1. Unternehmensführung
Grundlagen
Instrumente der Unternehmensführung
Betriebliche Zielarten
Personalführung
Fall: Klinik mit grauer Eminenz
Fachhochschule Heidelberg
SRH Hochschule Heidelberg
Staatlich anerkannte Hochschule der SRH
Staatlich anerkannte Fachhochschule
2. System der betriebl. Faktoren
Betriebliche
Produktionsfaktoren
Elementar- Dispositiver
faktoren Faktor
Aus-
Betriebs- Werk- Organi- Über-
führende Leitung Planung
mittel stoffe sation wachung
Arbeit
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. SRH Hochschule Heidelberg
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig 94-101 127
3. Managemententscheidung -
Kennzeichen
1 Hohes Maß an Bedeutung für die Vermögens- und Ertrags-
Lage und damit für den Bestand des Unternehmens,
2 Auf das Ganze der Unternehmung gerichtet,
3 Entweder nicht an untergeordnete Stellen übertragbar ist oder
im Interesse den Unternehmens nicht übertragen werden darf.
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. SRH Hochschule Heidelberg
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig 94-101 128
4. Managemententscheidung -
Beispiele
1 Festlegung der Unternehmenspolitik auf weite Sicht,
2 Koordinierung der großen betrieblichen Teilbereiche,
3 Beseitigung von Störungen im laufenden Betriebsprozeß,
4 Geschäftliche Maßnahmen von außergewöhnlicher
betrieblicher Bedeutsamkeit,
5 Besetzung der Führungsstellen im Unternehmen
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. SRH Hochschule Heidelberg
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig 94-101 129
5. Der Management-Kreis
Kontrol- Ziele Planungs-
Organisation und
lieren setzen prozeß
aktuelle Einwirkung
Realisieren Planen
Entschei-
den
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. SRH Hochschule Heidelberg
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig 94-101 130
6. Unternehmensführung
Grundlagen
Instrumente der Unternehmensführung
Betriebliche Zielarten
Personalführung
Fall: Klinik mit grauer Eminenz
Fachhochschule Heidelberg
SRH Hochschule Heidelberg
Staatlich anerkannte Hochschule der SRH
Staatlich anerkannte Fachhochschule
8. Führungsinstrumente
Führungsinstrumente
Objektiv bewertbar motivationsfördernd
Materiell Materiell Immateriell Immateriell
direkt indirekt indirekt direkt
Information Arbeits-
Arbeits-
Entgelt Kommunikation empfinden
bedingungen
Aus- und
Führungsstil
Sozial- Personal- Weiterbildung
leistungen auswahl Konflikt-
steuerung
Anerkennung
Persönlichkeit
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. SRH Hochschule Heidelberg
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig 131-139 133
9. Managementprinzipien
Management by
exception delegation objectives
Führung frei
von Routine- Führen durch
Entscheidungen Aufgaben,
Zielvereinbarung
nur in außer- Mitarbeiter mehr
Verantwortung Grad der Ziel-
gewöhnlichen Erfüllung =
und Kompetenz
Fällen (Harzburger Modell) Grundlage
Führung im Gehalt
MA-Verhältnis
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. 131-139
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg 134
11. Funktion der betriebl. Ziele
1 Festlegung der Unternehmenspolitik auf weite Sicht,
2 Koordinierung der großen betrieblichen Teilbereiche,
3 Beseitigung von Störungen im laufenden Betriebsprozeß,
4 Geschäftliche Maßnahmen von außergewöhnlicher
betrieblicher Bedeutsamkeit,
5 Besetzung der Führungsstellen im Unternehmen
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. SRH Hochschule Heidelberg
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig 124-131 136
12. Das Zielsystem - Zielbildungsprozess
Langfristige
Gewinnmaximierung
Nebenbedingungen / Zielkompromiße
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. 124-131
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg 137
13. Zieltypen
Monetäre Zielvorstellungen
Nicht-monetäre Zielvorstellungen
1 Streben nach Marktanteilsvergrößerung
2 Erreichen bestimmter Wachstumsziele
3 Streben nach Prestige und Macht
4 Sicherung der Arbeitsplätze
5 Gewinnung politischen Einflusses
6 Verpflichtung gegenüber der Familientradition
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. 124-131
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg 138
14. Zielarten
! Sortierkriterien
1 Rangordnung der Ziele (Priorität)
2 Angestrebtes Ausmass der Ziele
3 Beziehungen zwischen den Zielen
4 Zeitlicher Bezug der Ziele
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. SRH Hochschule Heidelberg
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig 124-131 139
15. Zielarten
! Rangordnung der Ziele
1 Oberziel – nicht operational
2 Unterziele (Subziele) - operationalisiert
3 Zwischenziele
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. 124-131
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg 140
16. Zielarten
! Ausmaß der Zielerreichung
1 Unbegrenzte Ziele (Maximierung)
2 Begrenzte Ziele (Benchmark)
3 Abhg. Vom Anspruchsniveau
Quelle: Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1996, 19. Aufl., S. 124-131
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg 141
24. ! SMARTE Ziele
S Spezifisch: Was genau?
M Messbar: Wann? Woran erkennbar?
A Attraktiv: Was zieht mich genau?
R Realistisch: Wie wird es umgesetzt?
T Terminiert: Wann? Bis wann?
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg 149
25. Unternehmensführung
Grundlagen
Instrumente der Unternehmensführung
Betriebliche Zielarten
Personalführung
Fall: Klinik mit grauer Eminenz
Fachhochschule Heidelberg
SRH Hochschule Heidelberg
Staatlich anerkannte Hochschule der SRH
Staatlich anerkannte Fachhochschule
26. Inhaltsübersicht
1 Anforderungen an Führungskräfte
2 Situative Führung
3 Führungsstile nach Petermann/Petermann
4 3D-Modell nach Reddin
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg 151
28. Spannungsbogen einer Führungskraft
Strategie Struktur
Organisation Kontext und
Geschichte
Markt und
des Systems
Wettbewerb
Werte & Visionen
Persönlicher
Hintergrund,
Privates und
Berufliches
Manager
Umsetzung Repräsen- Prozess- Führung &
der Leitlinien Funktion tanz steuerung Aufgabe Konfliktlösung
Zielerreichung Ergebnisorientierung
Quelle: Strikker, Heidrun: Coaching – zwischen Erfolgsdruck, Expertise und Effizienz. Augsburg: Ziel Verlag 2007, S. 65. Neue Rollen und offene Funktionen im Business-Coaching.
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg
In: Strikker, Frank (Hrsg.): Coaching im 21. Jahrhundert. Kritische Bilanz und zukünftige Herausforderungen in Wissenschaft und Praxis. Augsburg: Ziel Verlag 2007, 1. Auflage, S. 58-80 153
32. Entwicklungsstand des Mitarbeiters (aufgabenbezogen)
Hoch Mittel Mittel Niedrig
Fähig Fähig, Nicht fähig, Nicht fähig
und aber aber und
willig unwillig willig unwillig
oder oder oder oder
zuversichtlich unsicher zuversichtlich unsicher
Delegation (4) Beteiligung (3) Verkaufen (2) Unterweisen (1)
Ökonomische Grundlagen Tobias Illig SRH Hochschule Heidelberg 157