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Märkte sind (noch)
 keine Gespräche
 Unternehmen auf dem Weg in Social Media
 “Next Corporate Communication” 2012


Studie der Universität St.Gallen in Kooperation
mit Virtual Identity über die Perspektiven für die
Anwendung von Social Media in Unternehmen
Next Corporate                 Märkte als Gespräche:
Communication 2012:            Wie geht es weiter?
Ergebnisse der Studie          Impulse aus Beratungssicht

Dr. Alexander Rossmann         Dr. Nadja Parpart
Universität St. Gallen         virtual identity




  © 2012 virtual identity AG
Next Corporate
                             Communication 2012




© 2012 virtual identity AG
Next Corporate Communication

                        Next Corporate Communication ist eine
                         Initiative des Instituts für Marketing an
                         der Universität St.Gallen. Die Studie Next
                         Corporate Communication 12 entstand in
                         Kooperation mit Virtual Identity.
                        Die Plattform basiert auf einer Einbindung
                         von Partnern aus Forschung und Praxis:
                             Forschung:
                              Weitere HSG Institute, Universitäten
                             Unternehmen:
                              Verschiedene Branchen- und Größen-
                              segmente (ABB, Allianz, BMW, Credit
                              Suisse, Daimler, EnBW, IBM, Migros,
                              Roland Berger, SBB, Simyo,
                              SwissCom, Telekom, etc.)
                        Zunehmende Einbindung internationaler
                         Forschungspartner (z.B. Altimeter Group,
                         Harvard Law School).
Studie 12

   Analyse der       68 Unternehmen    Telefonische       Über 3.500       Konkretisierung
 Anwendung von                          Interviews        Interview-       der Ergebnisse
 Social Media in      43 Experten                          minuten
  Unternehmen                          Qualitative                         Branchen- und
                       Branchen-      Datenanalyse        Erkenntnisse     Detailanalysen
     Vergleich        übergreifende                     zu verschiedenen
     zwischen          Stichprobe     Codierung der       Anwendungs-
  Unternehmens-                       Daten, Inhalts-       bereichen
 und Expertensicht    Social Media       analyse
                       Executives
   Vergleich zur
   Studie 2010
Begriffliche Grundlagen

                          Aus Sicht der Interviewpartner liegt
                          in Aspekten wie Dialog und Interaktion
                          das wesentliche Begriffsmerkmal für
                          Social Media.

                          Social Media ist aus Sicht von 76%
                          der Befragten nicht durch Monolog
                          und One-Way-Kommunikation,
                          sondern durch einen Austausch
                          der Beteiligten gekennzeichnet.

                          Gleichzeitig sieht eine Mehrzahl der
                          Befragten in der Herstellung einer echten,
                          intensiven und nachhaltigen Interaktion
                          mit den Usern die größte Heraus-
                          forderung für ein Engagement in
                          Social Media!
0%
                                 50%
                                                   100%




               15%
                     nimmt ab




Niedrig
                     bleibt so

                     steigt an
                                       65%
                                             82%




               42%
                     nimmt ab




Mittel
                     bleibt so
                                                          Bedeutung von Social Media




                     steigt an


               43%



Hoch
                     nimmt ab

                     bleibt so

                     steigt an
Entwicklungsphasen

                                                                    Multiple
                                                                    Strategie-
                                                       Lernen       ebenen
                                                       (Weiter-)
                                          Social Media entwicklung
                                          Strategie
                          Social Media                             6%
                                          umgesetzt
                          Strategie                   9%
           Experimente    entwickelt
           Versuche                      30%
           Tests
                         28%

          23%


                                 Aus Sicht von 66% der befragten Experten
                                 befinden sich die meisten Unternehmen
                                 bei Social Media noch in der Test- und
                                 Experimentierphase!
Organisation und Verantwortung




                         74% der befragten Unternehmen bevorzugen
                          eine Mischung aus zentraler Koordination und
                          dezentraler Umsetzung.
                         Chancen:
                          Einbindung dezentraler Ressourcen, Nutzung
                          von Fachexpertise, breiter Kompetenzaufbau,
                          Einbindung individueller Netzwerke.
                         Risiken:
                          Hoher Steuerungsaufwand,
                          unkoordiniertes Verhalten,
                          Verlust an Tempo.
Social Media Strategie


 Reichweite, Kontakte                                          Fähigkeiten fördern
 Interaktion,                                                  Einbindung Mitarbeiter
  Engagement                                                    Cross-funktionale
 Relevante Inhalte                                              Teams
                        Kommunikation           Organisation
 Long Tail, Interessen                                         Dezentrale Umsetzung
 Gewinnspiele, Proben                                          Strategieprojekte
                                        Ziele

 Präsenz auf Social                                            Produktkommunikation,
  Media Plattformen      Technologie            Integration      Kampagnen
 Monitoring                                                    HR-Prozesse,
 Interne Nutzung                                                Personalmarketing
  von Social Media                                              Kundenservice
 Corporate Blogs                                               Social CRM,
                                                                 Social Commerce
Zielgruppen für Social Media
                           0%     50%   100%



Kunden                     74%

Neue Mitarbeiter/innen,
                           46%
Arbeitsmarkt

Digitale Meinungsführer,
                           42%
Blogger


Eigene Mitarbeiter/innen   36%


Journalisten               23%
                            32%


Lieferanten                8%


Multiple Zielgruppen       72%
                           22%
Social Media Strategie, Fokus Kunden, B2C


 Reichweite, Kontakte                                          Fähigkeiten fördern
 Gewinnspiele, Tests,                                          Einbindung Mitarbeiter
  Werbung                                                       Cross-funktionale
 Interaktion,                                                   Teams
                        Kommunikation           Organisation
  Engagement?                                                   Dezentrale Umsetzung
 Relevante Inhalte                                             Strategieprojekte
 Long Tail, Interessen
                                        Ziele

 Fokus auf Facebook,                                           Social CRM!
                         Technologie            Integration
  YouTube                                                       Social Commerce?
 Monitoring, Zuhören,                                          Offene Servicesysteme
  Verstehen
 Integration der IT
Social Media Strategie, Fokus Kunden, B2B


 Zuhören und Verstehen                                         Einbindung Mitarbeiter
 Aufbau von Wissen                                              im Vertrieb
  für AM und OM                                                 Sensibilität und
 Individuelle                                                   Fähigkeiten fördern
                        Kommunikation           Organisation
  Vernetzung                                                    Noch wenig Strategie
 Kuration von Inhalten                                          und Struktur
 Expertiseausweis                                              Dezentrale Umsetzung
                                        Ziele

   Monitoring                                                  Service-
                         Technologie            Integration
   XING, LinkedIn                                               Communities
   Corporate Blogs                                             Vertrieb, AM und OM
   Individuelle Blogs                                          Social CRM
   Eigene Plattformen
Where is the beef?




“Der ROI von Kommunikationsstrategien ist bislang weder in der klassischen Produkt-
und Marktkommunikation, noch in digitalen Medien oder in Social Media hinreichend
gut darstellbar.“
Beispiel für kausale Messmodelle

Strategische Stellhebel   Wirkungsmechanik      Zielgrößen



   Lösungsqualität

                                                Kundenbindung
   Eigenaufwand

                                                  Kunden-
    Individualität        Kundenzufriedenheit
                                                ausschöpfung

   Bearbeitungs-
      dauer
                               Contact
                                                Word of Mouth
                              Avoidance
     Reaktions-
   geschwindigkeit

                                                 Neukunden-
                                                 gewinnung
Trends




                                   Mehrwerte
         Wertkonzepte und
                                   Vertrauen
          Erfolgsmessung
                                 Userinteraktion


                         Strategie
                          Update


         Integration in die      Mitarbeiter und
         Wertschöpfungs-         Unternehmens-
               kette                 kultur
Märkte als Gespräche.
                             Wie geht es weiter?




© 2012 virtual identity AG
Begriff der Social Media
Begriff der Social Media


Social Media                     ist
nicht gleich Facebook oder Twitter.

Im Kern geht es um

Interaktion.
Was meint “Interaktion”?




    Kern der digitalen Kommunikation
        seit Erfindung des WWW
Wir sollten aufhören, von Social
Media zu reden.
Die Kernfrage ist: Wo entsteht
relevante Interaktion mit unseren
Nutzern?
Entwicklungsstand
Entwicklungsstand


Erfahrungen
mit Social Media haben signifikant
zugenommen.

Der   Reifegrad              der
Strategien wird unterschiedlich
beurteilt.
Was bedeutet “Reife” in Social Media?



  Interaktionsqualität



               ?          Innovationstempo


        2001       2005         2010
Neue Plattformen führen nicht
immer zu mehr Interaktionsqualität.
Dies sollten wir kritisch prüfen –
anstatt dem Tempo in Social Media
atemlos zu folgen.
Strategien und Zielgruppen
Strategien und Zielgruppen

Der   Fokus             liegt immer
noch auf der Interaktion mit

Konsumenten
und Bewerbern.
Wie entsteht Wert in Social Media?


In der Beziehung zum
Gesprächspartner




                    Themen Tonalität                               Intensität
Distanz                                                                                         Nähe



 Privatpersonen                  Investoren                                       Bewerber
                                                         Blogger
                  Journalisten                Experten                Politiker              Konsumenten
Wir brauchen eine digitale
Beziehungsanalyse.
Um Nutzer, ihre Bedürfnisse
und unsere Beziehung zu ihnen
besser zu verstehen.
Erfolgsmessung
Erfolgsmessung


Messverfahren und   ROI
gelten als wichtig, doch fehlen noch

geeignete   Methoden
zur Quantifizierung des Erfolgs.
Wie messen wir Wert in Social Media?


Methoden der
Wirkungsanalyse



                  Quantitativ
Daten-                                    Erkenntnis-
erhebung                                  gewinn

                  Qualitativ
Der Wert guter Gespräche
bemisst sich am Gelingen
menschlicher Interaktion.
Um ihn greifen zu können,
müssen wir quantitative und
qualitative Methoden verknüpfen.
Interne Organisation
Interne Organisation


    Change
Am internen

Management
führt kein Weg vorbei. Zentrale

Steuerung bleibt ein
Thema.
Wie etablieren wir eine Kultur des Dialogs?


                                    Selbstorganisation
                                                Commitment




          Abwehr       Vertrauensbildung
                                    Akzeptanz


Schock



                      Resignation
Offene, direkte und dialogische
Kommunikation lässt sich nicht
zentral verordnen.
Wir müssen sie zulassen –
und lernen loszulassen.
Trends
Trends


Die Bandbreite der Themen zeigt:
Social Media sind Symbol eines

Kulturwandels
der Kommunikation.
Was bedeutet das für Unternehmen?


                                 Umfelder
                          Digitale Kommunikation
                             und Gesellschaft




   Unternehmen                                     Sich dem Wandel
 Wertschöpfungsprozesse
                                                   anpassen

                                                   Innovations-
                                                   gewinne realisieren
                     Bindung     Vertrauen
               der Mitarbeiter   der Zielgruppen
Den Kulturwandel zu bejahen,
ist die erste Voraussetzung des
Erfolgs – jenseits aller spezifischen
Umsetzungsstrategien.
Vielen Dank




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Studie: Next Corporate Communication 12

  • 1. Märkte sind (noch) keine Gespräche Unternehmen auf dem Weg in Social Media “Next Corporate Communication” 2012 Studie der Universität St.Gallen in Kooperation mit Virtual Identity über die Perspektiven für die Anwendung von Social Media in Unternehmen
  • 2. Next Corporate Märkte als Gespräche: Communication 2012: Wie geht es weiter? Ergebnisse der Studie Impulse aus Beratungssicht Dr. Alexander Rossmann Dr. Nadja Parpart Universität St. Gallen virtual identity © 2012 virtual identity AG
  • 3. Next Corporate Communication 2012 © 2012 virtual identity AG
  • 4. Next Corporate Communication  Next Corporate Communication ist eine Initiative des Instituts für Marketing an der Universität St.Gallen. Die Studie Next Corporate Communication 12 entstand in Kooperation mit Virtual Identity.  Die Plattform basiert auf einer Einbindung von Partnern aus Forschung und Praxis:  Forschung: Weitere HSG Institute, Universitäten  Unternehmen: Verschiedene Branchen- und Größen- segmente (ABB, Allianz, BMW, Credit Suisse, Daimler, EnBW, IBM, Migros, Roland Berger, SBB, Simyo, SwissCom, Telekom, etc.)  Zunehmende Einbindung internationaler Forschungspartner (z.B. Altimeter Group, Harvard Law School).
  • 5. Studie 12 Analyse der 68 Unternehmen Telefonische Über 3.500 Konkretisierung Anwendung von Interviews Interview- der Ergebnisse Social Media in 43 Experten minuten Unternehmen Qualitative Branchen- und Branchen- Datenanalyse Erkenntnisse Detailanalysen Vergleich übergreifende zu verschiedenen zwischen Stichprobe Codierung der Anwendungs- Unternehmens- Daten, Inhalts- bereichen und Expertensicht Social Media analyse Executives Vergleich zur Studie 2010
  • 6. Begriffliche Grundlagen Aus Sicht der Interviewpartner liegt in Aspekten wie Dialog und Interaktion das wesentliche Begriffsmerkmal für Social Media. Social Media ist aus Sicht von 76% der Befragten nicht durch Monolog und One-Way-Kommunikation, sondern durch einen Austausch der Beteiligten gekennzeichnet. Gleichzeitig sieht eine Mehrzahl der Befragten in der Herstellung einer echten, intensiven und nachhaltigen Interaktion mit den Usern die größte Heraus- forderung für ein Engagement in Social Media!
  • 7. 0% 50% 100% 15% nimmt ab Niedrig bleibt so steigt an 65% 82% 42% nimmt ab Mittel bleibt so Bedeutung von Social Media steigt an 43% Hoch nimmt ab bleibt so steigt an
  • 8. Entwicklungsphasen Multiple Strategie- Lernen ebenen (Weiter-) Social Media entwicklung Strategie Social Media 6% umgesetzt Strategie 9% Experimente entwickelt Versuche 30% Tests 28% 23% Aus Sicht von 66% der befragten Experten befinden sich die meisten Unternehmen bei Social Media noch in der Test- und Experimentierphase!
  • 9. Organisation und Verantwortung  74% der befragten Unternehmen bevorzugen eine Mischung aus zentraler Koordination und dezentraler Umsetzung.  Chancen: Einbindung dezentraler Ressourcen, Nutzung von Fachexpertise, breiter Kompetenzaufbau, Einbindung individueller Netzwerke.  Risiken: Hoher Steuerungsaufwand, unkoordiniertes Verhalten, Verlust an Tempo.
  • 10. Social Media Strategie  Reichweite, Kontakte  Fähigkeiten fördern  Interaktion,  Einbindung Mitarbeiter Engagement  Cross-funktionale  Relevante Inhalte Teams Kommunikation Organisation  Long Tail, Interessen  Dezentrale Umsetzung  Gewinnspiele, Proben  Strategieprojekte Ziele  Präsenz auf Social  Produktkommunikation, Media Plattformen Technologie Integration Kampagnen  Monitoring  HR-Prozesse,  Interne Nutzung Personalmarketing von Social Media  Kundenservice  Corporate Blogs  Social CRM, Social Commerce
  • 11. Zielgruppen für Social Media 0% 50% 100% Kunden 74% Neue Mitarbeiter/innen, 46% Arbeitsmarkt Digitale Meinungsführer, 42% Blogger Eigene Mitarbeiter/innen 36% Journalisten 23% 32% Lieferanten 8% Multiple Zielgruppen 72% 22%
  • 12. Social Media Strategie, Fokus Kunden, B2C  Reichweite, Kontakte  Fähigkeiten fördern  Gewinnspiele, Tests,  Einbindung Mitarbeiter Werbung  Cross-funktionale  Interaktion, Teams Kommunikation Organisation Engagement?  Dezentrale Umsetzung  Relevante Inhalte  Strategieprojekte  Long Tail, Interessen Ziele  Fokus auf Facebook,  Social CRM! Technologie Integration YouTube  Social Commerce?  Monitoring, Zuhören,  Offene Servicesysteme Verstehen  Integration der IT
  • 13. Social Media Strategie, Fokus Kunden, B2B  Zuhören und Verstehen  Einbindung Mitarbeiter  Aufbau von Wissen im Vertrieb für AM und OM  Sensibilität und  Individuelle Fähigkeiten fördern Kommunikation Organisation Vernetzung  Noch wenig Strategie  Kuration von Inhalten und Struktur  Expertiseausweis  Dezentrale Umsetzung Ziele  Monitoring  Service- Technologie Integration  XING, LinkedIn Communities  Corporate Blogs  Vertrieb, AM und OM  Individuelle Blogs  Social CRM  Eigene Plattformen
  • 14. Where is the beef? “Der ROI von Kommunikationsstrategien ist bislang weder in der klassischen Produkt- und Marktkommunikation, noch in digitalen Medien oder in Social Media hinreichend gut darstellbar.“
  • 15. Beispiel für kausale Messmodelle Strategische Stellhebel Wirkungsmechanik Zielgrößen Lösungsqualität Kundenbindung Eigenaufwand Kunden- Individualität Kundenzufriedenheit ausschöpfung Bearbeitungs- dauer Contact Word of Mouth Avoidance Reaktions- geschwindigkeit Neukunden- gewinnung
  • 16. Trends Mehrwerte Wertkonzepte und Vertrauen Erfolgsmessung Userinteraktion Strategie Update Integration in die Mitarbeiter und Wertschöpfungs- Unternehmens- kette kultur
  • 17. Märkte als Gespräche. Wie geht es weiter? © 2012 virtual identity AG
  • 19. Begriff der Social Media Social Media ist nicht gleich Facebook oder Twitter. Im Kern geht es um Interaktion.
  • 20. Was meint “Interaktion”? Kern der digitalen Kommunikation seit Erfindung des WWW
  • 21.
  • 22. Wir sollten aufhören, von Social Media zu reden. Die Kernfrage ist: Wo entsteht relevante Interaktion mit unseren Nutzern?
  • 24. Entwicklungsstand Erfahrungen mit Social Media haben signifikant zugenommen. Der Reifegrad der Strategien wird unterschiedlich beurteilt.
  • 25. Was bedeutet “Reife” in Social Media? Interaktionsqualität ? Innovationstempo 2001 2005 2010
  • 26. Neue Plattformen führen nicht immer zu mehr Interaktionsqualität. Dies sollten wir kritisch prüfen – anstatt dem Tempo in Social Media atemlos zu folgen.
  • 28. Strategien und Zielgruppen Der Fokus liegt immer noch auf der Interaktion mit Konsumenten und Bewerbern.
  • 29. Wie entsteht Wert in Social Media? In der Beziehung zum Gesprächspartner Themen Tonalität Intensität Distanz Nähe Privatpersonen Investoren Bewerber Blogger Journalisten Experten Politiker Konsumenten
  • 30. Wir brauchen eine digitale Beziehungsanalyse. Um Nutzer, ihre Bedürfnisse und unsere Beziehung zu ihnen besser zu verstehen.
  • 32. Erfolgsmessung Messverfahren und ROI gelten als wichtig, doch fehlen noch geeignete Methoden zur Quantifizierung des Erfolgs.
  • 33. Wie messen wir Wert in Social Media? Methoden der Wirkungsanalyse Quantitativ Daten- Erkenntnis- erhebung gewinn Qualitativ
  • 34. Der Wert guter Gespräche bemisst sich am Gelingen menschlicher Interaktion. Um ihn greifen zu können, müssen wir quantitative und qualitative Methoden verknüpfen.
  • 36. Interne Organisation Change Am internen Management führt kein Weg vorbei. Zentrale Steuerung bleibt ein Thema.
  • 37. Wie etablieren wir eine Kultur des Dialogs? Selbstorganisation Commitment Abwehr Vertrauensbildung Akzeptanz Schock Resignation
  • 38. Offene, direkte und dialogische Kommunikation lässt sich nicht zentral verordnen. Wir müssen sie zulassen – und lernen loszulassen.
  • 40. Trends Die Bandbreite der Themen zeigt: Social Media sind Symbol eines Kulturwandels der Kommunikation.
  • 41. Was bedeutet das für Unternehmen? Umfelder Digitale Kommunikation und Gesellschaft Unternehmen Sich dem Wandel Wertschöpfungsprozesse anpassen Innovations- gewinne realisieren Bindung Vertrauen der Mitarbeiter der Zielgruppen
  • 42. Den Kulturwandel zu bejahen, ist die erste Voraussetzung des Erfolgs – jenseits aller spezifischen Umsetzungsstrategien.
  • 43. Vielen Dank © 2012 virtual identity AG