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http://kultup.org 22. Mai 2013
KultUp – Tweet up your cultural life!
Foto: KultUp
© Foto: MMK Museum für Moderne Kunst© Foto: KultUp © Foto: Museum für Angewandte Kunst Frankfurt© Foto: historisches museum frankfurt© Foto: Museum für Moderne Kunst Frankfurt
http://kultup.org 22. Mai 2013
Unsere Intention – ganzheitlicher Ansatz
Organisation und Durchführung von KultUps in verschiedenen Kultureinrichtungen
(Museum, Orchester, Theater, Oper, Archiv etc.)
Public Relations und Vermittlung kultureller Inhalte
Beziehungen pflegen, Aufbau eines Netzwerks/einer Community
auf Kontinuität und Regelmäßigkeit angelegt (max. alle vier Wochen)
Serviceorientierung durch Informationen über die Einrichtung im Vorfeld
Twitterern einen niederschwelligen Einstieg in die sogenannte E-Kultur
ermöglichen
Twitterern etwas bieten, was sie sonst nicht erleben
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Social Media, die wir einsetzen
Blog KultUp
Blogpost zur Ankündigung und Nachbericht
weiterführende Beiträge, wie Interviews oder Werkeinführung
Tweet-Chronologie (Storify)
Twitter-Account @KultUp
Flickr
Zusätzlich noch unsere „privaten“ Social-Media-Profile
Social-Media-Profile der beteiligten Kultureinrichtung
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Medienarbeit
Foto:
MMK Museum für Moderne Kunst
Einbeziehung von Medien auch jenseits der „Kultur-Medien“
Einbeziehung von Blogs zur Berichterstattung
Ankündigungen in Online-Portalen sowie in Newslettern (auch der Kultureinrichtung)
http://kultup.org 22. Mai 2013
Vorgehen
Recherche, was im Vorfeld zum Kultup thematisch getwittert werden kann
Erstellung eines (Tweet-)Redaktionsplans mit Inhalten, die vorab vermittelt werden sollen
Vorbereitung/Einstimmen über zwei Wochen auf das eigentliche Event (v. a. via Twitter)
mit weiterführenden Informationen, z. B. zu Komponisten, Künstlern, Werk,
Institution
mit Fotos, Musikbeispielen, Interviews
durch eine Blogparade
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Mehrwert eines KultUp für die Kultureinrichtungen
Aspekte der Kulturvermittlung Soziale Faktoren
PR-/Marketingfaktoren
Faktoren
Kultureinrichtung zeigt sich offen und am Dialog
interessiert
wird zum Ort der Kommunikation (nicht nur) über
Kunst, Musik, Theater etc.
bringt Menschen zusammen: Gespräche/
Freundschaften zwischen Menschen, die sich
erst durch den KultUp kennenlernen, entstehen
KultUp verbindet auch über den Tag des
Events hinaus
Interesse am Angebot der Kultureinrichtung und an
einem Besuch wird geweckt
Erschließung neuer Besucher, neuer Interessenten
Steigerung der Awareness
Stärkung der Reputation
Verständnis für Kunst und Kultur wird geweckt
und Vertrauen gewonnen
durch den direkten Austausch mit Vielen definieren
Tweetups eine neue Dimension der Rezeptions-
und Interaktionsmöglichkeiten sowie der
Vermittlung kultureller Inhalte
jeder Teilnehmer bringt andere Aspekte aus
seinen Erfahrungen ein, woraus sich unter
Umständen rege Diskussionen
zwischen den Teilnehmern
entwickeln
http://kultup.org 22. Mai 2013
Das Coole an einem KultUp für Twitterer
Twitter als verbindendes Element zu Kunst/Kultur
Austausch mit Vielen (Gedanken des anderen mitlesen)
Teilnahme an einem Ereignis, das man so sonst nicht erleben kann
Preview
Probenbesuch, Werkstattbesuch
eine Ausstellung, drei Führungen/paralleler Besuch von zwei Ausstellungen
wertvolle Sammlungsgegenstände werden gezeigt
Dramaturg/Kurator/Musiker beantwortet Fragen
Kennenlernen anderer Twitterer
© Foto: KultUp © Foto: Städel Museum © Foto: KultUp
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Auswertung
Foto:
MMK Museum für Moderne Kunst
Qualitative Auswertung
Nachbericht, in den die Tweets und Äußerungen der Teilnehmer einfließen
Erstellung eines Storify
Quantitative Auswertung
es twittern vor Ort zwischen 10 und 80 Personen
zusätzlich bringen sich meist ca. 40 Personen im gesamten Zeitraum aktiv virtuell ein
es gibt reine Mitleser, deren Zahl unbekannt ist, da sie sich nicht aktiv äußern
(oder erst hinterher)
Reichweite: bis zu 130.000 Personen
Anzahl der Tweets: variiert von 400 bis zu 1.300 im gesamten Zeitraum eines KultUp
© Foto: Stadtarchiv Speyer © Foto: KultUp © Foto: Museum für Angewandte Kunst
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Referenzen
Foto:
MMK Museum für Moderne Kunst
historisches museum frankfurt
hr-Sinfonieorchester
Liebieghaus Skulpturensammlung
Museum für Angewandte Kunst Frankfurt
Museum für Moderne Kunst Frankfurt (Warhol „Headlines“ und Dijkstra „The Krazy House“)
Schirn Kunsthalle
Städel Museum
Stadtarchiv Speyer
Theater Heilbronn
© Foto: Stadtarchiv Speyer © Foto: KultUp © Foto: Museum für Angewandte Kunst© Foto: KultUp© Foto: historisches museum frankfurt© Foto: Liebieghaus Skultpturensammlung © Foto: KultUp
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Die KultUp-Organisatorinnen
Ulrike Schmid
ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Kommunikationsberatung u.s.k., die
auf dialogische Kulturvermittlung durch PR spezialisiert ist
entwickelt und realisiert Konzepte für Kultureinrichtungen,
die Social Media als integralen Bestandteil der PR betrachten
hält Vorträge und schreibt Fachartikel zum Thema Kultur 2.0
bloggt über Kultur, (Kultur-)Kommunikation und was ihr an Gedanken und
Ideen durch den Kopf geht, während sie beobachtet, wie Kultureinrichtungen
und Künstler Social Media nutzen
Birgit Schmidt-Hurtienne
ist Inhaberin der Kulturwirtschaftswege, zu deren Leistungsspektrum
Projektmanagement, Text- und Webdienstleistungen für Kultureinrichtungen,
Verlage und Medien zählen
konzipiert kreative und innovative Projektideen und sorgt für die wortstarke
Kommunikation und die einprägsame Darstellung ihrer Kunden im (Social)
Web
beschäftigt sich seit 2009 intensiv mit den Themenbereichen Kultur & Social
Web und widmet sich im Kulturwirtschaftswege-Blog der Entdeckung neuer
Wege der Kulturvermittlung mittels Social Media sowie neuen
Kooperationsmöglichkeiten von Kultur & Wirtschaft
http://kultup.org 22. Mai 2013
Kontakt
… dialogische Kulturvermittlung durch PR
Ulrike Schmid
Niedenau 39
60325 Frankfurt am Main
Tel.: 0 69/70 79 81 82
E-Mail: ulrike.schmid@us-k.eu
Internet: www.us-k.eu
Weblog: www.kulturzweinull.eu
Twitter: www.twitter.com/UlrikeSchmid
Facebook: http://facebook.com/Kulturkommunikation
Für Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung:
Birgit Schmidt-Hurtienne
Berta-Timmermann-Straße 68
52353 Düren
Tel.: 0 24 21/88 77 73
E-Mail: info@kulturwirtschaftswege.de
Internet: www.kulturwirtschaftswege.de
Weblog: www.kulturwirtschaftswege.de/blog
Twitter: www.twitter.com/KuWiWege
Facebook: http://facebook.com/Kulturwirtschaftswege

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  • 1. http://kultup.org 22. Mai 2013 KultUp – Tweet up your cultural life! Foto: KultUp © Foto: MMK Museum für Moderne Kunst© Foto: KultUp © Foto: Museum für Angewandte Kunst Frankfurt© Foto: historisches museum frankfurt© Foto: Museum für Moderne Kunst Frankfurt
  • 2. http://kultup.org 22. Mai 2013 Unsere Intention – ganzheitlicher Ansatz Organisation und Durchführung von KultUps in verschiedenen Kultureinrichtungen (Museum, Orchester, Theater, Oper, Archiv etc.) Public Relations und Vermittlung kultureller Inhalte Beziehungen pflegen, Aufbau eines Netzwerks/einer Community auf Kontinuität und Regelmäßigkeit angelegt (max. alle vier Wochen) Serviceorientierung durch Informationen über die Einrichtung im Vorfeld Twitterern einen niederschwelligen Einstieg in die sogenannte E-Kultur ermöglichen Twitterern etwas bieten, was sie sonst nicht erleben
  • 3. http://kultup.org 22. Mai 2013 Social Media, die wir einsetzen Blog KultUp Blogpost zur Ankündigung und Nachbericht weiterführende Beiträge, wie Interviews oder Werkeinführung Tweet-Chronologie (Storify) Twitter-Account @KultUp Flickr Zusätzlich noch unsere „privaten“ Social-Media-Profile Social-Media-Profile der beteiligten Kultureinrichtung
  • 4. http://kultup.org 22. Mai 2013 Medienarbeit Foto: MMK Museum für Moderne Kunst Einbeziehung von Medien auch jenseits der „Kultur-Medien“ Einbeziehung von Blogs zur Berichterstattung Ankündigungen in Online-Portalen sowie in Newslettern (auch der Kultureinrichtung)
  • 5. http://kultup.org 22. Mai 2013 Vorgehen Recherche, was im Vorfeld zum Kultup thematisch getwittert werden kann Erstellung eines (Tweet-)Redaktionsplans mit Inhalten, die vorab vermittelt werden sollen Vorbereitung/Einstimmen über zwei Wochen auf das eigentliche Event (v. a. via Twitter) mit weiterführenden Informationen, z. B. zu Komponisten, Künstlern, Werk, Institution mit Fotos, Musikbeispielen, Interviews durch eine Blogparade
  • 6. http://kultup.org 22. Mai 2013 Mehrwert eines KultUp für die Kultureinrichtungen Aspekte der Kulturvermittlung Soziale Faktoren PR-/Marketingfaktoren Faktoren Kultureinrichtung zeigt sich offen und am Dialog interessiert wird zum Ort der Kommunikation (nicht nur) über Kunst, Musik, Theater etc. bringt Menschen zusammen: Gespräche/ Freundschaften zwischen Menschen, die sich erst durch den KultUp kennenlernen, entstehen KultUp verbindet auch über den Tag des Events hinaus Interesse am Angebot der Kultureinrichtung und an einem Besuch wird geweckt Erschließung neuer Besucher, neuer Interessenten Steigerung der Awareness Stärkung der Reputation Verständnis für Kunst und Kultur wird geweckt und Vertrauen gewonnen durch den direkten Austausch mit Vielen definieren Tweetups eine neue Dimension der Rezeptions- und Interaktionsmöglichkeiten sowie der Vermittlung kultureller Inhalte jeder Teilnehmer bringt andere Aspekte aus seinen Erfahrungen ein, woraus sich unter Umständen rege Diskussionen zwischen den Teilnehmern entwickeln
  • 7. http://kultup.org 22. Mai 2013 Das Coole an einem KultUp für Twitterer Twitter als verbindendes Element zu Kunst/Kultur Austausch mit Vielen (Gedanken des anderen mitlesen) Teilnahme an einem Ereignis, das man so sonst nicht erleben kann Preview Probenbesuch, Werkstattbesuch eine Ausstellung, drei Führungen/paralleler Besuch von zwei Ausstellungen wertvolle Sammlungsgegenstände werden gezeigt Dramaturg/Kurator/Musiker beantwortet Fragen Kennenlernen anderer Twitterer © Foto: KultUp © Foto: Städel Museum © Foto: KultUp
  • 8. http://kultup.org 22. Mai 2013 Auswertung Foto: MMK Museum für Moderne Kunst Qualitative Auswertung Nachbericht, in den die Tweets und Äußerungen der Teilnehmer einfließen Erstellung eines Storify Quantitative Auswertung es twittern vor Ort zwischen 10 und 80 Personen zusätzlich bringen sich meist ca. 40 Personen im gesamten Zeitraum aktiv virtuell ein es gibt reine Mitleser, deren Zahl unbekannt ist, da sie sich nicht aktiv äußern (oder erst hinterher) Reichweite: bis zu 130.000 Personen Anzahl der Tweets: variiert von 400 bis zu 1.300 im gesamten Zeitraum eines KultUp © Foto: Stadtarchiv Speyer © Foto: KultUp © Foto: Museum für Angewandte Kunst
  • 9. http://kultup.org 22. Mai 2013 Referenzen Foto: MMK Museum für Moderne Kunst historisches museum frankfurt hr-Sinfonieorchester Liebieghaus Skulpturensammlung Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Museum für Moderne Kunst Frankfurt (Warhol „Headlines“ und Dijkstra „The Krazy House“) Schirn Kunsthalle Städel Museum Stadtarchiv Speyer Theater Heilbronn © Foto: Stadtarchiv Speyer © Foto: KultUp © Foto: Museum für Angewandte Kunst© Foto: KultUp© Foto: historisches museum frankfurt© Foto: Liebieghaus Skultpturensammlung © Foto: KultUp
  • 10. http://kultup.org 22. Mai 2013 Die KultUp-Organisatorinnen Ulrike Schmid ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Kommunikationsberatung u.s.k., die auf dialogische Kulturvermittlung durch PR spezialisiert ist entwickelt und realisiert Konzepte für Kultureinrichtungen, die Social Media als integralen Bestandteil der PR betrachten hält Vorträge und schreibt Fachartikel zum Thema Kultur 2.0 bloggt über Kultur, (Kultur-)Kommunikation und was ihr an Gedanken und Ideen durch den Kopf geht, während sie beobachtet, wie Kultureinrichtungen und Künstler Social Media nutzen Birgit Schmidt-Hurtienne ist Inhaberin der Kulturwirtschaftswege, zu deren Leistungsspektrum Projektmanagement, Text- und Webdienstleistungen für Kultureinrichtungen, Verlage und Medien zählen konzipiert kreative und innovative Projektideen und sorgt für die wortstarke Kommunikation und die einprägsame Darstellung ihrer Kunden im (Social) Web beschäftigt sich seit 2009 intensiv mit den Themenbereichen Kultur & Social Web und widmet sich im Kulturwirtschaftswege-Blog der Entdeckung neuer Wege der Kulturvermittlung mittels Social Media sowie neuen Kooperationsmöglichkeiten von Kultur & Wirtschaft
  • 11. http://kultup.org 22. Mai 2013 Kontakt … dialogische Kulturvermittlung durch PR Ulrike Schmid Niedenau 39 60325 Frankfurt am Main Tel.: 0 69/70 79 81 82 E-Mail: ulrike.schmid@us-k.eu Internet: www.us-k.eu Weblog: www.kulturzweinull.eu Twitter: www.twitter.com/UlrikeSchmid Facebook: http://facebook.com/Kulturkommunikation Für Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung: Birgit Schmidt-Hurtienne Berta-Timmermann-Straße 68 52353 Düren Tel.: 0 24 21/88 77 73 E-Mail: info@kulturwirtschaftswege.de Internet: www.kulturwirtschaftswege.de Weblog: www.kulturwirtschaftswege.de/blog Twitter: www.twitter.com/KuWiWege Facebook: http://facebook.com/Kulturwirtschaftswege