5. Polstermöbel werden im Durchschnitt vier
Stunden pro Tag benutzt, dass ergibt bei einer
Mindestlebenserwartung des Sofas von fünf
Jahren 6.240 Stunden Besitz-Zeit
6. • Im Bett oder auf dem Sofa entstehen mehr Ideen als
am Arbeitsplatz
• 49% lassen sich von ihrem mobilen Endgerät wecken
7. 41% nutzen Apps zur Freizeitgestaltung
57% nutzen mobile Endgeräte um
Antworten zu finden
72% der Menschen möchten regionale
Informationen via Mobile erhalten
8. 65% lesen Zeitungen und Zeitschriften mobil
5 Millionen verkaufte E-Paper Ausgaben in 2011
30 Millionen erwartete Ausgaben in 2012
9. 20,89 Milliarden Euro Gesamtumsatz in 2011 (BVH)
Hamburg ist einsame Spitze
(2,4 Milliarden E-Commerce Umsatz)
31% kaufen Produkte, 44% vergleichen Preise via
Mobile
10. Jeder Zweite würde einen Fremden auf dem eigenen Sofa
schlafen lassen
Sex auf dem Sofa steht mit 83% hoch im Kurs (Platz 1: Bett)
11. 50% nutzen Online Communities auf ihrem mobilen Endgerät
28% erledigen Ihre Bankgeschäfte via Mobile
20% buchen Tickets für Veranstaltungen mit mobilen
Diensten
12. 22% sehen sich Filme oder Serien via Mobile an
15% empfangen TV Programme mobil
13. 11% nutzen Chat-,Flirt- und Datingdienste
12% haben bereits einmal ihre Beziehung via
Mobile beendet
14. Auf unserer Wohnzimmercouch verbringen wir
einen Großteil der Freizeit - und zwar am
häufigsten vor dem Fernseher
Wohnzimmer ist der wichtigste Raum (58%)
16. Teleshopping
Geschäft mit dem Teleshopping erzielt 1,3
Milliarden Umsatz und es wird mehr
95% der Umsätze werden mit Stammkunden
erzielt - bei einer Basis von 6,2 Millionen Kunden
20. Früher war alles ganz einfach in deutschen Wohnzimmern: Der Fernseher war das
technologische Prunkstück des Raums, auf das spätestens ab 20.15 Uhr die volle
Aufmerksamkeit aller noch wachen Familienmitglieder gerichtet war.
Geschichte des TV
21. Die Welt in Farbe.
Eingeführt in
Deutschland auf der
Internationalen
Funkausstellung Berlin (IFA)
am 25. August 1967.
Geschichte des TV
24. Größte Veränderung des Informationswesens seit
der Erfindung des Buchdruckes mit Auswirkungen
auf diverse Bereiche des alltäglichen Lebens
51,7 Millionen Onliner (Deutschland)
26. Diese klare Dominanz geht in Zeiten des Internets immer mehr verloren. Der
Verbraucher verbringt immer mehr Freizeit im Internet und nicht mehr vor dem
TV-Gerät.
Beispiel WM 2010
Aktivitäten auf Facebook während des Fußballspieles Deutschland gegen Argentinien.
27. Nicht selten liegt inzwischen neben der Fernbedienung das Notebook auf dem
Sofa oder – neuerdings – auch Apple iPad.
Nutzungsverhalten
28. Viele TV-Hersteller kochen in Sachen Web-TV derzeitig noch ihr eigenes Süppchen.
Jeder Web-Dienst muss an die proprietären Lösung des TV-Herstellers angepasst
werden.
Internet TV
29. Die Internet-Funktionalität von heutigen TV-Geräten ist in mancher Hinsicht mit
der Leistungsfähigkeit der ersten Heimcomputer aus den 80er-Jahren vergleichbar.
Internet TV
30. Laut einer Studie von iSupply waren 27,5 Prozent aller TV-Geräte, die im Januar
2010 in den USA gekauft wurden, Internet-fähig.
Internet TV
31. Überhaupt habe die reine Abbildung von PC-Internet-Seiten auf dem TV keine
Zukunft, da der Nutzer sich hier in einer Lean-Back-Situation befindet. Der Nutzer
ist durchschnittlich drei Meter vom Bildschirm entfernt.
Lean-Back-Situation
37. Tablet-Shopping
97 % nutzen ihr iPad vorwiegend
auf der Couch
Das iPad ist bei seinen Besitzern
zum Internet-Device Nummer 1
geworden
38. • Das iPad ist bei seinen Besitzern
zum Internet-Device Nummer 1
geworden
• 73 % gaben an, ihre Desktop-PCs
und Laptops weniger zu nutzen
• 38 % gaben sogar an, das iPad
immer häufiger dem Handy
vorzuziehen
Quelle: Studie von Sanoma
39. • 2010: 15,7 Millionen Tablets
verkauft, darunter 13,3 Millionen
iPads (Anteil: 84 %)
• 2011 soll Apple weltweit 34
Millionen Exemplare verkaufen
• 2012 erneut 56,1 Millionen
Einheiten
Quelle: Studie von eMarketer
49. • Kein Hochladen von Bildern
• Keine Push Notifications
(Benachrichtigungen)
• Keine Nutzung der
Telefonfunktionalitäten
• Lange Ladezeiten
• Keine Vollbilddarstellung (immer
Navigation erforderlich)
• Inkonsistente Darstellung (mehrere
Website Versionen erforderlich)
Nachteile einer mobile Websites hinsichtlich technischer Funktionalitäten
50. • Apps lassen sich über App Stores
vermarkten und verkaufen
• Apps bieten In-App
Verkaufsmöglichkeiten sowie den
Kauf von Abonnements
• Apps bieten eine zu jedem
Zeitpunkt konsistente
Nutzererfahrung
Vorteile einer Native App hinsichtlich Vermarktbarkeit und Zielgruppenansprache
52. • User erwarten, dass sie innerhalb
einer App kaufen können
• Der Übergang (Medienbruch) zum
Online-Shop wird als störend wahr
genommen
• Das iPad stellt die meisten Online-
Shops normal dar, allerdings sind
viele Links zu klein und Menüs zu
verschachtelt
• die direkte Umsetzung eines
Print-Katalogs“
Quelle: Studie von Web-Arts
54. • 68 % aller Online-Käufer lassen sich
im gedruckten Katalog eines
Anbieters inspirieren, bevor
sie online bestellen
• Nutzungsverhalten: Vier von fünf
iPad-Besitzern nutzen den Tablet-
PC hauptsächlich
• AppStore: 60.000 iPad Apps, aber
nur wenig Shopping Apps, viele
Shops sind auf dem iPad
unbedienbar
Argumentation
55. • Tablet-PC: „Katalog-Feeling und
Online-Bestellung in einem
Medium vereinen“ (Auflösung des
Medienbruch )
• Online-Händler rücken durch das
iPad noch näher an ihre Kunden
heran
• Spontankäufe auf dem Sofa
Vorteile
56. • 4 % Anteil von M-Commerce
(1,5 Mrd. €) am E-Commerce –
Gesamtumsatz
Vorteil
57. Sind Sie der Meinung,
Sie brauchen (noch)
keine Shopping App ???
74. Markus Schickedanz
Name
Alter 33
Sinus-Millieu Performer
Beruf Consultant
Einkommen 3000 - 4000 EUR
Ausbildung Diplom Betriebswirt
Wohnort Hamburg
Wohnsituation Wohnung mit Freundin
Hobbies Reisen, Fotografieren, Ausstellungen
Technophila-Level hoch
Einfach nur Porno der Typ.
84. Magda Prater
Name
Alter 34
Sinus-Millieu Experimentalist
Beruf Design Director Print Publishing
Einkommen 2000 - 3000 EUR
Ausbildung BA Design
Wohnort Wien
Wohnsituation Single Wohnung
Hobbies Reisen, Fotografieren, Ausstellungen
Technophila-Level Niedrig
Durch Ausbildung und Beruf eine Appel Benutzerin (MacBookPro). Benutzt
einen iPad (war ein Geschenk) und ein traditionelles Vertrags-Handy (kein
Smart Phone).