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15. Oktober: Internationaler Tag der Landfrauen
Die Situation der Frauen in der Landwirtschaft in der EU
und in Südtirol
Geschlechterverteilung in landwirtschaftlichen Betrieben
            in der EU


                                 Land     Betriebsleitung     Betriebsleitung
                                           Frauen in %         Männer in %


                    Lettland            43,4                56,6

                    Österreich          37,0                63,0
                    Italien             28,5                71,5

                    Slowenien           24,7                75,3
                    Griechenland        23,7                76,3

                    Polen               22,3                77,7



Quelle: eurostat 2008 und 2009
Geschlechterverteilung in landwirtschaftlichen Betrieben
in der EU
Anteil der Betriebsleiterinnen in landwirtschaftlichen
                                 Betrieben in Südtirol



                               Frauen
                                14%
                                                            Gesamt: 20.247

                                                            Männer: 17.511
                                                 Männer
                                                  86%       Frauen: 2.736




Quelle: 6. allgemeine Landwirtschaftszählung, 2010, Astat
Geschlechterverteilung Eigentümer bei
                           geschlossenen Höfen
Gesellschaften, M
iteigentum, Kirchl
       iches
Eigentum, andere
 Körperschaften:
      19.1 %
   0%

                         Alleineigentum
                            physischer                                    Männer:
                                                            Frauen: 12%
                            Personen                                       88%
                              80.8%




    Quelle: „Der geschlossene Hof“, Mori u. Hintner, 2009
Die Ergebnisse der Bäuerinnen-Umfrage 2012 im Überblick
Bäuerin: Beruf und Berufung
Wie wird frau Bäuerin?




                    Habe eingeheiratet: 83 %
                    war Hoferbin: 12 %
                    Sonstiges: 5 %
Ledig? Verheiratet? Gütergemeinschaft oder Gütertrennung?
Ledig? Verheiratet? Gütergemeinschaft oder Gütertrennung?


                                               Gütertrennung
  Verwitwet: 15%
                                                    40%




  Getrennt/
                         Verheiratet: 81%
Geschieden: 1 %

   Lebens-                                  Gütergemeinschaft
gemeinschaft: 2%                                  60%


       Ledig:2%
Eine Bäuerin ist heute sehr oft eine berufliche Quereinsteigerin
Höchste abgeschlossene Schulbildung
45
40
35
30
25
20
15
10
 5                                  bis 49 Jahre
 0                                  50 Jahre und mehr
Wie alt ist die Bäuerin durchschnittlich in Südtirol?
Wie alt ist die Bäuerin durchschnittlich in Südtirol?


                       50-59 Jahre:
                          20 %
    40-49 Jahre:
        22%
                                      60 Jahre und
        30-39 Jahre:                   älter: 48 %
            9%




  bis 29 Jahre:
       2%
Was ist es, das die Bäuerinnen an ihrem Beruf am meisten
                        schätzen?
Was ist es, das die Bäuerinnen an ihrem Beruf am meisten
                        schätzen?
                       Grundbesitz
          Sicherheit in Krisenzeiten
              großzügiges Wohnen
         zeitliche Ungebundenheit
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
                  Selbstversorgung
      Freude an der Landwirtschaft
             freie Arbeitseinteilung
                  Selbstständigkeit
              Naturverbundenheit

                                       0   10   20   30   40   50   60   70
Und was schätzen die Bäuerinnen weniger?
Und was schätzen die Bäuerinnen weniger?


                Sonstiges

unregelmäßige Arbeitszeit

  kein eigenes Einkommen

              kein Urlaub

schwere körperliche Arbeit

         keinen freien Tag

       lange Arbeitszeiten

ungenügendes Einkommen

                             0   5   10   15   20   25   30
Die Bäuerin und ihre Familie
Die Bäuerin und Ihre Familie


                      8%

                                        26%

                                                         Kein Kind: 26 %
                                                         1 Kind: 20 %
                                                         2-3 Kinder: 46 %
                                                         4 und mehr Kinder: 8%
         46%
                                        20%




Gesamtfruchtbarkeitsrate der Bäuerin in Südtirol: 1,69
Gesamtfruchtbarkeitsrate pro Frau in Europa


                   Deutschland: 1,39

                    Österreich: 1,44

                       Südtirol: 1,56

                        Belgien:1,84

                    Frankreich: 2,03

                         Island: 2,20

                                        0   0.5   1   1.5   2   2.5

Quelle: EUROSTAT
In 54 % der bäuerlichen Familien leben mehrere
           Generationen zusammen
Mehr Generationen am Hof bedeuten:
  Hilfeleistung bei der landwirtschaftlichen
                 Arbeit: 59 %
                                        Verkauf
            Hilfeleistung im Haushalt: 47 %

Hilfeleistung bei der Kindererziehung: 35 %

               Konfliktpunkt durch
                                                                            1. Quartal
         Generationsschwierigkeiten: 14 %
                                                                            2. Quartal
                Psychische Belastung: 12 %                                  3. Quartal
                                                                            4. Quartal
Konfliktsituation wegen Hofübergabe : 4 %


                                               0   10   20   30   40   50     60    70
Arbeitsaufteilung zu Hause und am Hof
60 % erledigen den Haushalt
Haushalt:    alleine
             10 % gemeinsam mit ihrem
             Mann
             mit anderen


             18 % erledigen alleine den
Behörden-    Kontakt mit Behörden
gänge:
             46 % gemeinsam mit dem
             Mann
             mit anderen



             19 % schauen alleine auf die
Kinder-
             Kinder
erziehung:
             66 % gemeinsam mit ihrem
             Mann
             mit anderen
65 % der Bäuerinnen beteiligen sich täglich an der Arbeit auf
                        dem Hof
Wo arbeiten die Bäuerinnen am häufigsten mit?


                   Sonstige     Stallarbeit:
                 Arbeiten auf      26%
                dem Feld: 33%



            Versorgung              Heuarbeit: 42 %
          Kleinvieh: 37%




               Weinernte: 32% Obsternte: 32%
31 % der Bäuerinnen gehen einem nicht-landwirtschaftlichen Beruf
                             nach
Warum haben die Bäuerinnen einen nicht-landwirtschaftlichen Beruf?




Selbstentfaltung und Existenzsicherung: 6%




                 zur Selbstentfaltung: 25%




    zur Existenzsicherung für den Hof: 38%



                                             0   5   10   15   20   25   30   35   40
Wohin fließt das Geld aus der nicht-landwirtschaftlichen
                       Tätigkeit?


                                   17 % teilweise in den
                                   Betrieb

                                   11 % ganz in den Betrieb


                                   54 % für die Familie


                                   8 % verwende ich für
                                   mich persönlich
Was wäre ein Dorf ohne Bäuerinnen?
51% der Bäuerinnen arbeiten aktiv in der Bäuerinnenorganisation mit
47% der Bäuerinnen arbeiten zusätzlich noch in anderen Vereinen
                             mit
Zuerwerb am Bauernhof
Betrieb hat Zuerwerb:
56%
Betrieb hat keinen
Zuerwerb: 44%
Ist eine größere Veränderung für den Betrieb geplant?

                                            Welche größere
                                            Veränderung ist
                                            geplant?

                                             33%
           keine                              Neubau/Sanierung
          größere                 größere     Wohngebäude
        Veränderung             Veränderung  15%
          am Hof                  am Hof      Neubau/Sanierung
        geplant: 80%              geplant:    Wirtschaftsgebäude
                                    20%      5% Umstellung auf
                                              andere Kulturen
                                             5% Urlaub am
                                              Bauernhof
                                             1% Buschenschank
                                             1 % Verkauf des
                                              Hofes
                                                 Mehrfachantworten möglich
Bäuerinnen und Urlaub
Zeit für Urlaub?

             häufig: 3%




nie: 35 %




                 selten: 62%
97% schätzen den Beruf der Bäuerin
86 % der Befragten würden abermals den Beruf der
                Bäuerin ergreifen
Das Wichtigste Zum Schluss
Die Forderungen unserer Mitglieder
• Einsatz für die Pflege von Kultur und Brauchtum
• Berufliche und persönliche Weiterbildung
• Vermittler sein für Bäuerinnen Dienstleistung
• Pflege des Gemeinschaftslebens
• Verbesserung des Ansehens der Bäuerinnen in der
                    Gesellschaft
• Durchsetzen von Politischen Forderungen
• Durchsetzen von sozialen Anliegen der Bäuerinnen
• Junge Bäuerinnen begeistern und dadurch die Zukunft der Höfe
               und des ländlichen Raumes sichern
„Heint zu Tog Bäuerin sein“


Fotowettbewerb 2012
Bäuerin
                Paula Heidenberger vom Rechtlechnerhof in
                Schalders

                Einsender
                Hansjörg Heidenberger vom Rechtlechnerhof
                in Schalders




Online-Voting

3. PLATZ
Bäuerin und Einsender
              Barbara Stolz vom Paulrainerhof in Kastelruth




Jurywertung

3. PLATZ
Bäuerin und Einsender
                Rosa Wegmann vom Wegmannhof in Burgeis




Online-Voting

2. PLATZ
Bäuerin
              Helga Kerschbaumer vom Seidlhof in
              Feldthurns

              Einsender
              Beate Rauter Tauber, Ortsbäuerin von
              Feldthurns, vom Wöhrmannhof in Feldthurns




Jurywertung

2. PLATZ
Bäuerin
                Amalie Höller vom Baumannhof in
                Signat/Ritten

                Einsender
                Franz Haller aus Gargazon




Online-Voting

1. PLATZ
Bäuerin und Einsenderin
              Angelika Stampfl Schuster vom
              Oberredensberghof in Rasen Antholz




Jurywertung

1. PLATZ
Vielen Dank und jetzt:

     eine gute Brotzeit!

Bäuerinnen Botzeit: gsund und
            guat

   von Christine Stockner

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Heutzutage Bäuerin sein

  • 1.
  • 2. 15. Oktober: Internationaler Tag der Landfrauen
  • 3. Die Situation der Frauen in der Landwirtschaft in der EU und in Südtirol
  • 4. Geschlechterverteilung in landwirtschaftlichen Betrieben in der EU Land Betriebsleitung Betriebsleitung Frauen in % Männer in % Lettland 43,4 56,6 Österreich 37,0 63,0 Italien 28,5 71,5 Slowenien 24,7 75,3 Griechenland 23,7 76,3 Polen 22,3 77,7 Quelle: eurostat 2008 und 2009
  • 6. Anteil der Betriebsleiterinnen in landwirtschaftlichen Betrieben in Südtirol Frauen 14% Gesamt: 20.247 Männer: 17.511 Männer 86% Frauen: 2.736 Quelle: 6. allgemeine Landwirtschaftszählung, 2010, Astat
  • 7. Geschlechterverteilung Eigentümer bei geschlossenen Höfen Gesellschaften, M iteigentum, Kirchl iches Eigentum, andere Körperschaften: 19.1 % 0% Alleineigentum physischer Männer: Frauen: 12% Personen 88% 80.8% Quelle: „Der geschlossene Hof“, Mori u. Hintner, 2009
  • 8. Die Ergebnisse der Bäuerinnen-Umfrage 2012 im Überblick
  • 10. Wie wird frau Bäuerin? Habe eingeheiratet: 83 % war Hoferbin: 12 % Sonstiges: 5 %
  • 12. Ledig? Verheiratet? Gütergemeinschaft oder Gütertrennung? Gütertrennung Verwitwet: 15% 40% Getrennt/ Verheiratet: 81% Geschieden: 1 % Lebens- Gütergemeinschaft gemeinschaft: 2% 60% Ledig:2%
  • 13. Eine Bäuerin ist heute sehr oft eine berufliche Quereinsteigerin
  • 15. Wie alt ist die Bäuerin durchschnittlich in Südtirol?
  • 16. Wie alt ist die Bäuerin durchschnittlich in Südtirol? 50-59 Jahre: 20 % 40-49 Jahre: 22% 60 Jahre und 30-39 Jahre: älter: 48 % 9% bis 29 Jahre: 2%
  • 17. Was ist es, das die Bäuerinnen an ihrem Beruf am meisten schätzen?
  • 18. Was ist es, das die Bäuerinnen an ihrem Beruf am meisten schätzen? Grundbesitz Sicherheit in Krisenzeiten großzügiges Wohnen zeitliche Ungebundenheit Vereinbarkeit von Familie und Beruf Selbstversorgung Freude an der Landwirtschaft freie Arbeitseinteilung Selbstständigkeit Naturverbundenheit 0 10 20 30 40 50 60 70
  • 19. Und was schätzen die Bäuerinnen weniger?
  • 20. Und was schätzen die Bäuerinnen weniger? Sonstiges unregelmäßige Arbeitszeit kein eigenes Einkommen kein Urlaub schwere körperliche Arbeit keinen freien Tag lange Arbeitszeiten ungenügendes Einkommen 0 5 10 15 20 25 30
  • 21. Die Bäuerin und ihre Familie
  • 22. Die Bäuerin und Ihre Familie 8% 26% Kein Kind: 26 % 1 Kind: 20 % 2-3 Kinder: 46 % 4 und mehr Kinder: 8% 46% 20% Gesamtfruchtbarkeitsrate der Bäuerin in Südtirol: 1,69
  • 23. Gesamtfruchtbarkeitsrate pro Frau in Europa Deutschland: 1,39 Österreich: 1,44 Südtirol: 1,56 Belgien:1,84 Frankreich: 2,03 Island: 2,20 0 0.5 1 1.5 2 2.5 Quelle: EUROSTAT
  • 24. In 54 % der bäuerlichen Familien leben mehrere Generationen zusammen
  • 25. Mehr Generationen am Hof bedeuten: Hilfeleistung bei der landwirtschaftlichen Arbeit: 59 % Verkauf Hilfeleistung im Haushalt: 47 % Hilfeleistung bei der Kindererziehung: 35 % Konfliktpunkt durch 1. Quartal Generationsschwierigkeiten: 14 % 2. Quartal Psychische Belastung: 12 % 3. Quartal 4. Quartal Konfliktsituation wegen Hofübergabe : 4 % 0 10 20 30 40 50 60 70
  • 27. 60 % erledigen den Haushalt Haushalt: alleine 10 % gemeinsam mit ihrem Mann mit anderen 18 % erledigen alleine den Behörden- Kontakt mit Behörden gänge: 46 % gemeinsam mit dem Mann mit anderen 19 % schauen alleine auf die Kinder- Kinder erziehung: 66 % gemeinsam mit ihrem Mann mit anderen
  • 28. 65 % der Bäuerinnen beteiligen sich täglich an der Arbeit auf dem Hof
  • 29. Wo arbeiten die Bäuerinnen am häufigsten mit? Sonstige Stallarbeit: Arbeiten auf 26% dem Feld: 33% Versorgung Heuarbeit: 42 % Kleinvieh: 37% Weinernte: 32% Obsternte: 32%
  • 30. 31 % der Bäuerinnen gehen einem nicht-landwirtschaftlichen Beruf nach
  • 31. Warum haben die Bäuerinnen einen nicht-landwirtschaftlichen Beruf? Selbstentfaltung und Existenzsicherung: 6% zur Selbstentfaltung: 25% zur Existenzsicherung für den Hof: 38% 0 5 10 15 20 25 30 35 40
  • 32. Wohin fließt das Geld aus der nicht-landwirtschaftlichen Tätigkeit? 17 % teilweise in den Betrieb 11 % ganz in den Betrieb 54 % für die Familie 8 % verwende ich für mich persönlich
  • 33. Was wäre ein Dorf ohne Bäuerinnen?
  • 34. 51% der Bäuerinnen arbeiten aktiv in der Bäuerinnenorganisation mit
  • 35. 47% der Bäuerinnen arbeiten zusätzlich noch in anderen Vereinen mit
  • 37. Betrieb hat Zuerwerb: 56% Betrieb hat keinen Zuerwerb: 44%
  • 38. Ist eine größere Veränderung für den Betrieb geplant? Welche größere Veränderung ist geplant?  33% keine Neubau/Sanierung größere größere Wohngebäude Veränderung Veränderung  15% am Hof am Hof Neubau/Sanierung geplant: 80% geplant: Wirtschaftsgebäude 20%  5% Umstellung auf andere Kulturen  5% Urlaub am Bauernhof  1% Buschenschank  1 % Verkauf des Hofes Mehrfachantworten möglich
  • 40. Zeit für Urlaub? häufig: 3% nie: 35 % selten: 62%
  • 41. 97% schätzen den Beruf der Bäuerin
  • 42. 86 % der Befragten würden abermals den Beruf der Bäuerin ergreifen
  • 45. • Einsatz für die Pflege von Kultur und Brauchtum
  • 46. • Berufliche und persönliche Weiterbildung
  • 47. • Vermittler sein für Bäuerinnen Dienstleistung
  • 48. • Pflege des Gemeinschaftslebens
  • 49. • Verbesserung des Ansehens der Bäuerinnen in der Gesellschaft
  • 50. • Durchsetzen von Politischen Forderungen
  • 51. • Durchsetzen von sozialen Anliegen der Bäuerinnen
  • 52. • Junge Bäuerinnen begeistern und dadurch die Zukunft der Höfe und des ländlichen Raumes sichern
  • 53. „Heint zu Tog Bäuerin sein“ Fotowettbewerb 2012
  • 54.
  • 55.
  • 56.
  • 57. Bäuerin Paula Heidenberger vom Rechtlechnerhof in Schalders Einsender Hansjörg Heidenberger vom Rechtlechnerhof in Schalders Online-Voting 3. PLATZ
  • 58.
  • 59. Bäuerin und Einsender Barbara Stolz vom Paulrainerhof in Kastelruth Jurywertung 3. PLATZ
  • 60.
  • 61. Bäuerin und Einsender Rosa Wegmann vom Wegmannhof in Burgeis Online-Voting 2. PLATZ
  • 62.
  • 63. Bäuerin Helga Kerschbaumer vom Seidlhof in Feldthurns Einsender Beate Rauter Tauber, Ortsbäuerin von Feldthurns, vom Wöhrmannhof in Feldthurns Jurywertung 2. PLATZ
  • 64.
  • 65. Bäuerin Amalie Höller vom Baumannhof in Signat/Ritten Einsender Franz Haller aus Gargazon Online-Voting 1. PLATZ
  • 66.
  • 67. Bäuerin und Einsenderin Angelika Stampfl Schuster vom Oberredensberghof in Rasen Antholz Jurywertung 1. PLATZ
  • 68.
  • 69. Vielen Dank und jetzt: eine gute Brotzeit! Bäuerinnen Botzeit: gsund und guat von Christine Stockner