2. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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Über die Meinungsumfrage
Die vorliegende Studie zum Thema Arbeitslosigkeit und
Armutsbekämpfung beruht auf 1.065 Face-to-Face-
Interviews österreichweit mit Personen ab 15 Jahren
(Feldzeit 4.3. bis 10.03.2015).
Die Interviews führte Spectra durch.
Die Daten wurden gewichtet nach Alter, Geschlecht,
Region, Wohnortgröße, Bildung, Personen im Haushalt,
Beruf und Berufstätigkeit. Somit entstehen aus diesen
Daten repräsentative Aussagen über die österreichische
Bevölkerung.
Die maximale Schwankungsbreite für die dargestellten
Ergebnisse liegt bei +/- 3,1%.
3. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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4. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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5. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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6. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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7. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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8. Quelle: SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag
der Volkshilfe Österreich | www.volkshilfe.at/sozialbarometer
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Zusammenfassung
Die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit gehört seit Jahren zu den wichtigsten
Aufgaben, die die ÖsterreicherInnen für die Politik sehen.
Mehr als sieben von zehn Befragten (72%) sind dafür, dass die Beratung und
Weiterbildung für Arbeitslose ausgebaut wird.
73% sind außerdem dafür, dass es für ältere Arbeitslose, die kurz vor der
Regelpension stehen, mehrjährige, adäquat bezahlte Arbeitsplätze in
Beschäftigungsprojekten geben soll. Weitere 71% sprechen sich dafür aus,
dass Menschen, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind, einen
Anspruch auf einen öffentlich geförderten, gemeinnützigen Arbeitsplatz haben
sollen.
Mit über vier von zehn Befragten (42%) erhält nicht zuletzt die Einführung
eines Mindestlohns von 1.500 EURO brutto den höchsten Wert unter den vier
abgefragten Maßnahmen.