viel in Krisen und Veränderungsprozessen von guter Kommunikation (intern wie extern) abhängt. Wir sind hervorragend vorbereitet und können auf alle (auch spontan auftretenden) Heraus- forderungen gut reagieren.“ C) „Wir wissen, dass die Glaubwürdigkeit in Krisen und Konflikten besonders stark gefährdet ist. Deswegen haben wir mögliche Entwicklungen, Risiken sowie die Erwartungen unserer Stakeholder permanent auf dem Monitor, um frühzeitig/pro-aktiv zu agieren.“ © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 8
  • 9. 3. Interne Kommunikation Wie wichtig sind Ihnen die Interessen und Erwartungen der internen Stakeholder (z.B. Mitarbeiter und Führungskräfte)? A) „Extern vor intern. Kunden und Medien sind uns wichtiger. Im Intranet und per Mail sind die Mitarbeiter aber gut informiert.“ B) „Wirkungsvolle PR ist für uns gleichermaßen nach außen wie nach innen gerichtet. Unser Erfolg basiert auf leistungsbereiten Mitarbeitern, wir streben eine effiziente interne Kommunikation an.“ C) „Interne Kommunikation ist strategisch bedeutend für unseren Unter- nehmensauftritt. Wir fördern den umfassenden internen Dialog zu allen Zukunftsthemen, kennen die Anliegen unserer Mitarbeiter und stärken die Kommunikationsrolle der Führungskräfte.“ © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 9
  • 10. 4. Leitbild und Verbindlichkeit von Unternehmenswerten Ist Ihr Leitbild praktikabel und nachvollziehbar oder nur ein nettes Papier? A) „Unser Leitbild ist schon etwas angestaubt, aber jeder kann darin nachlesen, wer wir sind und wie wir arbeiten.“ B) „Unser Leitbild steht nicht nur auf dem Papier, sondern ist verbindliche Richtschnur für alle Mitarbeiter und Führungskräfte. Wir halten es aktuell und hoffen, dass unsere Werte in der Praxis konsequent umgesetzt werden, können das aber nicht genauer überprüfen.“ C) „Verbindliche Werte werden vom Management "vorgelebt". Wir prüfen aufmerksam die Umsetzung des Leitbilds in der Praxis. Es ist intern/extern ein guter Kompass, der unser Leistungsversprechen nachvollziehbar macht. So werden wir uns selbst nicht untreu.“ © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 10
  • 11. 5. Reputationsmanagement Was tun Sie konkret für die systematische Entwicklung Ihres guten Rufs? A) „Der gute Ruf unseres Unternehmens ist uns nicht egal, aber darum kümmern sich primär unsere Online-Profis. Solange wir unsere Kundenversprechen erfüllen und verantwortungsbewusst handeln, kann niemand unsere Reputation gefährden.“ B) „Reputationsmanagement ist eine komplexe Aufgabe für das Kommunikationsmanagement. Der gute Ruf ist ständig in Gefahr, nicht nur im Internet, sondern insgesamt.“ C) „Reputationsmanagement ist harte Arbeit. Unsere Glaubwürdigkeit hängt davon ab, wie gut wir Profilierungschancen nutzen und Risiken des guten Rufs kennen – eine ganzheitliche Dauerherausforderung für alle Bereiche. Sie erfordert eine 360°-Betrachtung.“ © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 11
  • 12. 6. Infrastruktur der Kommunikation: Planung, Organisation, Ressourcen Reflektieren Sie regelmäßig die optimalen Rahmenbedingungen für ein glaubwürdiges und effizientes Kommunikationsmanagement? Prüfen Sie, wie Strukturen, Abläufe und Ressourcen zum glaubwürdigen Auftritt beitragen? A) „Unsere Kommunikation hat festgelegte Strukturen und funktioniert gut. Organisation oder Ressourcen stehen nicht auf dem Prüfstand.“ B) „Unser Kommunikationsauftritt erfolgt auf Basis einer Planung, die jährlich aktualisiert wird und alle unternehmensstrategischen Anforderungen wider- spiegelt. In der Praxis müssen wir aber durch Ressourcenengpässe oft Abstriche bei der Umsetzung von Strategien und Konzepten machen. Für Verbesserungen im Interesse von mehr Effizienz und eine hohe Glaubwürdig- keit sind wir generell offen.“ C) „Glaubwürdige Kommunikation erfordert eine leistungsfähige, flexible Infra- struktur mit den passenden Ressourcen, effizienten Organisationsstrukturen und Prozessen sowie klaren Regeln für die gute Kooperation im Unternehmen. Unsere PR-Profis sind gute Manager, die sich um Effizienz bemühen.“ © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 12
  • 13. 7. Nachhaltige Organisation/Unternehmensausrichtung Welche Bedeutung haben die Erfolgsfaktoren eines professionellen Nachhaltigkeitsmanagements in Ihrem Unternehmen? A) „Nachhaltigkeit, CSR etc., das sind hübsche Trendthemen, mit denen wir uns aber nicht im Wettbewerb differenzieren können. Alle Unternehmens- bereiche sind auf Effizienz getrimmt und die Profitabilität des Unter- nehmens ist uns stets wichtiger als ökologische oder soziale Interessen.“ B) „Nachhaltigkeit ist für uns ein Top-Thema, vor allem aber für die Kommunikation. Unsere Haltung lässt sich im Nachhaltigkeitsbericht gut darstellen. Uns ist bewusst, dass unser Weg zur nachhaltigen Organisation noch weit ist.“ C) „Wir haben unternehmensweit ein tiefes und umfassendes Nachhaltig- keitsbewusstsein. Nachhaltigkeit sichert die Zukunft und die Profitabilität unseres Unternehmens. Verantwortungsbewusst zu handeln allein reicht nicht, wir müssen dies unseren Stakeholdern auch gut vermitteln können und sie einbinden. Das macht uns glaubwürdig und widerstandfähiger in Krisen.“ 13 © Wolfgang Griepentrog, WordsValues
  • 14. Punktzahl gesamt 1. Selbstverständnis ----- 2. Kommunikation im Konflikt ----- 3. Interne Kommunikation ----- 4. Leitbild/Unternehmenswerte ----- 5. Reputationsmanagement ----- 6. Infrastruktur ----- 7. Nachhaltigkeit der Organisation ----- Gesamt: © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 14
  • 15. Unterstützung bei der Einschätzung Ein glaubwürdiges Kommunikationsprofil hängt vom Zusammen-spiel vieler Faktoren ab. Entscheidend sind die Haltung der Manager und Kommunikationsakteure sowie die Kommunikationskultur im Unternehmen. Ein „bisschen“ Glaubwürdigkeit gibt es nicht. Daher sollte man sich bei einer Gesamtpunktezahl von 35 pte. oder weniger um eine deutliche Verbesserung bemühen. Anregungen hierzu liefert auch das Buch „Glaubwürdig kommunizieren“ von Wolfgang Griepentrog, dem dieser Selbsttest entnommen ist. Unterstützung bei der Auswertung des Tests und bei individuellen Fragen sind per Mail an matrix@glaubwuerdigkeit.net abrufbar. © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 15
  • 16. Das Buch bietet Anregungen für eine effiziente und werteorientierte Kommunikationspraxis. Es richtet sich an Kommunikationsmanager und Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie an Berater und Agenturen und lädt zum Nachdenken und Umdenken ein. Weitere Infos im Buchhandel und auf der Verlagsseite von BOD Books on Demand ISBN 978-3-8482-2716-7, Paperback, Fomat 17 x 22 cm, 240 Seiten 22 Euro © Wolfgang Griepentrog, WordsValues 16
  • 17. Noch Fragen? Dr. Wolfgang Griepentrog hat als verantwortlicher Kommunikationsmanager auf Industrieseite und in der Beratung gearbeitet. Er leitete u.a. die Konzern-PR einer global tätigen Handelsgruppe und war externer Presse- und PR-Manager eines großen Baukonzerns. Heute hilft er als Berater und Interim Manager Unternehmen sowie Führungskräften in schwierigen Situationen, ihr Kommunikationsprofil zu schärfen. Seit vielen Jahren befasst er sich mit strategischen und kulturellen Aspekten nachhaltiger Kommunikation sowie mit werte- und effizienzorientierter Veränderung. Er ist auch Autor des Buchs „Das Glaubwürdigkeitsprinzip“. Kontakt Dr. Wolfgang Griepentrog WordsValues In der Meie 12, 42799 Leichlingen (Rheinland) Telefon: +49 (0) 21 74 / 78 37 58 Mobil: +49 (0) 1 77 / 8 23 75 81 griepentrog@wordsvalues.de www.wordsvalues.de, www.glaubwuerdigkeit.net Blog: www.glaubwuerdigkeitsprinzip.de/das-blog 17