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Internationales Tinnitus Symposium Samstag, 11. Dezember 2010 Anlässlich der  Veröffentlichung  des Buches  „Textbook of Tinnitus“
09:00 	    Begrüßung J Strutz, G Hajak 09:10 - 09:45 	    Treatment of Tinnitus - What can science teach us?A Møller 	    Tinnitus aus der Perspektive verschiedenerFachdisziplinen 09:50 - 10:00 	    Allgemeinmedizin A Müller 10:00 - 10:10 	    HNO-Heilkunde T Kleinjung / V Vielsmeier 10:10 - 10:20	    Audiologie T Steffens 10:20 - 10:30 	    Psychiatrie / Neurologie M Landgrebe 10:30 - 10:40 	    Zahnheilkunde R Bürgers / M Behr 10:40 - 10:50 	    Psychotherapie T Crönlein 10:50 - 11:00 	    Chiro- / Manuelle Therapie E Biesinger 11:00 - 11:10 	    Pharmakotherapie P Kreuzer 11:10 - 11:30	    K a f f e e p a u s e Tinnitus aus wissenschaftlicher Perspektive (engl./deutsch) 11:30 - 11:50 	    Bildgebung B Langguth 11:50 - 12:10 	    Netzwerkveränderungen im Gehirn N Weisz / W Schlee 12:10 - 12:30 	    Auditorische Stimulation A Norena 12:30 - 12:50 	    Transkranielle Magnetstimulation  T Kleinjung 12:50 - 13:10 	    Zukunftsperspektiven der Tinnitusforschung D De Ridder 13:10 - 13:45 	    Diskussion 13:45 - 15:00 	    Ausklang im Foyer mit Imbiss
INTERNATIONALES TINNITUS SYMPOSIUM 2010 Die Behandlung von Tinnitus: Welche Lehren ziehen wir aus der  Forschung?Aage R. Møller
Tinnitus Wahrnehmung eines Geräuscheindrucks ohne adäquaten akustischen Input Das Geräusch kann unilateral, bilateral oder zentral lokalisiert auftreten. Es gibt viele Tinnitusformen:  Permanenter Dauerton oder intermittierend Ton oder Rauschen Hochfrequent und niederfrequent
Tinnitus ,[object Object]
Mittlerweilegehenwir von verschiedenenUnterformen von Tinnitus ausmitmöglicherweise
unterschiedlicherzugrundeliegenderPathophysiologie
unterschiedlichemAuslöser
unterschiedlichemLeidensdruck auf den individuellenPatienten
Die Pathophysiologie von Tinnitus istim Moment nochungenügendverstanden, wird oft falschverstanden.
Tinnitus wird oft falschbehandeltoder gar nichtbehandelt.
Tinnitus kannals Symptom einerErkrankunggenausoauftretenwieidiopathisch.
Es existierenvieleverschiedeneAuslöser, die meistensindunbekannt. ,[object Object]
M. Ménière
Verletzung des HörnervenErhöhte Inzidenzraten bei Alter Hörminderung Schädelhirntrauma Knalltrauma Plötzliche Lärmexposition M. Wilson M. Down
Tinnituseffekte auf ein Individuum Tinnitus kanndarstellen:  ,[object Object]
einemehroderwenigerbelastendeErfahrung
eineausgeprägteReduktionderLebensqualität
massive Behinderung
Die Auswirkungen von Tinnitus auf eineEinzelpersonkorrelierennichtmitderIntensitätoderdem Tinnitus-charakter. ,[object Object]
Tinnitus und Hyperakusis ,[object Object]
Hintergrund: fehlerhafteVerarbeitungakustischen Inputs
AbneigunggegenbestimmteGeräusche(Misophonie)
Hintergrund: fehlerhafteGeräuschinterpretation
Geräuschekönnenschmerzhaftwahrgenommenwerdenoder Angst erzeugen(Phonophobie)
Hintergrund: inkorrektes “Routing” von Informationen
ReduzierteGeräuschtoleranz in Normalumgebung(Hyperakusis)
Hintergrund: fehlerhafteVerarbeitungbzw. Interpretation von Geräuschen,[object Object]
Zwei verschiedene Tinnitus-Qualitäten ,[object Object],BeschreibungwieFrequenz, Stärke, etc. (“wieesklingt”) ,[object Object]
Negative Reaktion(“wielästigesist”) ,[object Object],[object Object]
Die Reaktioneiner Person auf einGeräuschhängtdavonab, wie dieses interpretiertwird! SensorischeWahrnehmungen, wieauch Tinnitus, verlangennacheiner Interpretation:  bewusst unbewusst
Verschiedene Menschen reagieren auf unterschiedliche Weise auf Geräusche. Dies gilt auch für Tinnitus.  14
Die unbewussteReaktioneiner Person auf einenGeräusch-Stimulus  hängt von derGeräusch-Interpretation ab.  Der selbe Tinnituseindruck kann von verschiedenen Personen völlig verschieden interpretiert werden, bzw. selbst von einer einzigen Person in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich wahrgenommen werden.
Wieauchanderesensorische Stimuli muss Tinnitus von unserem Gehirninterpretiertwerden Interpretation von Tinnitus erfolgt unbewusst bewusst Zwei Personen mit ähnlichem Tinnitus-Eindruck können verschiedene Interpretationsmodi und damit verschiedene Reaktionen auf ihren Tinnitus zeigen.
Interpretation von sensorischen Stimuli  Die Informationsübermittlung sensorischer Rezeptoren (z.B. in der Cochlea) zum Gehirn erfolgt inkomplett und verzerrt.  Das Gehirn muss deswegen fehlende Information ergänzen und Verzerrungen korrigieren.
Modelle vereinfachen die Interpretation der Botschaft eines sensorischen Stimulus Die Interpretation von sensorischen Signalen setzt voraus, dass das Gehirn ein “Modell” verwendet, mit welchem die erhaltene sensorische Information abgegeglichen werden kann.
Ein Beispiel aus dem Bereich des Sehens (Rubins Vase) Das Sehen eines Gefäßes und die Interpretation des Gesehenen als Gefäß setzt voraus, dass das Gehirn über ein Modell eines Gefäßes verfügt.
Zwei verschiedene Interpretationen Das Gehirn verfügt über zwei Modelle, welche auf die Information des Gesehen passen können: ein Gefäß bzw. ein Gesichtsprofil.
Interpretation des Tinnitus-Signals Der selbe Tinnitus kann unterschiedlich interpretiert werden in Abhängigkeit davon, welche Modelle der betroffenen Person zur Verfügung stehen.  Möglicherweise passt das Modell eines angenehmen Geräusches Möglicherweise passt eher das Modell eines unangenehmen Geräusches.
VieleFormen von Tinnitus weisenzweivölligunterschiedlicheKomponenten auf:  1. Perzeption  Lautstärke, Frequenz, tonal, nicht tonal etc. Interpretation der Botschaft des Geräusches 2. Reaktion ,[object Object]
Positiv
Negativ
schädlich
Reflexekönnenausgelöstwerden. ,[object Object]
Ziele in der Tinnitusbehandlung ,[object Object]
Daherist das allgemeineZielderIntensitätsreduktionmöglicherweisefür den Patienten gar nichtvorteilhaft.
Es wärebesser, den Fokus auf eineReduktion des negativenTinnituseffektszulegenanstattlediglich auf eineVerminderungderLautstärkezuzielen. 24
Pathologie von Tinnitus  Unser Verständnis der Pathophysiologie von 	 Tinnitus hat sich in den letzten Jahren 	 gewandelt.  Die anatomische Lokalisation ist weniger im 	 Bereich des Ohres als im Bereich des 	 Gehirns zu suchen.  Das pathophysiologische Korrelat stellt in den   	 meisten Fällen eine funktionelle Veränderung 	 dar, welche durch die Aktivierung neuronaler 	 Plastizität ausgelöst wird.
Was löst Tinnitus aus? Gestörte Homöostase im auditorischen System     löst folgendes aus:  Neuronale Aktivität welche als Geräuscheindruck fehlinterpretiert wird.   “Re-routing” von Information zu Hirnstrukturen, welche in der Regel sonst nicht mit auditorischer Information versorgt werden.
Wo ist die Pathologie lokalisiert?  Früherglaubte man, Tinnitus wirddurchpathologische VeränderungenimBereich des Ohresausgelöst, aber mittlerweilewissenwir, dassderSymptomatikeine Fehlfunktion von ZNS-Strukturenzugrundeliegt.  Aus diesemGrundverbesserteineBehandlung des Ohres eineTinnitussymptomatikwenig.  Dieses Problem erinnert an ein Mark Twain Zitat: "It ain't what you don't know that get's you into trouble. 	  It's what you know for sure that just ain't so” “Nicht die Dinge, die Du nichtweißt, bringenDich in Schwierigkeiten. Es sindeherdiejenigen, über die Du 	  Dir völligimKlarenbist, die abernichtwirklich so sind.”
WelchePathologienkönnen Tinnitus auslösen? Tinnitus kann von verschiedenen Pathologien ausgelöst werden, von denen einige bekannt und andere unbekannt sind.  Gewöhnliche altersbedingte Veränderungen Verletzungen der Sinneszellen oder des Hörnerven Die meisten Auslöser beruhen auf funktionellen Abnormalitäten im Zuge von neuroplastischen Veränderungen im Gehirn.
Unser Gehirnistnicht fest programmiert, sondernplastischangelegt und verformbar.  Neuronale Plastizität:  Eine Eigenschaft des Gehirns und des    Rückmarks, welche sich nur zeigt,    wenn sie aktiviert wird.  Im Guten wie im Schlechten!
“Gute” Plastizität Basis für die Regeneration des Gehirns    nach Verletzung (Schlaganfall) Notwendig für die Anpassung an veränderte Anforderungen Notwendig für eine normale Kindheitsentwicklung Kann Demenz und Alzheimererkrankung verzögern, möglicherweise auch altersbedingte Schwerhörigkeit vermindern.
“Schlechte Plastizität” ,[object Object]
EinigeFormen von Tinnitus:
Hyperakusis,
Phonophobie
Misophonie
ZentralerneuropathischerSchmerz
Spasmen
Spastizität
Synkinese,[object Object]
Die Plastizität des Gehirns und RückenmarkswirdnursichtbarbeiAktivierung (ähnlichwiebeiGenen).
BeiAktivierungkannneuronalePlastizitätfolgendesauslösen:
Veränderungen in synaptischerEffektivität
AusbildungneuerSynapsen
AusbildungneuerneuronalerVerbindungen
 Elimination von Synapsen
Auslöschung von Zellen (überApoptose),[object Object]
Unterscheidung zwischen Neuroplastizität und Lernen Neuroplastische Veränderungen verlaufen unbewusst und sind jederzeit aktivierbar.  Gelernte Inhalte müssen freiwillig wiederholt werden.  Beispiel:  Neuronale Plastizität: Erwerb der Fähigkeit, ein unbekanntes Wort auszusprechen, etwas, was jederzeit abrufbar ist.  Lernen: Lernen, etwas zu sagen, muss immer wieder geübt werden.
AktivierungneuroplastischerProzessekannRe-routingvon Information auslösendurchDemaskierung von inaktivenSynapsen Aktivierung neuronaler Plastizität kann dazu führen, dass Information andere ZNS-Bereiche erreicht als ursprünglich dafür vorgesehen.  Dies erklärt, weswegen neuroplastische Funktionsstörungen sich mit vielen unterschiedlichen Symptomen und Zeichen (Hyperakusis, Phonophobie etc.) äußern können.
Funktionelle ZNS-Verbindungen sind dynamisch Die meisten Gehirnfunktionen beruhen auf vielerlei funktionellen Verbindungen zwischen anatomisch unterschiedlichen Gehirnarealen.  Wie diese Strukturen miteinander in Verbindung stehen ist von entscheidender Bedeutung für normale oder pathologische Prozessierungsfunktionen.  neuroplastische Aktivierung kann in Veränderungen der funktionellen Konnektivität des Gehirns resultieren.
Was kann die neuronalePlastizität des auditorischen Systems anstoßen? Verlust des akustischen Inputs  Einige Funktionsstörungen des Ohres Funktionsstörungen des Hörnerven Abnorme akustische Stimulation Interne Prozesse im auditorischen      Nervensystem Unbekannte Faktoren
PlastizitätserkrankungenDie Symptomewerden von abnormalerneuronalerAktivität des Gehirnsverursacht.  Zentraler neuropathischer Schmerz Kann in unterschiedlichen Körperregionen auftreten Einige Tinnitus-Formen können wahrgenommen werden als “vom Ohr verursacht” Spasmen und Spastizität können nach Unfällen auftreten.  Andere Phantom-Eindrücke Schmerzen und Kribbelparästhesien in amputierten Gliedmaßen
Objektive Kriterien neuroplastischer Krankheiten sind selten Keine Besonderheiten in der Bildgebung Einige elektrophyiologische Abweichungen
Gemeinsamkeiten von Tinnitus und zentralemneuropathischemSchmerzsyndrom  Schmerzsyndrom: Phantomeindruck Oft begleitet von:  Allodynie  Hyperpathie TINNITUS Phantomeindruck Oft begleitet von: Hyperakusis Misophonie Phonophobie
UnterschiedlicheReaktionen auf SchmerzwahrnehmungbeiunausweichlichemSchmerzsindandereGehirnarealebeteiligtalsbeivermeidbaremSchmerz  bei aktiver oder passiver Schmerzregulation werden unterschiedliche Stränge in der periaquäduktalen grauen Substanz (PAG) aktiviert.
UnterschiedlicheReaktionbei TinnitusGibtesauchunausweichlichesowienichtunausweichlicheFormen von Tinnitus?  Möglicherweise betreffen diese unterschiedlichen Formen auch unterschiedliche Gehirnareale?

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