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[urheberrechtlich geschützt]
Torsten – Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.)
1
Die 12 unsichtbaren Hindernisse für Retail Execution
	
	
Shop Manager kämpfen wegen abgestimmter Systeme und Prioritäten dafür diese bestmöglichst auszuführen.
Sie kämpfen auf mehrere Kommunikationskanälen wie bspw.:“ Visual Merchandising Führung, KPIs, Aktionen, Wettbewerb und
Ausbildungsinitiativen“, gleichzeitig und versuchen stets zu jonglieren(das Beste dabei herauszuholen)!
„Dadurch verringert sich ihre Ausführungs/Delgations-Macht!“
Die sich daraus ergebenden Optionen sind:
Nachgeben
Aufgeben
Alles Geben
Zur Verbesserung der Ausführung müssen wir ihre Arbeit erleichtern! So können diese sich auf das Verkaufsteam konzentrieren
und die richtigen /wichtigen (Primär-Sekundärziele) Dinge tun!
„Achten Sie auf das Unsichtbare, hören das ungesagte im Retail!“
Breits verifiziert in der Praxis durch mich!
Primäre Ursache ist, dass Unternehmen(Top-Management) Strategie und Ausführung trennt.
Die Trennung in Disziplin und Verfahren, in Denken und Handeln.
Es über Täter des Scheiterns(bspw. Shop-Manager) und über die eingesetzte Strategie als auch Ausführung separat denkt.
Die Ausführung eines Retail-Konzept ist besonders untrennbar an die Einzelhändler Strategie gebunden.
Aber in Wirklichkeit ist es eine wahre "Hydra" - eine vielköpfiges Monster. Es umfasst viele "harten" Disziplinen wie:
Einzelhändler Strategie(inkludiert)
Speicheröffnung(Logistik/Lager)
Sortimentsoptimierung
Performance-Analyse
Vertrieb & Service
Marketing
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Torsten – Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.)
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...und viele mehr, die alle wesentlich für einwandfreie Ausführung.
Weiche Faktoren:== wichtig um gut zu arbeiten:=)
Kommunikation
Kompetenzen
Führung
Mobilisierung
Motivation
Gewohnheiten
.....usw. haben Auswirkungen auf alle organisatorischen Ebenen.
Resümee bereits bekannt... Die Auswirkungen der "unsichtbaren" Faktoren ist besonders groß für Einzelhändler mit
einem Filialnetz.
Sie können nicht mehr auf Produktangebot oder Preis konkurrieren
, aber ... wenn sie es schaffen außergewöhnliches im Laden
Abstraktionsprinzip
Service für die Verbraucher zu geben/anzubieten, ist dies für ihr Filialnetz und Web-Rooming zu von großen Vorteil und
Nutzen!
10-Punkte für eine bessere(Organisation/Prozess- technische(daher einfach nachvollziehbar) Ausführung
„Eine Probe-Checkliste für ihre Arbeit erleichternd könnte wie folgt aussehen:“
1 Stellen Sie einen Kommunikationskanal, in den Läden sicher.
2 Vom Shop-Manager wird erwartet, dass dieser sich über eine große Menge an
Informationen auf dem Laufenden hält ó Priorisieren an geschäftigen Tagen
3 Informationen handlungsorientiert darstellen. (kleine tägliche Verkaufsaktionen)
4 Verwenden Sie Field / Bezirksleiter-Informationen um Geschäfte zu priorisieren - und geben
Sie ihnen ein Werkzeuglager-Fokus(ABC-SWOT-PDCA-Analyse), um den Fortschritte zu
überwachen und zu lenken.
5 Pre-produzieren von konkreten Aktionsplänen (Tagesges- Mitarbeitergespräche
(Prozessuale Ziele, PDCA/SWOT ABC-Analyse Lean-6-sigma, etc.)
Auf diese Weise weiß der /die Filialleiter/in und wird wissen, welche errungenen /erreichten
Ergebnisse verbessert werden sollten/müssen!
6 Monitoring der Filialleiter Fortschritte bei kritische Aufgaben und Aktionspläne - und geben von
Feedback an die Mitarbeiter.
Das optimale Performance-Feedback-Verhältnis 4: 1. Vier Mal so viel positive als korrektive
Feedbacks
7 Integrierte Verkaufstraining und Produktschulungen mit Kampagnen, Wettbewerbe und KPI-
Verbesserung.
8 Der Fokus ist auf die Gewohnheiten der Filialen Mitarbeiter zu ändern.
Gewohnheiten fahren, 50-80% des Verhaltens in den Läden. (Hinweis: Informationen oder
normale Ausbildung führt nicht zur Gewohnheit Die dann bitte ändern!).
9 Setzen Sie Engagement und Motivation als Primär (Ziel) an(Scrum- Management/Lean-6-
sigma).
Das wichtigste !!
Machen Sie alle oben genannten Punkte einfach und stiften Spaß.
Aktivieren Sie die Filialleiter/in leicht miteinander zu kommunizieren und zeigen sie ihnen, wie sie sich als Führer verbessern
und wie ihr Team sich daraus entwickelt.
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Torsten – Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.)
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10 Und schließlich, ein DO NOT.
Geben und senden Sie keine Informationen und erwarten, dass das Geschäft(Top Management,
darauf reagiert.
"Wenn nur sie es wissen und es tun wollen, werden sie es tun."
„Leider funktioniert es nicht so!“
10 Management Typs für die wahren großen Leader!
1. Teilen sie Informationen (gebe soviel Informationen/Neuheiten im/Dein Team weiter
was eine falsche Fehl-Interpretation (alle sind involviert) verringert
2. Sage (öfter) danke! Die Leute in Deinem Team werden begeistert/motivierter sein
„Ein einfaches anke kostest nicht viel, aber verursacht eine großen Unterschied
(Respekt/Linie-Untergebene)
3. Entkräfte Dein Delegation-Vorgehensweise/Stil (Klar wissen wir, das es keiner so gut
kann wie Du. Aber Du musst Aufgaben delegieren/abgeben, um Dir persönlich genug Zeit für wichtige Deine/r/m
Level/Position primär anstehende Aufgaben zu geben.)
4. Setze kleine Meilensteine (Wenn/Falls Du diese letztes Jahr nicht erreicht hast, setze Dir
realistisch erreichbare Meilensteine.)
5. Verbessere Dein Stil (Du hast/Dir stehen eine Menge unterschiedlicher Kommunikationsmöglichkeiten zur
Verfügung und Personalitäten/Charakter im Team. Glaub
nicht, dass Du mit allen gleich umgehen/führen kannst. Denke zudem nicht, das jeder in Deinem Team (gerne) geführt
werden will wie Du es willst/wünscht.)
6. Habe Spass (Dein will es genießen in die Arbeit zu gehen! Spiele jeden Tag 10-Minuten!)
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7. Gebe Feedback (Deine direkten Vorgesetze wollen Feedback und es ist entscheidend um
Dein Team so produktiv wie möglich zu machen.
8. Baue Hindernisse ab (Bürokratie stiftet meist keine Innovation und Kreativität. Reduziere einen Teil Deiner
Papierarbeit.)
9. Erhebe Deine Hand (Wenn Dein Team sieht das Du Extrastunden damit verbringst, werden
diese inspiriert das ebenfalls zu tun und Deinem Beispiel zu folgen.)
10. Fokussiere Deine Zeit (Es ist die alt bekannte 20:80 –Regel. Fokussiere Dich auf
die Hauptarbeit auf 20% , Deines Teams/Projekt/Prozesse, welche/s 80% Deiner Aufgaben erledigt/erwirtschaftet.

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  • 1. [urheberrechtlich geschützt] Torsten – Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.) 1 Die 12 unsichtbaren Hindernisse für Retail Execution Shop Manager kämpfen wegen abgestimmter Systeme und Prioritäten dafür diese bestmöglichst auszuführen. Sie kämpfen auf mehrere Kommunikationskanälen wie bspw.:“ Visual Merchandising Führung, KPIs, Aktionen, Wettbewerb und Ausbildungsinitiativen“, gleichzeitig und versuchen stets zu jonglieren(das Beste dabei herauszuholen)! „Dadurch verringert sich ihre Ausführungs/Delgations-Macht!“ Die sich daraus ergebenden Optionen sind: Nachgeben Aufgeben Alles Geben Zur Verbesserung der Ausführung müssen wir ihre Arbeit erleichtern! So können diese sich auf das Verkaufsteam konzentrieren und die richtigen /wichtigen (Primär-Sekundärziele) Dinge tun! „Achten Sie auf das Unsichtbare, hören das ungesagte im Retail!“ Breits verifiziert in der Praxis durch mich! Primäre Ursache ist, dass Unternehmen(Top-Management) Strategie und Ausführung trennt. Die Trennung in Disziplin und Verfahren, in Denken und Handeln. Es über Täter des Scheiterns(bspw. Shop-Manager) und über die eingesetzte Strategie als auch Ausführung separat denkt. Die Ausführung eines Retail-Konzept ist besonders untrennbar an die Einzelhändler Strategie gebunden. Aber in Wirklichkeit ist es eine wahre "Hydra" - eine vielköpfiges Monster. Es umfasst viele "harten" Disziplinen wie: Einzelhändler Strategie(inkludiert) Speicheröffnung(Logistik/Lager) Sortimentsoptimierung Performance-Analyse Vertrieb & Service Marketing
  • 2. [urheberrechtlich geschützt] Torsten – Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.) 2 ...und viele mehr, die alle wesentlich für einwandfreie Ausführung. Weiche Faktoren:== wichtig um gut zu arbeiten:=) Kommunikation Kompetenzen Führung Mobilisierung Motivation Gewohnheiten .....usw. haben Auswirkungen auf alle organisatorischen Ebenen. Resümee bereits bekannt... Die Auswirkungen der "unsichtbaren" Faktoren ist besonders groß für Einzelhändler mit einem Filialnetz. Sie können nicht mehr auf Produktangebot oder Preis konkurrieren , aber ... wenn sie es schaffen außergewöhnliches im Laden Abstraktionsprinzip Service für die Verbraucher zu geben/anzubieten, ist dies für ihr Filialnetz und Web-Rooming zu von großen Vorteil und Nutzen! 10-Punkte für eine bessere(Organisation/Prozess- technische(daher einfach nachvollziehbar) Ausführung „Eine Probe-Checkliste für ihre Arbeit erleichternd könnte wie folgt aussehen:“ 1 Stellen Sie einen Kommunikationskanal, in den Läden sicher. 2 Vom Shop-Manager wird erwartet, dass dieser sich über eine große Menge an Informationen auf dem Laufenden hält ó Priorisieren an geschäftigen Tagen 3 Informationen handlungsorientiert darstellen. (kleine tägliche Verkaufsaktionen) 4 Verwenden Sie Field / Bezirksleiter-Informationen um Geschäfte zu priorisieren - und geben Sie ihnen ein Werkzeuglager-Fokus(ABC-SWOT-PDCA-Analyse), um den Fortschritte zu überwachen und zu lenken. 5 Pre-produzieren von konkreten Aktionsplänen (Tagesges- Mitarbeitergespräche (Prozessuale Ziele, PDCA/SWOT ABC-Analyse Lean-6-sigma, etc.) Auf diese Weise weiß der /die Filialleiter/in und wird wissen, welche errungenen /erreichten Ergebnisse verbessert werden sollten/müssen! 6 Monitoring der Filialleiter Fortschritte bei kritische Aufgaben und Aktionspläne - und geben von Feedback an die Mitarbeiter. Das optimale Performance-Feedback-Verhältnis 4: 1. Vier Mal so viel positive als korrektive Feedbacks 7 Integrierte Verkaufstraining und Produktschulungen mit Kampagnen, Wettbewerbe und KPI- Verbesserung. 8 Der Fokus ist auf die Gewohnheiten der Filialen Mitarbeiter zu ändern. Gewohnheiten fahren, 50-80% des Verhaltens in den Läden. (Hinweis: Informationen oder normale Ausbildung führt nicht zur Gewohnheit Die dann bitte ändern!). 9 Setzen Sie Engagement und Motivation als Primär (Ziel) an(Scrum- Management/Lean-6- sigma). Das wichtigste !! Machen Sie alle oben genannten Punkte einfach und stiften Spaß. Aktivieren Sie die Filialleiter/in leicht miteinander zu kommunizieren und zeigen sie ihnen, wie sie sich als Führer verbessern und wie ihr Team sich daraus entwickelt.
  • 3. [urheberrechtlich geschützt] Torsten – Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.) 3 10 Und schließlich, ein DO NOT. Geben und senden Sie keine Informationen und erwarten, dass das Geschäft(Top Management, darauf reagiert. "Wenn nur sie es wissen und es tun wollen, werden sie es tun." „Leider funktioniert es nicht so!“ 10 Management Typs für die wahren großen Leader! 1. Teilen sie Informationen (gebe soviel Informationen/Neuheiten im/Dein Team weiter was eine falsche Fehl-Interpretation (alle sind involviert) verringert 2. Sage (öfter) danke! Die Leute in Deinem Team werden begeistert/motivierter sein „Ein einfaches anke kostest nicht viel, aber verursacht eine großen Unterschied (Respekt/Linie-Untergebene) 3. Entkräfte Dein Delegation-Vorgehensweise/Stil (Klar wissen wir, das es keiner so gut kann wie Du. Aber Du musst Aufgaben delegieren/abgeben, um Dir persönlich genug Zeit für wichtige Deine/r/m Level/Position primär anstehende Aufgaben zu geben.) 4. Setze kleine Meilensteine (Wenn/Falls Du diese letztes Jahr nicht erreicht hast, setze Dir realistisch erreichbare Meilensteine.) 5. Verbessere Dein Stil (Du hast/Dir stehen eine Menge unterschiedlicher Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung und Personalitäten/Charakter im Team. Glaub nicht, dass Du mit allen gleich umgehen/führen kannst. Denke zudem nicht, das jeder in Deinem Team (gerne) geführt werden will wie Du es willst/wünscht.) 6. Habe Spass (Dein will es genießen in die Arbeit zu gehen! Spiele jeden Tag 10-Minuten!)
  • 4. [urheberrechtlich geschützt] Torsten – Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.) 4 7. Gebe Feedback (Deine direkten Vorgesetze wollen Feedback und es ist entscheidend um Dein Team so produktiv wie möglich zu machen. 8. Baue Hindernisse ab (Bürokratie stiftet meist keine Innovation und Kreativität. Reduziere einen Teil Deiner Papierarbeit.) 9. Erhebe Deine Hand (Wenn Dein Team sieht das Du Extrastunden damit verbringst, werden diese inspiriert das ebenfalls zu tun und Deinem Beispiel zu folgen.) 10. Fokussiere Deine Zeit (Es ist die alt bekannte 20:80 –Regel. Fokussiere Dich auf die Hauptarbeit auf 20% , Deines Teams/Projekt/Prozesse, welche/s 80% Deiner Aufgaben erledigt/erwirtschaftet.