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Deutsche Post DHL
Anwenderbericht IRqA®
ReConf® | München | 15. März 2011
Agenda




 Die Deutsche Post
 Projektauftrag
 Anforderungsanalyse und –management mit IRqA®




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011   Seite   2
Positionierung


Die Deutsche Post DHL ist der weltweit führende Post- und Logistik-Konzern.

Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL stehen für ein einzigartiges
Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die
Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte
als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen – vom Dialogmarketing bis
zur industriellen Versorgungskette. Dabei bilden die rund 500.000 Mitarbeiter in
mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk, das auf Service,
Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen Programmen in den
Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und Bildung übernimmt der Konzern
gesellschaftliche Verantwortung. Deutsche Post DHL erzielte 2009 einen
Umsatz von mehr als 46 Milliarden Euro.

Die Post für Deutschland. The logistics company for the world.




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Konzernstruktur




                                                   Corporate Center

                                                                                     Corporate
                                                                                     Functions




                                                                  GLOBAL
                                                                   FOR-     SUPPLY
                      BRIEF                          EXPRESS                           GBS
                                                                 WARDING,    CHAIN
                                                                 FREIGHT




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Strategie 2015




                                                   Die Post
                                                   für Deutschland
                  Unser Anspruch
                                                   The logistics com-
                                                   pany for the world


                                                   Respekt
                    Unser Leitbild
                                                   Resultate


                                                   Vereinfachende Services
                     Unser
               Kundenversprechen
                                                   Nachhaltige Lösungen




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Strategie 2015: Potenziale heben, um erste Wahl für
Kunden, Mitarbeiter und Investoren zu werden




                                                   Provider
                                                   of Choice




 Investment of Choice                                          Employer of Choice

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Konzernkennzahlen – 1. Halbjahr 2010




                                              1. Halbjahr   1. Halbjahr
in Millionen €                                                            Änderung in %
                                                 20091)        2010
 Umsatz                                            22.575     24.811             9,9


 EBIT                                                136         765          >100


 EBIT vor Einmaleffekten                             569       1.069           87,9




1) Vorjahreszahlen   angepasst

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Mitarbeiter1)



 Konzern weltweit                                  rund 500.000
 davon:
 BRIEF (Marke Deutsche Post, DHL)                  rund 180.000

 DHL (EXPRESS, GLOBAL FORWARDING,                  rund 300.000
 FREIGHT, SUPPLY CHAIN)
  Nach Regionen

  Deutschland                                          207.000

  Europa (ohne D)                                      130.000

  Americas                                               69.000

  Asien/Pazifik                                          58.000

  Übrige                                                 13.000




1) Stand:   31.12.2009

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Umweltschutz mit Deutsche Post DHL (I)




• Mit unserem GoGreen Programm wollen wir die
  Auswirkungen unseres Geschäfts auf die Umwelt
  minimieren.
• Der Fokus von GoGreen liegt auf dem langfristigen Ziel,
  unsere CO2-Effizienz - bezogen auf unser Kerngeschäft und
  die Aktivitäten unserer Subunternehmer - bis zum Jahr 2020
  um 30 % im Vergleich zu 2007 zu verbessern.
• Ein erstes Etappenziel haben wir uns bereits mit einer
  10%igen Verbesserung bis 2012 gesetzt.




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Umweltschutz mit Deutsche Post DHL (II)

Maßnahmen sind:
• Steigerung der CO2-Effizienz: Verringerung des CO2-Ausstoßes pro
  verschicktem Brief oder pro transportierter Tonne bei uns und unseren
  Subunternehmern durch gezielte Initiativen und innovative Technologien
• Mobilisierung der Beschäftigten: Steigerung des Umweltbewusstseins und
  Unterstützung der Mitarbeiter mit dem Ziel eines umweltverträglichen
  Verhaltens im Alltag
• Wert schaffen: Angebote für Kunden zu Berechnung, Reduktion und
  Ausgleich des CO2-Ausstoßes transport- und logistikrelevanter Leistungen
• Transparenz schaffen über unseren CO2-Beitrag,
  um unsere eigenen Fortschritte überprüfen zu können
                                                                                  - 10%          - 30%
• Engagement im Gesetzgebungsprozess, um
  Rahmenbedingungen zu erreichen für langfristig                 Index     100
  am Umweltschutz orientierte Veränderungen                                                90
  in unserer Branche
                                                                                                          70




                                                                           2007           2012           2020

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Unternehmensbereich BRIEF (I)

                                 BRIEF Deutschland

• Brief Kommunikation
  – Führender Dienstleister in Europa bei Standard-Briefprodukten für Privat-
    und Geschäftskunden
  – Qualitätsführer in Schnelligkeit, Produktivität, Automatisierung und
    Infrastruktur
  – Innovativer Kommunikationsdienstleister: Markteinführung Brief im Internet
     Der Brief im Internet bringt die Verbindlichkeit, Vertraulichkeit und
       Verlässlichkeit des klassischen Briefs ins Internet.
     Nachrichten können rein elektronisch versandt werden oder bei Bedarf
       durch die Post gedruckt und physisch zugestellt werden.
     Interner Pilot mit mehr als 5.000 Mitarbeitern seit Juli 2009
     Marktstart im Juli 2010
• Dialog Marketing
  – Führender nationaler Dienstleister für adressierte und unadressierte
    Werbesendungen
  – Branchen- und kundenspezifische Komplettlösungen
• Presse Services
  – Flächendeckende und taggenaue Zustellung von mehr als 2 Milliarden
    Zeitungen und Zeitschriften pro Jahr
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Unternehmensbereich BRIEF (II)

                                 PAKET Deutschland

• Produkte
  – Marktführer in Deutschland für die Zustellung von Päckchen und
    Paketen
  – Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden (B2B, B2C und C2X)
• Services
  – Packstationen für die Annahme und Abholung von Päckchen und
    Paketen: rund 2.500 Stück; weitere 150 Standorte in 2010. Die
    Packstation ist damit für rund 90 Prozent der Deutschen innerhalb von
    rund 10 Min. erreichbar.
  – Paketboxen zur Annahme frankierter Päckchen und Pakete: rund 1.000
    Stück bundesweit
  – Filialen: flächendeckendes Netz in Deutschland
  – Online-Services: DHL Online Frankierung, Sendungsverfolgung, DHL
    Retoure Online etc.
  – Retouren, Sperrguttransporte, flexible Abholung, Versandlogistik,
    Nachnahme, Transportversicherungen etc.
  – Klimaneutraler Paketversand GOGREEN

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Unternehmensbereich BRIEF (III)

                                 GLOBAL MAIL

• Weltweit größtes Netzwerk für den internationalen
  Brief- und Paketversand
• Grenzüberschreitende Versandlösungen für
  Geschäftspost, Presseerzeugnisse, Dialog Marketing
  und B2C Parcel
• Auf bedeutenden nationalen Briefmärkten tätig,
  darunter die USA, die Niederlande und Spanien
• Mehrwertdienstleistungen für Geschäftskunden




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Unternehmensbereich BRIEF (IV)




 BRIEF Deutschland                          PAKET Deutschland                GLOBAL MAIL

 • 82 nationale Briefzentren                • rund 10.000 Paketzusteller     • Direktverbindungen in
                                                                               mehr als 200 Länder
 • 80.000 Briefzusteller                    • 7.000 Fahrzeuge für die
                                              Paketzustellung                • ca. 2.200 Mitarbeiter
 • rund 31.000 Fahrzeuge für
   die Briefzustellung1)                    • 33 nationale Paketzentren      • ca. 40 Produktionsstätten
 • ca. 3.100                                • ca. 7.000 Mitarbeiter in       • ca. 35 Vertriebsbüros in den
   Zustellstützpunkte                         Paketzentren                     Regionen Europa, Americas
                                                                               sowie Asien/Pazifik
 • ca. 53.000 Zustellbezirke                • Auslieferung von rund
                                              712 Mio. Paketen pro Jahr
 • fast 40 Mio. Haushalte
                                            • rund 2.500 Packstationen
 • 110.000 Briefkästen
                                            • rund 1.000 Paketboxen
 • 900.000 Postfächer
                                            • 7.000 Zustellbezirke2)
 • 68 Mio. Briefsendungen
   täglich                                  • 201 Zustellbasen
 • rund 14.000 Filialen

1) inkl. Verbundzustellung mit Paketen    2) davon fremdvergeben: rund 990

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Agenda




 Die Deutsche Post
 Projektauftrag
 Anforderungsanalyse und –management mit IRqA®




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011   Seite 15
Projektauftrag – Schematische Darstellung

Ein Teil der in einer gewachsenen System-Plattform implementierten
Funktionalitäten soll in ein neu zu entwickelndes IT-System überführt werden

             System-Plattform Ist                        System-Plattform Soll


     Umsysteme: Online-Schnittstellen                 Umsysteme: Online-Schnittstellen




                 Business Logik                                                  Business Logik

                               Interne                              Interne      Datenhaltung
       Datenhaltung                                Datenhaltung
                             Verarbeitung                         Verarbeitung




                 Transformation                                    Transformation

      Umsysteme: Batch-Schnittstellen                  Umsysteme: Batch-Schnittstellen




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IT-System - Charakteristiken

Das zu entwickelnde IT-System soll insbesondere folgende Anforderungen
erfüllen


            Schnittstellen

                            Anbindung einer Vielzahl von Umsystemen über batch-orientierte
                            Schnittstellen

                            Anbindung mehrerer Umsysteme über service-orientierte Schnittstellen

            Performance

                            Zügiger Durchsatz großer Datenmengen bei interner Verarbeitung

                            Kurze Reaktionszeiten bei Abfragen


            Stabilität

                            Erfüllung der Performance-Anforderungen - auch bei hoher Abfragelast




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Anforderungsanalyse - Herausforderungen




                                                                     Vielzahl
                                                               Anforderungssteller




                                                                                        verteiltes
                                                   IT-Entwicklungs-Projekt           Expertenwissen

        weitreichende
        Funktionalität
       der Ist-Systeme




                                                                  komplexe
                                                              Dokumentationslage

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Agenda




 Die Deutsche Post
 Projektauftrag
 Anforderungsanalyse und –management mit IRqA®




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011   Seite 19
Projektinitialisierung

Zu Projektbeginn wird das Vorgehen in der Anforderungsanalyse und im
Anforderungsmanagement festgelegt



                          Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen


    Anforderungen             Anforderungen        Anforderungen   Umsetzung     Anforderungen
      erheben                 analysieren           abstimmen       planen        umsetzen



                                                                        Anforderungen
                                                                           ändern




                   Wer benötigt welche Informationen in welcher Form ?



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Anforderungen erheben und analysieren

Zur Erhebung der Anforderungen gibt es eine Reihe von Techniken, die
unabhängig vom Werkzeug sind



                          Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen


   Anforderungen             Anforderungen         Anforderungen   Umsetzung     Anforderungen
     erheben                  analysieren           abstimmen       planen        umsetzen



                                                                        Anforderungen
                                                                           ändern




 … frühzeitige Überlegungen zur anschließenden Analyse erhöhen die
 Effizienz dieser Techniken.


Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                                            Seite 21
Anforderungen erheben und analysieren

Für die einzelnen Kategorien der Anforderungen wird die Art der
Dokumentation festgelegt

                       Kategorie                                             Art der Dokumentation

                                                                                                               Diese Anforderung muss
                                                                • natürlich sprachlich                         das System erfüllen…..
                               Kernfunktionalitäten
   Funktionale Sicht           Fachlich unterstützte Abläufe
                                                                • strukturierte
                               …
                                                                                                                Beschreibung
                                                                                                                --------------------------------

                                                                  Anwendungsfallbeschreibung                    Vorbedingung: ….
                                                                                                                --------------------------------




                                                                                                                        Auftr ag
                                                                                               Auftragsnummer: Zeichenkette[1]
                                                                                               Mandant: Mandant[1]
                                                                                               Auftraggeber: Auftraggeber[1]
                                                                                               Bemerkung: Zeichenkette[0..1]



                                                                                                Auftrag                                 Auftrag
                                                                                                    1                                      *                                                                Aktion
                                                                                                                                                  Auftr ag_Aktion




                               zu verarbeitende Daten
                                                                                                                                                                                        Bezeichnung: Zeichenkette[1]




                                                                • UML
                                                                                                                                                                              Aktion    Aktionsbeginn: Datum[1]
                                                                                                                 Auftr ag_Auftr agsposition                                    0..1




       Datensicht
                                                                                                              Auftragsposition
                                                                                                                       1..*




                                                                  Klassenmodell
                                                                                                                              Auftr agsposition




                                aus fachlicher Sicht                                           Positionsnummer: Ganzzahl[1]
                                                                                               Startort: Standort[1]
                                                                                               Zielort: Standort[0..1] = Zentralhub
                                                                                               Abholdatum: Datum[1]
                                                                                               Abholzeitfenster: Zeitfenster[1] = 00:00 - 23:59
                                                                                               Zuführungszeitfenster: Zeitfenster[0..1]



                                                                                                                                        Auftragsposition
                                                                                                                                               0..1



                                                                                                                                                                                                      Tr anspor tmenge
                                                                                                                                        Auftr agsposition_Tr anspor tmenge
                                                                                                                                                                                       AnzahlTBM: Ganzzahl[1]
                                                                                                                                                                                       TBM: Transportbetriebsmittel[1]
                                                                                                                                                                    Auftragsmenge
                                                                                                                                                                                       Produkt: Transportprodukt[1]
                                                                                                                                                                          1




                                                                                                                       Beschreibung


      Externe Sicht            Schnittstellen                  • strukturierter Text                                  --------------------------------
                                                                                                                       Bezeichnung
                                                                                                                       --------------------------------
                                                                                                                       Technologie
                                                                                                                       --------------------------------
                                                                                                                       …




    Nichtfunktionale           Qualitätsanforderungen                                                                 Diese Anforderung muss
                                                                • natürlich sprachlich
                               Mengengerüste                                                                          das System erfüllen…..
          Sicht
                               …

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Abbildung der Kategorien in IRqA®

Das Blockmodell in IRqA® ermöglicht die individuelle Konfiguration der
Kategorien von Anforderungen und ihrer spezifischen Merkmale


                              Auszug der im Projekt konfigurierte Blöcke


                                                   Anforderungen

                                            Funktionale Anforderungen

                                                   Anwendungsfälle

                                         Nichtfunktionale Anforderungen

                                                    Schnittstellen

                                                         …


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Funktionale und nichtfunktionale Sicht – Block Anforderungen

Für die einzelnen Blöcke werden die benötigten Merkmale konfiguriert




          Anforderungen

    Funktionale Anforderungen

          Anwendungsfälle

  Nichtfunktionale Anforderungen

            Schnittstellen

                  …




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                       Seite 24
Funktionale Sicht - Block Anwendungsfälle

Die Beschreibung von Anwendungsfällen erfordert eigene Merkmale




           Anforderungen

    Funktionale Anforderungen

         Anwendungsfälle

  Nichtfunktionale Anforderungen

            Schnittstellen

                  …




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Externe Sicht - Block Schnittstellen

Blöcke können spezialisiert und ihre Merkmale vererbt werden




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Zusammenhang von Blöcken

Abhängigkeiten zwischen den Elementen verschiedener Blöcke werden in
IRqA® über „Motives“ abgebildet

      Auszug der im Projekt konfigurierten Motives

                                                   • Welche Anforderungen ergeben sich aus den Zielen
                   Ziele                             des Systems?

                                                   • Werden die Ziele des Systems vollständig durch
            Anforderungen                            Anforderungen abgedeckt?



            Anforderungen                          • Welche Anforderungen sind voneinander abhängig?



                                                   • Welche Anwendungsfälle beinhalten welche
          Anwendungsfälle
                                                     Anforderungen?

                                                   • Welche Anforderungen werden durch welche
            Anforderungen                            Anwendungsfälle abgedeckt?


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Meta-Modell der Anforderungen

Die Blöcke und ihre Beziehungen zueinander sind Teil des
projektspezifischen Metamodells in IRqA®




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011           Seite 28
Inhaltliche Strukturierung - Domänen

Neben der Strukturierung mit Hilfe von Blöcken ist eine inhaltliche
Strukturierung über die Definition von Domänen in IRqA® empfehlenswert


                                                                Warum?
        Domäne C
                                                                 Fachlich zusammengehörende
                     Domäne B                                     Elemente der Spezifikation
                                                                  bündeln
                                  Domäne A
                                                                 Analyserahmen für Teilaufgaben
                                               Anforderung 1      abstecken
                                               Anforderung 2
                                                                 Überblick über Gesamtkatalog
                                             Anwendungsfall a     verbessern
                                                    …            Verständnis für Zusammenhänge
                                                                  unterstützen

                                                                 Anforderungen leichter finden

                                                                 …

Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                                                   Seite 29
Inhaltliche Strukturierung - Hierarchien

Die verschiedenen Detaillierungsstufen von Anforderungen werden in IRqA®
über Hierarchien abgebildet


       Anforderung 1


                 Anforderung 11


                                 Anforderung 111


                                 Anforderung 112


                                 …


                  Anforderung 12


                  …



Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                           Seite 30
Anforderungen und Abnahmekriterien

Die Testbarkeit von Anforderungen wird mit Hilfe von Abnahmekriterien
sichergestellt


       Anforderung 1


                 Anforderung 11
                                                   Abnahmekriterium 111_01
                                 Anforderung 111   Abnahmekriterium 111_02
                                                   Abnahmekriterium 111_03
                                 Anforderung 112


                                 …


                  Anforderung 12


                  …



Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                             Seite 31
Abnahmekriterien im Blockmodell

Das projektspezifische Blockmodell wird um den Block „Abnahmekriterien“
erweitert




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                          Seite 32
Auswertung von Abhängigkeiten

Zusammenhänge – hier exemplarisch zwischen Anforderungen und
Abnahmekriterien – können über verschiedene Ausgaben ausgewertet werden




                                                   Einzelsicht über

                                                   • die jeweilige Anforderung
                                                   • das jeweilige
                                                     Abnahmekriterium (Abb.)

                                                   Gesamtsicht über

                                                   •   View-Konfigurationen
                                                   •   Exportfunktionen
                                                   •   Reportfunktionen
                                                   •   Traceability-Matrix




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                                 Seite 33
Anforderungen prüfen und abstimmen

Die Anforderungen sind gut strukturiert im Werkzeug dokumentiert und
müssen nun finalisiert werden



                          Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen


    Anforderungen             Anforderungen        Anforderungen   Umsetzung     Anforderungen
      erheben                 analysieren           abstimmen       planen        umsetzen
                                          
                                                                        Anforderungen
                                                                           ändern




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Anforderungen prüfen und abstimmen

Die Prüfung und Abstimmung der Anforderungen wird in IRqA® durch einen
individuell konfigurierbaren Workflow unterstützt

              Projektspezifisches Statusmodell



                                                    Statusübergänge

                                                    • Definition von
                                                      Berechtigungen möglich

                                                    • Definition von
                                                      Bedingungen möglich




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                               Seite 35
Anforderungen prüfen und abstimmen

Neben der Workflow-Unterstützung bietet IRqA® für die Prüfung und
Abstimmung von Anforderungen weitere Funktionalitäten


                                          • Zielgruppenspezische Sichten
         Anforderungen
             prüfen                       • Export-/Importfunktionalität in
                                            Office-Dokumente
                                            (Standardausgaben)

                                          • Reportfunktionalität
                                            (individuelle Ausgaben)



         Anforderungen                    • Workflow
           freigeben
                                          • Versionierung

                                          • Mehrbenutzerfähigkeit

                                          • Baselines


Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                              Seite 36
Umsetzung von Anforderungen planen

Nicht alle Anforderungen können sofort und in einem ersten Release
umgesetzt werden



                          Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen


    Anforderungen             Anforderungen        Anforderungen   Umsetzung     Anforderungen
      erheben                 analysieren           abstimmen       planen        umsetzen
                                                          
                                                                        Anforderungen
                                                                           ändern




 … für die Planung der Umsetzung ist die Kenntnis über das „wie“
 notwendig


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Anforderungen und Architektur

Die Architektur des Systems trägt zur Bewertung des Aufwands bei;
die Zuordnung von Anforderungen zu Architekturbausteinen fördert die
Nachverfolgbarkeit


   Definition im Blockmodell




     Auswertung z.B. über
     die Traceability-Matrix




Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                       Seite 38
Umsetzung von Anforderungen planen

Die Informationen zur Umsetzungsplanung werden in den entsprechenden
Merkmalsausprägungen der Anforderungen dokumentiert




                                                                       •   Fachlicher Nutzen
                                                      Bewertung        •   Kritikalität
                                                                       •   Aufwand
                                                                       •   …




                                                      Priorisierung    • Rechtliche
                                                                         Verbindlichkeit
                                                                       • …




                                                                       • System-Release
                                                   Release-Zuordnung   • Inkrement



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Anforderungen umsetzen

Umgesetzte Anforderungen müssen getestet werden




                          Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen


    Anforderungen             Anforderungen        Anforderungen   Umsetzung     Anforderungen
      erheben                 analysieren           abstimmen       planen        umsetzen
                                                                        
                                                                        Anforderungen
                                                                           ändern




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Umsetzung der Anforderungen testen

Aus den Abnahmekriterien werden Testfälle erstellt



                          Die Entscheidung über die Testabdeckung von
                      Anforderungen basiert auf der Einstufung der Kritikalität




                                                                 Test-
                      IRqA®                                   management-
                                                               Werkzeug



                      Abnahmekriterien                    Abnahmekriterien        Testfälle
                                                              (Kopie)




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Anforderungen ändern

Anforderungen sind nicht immer stabil




                          Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen


    Anforderungen             Anforderungen        Anforderungen   Umsetzung     Anforderungen
      erheben                 analysieren           abstimmen       planen        umsetzen
                                                                                      
                                                                        Anforderungen
                                                                           ändern




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Änderungsmanagement mit IRqA®

Für die Bewertung eines Änderungsantrags werden zunächst die
Auswirkungen untersucht



          Welchen Umsetzungsstatus
        hat die betroffene Anforderung ?           Statusmodell




                                                   Abhängigkeiten
     Welche Auswirkung hat die Änderung
                                                        von
         auf andere Anforderungen ?
                                                   Anforderungen




             Welche Komponenten                    Traceability zu
       sind von der Änderung betroffen ?            Architektur-
                                                   komponenten



Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                     Seite 43
Änderungsmanagement mit IRqA®

Änderungsanträge werden in IRqA® dokumentiert – und im Blockmodell
berücksichtigt




Anforderungen
genehmigter                                                    Änderungsantrag
Änderungsanträge
werden mit einer
Baseline versehen
                                             Anforderung 1       Anforderung 2   Anforderung 3

                                                   Version 1       Version 1       Version 1

                                                   Version 2       Version 2

                                                                   Version 3               Baseline


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Anforderungsanalyse und –management mit IRqA®




                          Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen


    Anforderungen             Anforderungen        Anforderungen   Umsetzung     Anforderungen
      erheben                 analysieren           abstimmen       planen        umsetzen
                                                                                       
                                                                        Anforderungen
                                                                           ändern
                                                                                  




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Zusammenfassung




                              Besonderer Benefit im Projekt durch

                              •     Weitreichende Funktionalität
                              •     Hohes Maß an Konfigurierbarkeit
                              •     Möglichkeiten der Nachverfolgbarkeit
                              •     Umfassende Auswertungsmöglichkeiten



         Verbesserungspotenziale

         •     Performance bei
               Anforderungsbearbeitung
         •     Ressourcen-Bedarf Reportmanager
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Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011                           Seite 46
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                                                   Ines Reinbach

                                                   Deutsche Post AG IT BRIEF
                                                   Abteilung Projekt-Services
                                                   53250 Bonn

                                                   Telefon:   +49 228 182 19117
                                                   Mobil:     +49 175 9388325
                                                   E-Mail:    ines.reinbach@deutschepost.de




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Deutsche Post REConf 2011 Visure Solutions

  • 1. Deutsche Post DHL Anwenderbericht IRqA® ReConf® | München | 15. März 2011
  • 2. Agenda  Die Deutsche Post  Projektauftrag  Anforderungsanalyse und –management mit IRqA® Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 2
  • 3. Positionierung Die Deutsche Post DHL ist der weltweit führende Post- und Logistik-Konzern. Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL stehen für ein einzigartiges Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen – vom Dialogmarketing bis zur industriellen Versorgungskette. Dabei bilden die rund 500.000 Mitarbeiter in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk, das auf Service, Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen Programmen in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und Bildung übernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung. Deutsche Post DHL erzielte 2009 einen Umsatz von mehr als 46 Milliarden Euro. Die Post für Deutschland. The logistics company for the world. Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 3
  • 4. Konzernstruktur Corporate Center Corporate Functions GLOBAL FOR- SUPPLY BRIEF EXPRESS GBS WARDING, CHAIN FREIGHT Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 4
  • 5. Strategie 2015 Die Post für Deutschland Unser Anspruch The logistics com- pany for the world Respekt Unser Leitbild Resultate Vereinfachende Services Unser Kundenversprechen Nachhaltige Lösungen Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 5
  • 6. Strategie 2015: Potenziale heben, um erste Wahl für Kunden, Mitarbeiter und Investoren zu werden Provider of Choice Investment of Choice Employer of Choice Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 6
  • 7. Konzernkennzahlen – 1. Halbjahr 2010 1. Halbjahr 1. Halbjahr in Millionen € Änderung in % 20091) 2010 Umsatz 22.575 24.811 9,9 EBIT 136 765 >100 EBIT vor Einmaleffekten 569 1.069 87,9 1) Vorjahreszahlen angepasst Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 7
  • 8. Mitarbeiter1) Konzern weltweit rund 500.000 davon: BRIEF (Marke Deutsche Post, DHL) rund 180.000 DHL (EXPRESS, GLOBAL FORWARDING, rund 300.000 FREIGHT, SUPPLY CHAIN) Nach Regionen Deutschland 207.000 Europa (ohne D) 130.000 Americas 69.000 Asien/Pazifik 58.000 Übrige 13.000 1) Stand: 31.12.2009 Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 8
  • 9. Umweltschutz mit Deutsche Post DHL (I) • Mit unserem GoGreen Programm wollen wir die Auswirkungen unseres Geschäfts auf die Umwelt minimieren. • Der Fokus von GoGreen liegt auf dem langfristigen Ziel, unsere CO2-Effizienz - bezogen auf unser Kerngeschäft und die Aktivitäten unserer Subunternehmer - bis zum Jahr 2020 um 30 % im Vergleich zu 2007 zu verbessern. • Ein erstes Etappenziel haben wir uns bereits mit einer 10%igen Verbesserung bis 2012 gesetzt. Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 9
  • 10. Umweltschutz mit Deutsche Post DHL (II) Maßnahmen sind: • Steigerung der CO2-Effizienz: Verringerung des CO2-Ausstoßes pro verschicktem Brief oder pro transportierter Tonne bei uns und unseren Subunternehmern durch gezielte Initiativen und innovative Technologien • Mobilisierung der Beschäftigten: Steigerung des Umweltbewusstseins und Unterstützung der Mitarbeiter mit dem Ziel eines umweltverträglichen Verhaltens im Alltag • Wert schaffen: Angebote für Kunden zu Berechnung, Reduktion und Ausgleich des CO2-Ausstoßes transport- und logistikrelevanter Leistungen • Transparenz schaffen über unseren CO2-Beitrag, um unsere eigenen Fortschritte überprüfen zu können - 10% - 30% • Engagement im Gesetzgebungsprozess, um Rahmenbedingungen zu erreichen für langfristig Index 100 am Umweltschutz orientierte Veränderungen 90 in unserer Branche 70 2007 2012 2020 Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 10
  • 11. Unternehmensbereich BRIEF (I) BRIEF Deutschland • Brief Kommunikation – Führender Dienstleister in Europa bei Standard-Briefprodukten für Privat- und Geschäftskunden – Qualitätsführer in Schnelligkeit, Produktivität, Automatisierung und Infrastruktur – Innovativer Kommunikationsdienstleister: Markteinführung Brief im Internet  Der Brief im Internet bringt die Verbindlichkeit, Vertraulichkeit und Verlässlichkeit des klassischen Briefs ins Internet.  Nachrichten können rein elektronisch versandt werden oder bei Bedarf durch die Post gedruckt und physisch zugestellt werden.  Interner Pilot mit mehr als 5.000 Mitarbeitern seit Juli 2009  Marktstart im Juli 2010 • Dialog Marketing – Führender nationaler Dienstleister für adressierte und unadressierte Werbesendungen – Branchen- und kundenspezifische Komplettlösungen • Presse Services – Flächendeckende und taggenaue Zustellung von mehr als 2 Milliarden Zeitungen und Zeitschriften pro Jahr Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 11
  • 12. Unternehmensbereich BRIEF (II) PAKET Deutschland • Produkte – Marktführer in Deutschland für die Zustellung von Päckchen und Paketen – Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden (B2B, B2C und C2X) • Services – Packstationen für die Annahme und Abholung von Päckchen und Paketen: rund 2.500 Stück; weitere 150 Standorte in 2010. Die Packstation ist damit für rund 90 Prozent der Deutschen innerhalb von rund 10 Min. erreichbar. – Paketboxen zur Annahme frankierter Päckchen und Pakete: rund 1.000 Stück bundesweit – Filialen: flächendeckendes Netz in Deutschland – Online-Services: DHL Online Frankierung, Sendungsverfolgung, DHL Retoure Online etc. – Retouren, Sperrguttransporte, flexible Abholung, Versandlogistik, Nachnahme, Transportversicherungen etc. – Klimaneutraler Paketversand GOGREEN Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 12
  • 13. Unternehmensbereich BRIEF (III) GLOBAL MAIL • Weltweit größtes Netzwerk für den internationalen Brief- und Paketversand • Grenzüberschreitende Versandlösungen für Geschäftspost, Presseerzeugnisse, Dialog Marketing und B2C Parcel • Auf bedeutenden nationalen Briefmärkten tätig, darunter die USA, die Niederlande und Spanien • Mehrwertdienstleistungen für Geschäftskunden Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 13
  • 14. Unternehmensbereich BRIEF (IV) BRIEF Deutschland PAKET Deutschland GLOBAL MAIL • 82 nationale Briefzentren • rund 10.000 Paketzusteller • Direktverbindungen in mehr als 200 Länder • 80.000 Briefzusteller • 7.000 Fahrzeuge für die Paketzustellung • ca. 2.200 Mitarbeiter • rund 31.000 Fahrzeuge für die Briefzustellung1) • 33 nationale Paketzentren • ca. 40 Produktionsstätten • ca. 3.100 • ca. 7.000 Mitarbeiter in • ca. 35 Vertriebsbüros in den Zustellstützpunkte Paketzentren Regionen Europa, Americas sowie Asien/Pazifik • ca. 53.000 Zustellbezirke • Auslieferung von rund 712 Mio. Paketen pro Jahr • fast 40 Mio. Haushalte • rund 2.500 Packstationen • 110.000 Briefkästen • rund 1.000 Paketboxen • 900.000 Postfächer • 7.000 Zustellbezirke2) • 68 Mio. Briefsendungen täglich • 201 Zustellbasen • rund 14.000 Filialen 1) inkl. Verbundzustellung mit Paketen 2) davon fremdvergeben: rund 990 Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 14
  • 15. Agenda  Die Deutsche Post  Projektauftrag  Anforderungsanalyse und –management mit IRqA® Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 15
  • 16. Projektauftrag – Schematische Darstellung Ein Teil der in einer gewachsenen System-Plattform implementierten Funktionalitäten soll in ein neu zu entwickelndes IT-System überführt werden System-Plattform Ist System-Plattform Soll Umsysteme: Online-Schnittstellen Umsysteme: Online-Schnittstellen Business Logik Business Logik Interne Interne Datenhaltung Datenhaltung Datenhaltung Verarbeitung Verarbeitung Transformation Transformation Umsysteme: Batch-Schnittstellen Umsysteme: Batch-Schnittstellen Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 16
  • 17. IT-System - Charakteristiken Das zu entwickelnde IT-System soll insbesondere folgende Anforderungen erfüllen Schnittstellen Anbindung einer Vielzahl von Umsystemen über batch-orientierte Schnittstellen Anbindung mehrerer Umsysteme über service-orientierte Schnittstellen Performance Zügiger Durchsatz großer Datenmengen bei interner Verarbeitung Kurze Reaktionszeiten bei Abfragen Stabilität Erfüllung der Performance-Anforderungen - auch bei hoher Abfragelast Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 17
  • 18. Anforderungsanalyse - Herausforderungen Vielzahl Anforderungssteller verteiltes IT-Entwicklungs-Projekt Expertenwissen weitreichende Funktionalität der Ist-Systeme komplexe Dokumentationslage Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 18
  • 19. Agenda  Die Deutsche Post  Projektauftrag  Anforderungsanalyse und –management mit IRqA® Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 19
  • 20. Projektinitialisierung Zu Projektbeginn wird das Vorgehen in der Anforderungsanalyse und im Anforderungsmanagement festgelegt Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen Anforderungen Anforderungen Anforderungen Umsetzung Anforderungen erheben analysieren abstimmen planen umsetzen Anforderungen ändern Wer benötigt welche Informationen in welcher Form ? Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 20
  • 21. Anforderungen erheben und analysieren Zur Erhebung der Anforderungen gibt es eine Reihe von Techniken, die unabhängig vom Werkzeug sind Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen Anforderungen Anforderungen Anforderungen Umsetzung Anforderungen erheben analysieren abstimmen planen umsetzen Anforderungen ändern … frühzeitige Überlegungen zur anschließenden Analyse erhöhen die Effizienz dieser Techniken. Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 21
  • 22. Anforderungen erheben und analysieren Für die einzelnen Kategorien der Anforderungen wird die Art der Dokumentation festgelegt Kategorie Art der Dokumentation Diese Anforderung muss • natürlich sprachlich das System erfüllen…..  Kernfunktionalitäten Funktionale Sicht  Fachlich unterstützte Abläufe • strukturierte  … Beschreibung -------------------------------- Anwendungsfallbeschreibung Vorbedingung: …. -------------------------------- Auftr ag Auftragsnummer: Zeichenkette[1] Mandant: Mandant[1] Auftraggeber: Auftraggeber[1] Bemerkung: Zeichenkette[0..1] Auftrag Auftrag 1 * Aktion Auftr ag_Aktion  zu verarbeitende Daten Bezeichnung: Zeichenkette[1] • UML Aktion Aktionsbeginn: Datum[1] Auftr ag_Auftr agsposition 0..1 Datensicht Auftragsposition 1..* Klassenmodell Auftr agsposition aus fachlicher Sicht Positionsnummer: Ganzzahl[1] Startort: Standort[1] Zielort: Standort[0..1] = Zentralhub Abholdatum: Datum[1] Abholzeitfenster: Zeitfenster[1] = 00:00 - 23:59 Zuführungszeitfenster: Zeitfenster[0..1] Auftragsposition 0..1 Tr anspor tmenge Auftr agsposition_Tr anspor tmenge AnzahlTBM: Ganzzahl[1] TBM: Transportbetriebsmittel[1] Auftragsmenge Produkt: Transportprodukt[1] 1 Beschreibung Externe Sicht  Schnittstellen • strukturierter Text -------------------------------- Bezeichnung -------------------------------- Technologie -------------------------------- … Nichtfunktionale  Qualitätsanforderungen Diese Anforderung muss • natürlich sprachlich  Mengengerüste das System erfüllen….. Sicht  … Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 22
  • 23. Abbildung der Kategorien in IRqA® Das Blockmodell in IRqA® ermöglicht die individuelle Konfiguration der Kategorien von Anforderungen und ihrer spezifischen Merkmale Auszug der im Projekt konfigurierte Blöcke Anforderungen Funktionale Anforderungen Anwendungsfälle Nichtfunktionale Anforderungen Schnittstellen … Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 23
  • 24. Funktionale und nichtfunktionale Sicht – Block Anforderungen Für die einzelnen Blöcke werden die benötigten Merkmale konfiguriert Anforderungen Funktionale Anforderungen Anwendungsfälle Nichtfunktionale Anforderungen Schnittstellen … Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 24
  • 25. Funktionale Sicht - Block Anwendungsfälle Die Beschreibung von Anwendungsfällen erfordert eigene Merkmale Anforderungen Funktionale Anforderungen Anwendungsfälle Nichtfunktionale Anforderungen Schnittstellen … Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 25
  • 26. Externe Sicht - Block Schnittstellen Blöcke können spezialisiert und ihre Merkmale vererbt werden Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 26
  • 27. Zusammenhang von Blöcken Abhängigkeiten zwischen den Elementen verschiedener Blöcke werden in IRqA® über „Motives“ abgebildet Auszug der im Projekt konfigurierten Motives • Welche Anforderungen ergeben sich aus den Zielen Ziele des Systems? • Werden die Ziele des Systems vollständig durch Anforderungen Anforderungen abgedeckt? Anforderungen • Welche Anforderungen sind voneinander abhängig? • Welche Anwendungsfälle beinhalten welche Anwendungsfälle Anforderungen? • Welche Anforderungen werden durch welche Anforderungen Anwendungsfälle abgedeckt? Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 27
  • 28. Meta-Modell der Anforderungen Die Blöcke und ihre Beziehungen zueinander sind Teil des projektspezifischen Metamodells in IRqA® Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 28
  • 29. Inhaltliche Strukturierung - Domänen Neben der Strukturierung mit Hilfe von Blöcken ist eine inhaltliche Strukturierung über die Definition von Domänen in IRqA® empfehlenswert Warum? Domäne C  Fachlich zusammengehörende Domäne B Elemente der Spezifikation bündeln Domäne A  Analyserahmen für Teilaufgaben Anforderung 1 abstecken Anforderung 2  Überblick über Gesamtkatalog Anwendungsfall a verbessern …  Verständnis für Zusammenhänge unterstützen  Anforderungen leichter finden  … Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 29
  • 30. Inhaltliche Strukturierung - Hierarchien Die verschiedenen Detaillierungsstufen von Anforderungen werden in IRqA® über Hierarchien abgebildet Anforderung 1 Anforderung 11 Anforderung 111 Anforderung 112 … Anforderung 12 … Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 30
  • 31. Anforderungen und Abnahmekriterien Die Testbarkeit von Anforderungen wird mit Hilfe von Abnahmekriterien sichergestellt Anforderung 1 Anforderung 11 Abnahmekriterium 111_01 Anforderung 111 Abnahmekriterium 111_02 Abnahmekriterium 111_03 Anforderung 112 … Anforderung 12 … Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 31
  • 32. Abnahmekriterien im Blockmodell Das projektspezifische Blockmodell wird um den Block „Abnahmekriterien“ erweitert Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 32
  • 33. Auswertung von Abhängigkeiten Zusammenhänge – hier exemplarisch zwischen Anforderungen und Abnahmekriterien – können über verschiedene Ausgaben ausgewertet werden Einzelsicht über • die jeweilige Anforderung • das jeweilige Abnahmekriterium (Abb.) Gesamtsicht über • View-Konfigurationen • Exportfunktionen • Reportfunktionen • Traceability-Matrix Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 33
  • 34. Anforderungen prüfen und abstimmen Die Anforderungen sind gut strukturiert im Werkzeug dokumentiert und müssen nun finalisiert werden Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen Anforderungen Anforderungen Anforderungen Umsetzung Anforderungen erheben analysieren abstimmen planen umsetzen   Anforderungen ändern Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 34
  • 35. Anforderungen prüfen und abstimmen Die Prüfung und Abstimmung der Anforderungen wird in IRqA® durch einen individuell konfigurierbaren Workflow unterstützt Projektspezifisches Statusmodell Statusübergänge • Definition von Berechtigungen möglich • Definition von Bedingungen möglich Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 35
  • 36. Anforderungen prüfen und abstimmen Neben der Workflow-Unterstützung bietet IRqA® für die Prüfung und Abstimmung von Anforderungen weitere Funktionalitäten • Zielgruppenspezische Sichten Anforderungen prüfen • Export-/Importfunktionalität in Office-Dokumente (Standardausgaben) • Reportfunktionalität (individuelle Ausgaben) Anforderungen • Workflow freigeben • Versionierung • Mehrbenutzerfähigkeit • Baselines Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 36
  • 37. Umsetzung von Anforderungen planen Nicht alle Anforderungen können sofort und in einem ersten Release umgesetzt werden Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen Anforderungen Anforderungen Anforderungen Umsetzung Anforderungen erheben analysieren abstimmen planen umsetzen    Anforderungen ändern … für die Planung der Umsetzung ist die Kenntnis über das „wie“ notwendig Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 37
  • 38. Anforderungen und Architektur Die Architektur des Systems trägt zur Bewertung des Aufwands bei; die Zuordnung von Anforderungen zu Architekturbausteinen fördert die Nachverfolgbarkeit Definition im Blockmodell Auswertung z.B. über die Traceability-Matrix Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 38
  • 39. Umsetzung von Anforderungen planen Die Informationen zur Umsetzungsplanung werden in den entsprechenden Merkmalsausprägungen der Anforderungen dokumentiert • Fachlicher Nutzen Bewertung • Kritikalität • Aufwand • … Priorisierung • Rechtliche Verbindlichkeit • … • System-Release Release-Zuordnung • Inkrement Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 39
  • 40. Anforderungen umsetzen Umgesetzte Anforderungen müssen getestet werden Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen Anforderungen Anforderungen Anforderungen Umsetzung Anforderungen erheben analysieren abstimmen planen umsetzen     Anforderungen ändern Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 40
  • 41. Umsetzung der Anforderungen testen Aus den Abnahmekriterien werden Testfälle erstellt Die Entscheidung über die Testabdeckung von Anforderungen basiert auf der Einstufung der Kritikalität Test- IRqA® management- Werkzeug Abnahmekriterien Abnahmekriterien Testfälle (Kopie) Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 41
  • 42. Anforderungen ändern Anforderungen sind nicht immer stabil Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen Anforderungen Anforderungen Anforderungen Umsetzung Anforderungen erheben analysieren abstimmen planen umsetzen      Anforderungen ändern Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 42
  • 43. Änderungsmanagement mit IRqA® Für die Bewertung eines Änderungsantrags werden zunächst die Auswirkungen untersucht Welchen Umsetzungsstatus hat die betroffene Anforderung ? Statusmodell Abhängigkeiten Welche Auswirkung hat die Änderung von auf andere Anforderungen ? Anforderungen Welche Komponenten Traceability zu sind von der Änderung betroffen ? Architektur- komponenten Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 43
  • 44. Änderungsmanagement mit IRqA® Änderungsanträge werden in IRqA® dokumentiert – und im Blockmodell berücksichtigt Anforderungen genehmigter Änderungsantrag Änderungsanträge werden mit einer Baseline versehen Anforderung 1 Anforderung 2 Anforderung 3 Version 1 Version 1 Version 1 Version 2 Version 2 Version 3 Baseline Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 44
  • 45. Anforderungsanalyse und –management mit IRqA® Kernaktivitäten im Lebenszyklus von Anforderungen Anforderungen Anforderungen Anforderungen Umsetzung Anforderungen erheben analysieren abstimmen planen umsetzen      Anforderungen ändern  Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 45
  • 46. Zusammenfassung Besonderer Benefit im Projekt durch • Weitreichende Funktionalität • Hohes Maß an Konfigurierbarkeit • Möglichkeiten der Nachverfolgbarkeit • Umfassende Auswertungsmöglichkeiten Verbesserungspotenziale • Performance bei Anforderungsbearbeitung • Ressourcen-Bedarf Reportmanager • Bedienbarkeit Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 46
  • 47. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ines Reinbach Deutsche Post AG IT BRIEF Abteilung Projekt-Services 53250 Bonn Telefon: +49 228 182 19117 Mobil: +49 175 9388325 E-Mail: ines.reinbach@deutschepost.de Anwenderbericht IRqA® | ReConf® 2011 | März 2011 Seite 47